Anilingus als Strafe - Wie fühlt ihr euch als Sub dabei?

Fühlt sich scheiße an, so angemacht zu werden, nicht wahr?


Ich hab es ja erst auf die nette und sachliche Art versucht. Und auch versucht dir zu erklären, warum ich deine Beiträge manchmal sehr grenzwertig finde.
Darauf hin hast du noch mehr aus der schwarzen Bibel zitiert.
Und da geht mir einfach die Hutschnur hoch.

Das ist nicht nett, dass weiß ich. Will ich in dem Moment auch gar nicht mehr sein. Weil ich dann klarmachen will, dass dein Verhalten einem TE gegenüber nicht ok ist. Warum ich so denke, steht weiter vorne in Thread.

In diesem Sinne

Liebe Diskutanten,

ihr merkt ja selbst, wir haben uns ein wenig vom Thema entfernt. Da es nun sehr persönlich wird, und die Ausgangsfrage aus dem Sichtfeld gerückt ist, poste ich sie fix noch einmal.


Für die persönlichen Gespräche am Rande dieses Themas würden wir euch bitten auf unsere ClubMail auszuweichen.

Wir freuen uns nun wieder themenbezogene Antworten von euch für die Frage der TE zu lesen.

Liebe Grüße,
Inveigler.
JOY-Team

Das mit einer Onlinebeziehung geht sehr gut ..das Arschloch des Meisters zu lecken ist doch keine Strafe ..

Sie ist Sub und will es auch bleiben oder ..ihr steht es nicht zu ..zu fragen oder ..

wenn er nicht spritzt ist es seine Sache er ist der Dom..
und wenn er sie nicht fickt muß sie auch zufrieden sein ..
ist sie mit 19 zu jung für eine Sub .. ist Blümchensex besser ..
er ist auch noch zu jung für einen Dom..

Steht ihr zu... steht ihr nicht zu...
Das kann jeder für sich ausmachen, oder wollen wir wieder über Subcamps und Domworkshops schreiben?
Zu jung auch nicht! Jung, aber das ist auch alles!

Um einfach mal wieder den Bogen, zu ihrem Thema zu bekommen.

Wie sich was anfühlt und was nun eine gute oder schlechte Strafe ist, da müsst ihr euch beide einspielen.
Habt das nötige Verstàndis fùr einander und kommuniziert gemeinsam, mit Verständnis und Achtung voreinander.

Du willst ihn nicht verlieren, er sollte dich auch nicht verlieren wollen. Dann findet ihr gemeinsam euren Weg und du wirst auch ein Gefühl entwickeln, was geht und was nicht auch bei den Strafen!

Um Himmelswillen, ich kann doch einer 19 jährigen nicht sagen, du bist jetzt eine Sub und damit hast du das zu tun, was der Dom dir sagt. Ein so junger Mensch hat doch gerade erst mal ins Leben hinein geschnuppert, muss sich selber noch kennen lernen. Das hat mit s/m und Blümchensex überhaupt nichts zu tun. Man kann sie real oder auch nur schriftlich als erfahrene Sub oder Dom an die Hand nehmen, sie teilhaben lassen an den eigenen Erfahrungen. Aber niemals nur ... "du hast zu gehorschen"!

Ich sag ja! Kopf und Herz behalten.
Aber wieweit "du musst gehorchen" in diesem Fall nun geht sind trozdem erstmal nur Mutmaßungen.
Es gehört schon irgendwie zum BDSM und grade ein Junger Mensch muss parrallel eigentlich Selbstständigkeit entwickeln, somit sollte Acht darauf gelegt werden, dass das nicht zu kurz kommt.
Sub will ja auch eigentlich "gehorchen".
Ich kann nur wieder sagen, darauf achten, dass es einem gut geht und das sollte auch dem Dom ein Bedürfnis sein!

Das es auch negativ Erfahrungen und Berichte gibt, ist uns allen bekannt. Ich habe auch gewarnt und Sorge in der Sache ist sicher nicht verkehrt, aber nun muss ja auch mal gut sein.

ich habe schon zuviele junge Menschen gesehen, die im Leben abgedriftet sind, nur deswegen meine Sorge. Ich werde mich in Zukunft jedoch besser aus der Thematik s/m raushalten, weil ich es nicht kenne und nicht verstehe.

Euch Allen einen schönen Abend!

bleibe doch dabei. Nur so kannst du BDSM (SM vereinfacht) kennenlernen, wenn es dich interessiert. Und gehe einfach nicht von deinem Strickmuster aus, sondern davon, dass die Konstellaton von beiden freiwillig gewählt worden ist. Die TE ist jung, aber eben nicht so gestrickt wie der Durchschnitt und ja es kann problematisch sein, wenn man das Denken ausschaltet und/oder an den falschen Mann gerät. Aber gerade deshalb ist es ja auch wichtig mal nachzufragen, was andere dabei empfinden... wie andere es sehen. Abhängigkeit, Kontrollabgabe hat viele Facetten gute und schlechte. Die Verantwortung liegt beim DOM und er/sie entscheidet entsprechend und wenn man das hinterfragen möchte, dann ist das gut. Besser wäre es im Innenverhältnis, aber bei Unsicherheit auch mal außen. Die Aussagen hier sind oftmals sehr konsequent, das liegt aber an der Sache an sich. Es handelt sich um extreme Beziehungen, die allerdings für BDSMler normal sind. Im Grunde kann man doch froh sein, wenn sie fragt, denn dann denkt sie doch noch mit.

Ich weiß nicht, ob das Thema "Strafen besprechen" schon genannt wurde.
In eienr Beziehung muss schon besprochen werden, ob man selbige mit Strafen oder ohne führt. Es ist doch ein überaus heikles Thema, wenn man als erwachsener Mensch eine Strafe bekommt.

Da sollte schon eine Bereitschaft dazu vorhanden sein. Sonst kann es mMn nicht klappen, wird nur Unwillen und Wut erzeugen. Das bringt die Beziehung nicht weiter. Und nagt am Selbstwertgefühl der Sub.

man wundert sich dann doch immer mal wieder...

jeder definiert "Liebe" sicher anders und mit Recht,
aber vor der Liebe kommt der Selbstwert, die Verantwortung und die Achtung...

und da stellt sich die Frage nach der Art der "Bestrafung" und den Gefühlen, die sich diesbezüglich entwickeln können, sollen oder dürfen wohl erst zweitrangig...

mir stellen sich hinsichtlich der bekannten Faktenlage dieser Verbindung zunächst die Fragen nach Sinn und Perspektive...
oder noch deutlicher die Frage nach Zweck und Zielsetzung, wer immer diese dann lauter stellt...,
aber angesichts des Altersunterschieds könnte man das dann mutmaßen...

Ich habe deine Beiträge gelesen und bedanke mich für deine tollen Kommentare. Danke, dass es noch Menschen mit Herz und Hirn gibt :)!

dass es alles erfunden ist?

Also ich kann für mich nur sagen das mich der Anilingus bei meiner Herrin immer sehr viel Überwindung kostet. Des halb setzt sie es manchmal auch als Strafe ein. Besonders schwer fällt es mir wenn ich sie vorher anal vollspritzen sollte und dann ab und auslecken.

posten und schlimmer noch, es wird auch scheinbar noch von so vielen ernst genommen, anstatt sich erst einmal bei so was das profil des / der TE aufmerksam anzuschauen...

Das Profil ist noch nicht lange gesperrt.

Guten Morgen,

wenn wir uns dem Eingangsposting zu Anilingus als Strafe - Wie fühlt ihr euch als Sub dabei? zuwenden, wird deutlich, dass sich die Fragestellung vor allem an euch und eure Gefühlswelt richtet.

Welches Gefühl habt ihr als Sub dabei, wenn ihr das Poloch des Doms lecken müsst?
Oder wie geht es euch damit, wenn ihr von eurem Dom ignoriert werdet?
Zieht ihr dann eine aktive Strafe seitens eures Doms vor?

Die Beantwortung dieser Fragen ist auch ohne die Beteiligung der Themenersteller möglich, deren Profil ist für die Beantwortung der Fragen unerheblich.

Ich bin sicher, dass hierzu Einige von euch eine ganz persönliche Sichtweise und Erfahrungen haben, was zu einem spannenden Austausch unter euch Subs führen könnte. Da euch die Antwort auf die eingangs gestellte Frage dieses Themas offensichtlich genauso interessiert, nutzen wir doch die Chance hierfür, die uns diesen Thread geboten wird.

Beiträge, die nicht geeignet sind darauf einzuzahlen werden ab diesem Beitrag nun gelöscht.

Liebe Grüße,
SevenSins
JOY-Team

Anilingus sehe ich nicht als Strafe, vor allem wenn ich merke wie es dem Herrn gefällt.
Im Gegensatz zum Ignorieren, das ist für mich die schlimmste Strafe, sie greift die Psyche an und hat irgendwann zur Folge das man sich entfernt anstatt näher verbindet und der Respekt und Achtung schwindet.
Bitte liebe Dom's ignoriert nicht die Frau die sich Euch hingebungsvoll in Eure Hände begibt, wenn Ihr Sie nicht verlieren wollt.

Mindestens einmal schon:

lese hier immer wieder zu meiner Verwunderung von "MÜSSEN". MUSS zu Bestrafung das Po Loch des Herrn lecken, MUSS bestraft werden. Ich und, ich denke meine Frau und Sub denkt hier nicht anders als ich, das ein kein "MÜSSEN" sondern ein "DÜRFEN" ist. Warum wir das so sehen? Weil wir uns lieben und komplett in uns aufgehen und auch ohne Worte verstehen und, was dazu auch noch wichtig ist, unsere Neigung offen und ehrlich leben und zeigen soweit es die Öffentlichkeit auch zulässt. Grundsätzlich macht keine das gerne was er muss, sondern viel lieber das was er darf. Auch wenn er oder sie erst mit Gefühl und Verständnis an die jeweilige Situation herangeführt werden.

Thema "Poloch lecken": Absolutes No-Go für mich. Wer das möchte, der muss sich jemand anderes suchen. Auch gewaschen will ich meine Zunge nicht in diese Gegend lenken. Mir hat letztens schon die Magen-Darm-Erfahrung dank des Verhaltens meines Bäckers nach dem Klogang gereicht. Es gibt, für mich, einfach Sachen, die muss man nicht machen. Wer WILL, dass es jemand macht, ist bei mir halt falsch.

Thema "ignorieren": Ich finde einen Menschen, der andere mit Ignoranz straft, erbärmlich. So jemanden könnte ich weder respektieren noch achten. Ich habe dank solcher Menschen in meiner Vergangenheit mit panischen Verlustängsten zu kämpfen, die sich auch in extremen körperlichen Reaktionen äußern, die ich nicht kontrollieren kann. Wer meint, er müsse die Opossum-Nummer durchziehen, sprich: sich tot stellen, der kann das bei anderen machen. Aber er sollte, jedenfalls von mir, keinerlei Respekt mehr erwarten. Für mich ist das pure Folter. Keine Strafe, keine "Spielart". Es ist einfach menschlich erbärmlich. Aber das ist nur meine Meinung aus persönlicher Erfahrung heraus.

Sowas ist für mich absoluter Kindergarten.
Mich würde mal intessieren, was das schlechte Benehmen war.
Diese Szene mit dem nach Hause gebracht werden, erinnert mich an Kinder im Kindergartenalter, die trotz mehrfacher Aufforderung seitens der Mutter nicht aufhören, andere Kinder zu ärgern.

Klar, jeder soll sein Leben leben und das mit sich machen lassen, was ihm gefällt, aber ich finde sowas eine grenzenlose Respektlosigkeit.
Meins wäre es nicht.

Früh nach Hause schicken finde ich echt noch akzeptabel. Aber sich dann nicht melden absolut indiskutabel.
Mir wurde auch schon mal aufgrund einer Reaktion gesagt, ich dürfe den Abend jetzt zu Hause verbringen und nicht mit ihm. Natürlich war ich enttäuscht aber das war etwas,, was viel mehr gestraft hat als jeder Schlag oder ähnliches es je geschafft hätte.
Allerdings bekam ich trotzdem noch meine gute Nacht Wünsche und wurde anschließend auch nicht ignoriert.