Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Geschichte der O
2599 Mitglieder
zur Gruppe
Kopfkino
1520 Mitglieder
zum Thema
Elly und ihr Dom G.10
Einige kennen vielleicht die Geschichte von Elly und ihrem Dom G.
zum Thema
Passion: Session zwischen DOM und sub2
Passion: Session zwischen DOM und sub den rücken zur wand, du sagst…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Die Befreiung Teil 1

nicht hier meine süße..das wäre eine andere schöne geile und lange Geschichte
10
Gerade als sie die Kleider abgelegt hatte und das Wasser abdrehte kam eine SMS auf ihr privates Handy. „es tut mir leid, der Therapeut hat mir den Kopf gewachsen,ich werde Dir künftig mehr Spielraum lassen nur verlasse mich bitte nicht. Dein Mann“ Sie lächelte, schüttelte den Kopf und stieg vorsichtig ins Bad, da fiel ihr etws ein. Schnell stieg sie heraus und drückte auf ON des Videorekorders. Dann auf ihre Bewegung achtend setzte sie sich ins Bad, so dass er im Film sehen konnte das die Schnur der Kugeln immer noch anzeigte das sie gefügig war. Sie legte sich ins Bad legte ihren rechten Schenkel auf die Wannenkante und begann ihre Brüste zu streicheln und als sie vor sich sinnierte und sich vorstellte das er sie so sehen könne klingelte das Telefon. Sie schaute erschrocken neben sich denn sie entdeckte das Telefon direkt neben dem Bad. Sie nahm vorsichtig ab „hallo meine süße Stute was machst Du?“ fragte die inzwischen bekannte Stimme. „Siehst Du das nicht?“ fragte Anne etwas störrisch. „Oh welch ungehaltener Ton,ich will es von Dir hören, sags mir“.
„Nein“ sagte sie wieder störrisch. Prompt legte er auf. Sie war völlig irritiert und leicht verzweifelt und hoffte so sehr er würde noch mal anrufen aber die nächsten 5 Minuten dauerten ewig.Doch dann läutete es noch mal „gib mir nie, ich betone nie wieder Widerrede oder ich klinke mich völlig aus deinem Leben heraus.“ Sagte die Stimme jetzt dominant.
„Ja ich verspreche es bitte leg nicht auf“ sagte Anne, „ich tue was Du willst“.
„Gut so, dann spiel mit deinen Fingern an deinen erregten Knospen und roll sie und stelle Dir vor das ich sie küsse und dran lecke.“ „Ja tue ich „ sagte sie und begann sofort das gleiche zu tun. „Stell Dir vor das Du gefesselt bist und ich das tue, dich überall streichele und küsse aber jedes Mal bevor Du kommst aufhöre.“ „Ja, ich meine bitte nicht aufhören ich will kommen bei Dir mit Dir so oft es geht.“ Antwortete sie und streichelte und heftiger ihre Brüste und Nippel. „OK Du darfst es Dir jetzt machen, leg deine Hand zwischen deine Schenkel und streichel deine süße Perle,massiere sie wo es Dir am besten gefällt. Ziehe langsam an der Schnur bis Widerstand kommt und lass dann wieder los. Wiederhole das Spiel immer aber lass die Kugel nicht heraus.“ Sie tat es und sie wurde immer wilder und geiler. Sie streichelte ihre Muschi und ließ die Kugel immer wieder ihre Spalte spreizen und dann wieder entlasten. Sie hörte ihm zu und tat alles was er ihr sagte und dann endlich kam sie ,das Wasser schäumte und sie rutschte fast unter den Wasserspiegel. Sie schrie ihre ganze Lust heraus und zitterte. „Das darfst Du nur tun wenn ich es Dir sage und erlaube, ist das klar“ sagte kurz darauf die Stimme“. „Ja Danke ja“ antwortete sie und genoss noch leicht das Beben. Sie hatte es sich schon oft selbst gemacht aber das war etwas Besonderes.
„Und jetzt mach Dich fertig ich erwarte Dich in 15 Minuten auf dem Bett mit deiner Augenbinde und allem was Du gekauft hast“ Dann legte er auf
11
Punkt 11 Minuten lag sie auf dem Bett, hatte ihre Stiefel an die Strapse, das geile Lederteil und natürlich die Augenbinde. Sie lag nur etwa 1 Minute da als die Tür aufging. Sie hörte Schritte, spürte einen Kuss auf ihren Wangen und spürte wie sich wieder das Halsband welches sie wie befohlen neben sich hin legte umgelegt wurde. Ein leichter Zug zeigte ihr das sie aufstehen solle und ihm folgen. Sie tat es und nach dem sie ein wenig durch den Flur gelaufen war hörte sie Stimmen. Eine Tür öffnete sich und sie wurde hinein geführt, dann durfte sie sich setzen auf einen großen Sessel und spürte vor sich einen Tisch. Sie hörte einige Stimmen und dann hörte sie die Tür schließen. „Darf ich Euch meine neue Perle vorstellen,sie wird meine neue Sub sein, meine Nr.1 die ich auffange wenn sie fällt und wenn es mir gefällt.“ Ein kühler Schauer durchzog ihre Haut als sie eine Hand spürte die sie streichelte „ich kenne sie schon sie ist ein wunderbares Wesen, ich hätte sie auch gerne gehabt“ hörte Anne die Stimme sagen und sie kam ihr bekannt vor. „ich hoffe ich habe sie Dir gut eingekleidet Meister“ sagte die Frau noch als es Anne klar wurde dass dies die Verkäuferin war. „Heute ist Annes Party und Heute darf sie sich wünschen was sie will, denn heute gibt sie ihren Willen in meine Hände“ sagte der Mann und in diesem Moment öffnete sich die Binde. Auf dem Tisch waren viele Früchte und andere leckere Sachen, Sekt oder Champagner und vor allem viele Kerzen. Es sah alles so romantisch aus und geheimnisvoll. Es waren ein paar Leute da um sie herum und zum Glück niemand den sie kannte. Einige saßen auf dem Bett ,andere lagen auf dem Boden und ein Paar saß in einem Sessel. Der Mann saugte an den Nippeln seiner Freundin während sie seinen Riemen massierte. Alle hatte geile Lack und Lederklamotten an. Ihr Meister hatte Lederjeans und eine Lederweste,darüber ein langer Mantel. Da sah sie das es keine Lederjeans sondern Chapps waren also die Hosen bei denen der süße Arsch zu sehen war. Es roch alles nach Rosen ,wohl weil überall auch welche standen. Sie saß am Tisch wie eine Königin, wie in einem Traum. „Darf ich Dich küssen und streicheln“ fragte die Verkäuferin. Anne schaute ihren Meister an der nickte „äähm ja aber ich weiß nicht ob ich das kann“. „Musst Du ja nicht“ antwortete die süße Verkäuferin die ein geiles PushUpbustier anhatte. Ihre Nippel waren durch ein Loch zu sehen und gepierct. Sie küsste sanft Annes Haut und streichelte sie, ein kalter wohliger Schauer durchfuhr Anne. Es gefiel ihr vor allem weil ihr Meister ihre Hand nahm und sich neben sie setzte. Er küsste sie auch und nun küssten beide Anne und sie sah wie die anderen sich gegenseitig verwöhnten und liebten. Es ließ sie nicht trocken zu sehen wie die anderen sich liebten, wie Frauen geleckt wurden oder schöne pralle Schwänze zwischen Lippen verschwanden oder zwischen prallen Arschbacken. Das Stöhnen der anderen machte sie an und als die Verkäüferin unter dem Tisch war spürte sie auf einmal wie diese mit ihren Kugeln spielte und sie dabei leckte.
Der Meister hingegen öffnete das geile Teil vorne und spielte an ihren erregten Brüsten.. Dann zog er sie zu sich herauf sozusagen aus den Lippen der anderen Frau. Er befahl ihr sich auf eine Liebesschaukel zu legen und fixierte sie. Da lag sie nun gut gelagert und ihre Spalte wurde offen gelegt, ihre Brüste waren teilweise zu sehen und sie spürte sofort wie die Zunge der Frau wieder zu lecken begann aber jetzt leidenschaftlicher. Dabei stellte sich der Meister neben sie und öffnete seine Hose.
****iko Mann
11.369 Beiträge
einfach klasse....


die Story ist Hammergut....genial geschrieben und fesselnd zugleich.....


*top*
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

jap super fesselnd und gut geschrieben...

fortsetzungen dauern viel zu lange*g*
13
„Ich beneide Dich „ sagte die Verkäuferin „ich will ihn schon so lange aber ich darf ihn nicht haben, Du allerdings hast ihn voll und ganz und soweit man das in einer solchen Beziehung sagen darf spüre ich das er Dich liebt“. Sie wusch die Brust von Anne zärtlich ab als würde sie diese bewundern obgleich ihre nicht minder schön war. „Ich kenn mich mit so was nicht aus, meinst Du wir können eine ganz normale Beziehung haben ohne das alles hier?“ fragte Anne selbstbewusst. Die Verkäuferin lächelte „ach dummerle das Leben ist nicht nur Sex und unsere Begierden, wir leben ein ganz normales Leben sonst wie Du es vorher auch getan hast nur das wir unsere Wünsche ausleben“.
Doch da waren sie schon fertig und es war Zeit Anne nach draussen zu führen. Anne wurde aufs Bett gesetzt, ihre Arme wurden nach hinten gelegt unterhalb ihrer prallen Pobacken und dort in eine Art Brett mit zwei Löchern fixiert,es schmerzte leicht aber sie ließ es sich gefallen. Dann band man ihr einen Ball in den Mund. Es war die denkbar ungünstigste Position um gevögelt zu werden aber darum ging es auch nicht. Sie wurde gelehrt Geduld zu haben und demütig zu sein und nach und nach wurde sie an dem Abend in viele Dinge eingewiesen. Erst am Ende mussten alle das Zimmer verlassen, der Meister kam zu ihr nahm sie in seine Arme und trug sie durch den Flur in ihr Bett des anderen Zimmers. Dort wurde sie auf sehr liebevolle Weise von ihm behandelt mit Respekt und es waren die zwei wunderbarsten Stunden ihres Lebens. Nie war ein Mann liebevoller du dennoch dominant, nie brachte ein Mann sie mehrmals zum Orgasmus mit Lippen, Händen und seinem Prinzen.
Sie kamen gewaltig schauten sich einander in die Augen und sie spürte da war mehr als nur SM. Bald darauf musste sie leider los, sie saß wenig später in ihrem Auto aber ließ es sich nicht nehmen die Stiefel an zu lassen.Sie fuhr nachhause mit einer wunderbaren inneren Ruhe und ein Ring blitzte an ihrer hand der ihr zeigte das sie ab diesem Tag einem andren Mann gehörte. Im haus brannte noch Licht und sie war etwas ängstlich doch dann schlug sie provokativ die Tür zu und als sie zur Tür rein kam stand ihr Mann da aber nicht wie erwartet mit ernster Miene sondern sorgevoll und eher devot „endlich bist Du da Schatz,soll ich Dir etwas zu essen machen“ Während er das sagte sah er ihre Stiefel und ihre Frisur und ihre Schminke. „Du siehst scharf aus, schärfer als jede Domina im Puff“. Man spürte schnell das ihm dieser Satz im Nachhinein leid tat aber er war ein Schlüsselsatz für die folgende Geschichte.
****iko Mann
11.369 Beiträge
ungeahnte Wendungen verhelfen einer Geschichte dazu immer wieder aufs neue interessant zu werden....

klasse.....
14
sie aß etwas und als er anfing zu reden sich zu entschuldigen oder ähnlich sagte sie nur „mein Therapeut hat mir empfohlen nur mit ihm drüber zu sprechen und das zu tun was ich will. Ich habe lange genug nur getan was Du willst und deinen Affen gemacht und mich beleidigen lassen.“ Dann warf sie das Besteck auf den Tisch und ging ins Bad mit dem Satz „räum auf“. Sie ging ins Schlafzimmer legte ihre Sachen ab und provokativ die geilen Klamotten auf das Bett. Als sie nach der Dusche ins Wohnzimmer kam sah sie ihren Mann am Leder schnuppern. Es schien ihn anzumachen und er presste es an seine Haut. Sie schaute ihm ein wenig zu als er auch noch die Strapse an die Nase zog und dran roch, doch dann sagte sie in barschem Ton „machen dich wohl an Frauenklamotten ?“ Er schaute sie kleinlaut an, sie stand ja da nur in ihrem Evakostüm und einem Tuch um. „Willst Du es sehen?“ fragte sie? „Ja bitte das wäre toll“ antwortete er mit gesenktem Kopf. So hatte sie ihn noch nie erlebt, war es ihr Ton,ihr Autreten oder was auch immer. Sie zog es vor seinen Augen an und sie sah wie er immer geiler wurde und immer wieder auf ihre Stiefel schaute „willst Du sie anfassen?“ fragte sie. Er nickte devot. „Na dann knie nieder und streichel sie“. Er tat es tatsächlich das sie fast schon lachen musste. Sie genoss es ihn so vor sich zu sehen. Sie hob das eine Bein und stellte ihren Stiefel mit dem Absatz auf seinem Rücken und presste ihn weiter runter. „leck sie“. Sie konnte es nicht fassen aber er tat es. Das mit der Domina schien also nicht einfach so gesagt gewesen zu sein.
„Ok du darfst Dir einen runter holen wenn Du magst“ sagte sie und stellte ihr Bein auf das bett so dass er ihre Spalte sehen konnte. „Los oder brauchste eine Einladung“ sagte sie barsch und er öffnete die Hose und begann langsam sich einen runter zu holen. Es dauerte wie gewohnt nicht lange und er spritzte und ein wenig auf ihre Stiefel. Sie war stinksauer nahm den Stock welcher sonst für die Dachluke war und gab ihm einen Klapps auf den Po „Leck ab bis sie wieder wie neu sind“ Lief das ganze jetzt aus dem Ruder? Nein ,denn er leckte tatsächlich seine Peinlichkeit von drei Tropfen weg. Sie war zufrieden denn sie wusste nun künftig zuhause das Zepter zu haben und auswärts das sein zu dürfen was sie wirklich war eine devote Stute. In dieser Nacht erniedrigte sie ihren Mann was ihr all die Jahre wieder gut machte. Er schlief auf dem Boden mit Damenstumpfhosen anwährend die Katze ins Bett durfte. Anne schlief so gut wie noch nie in dieser Nacht, die Angst vor ihm war weg.
****yx Mann
1.059 Beiträge
geile geschichte,
echt geil
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******_nw Frau
126 Beiträge
oh die geschichte wird bei jedem teil geiler!
bitte schnell um fortsetzung!
16
Nachmittags war sie mit den Kindern unterwegs und erzählte ihrer Freundin einige wenige Dinge, die fand es gut denn sie kannte den Ehemann und wusste was für ein Schwein er immer war. „Jetzt wo Du es besser verkraftest solltest Du alles wissen“ begann sie zu erzählen. Eine Freundin von mir arbeitet in einer Klinik wo sie mit einer Kollegin zusammen arbeitet die eine Hobbyhure ist. Als ich mal auf einer Plastikschüsselparty bei meiner Freundin zuhause war erzählte die nach ein paar Gläsern Wein was da so abgeht. Sie erzählte auch etwas von einem Bäckermeister aus unserem Ort der bei ihr immer wieder antritt. Da es nicht so viele Bäckereien gibt und auch nicht so viele die Sepp heißen dachte ich sofort an ihn. Ich fragte sie geschickt aus und die Beschreibung passt genau vor allem als sie mir sein blödes Grinsen vormachte wusste ich dass es dein Mann ist. „Ja und weiter? Ich weiß das er ins Puff geht“ antwortete Anne. „Nun das hätte ich Dir auch noch gesagt aber er hat bestimmte Vorlieben, entweder er will wie ein Kind gewickelt werden und erniedrigt werden oder aber er will den Opa spielen und sie soll das kleine Mädchen spielen.“ Anne kämpfte mit dem Atem. Sie gab der Tochter die gerade kam 12 Euro und sagte ihr sie solle Eis kaufen für die Kinder. Anne musste sich setzen, sie saß auf der Parkbank und die Tränen standen ihr in den Augen. „ich fasse es nicht, er der mir jeden Flirt vorwarf der mich immer wie der letzte Scheiß behandelte ist so ein krankes Stück?“ Sophie nahm sie in den Arm und drückte sie. „Tut mir leid ich wollte Dir nicht weh tun, jetzt verstehst Du warum ich die Kinder nie zu Euch bringen wollte und auch keinen Kontakt zu Euch Beiden wollte.“ Anne nickte und erhob sich, „na dann drehen wir den Spieß mal um und sollte er jemals eins der Kinder anfassen oder angefasst haben schneid ich ihm den Pümmel ab“. Sophie musste lachen denn Anne hatte einen Kugelschreiber in der Hand wie ein Messer. Die beiden liefen noch eine ganze Weile und dann irgendwann als wäre ein Filmriss passiert stand Anne vor ihrem Mann im Wohnzimmer. Sie wollte es sich nicht anmerken lassen aber als er mit seinem schmierigen grinsen vor ihr stand und fragte „Na Liebes alles OK bei Dir?“ sagte sie nur „ja wenn Du platzt und Dich in Luft auflöst“. Er kämpfte den ganzen Abend darum sie milde zu stimmen und heraus zu bekommen wieso sie so war auf einmal als ihr eine Idee kam. Sie ging nebenan und telefonierte mit ihrem Herren und erzählte ihm was passiert war, nach etwa 30 Minuten kam sie zurück ins Wohnzimmer. „Du wirst am Wochenende mit mir in einen Swingerclub gehen, ich will auch mal was erleben.“ Ihr Mann schaute ratlos aber nickte und ahnte noch nicht was ihn erwarten sollte
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

****iko Mann
11.369 Beiträge
du verstehst es eine Geschichte spannend zu schreiben, den Verlauf so zu ändern das sie eine Wendung nimmt mit der man als Leser gar nicht rechnet und gleichzeitig den Leser zu fesseln.....

*top*

*top*
so bin ich auch beim Sex *zwinker*
****iko Mann
11.369 Beiträge
so bin ich auch beim Sex

ach? Ich dachte es mir schon *ggg*
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******_nw Frau
126 Beiträge
wird immer besser:)
19
Frederick stand auf und zeigte den Frauen sie sollen bleiben. „Sepp willste mal wirklich was Geiles erleben?“ fragte er und legte einen Arm brüderlich um dessen Schulter. Sepp nickte und schaute zurück zu Anne. Während die Männer miteinander sprachen sagte Sonja zu Anne „es hat Frederick eine ganze Menge Überzeugung etc. gekostet das hier alles hin zu biegen, ich hoffe es lohnt sich für Dich“ Anne nickte und schaute zu den Männern. Die gingen in einen Raum auf dem „Die Tortur“ stand. Sie wusste nicht was Frederick vor hatte nur, dass er etwas Besonderes sei. Hildegard war eine spontane Idee von Sonja die bereits erniedrigend genug war. Sie musste lachen als sie an das Gesicht ihres Mannes dachte als er Hildegard sah. Er muss so notgeil gewesen sein das er nicht mal merkte das sie eine andere Haut hatte als Sonja und Hängetitten. Die Männer waren im Raum angekettet, eine Frau kam und bot ihnen etwas zu trinken an. Es schmeckte bitte wie Sepp bemerkte aber er schüttete es ganz herunter. Wenig später wurde ihm heiss und schummrig im Kopf und er setzte sich auf Anraten von Frederick in einen Sessel mittig im Raum. Als er wieder wach wurde saß er in diesem Sessel gefesselt, hatte Pampers an und einen Schnuller im Mund. Um ihn herum waren einige Paare und auch zwei Frauen in Schulmädchenlook, es waren Sonja und Anne. Er wehrte sich wollte aufstehen aber er spürte Lederbandagen um seine Hände. Dann fuhr es ihm eiskalt den Rücken herunter, eine Frau kam auf ihn zu und zwar die Hobbynutte bei der er immer seine abartigen Wünsche geäußert hatte. Mit weit geöffneten Augen sah er wie sie mit einem Werkzeugkoffer auf ihn zukam.
****iko Mann
11.369 Beiträge
wird immer besser:)

das kann ich nur wiederholt bestätigen.....

endlich mal eine Story die mich fesselt....von Anbeginn....
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******_nw Frau
126 Beiträge
eine frau im gefühlschaos...hoffe geht bald so weiter wie ichs hoffe;)
was hoffst du denn? *zwinker*
*******_nw Frau
126 Beiträge
das was ich auch tun würd!;)
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.