Die Befreiung Teil 1

ist doch klar,ich würd bei frederick bleiben!er hat ihr das neue lebensgefühl und die selbstsicherheit zurück gegeben und erfüllt gleichzeitig noch ihre geheimsten wünsche!
was will sie mehr?

OK dann schreib ich für dich so weiter zufrieden Spatzerl?

freu mich darauf!

Es folgten zwei Tage des Rückzugs, sie tat gewohnt ihre Arbeit ignorierte die SMS von Frederick, ihr Mann ging ihr aus dem Weg und schlief nachts im Wohnzimmer. Sie unternahmen dies und das mit den Kindern aber sonst herrschte Ruhe.
Dann kam sie mittags an ihr Auto und fand einen Zettel. Ihr Herz pochte aber da war auch diese Angst. „Komm und lass uns einfach reden,mehr nicht das hab ich verdient und DU auch. Schick mir eine SMS wann und wo.Ich vermisse Dich Frederick“ Sie presste den Zettel an die Brust, las ihn nochmals und dann sah sie auf der Rückseite etwas kleben. Sie fasste es nicht, da klebte mit Tesafilm ein kleiner Schlüssel, schien wie ein Schlüssel für Handschellen und drunter stand „zu meinem Herzen“. Sie überlegte nicht lange und tippte in ihr Handy. „Darf ich Dich bitte sehen? Um 3 Uhr am Bahnhof? Danke“. Sie schickte sie los und wartete bereits auf die Antwort. Diese ließ nicht lange auf sich warten „ja ich bin da und bring den Schlüssel mit grins“.
Sie rief ihren Mann an und sagte nur „ich gehe zu Frederick, pass auf die Kinder auf“ und legte auf. Es war wieder die Kühle in ihrer Stimme als hätte sie alle Wärme nun auf Frederick fixiert. Dann endlich kam sie an den Bahnhof, sie stellte ihr Auto ab als sie ein paar Leute sah die zum Display auf dem Bahnhofsvorplatz schauten. Darauf blinkte immer wieder ein Satz und während sie das las stiegen dahinter rote Luftballons auf in Herzform. Sie ging näher und las langsam „Ich liebe Dich Anne, ich will Dich und alles was in deinem Herzen zu Dir gehört. Frederick.“ Sie las es noch mal und ihr Herz pochte als die normale Werbung wieder im Display auftauchte. „Hallo, sind Sie Anne?“ fragte ein junger Mann und schaute auf einen Zettel mit einer Beschreibung. „Ja „ nickte Anne. „dann folgen Sie mir bitte“ sagte er und sie ließ ihm hinter her. Sie gingen an den Bahnhof in die Gepäckabteilung wo auf einer Art Gabelstapler eine Kiste herunter gelassen wurde. Sie war etwa 2,50 m hoch und 70cm breit. „Für sie“ sagte er nur und gab ihr einen Paketschein. Sie stand vor der großen Kiste und suchte eine Öffnung als sie eine kleine Kette sah mit einem Schloss. Da fiel ihr der Schlüssel ein. Sie öffnete vorsichtig und das Schloss sprang auf und die Kiste ging auf. Erschrocken sprang sie nach hinten als 3 weiße Tauben heraus flogen. Als sie wieder hin schauen konnte stand Frederick im weißen Anzug vor ihr mit einem Blumenstrauß und einem Kissen auf welchem zwei Ringe standen. Zwei Angestellte tuschelten hinter ihr als sie nur hörte „Es tut mir leid dass einiges aus dem Ruder lief. Ich wäre gerne, sehr gerne der Mann ,dein Meister oder was immer ich sein darf. Ich wäre gerne Mann, Vater und Freund deiner Kinder. Alles was Du tun musst ist JA sagen und ich warte auf alles was folgt.“ Sie hielt sich die Hand vor den Mund und weinte. Sie litt diese zwei Tage derart und haderte was sie tun solle . Nun war es ihr klar, sie wollte raus aus dem alten Leben und sie wollte IHN. „Ja,ich will Dich aber bitte lass uns Schritt für Schritt alles aufbauen. Ich denke an die Kinder.“ Er nickte und nahm sie in den Arm

Ende?

guter entscheid...:)
aber hoffe nicht das ende!;)

nein nicht ende...

frederick is definitiv die beste wahl^^

auch wenn er nu etwas weich wirkt, aber auch herren haben sicherlich ne liebe art

ich fand die letzten 3 teie nicht so toll... aber das is total romantisch nun, schön...

forsetzung oder den teil nach der befreiung^^

liebgugg

Auch wenn alles wie ein HappyEnd aussah und an diesem Tag Anne nicht nach Hause fuhr und mit zu Frederick in sein Haus fuhr und dort übernachtete, so war Beiden klar dass sie einen Weg finden mussten die Trennung von Sepp für sich und Annes Kinder sauber hin zu bekommen. Anne sagte es ihrem Mann am folgenden Tag „Auch wenn Du mich wie Scheiße behandelt hast war das nicht OK was da im Club passierte, aber auch deshalb haben wir keine Zukunft mehr. Jeder von uns sieht den anderen in einem anderen Licht das ihm sicher nicht gefällt. Ich möchte mich von Dir trennen aber aufgrund der Liebe die einst zu Dir bestand will ich es ohne Streit und Stress machen und werde sofern Du fair bist Dir dein Geschäft auch überlassen. Ich habe ohnehin keine Lust mehr hinter der Theke zu stehen und deine Brötchen zu verkaufen, die zugegebenermaßen ziemlich übel sind. Ich esse heimlich ab und an die von Bäcker Huber, du wolltest ja nie Rat annehmen.“ Sepp schaute sie die ganze Zeit an wie ein VW Käfer mit Hängelidern . „mir egal“. Sie saßen da und schauten auf die Tischplatte. Anne legte eine Sekunde ihre Hand auf die ihres Mannes und stand auf. „Mach eine Therapie und finde wieder zurück zu Dir dann können wir wenigstens gute Freunde bleiben“. Dann ging sie während ihr Mann weiter da saß und auf die Tischkante starrte.
Nachmittags traf Anne Frederick und hatte die Kinder dabei, sie taten so als wären sie gute Freunde und gingen in den Park. Frederick fand schnell Draht zu dem Sohn aber die Tochter blieb misstrauisch. Anne machte sich etwas Sorgen um sie, aber auch der andere Weg wäre nichts für die Kinder gewesen.
Abends bekam sie eine SMS von Frederick „ Schleich Dich aus dem Haus und komm zwei Stunden zu mir,ich hab eine Überraschung für Dich“

und wan gehts weiter?bin schon sehr neugierig und gespannt:)

Sie machte sich keine Mühe zu schleichen, ging sich schöne Unterwäsche anziehen und ließ die Tür hinter sich zu fallen. Bald darauf schon stand sie vor seiner Haustür, sie wollte läuten doch die Tür stand ein Spalt offen. Also ging sie hinein und fand bereits auf der ersten Stufe eine brennende Kerze. Auch die weiteren Stufen waren mit Kerzen ausgeleuchtet. Als sie dann ins Zimmer hinein kam traute sie ihren Augen nicht, da stand ein Whirlpool mitten im Raum wie damals im Hotel. Sie schloss die Tür hinter sich und hängte ihre Jacke an den Haken als sie einen Zettel fand, „Schön das Du da bist. Ich habe Dir eine Wanne voll laufen lassen. Zieh Dich aus und geniesse das Bad, ich möchte sehen wie Du es Dir schön machst. „ Sie lächelte und als sie eine Kamera sah begann sie mit lüsternem Blick vor dieser zu strippen. Sie ließ einen Strumpf nach dem anderen mit ihren wohlgeformten Fingernägeln hinunter krabbeln. Dann öffnete sie jeden Knopf ihrer Bluse und warf diese dann irgendwann ins Bett welches daneben stand. Es folgte langsam der schwarze Rock und dann der String und der dünne BH. Sie rollte ihre Nippel und stieg langsam ins warme Bad. Neben dem Bad stand ein Tisch mit Sekt oder Crémant und sie fand einen schönen Dildo und ein paar Liebeskugeln, erst dann entdeckte sie einen Dildo zum umschnallen und wunderte sich nicht wenig. Sie spielte mit der Camera und massierte ihren Körper bis sie endlich kam und das Wasser fast raus schwappte. Es machte sie an zu wissen das er wohl zusehen würde. Doch danach passierte nichts, sie hatte einen Anruf oder irgendwas erwartet aber nicht diese Stille. Auf einmal öffnete sich die Tür und Sonja kam herein mit einem jungen Mann. Er hatte die Augen verbunden und wurde von ihr herein geführt. „Schau mal Süße was ich für uns gefangen habe“ sagte sie und dann stand Frederick hinter ihr und dem jungen Mann. Anne schaute mit ihren großen schönen Augen verwundert das Trio an. Der Mann hatte nur noch einen Slip an und war gefesselt. Sonja hatte Dominatracht an ebenso wie Frederick allerdings trug dieser einen Mantel darüber.

deine geile geschichte hört ja überhaupt nicht mehr auf.
ich bin gespannt, was dir für anne noch alles einfällt.

kannst du mir die geschichte vielleicht auch per joymail schicken?hab die nächste zeit kein fsk18 und hab mich so auf ein fortsetzung gefreut!
wär dir überaus dankbar;)

Es freut mich ausgesprochen das ich auch per Mail mehrmals gebeten werde die Geschichte zuzuschicken, in deinem Falle mach ich das auch gerne nochmal aber wenn ich jedem,jedesmal die Geschichte wieder zusende kostet das viel Zeit weil ich die Passagen ja immer wieder dazu schreibe und dann die ganzen Leute immer wieder einzeln anschreiben muss. Ich selbst hab auch kein FSK18 weil das hier sehr umständlich ist und ich den Stick des ersten mals verlegt habe (diese FSK18Chekcs sind Geldmacherei und nerven ungemein)
Tut mir leid, frag doch nochmal wenn die Story irgendwann fertig ist dann schicke ich sie dir per Mail dann zu..bist übrigens eine Süße Laura

der Abend war schnell vorbei und endete damit das Sonja einen neuen Diener hatte denn der „Benutzte“ und sie schienen einen Rezeptoren zu haben und so wurde aus der Bestrafung für ihn gar fast noch eine Belohnung, denn Sonja nahm ihn sozusagen an. In Folge der Tage lief es den gewohnten Alltagsstress, Anne machte im Geschäft zunächst weiter wohnte aber bei Frederick der die untere Etage blitzschnell vom SM Studio zum Schlaf und Liebezimmer umfunktionierte um den beiden Kindern im oberen Teil des Hauses die zwei Zimmer frei zu geben damit diese dort wohnen konnten. Da er als Makler viele Kontakte und Beziehungen hatte wurde auch der Umzug schnell vollzogen. Tagsüber waren sie in der Welt der anderen und sobald die Kinder schliefen stiegen sie oft in ihre Welt von Dominanz und devoter Unterwerfung. Anne lernte noch viel und lernte auch noch eigene Bedürfnisse kennen die sie nicht kannte. Sonja kam in den folgenden Tagen nur zweimal vorbei, sie war beschäftigt ihren neuen Sub einzuweihen und ihm seine neue Welt zu zeigen. Der kleine pfälzische Zipfelklatscher Sepp machte weiter in der Backstube und zog sich sonst in sein Zimmer zurück um billige Pornos anzusehen und sich zu besaufen. Doch das konnte so nicht weiter gehen und so hörte Anne auch im Geschäft auf und machte in Folge dessen lieber die Büroarbeit von Frederick und erledigte seine Telefonate. Irgendwann beim Aufräumen suchte sie einen Besen und suchte im Keller weiter als sie eine interessante Entdeckung machte

ich danke dir!
für das mail und auch für das süsse;)

na dann hoff ich das sie bald zu ende is und ich nicht mehr warten muss

Auch ich freue mich auf eine CM mit der ganzen Geschichte.

Schon jetzt vielen Dank dafür.

LG

Blümchen

ich kann dich ja verstehen, nur möchte ich nicht, dass die geschichte bald zu ende ist.
von mir aus kann die ewig weiter gehen.

lass mir bitte Zeit, ihr könnt ja auch selbst Vorschläge machen was passieren soll

der Keller in dem alten Backsteinhaus der Gründerzeit war offenbar noch nicht so lange ausgebaut. Die Wände waren zwar alter Sandstein aber versiegelt, so sah das ganze zwar urig aus aber eben auch gepflegt. Mitten im Raum stand ein Tisch mit Lederbändern, die Fußteile konnte man wie bei einem Gynstuhl flexibel verlegen und einstellen. Hinten an der Wand war ein Seilzug mit Seilen,daneben ein Käfig aus Stahl. Sie konnte gar nicht alles erfassen was zu sehen war. Hinten im Eck stand eine Bar die ihresgleichen sicher suchte und daneben viele Kuschelecken. Sie hatte Waschmaschine etc. vermutet und fand nun einen SM Partykeller vor der jedem Topswingerclub gefallen hätte. Sie ging nach unten öffnete nach und nach Schubladen und fand Spielzeuge die sie selbst nicht kannte, des weiteren einen Schrank mit Lederklamotten und hinten zwei Kameras,Lichtstrahler die wohl sonst in ein Fotoatelier gehörten und sonstige Utensilien. Auf einmal hörte sie Schritte vor dem Haus durch den Lichtschacht. Sie rannte nach oben schloss die Tür hinter sich und kam schnell atmend an den Briefkasten als Frederick vor ihr stand. „ich wollt nur die Post sehen“ sagte sie und küsste ihn .Er runzelte die Stirn „um die Zeit?“ .Sie nickte öffnete den Briefkasten und war etwas erleichtert wenigstens Werbung zu finden. Sie gingen nach oben als Frederick einen Blick zur Kellertür warf,sich dann aber umdrehte und mit ihr nach oben ging.
In der folgenden Nacht wurde sie wach und spürte Leere neben sich, sie ging durch die Wohnung aber fand ihn nicht. Dann fiel ihr der Keller ein, sie ging nach unten und sah Licht durchs Schlüsselloch. Vorsichtig hörte sie an der Tür und vernahm mit Entsetzten „ja du geiles Stück weiter so,zeig sie mir damit ich sie richtig rein bekomme.“ Sie haderte ob sie hinein gehen solle oder nicht. Eine Frau lachte und es folgte Ruhe,sie …

sie ist ne frau und frauen sind neugierig,also geht sie nachschauen!;)

Anne haderte mit sich selbst, sie kochte innerlich und war dennoch in einer weiteren Mischung aus Angst und Erregung.
Sie öffnete leise und sachte die Tür und sah eine Frau die an die Wand gekettet rief „komm machs mir endlich,setz mich ins richtige Bild“. Anne öffnete nun mit einem Ruck die Tür und fand zu ihrer Erleichterung Frederick vor der Frau allerdings mit einer Kamera.“Ach Anne was machst Du denn hier, das bringt die ganze Stimmung auseinander.“ murrte er und winkte sie solle die Tür zu machen. “Tut mir leid, ich hörte etwas, was ist das hier?“ fragte sie und setzte sich auf einen Barhocker „Meinst Du ich kann mit meinem Job soviel Geld verdienen wie ich ausgebe?“ Ich vermiete hier den Raum ab und an für kleine Events und mache auch noch Bilder für eine Fachzeitschrift.“ Anne staunte nicht schlecht während er weiter fotografierte. Die Frau sah wirklich verschärft aus. Sie hatte lange Beine,einen traumhaften Arsch als sei er modelliert und Brüste wie sie nicht schöner sein konnten. Ihre Augen waren kastanienbraun und ihre schwarzen Haare glänzten wie Klavierlack.“ Sie wirkte völlig erregt als sie sie poste, ihre Nippel waren hart als das man hätte ein Bild aufhängen können.
„Los zieh Dir was geiles an, dann bauen wir Dich mit ein“ sagte Frederick in hartem Ton. Anne zuckte kurz aber als er auf den Schrank mit den Kleidern zeigte hörte sie. „zieh die Maske auf, ich will nicht dass man Dich erkennt“. Anne tat wie ihr befohlen, und zog einen kurzen Minilederrock und ein Ledercorsage an die ihre Titten oben fast heraus presste.
Sie machte sich vor dem Spiegel die Haare zurecht zu einem Zopf und zog die Maske auf, dann legte sie noch Lippenstift auf der am Spiegel lag und ging zu der Frau die schon wartend auf sie blickte. Frederick gab ihr Anweisungen, und es machte ihr immer mehr Spaß. Sie posierte mit der Frau . Einmal streichelte sie ihre Brüste dann kniete sie vor ihr als würde sie mit der Zunge ihren Schritt öffnen. Es machte sie an, vor allem weil Frederick immer neue Ideen hatte und ihr befahl dies und das zu tun. Die Berührungen dieser traumhaften Frau waren göttlich und als diese ihren Busen streichelte zog ein kalter Schauer durch ihren Körper. „Wart nur bis das andere Modell noch kommt in 20 Minuten“ lächelte Frederick

Anne schaute die süße Gespielin an, diese lächelte nur und presste Annes Kopf wieder an ihre traumhaften Brüsten. Frederick knipste drauf los. Sie verwendeten verschiedene Spielzeuge wie Dildo, Liebeskugeln etc. und die entsprechenden Geräte etc. im Raum. Dabei stellte Frederick immer wieder das Licht neu ein und schaute immer wieder im Laptop wie die Bilder wirkten. Er lobte Anne, der es auch sichtlich Spaß machte zu posen und ab und an machte sie einfach weiter weil es ihr gefiel. „Gib mir die Kugeln,schieb sie rein“ sagte auf einmal das geile Weib. Anne schaute Frederick an und der nickte. Sie küsste vorsichtig die Spalte der anderen und schob die erste Kugel langsam an der fleischigen Schamlippe vorbei in das geile Prachtloch. Tina stöhnte auf und Anne leckte ihre Lippen nahm sie in den Mund und saugte dran während sie die andere Kugel hinein schob. Tina war so saftig und feucht das die Kugel fast alleine rein rutschte. Anne zog sie immer wieder leicht an bis sie fast raus rutschte und schob sie dann wieder rein. Eine ließ sie drinnen und schob mit einem Finger und dann dem zweiten die Kugel innen zur Seite an die Scheidenwand. Dabei hob sie den süßen Arsch und massierte den geilen Po. Ihr Zunge war geschickt und Tina stöhnte auf als sie eine Stimme hörten „wow da komme ich ja gerade richtig, ich dachte wir machen nur Aktfotos“. Anne ließ den Finger in Tina die ihre Brüste massierte und schaute zur Seite. Ein schöner schwarzer Mann stand vor ihr im Anzug und geöffneten weißen Hemd. Seine Augen strahlten sie an als er ihr Gesicht sah. „kann ich mit machen?“ fragte er

Anne schaute Frederick an , er nickte und knipste weiter als der Afroamerikaner mit dem süßen Akzent Anne packte. Er war sehr groß hatte muskulöse Oberarme und stramme Schenkel. Er trug nur Shorts und ein Ringershirt. Er legte Anne auf den Orgientisch zog sich seine Hose und sein Shirt schnell aus und schon sah sie seinen fleischigen schwarzen Schwanz. Es dauerte nicht lange bis er erregt war aber ihre Erwartung wurde nicht erfüllt. Sie dachte immer das schwarze Männer größere Schwänze hätten und man sah es offenbar ihrem Blick an. Er grinste und man sah seine weißen Zähne. „Wirr haaben nickt großere Schwänze als oeure Männer,unsere Frrauen haben ja aug keine großere Muschi als ihr,wirr haben nur einen anderen Schwellkörper als oeure Männer und deshalb sän die großer aus.“ Anne schaute ihn verwundert an, sie hätte alles andere als dieses Statement erwartet aber es machte ihn sympathsich. Doch schon legte er sie auf den Tisch hob ihre Beine weit über seine Schulter spreizte sie das es fast weh tat und leckte sie von der Pofurche bis zum flaumigen Strich ihrer leichten Schambehaarung. Die wie ein Dreieck rasiert war. Anne schaute zu Frederick der inzwischen die Hose offen hatte und gerade einen geblasen bekam von Tina. Anne hatte so was noch nie erlebt. Der Kerl leckte sie wie noch nie ein Mann zuvor, er leckte sie, nein saugte sie regelrecht aus. Er schlürfte in ihrer feuchten Grotte und verwöhnte dabei liebevoll ihren süßen Arsch mit dem Finger. Seine Hände packten ihre Beine links und recht weit auseinander fast schon brutal. Sie wurde irre vor Lust und wollte endlich seinen harten Riemen spüren. Inzwischen stand Frederick neben ihr und nahm sie an den Haaren zog ihren Kopf zu sich und ließ sich den großen weissen Riemen blasen. Tina massierte dabei seine Eier und küsste seinen Mund und ihre Zungen spielten miteinander.
Nun hatte der schwarze Mann offenbar genug. Er zog sie mit einem Ruck zu sich und ohne lange Vorbereitung schob er seinen Riemen tief in ihre Frucht hinein. Er schob ihn nicht vor und zurück er vibrierte regelrecht in ihr und fickte sie wie ein Stemmeisen. Tina stand inzwischen hinter ihm massierte seine runden Pobacken und küsste sie. Sie kniete unter ihm und leckte seine Eier während er immer wieder Anne rammte. Die stöhnte ihre Lust in den Schwanz ihres Meisters der mit den Finger ihre Nippel nahm und sie zog und rollte das es weh tat. Sie war wie in Extase und bekam nur noch einen nach dem anderen Orgasmus mit. Der Mann hatte einen Finger in ihrem Po und fickte sie und ihr Mund saugte an Frederick bis dieser kam und es aus ihrem Mund wieder heraus lief. Tina küsste sie und leckte den Saft weg und leckte über ihr Gesicht während die Männer sie packten. Sie setzten sie auf den US Boy und sie ritt ihn während ihre Titten auf seinem Gesicht wippten und er sie mit den Zähnen fest hielt. Frederick drang nun von hinten ein und sie spürte ihre Spalte fast platzen und wie sich die Schwänze nur durch die Haut zwischen PO und scheide getrennt berührten. Dabei küsste Tina sie überall und hörte erst auf als Anne erschöpft sich auf den Boy fallen ließ. Er drehte sie zur Seite und Fred und er wichsten sie an und spritzen ihr zwei Ladungen ins Gesicht. Sie sah alles nur noch wie hinter einem Milchglas und spürte nur noch wie Tina sie streichelte und ableckte …



ich bekam übrigens Anfragen wieder ob ich die Geschichte zuschicken könnte. Wenn ich eine emailadresse habe sende ich die Story sobald sie fertig ist dorthin. Mehr Service kann man nicht erwarten denke ich