Erstkontakt - Eure ersten Erfahrungen mit BDSM Teil 2

Dass SM und einige Fetische eine faszinierende Spielwiese sind, habe ich schon in der Pubertät entdeckt. Dominanz und Unterwerfung mussten zuerst meine Playmobilfiguren erdulden.
Doch es geht um ersten praktische Erfahrungen. Die machte ich lange Zeit alleine. Somit habe ich auch zuerst meine submissive Seite entdeckt und erforscht. Irgendwann der Gang zur professionellen Domina, Enttäuschung. Suche nach Alternativen. Aufkommen des Internets. bondage.com. - Aha, es gibt Frauen, die ähnlich Empfinden und Spaß haben. Bis dahin war das, für einen in ziemlich feministischem Umfeld Heranwachsenden, nicht vorstellbar. Es war meine zweite feste Freundin, die mit Plüschhandschellen und Wäscheklammern ankam. Und sie angelegt bekommen wollte. Die andere Seite in mir war geweckt.

das Wort Erfahrung ist so tückisch.

Vieles wissen, viele Leute zu kennen, usw. usw.. hm, zählt das auch dann, wenn reale Erlebnisse fehlen?
Meine Erfahrung ist die, dass es zuviele Kerle gibt, die den Schritt ins echte Leben versuchen. Was nicht klappen kann, weil irgendwie die weibliche Seite nicht da ist. Also die, die echt neugierig genug sind, auch was zu machen.

Speziell im deutschen Raum ist viel organisiert, und hat imho Verwaltungscharakter. Aber das Leben, das worum es eigentlich geht, das fehlt... imho.
Künstliches und Kommerz ist nichts für mich. Ich selbst suche passiv weiter...

Hallo zusammen von uns Neulingen hier!

die Space Intruders Party von SubRosaDictum und die erste Fetisch-Party ÜBERHAUPT hat uns total umgehauen: Wir sind momentan wie Kleinkinder und brennen darauf BDSM und alles mögliche auszuprobieren. Haben auch einen ganz neuen Blogg darüber gestartet (naughtynightshift.wordpress.com). Dürfen wir die etwas Erfahreneren um ein paar Schmankerl aus ihrem Leben bitten?

Das würde uns sehr sehr helfen!!!

Herzliche Grüße und vielen Dank, Eure ToJoLove

1. Wie seid ihr zu BDSM gekommen?

2. Was reizt Euch daran?

3. Wie erklärt ihr Euch, dass Menschen bei Schmerzen Lust empfinden können?
An die Frauen (habe selbst 3 Kinder geboren): gibt es da eine Querverbindung im Hirn, damit sich Frauen auf eine Geburt einlassen? Stehen tendentiell mehr Frauen auf BDSM?

4. Wie waren Eure ersten Erfahrungen? Habt ihr beispielsweise auch Angst empfunden vor dem ersten "Schlag"?

5. Gibt es etwas, wovon ihr Anfängern dringend abraten würdet?

Ui das sind ja mal ganz viele Fragen auf einmal.


Ich bin durch ausprobieren und einer etwas naiven Unbefangenheit zu BDSM gekommen. Oder besser gesagt, irgendwann hatte ich einen Namen für meine Faszinationen in der Sexualität, die ich einfach immer ausprobierte.


Grundsätzlich ist jeder Mensch zu dieser Umwandlung fähig, da die Endorphine und das Adrenalin und andere Hormone da ganze Arbeit leisten. Mit der Geburt würde ich es nicht verbinden, es gibt da dann doch genut männliche masochistische BDSMler. Und je nach dem wo ihr euch rumtreibt, trifft ihr mehr weibliche oder männliche BDSMler an. Ich habe mittlerweile herausgefunden, dass der Schein täuscht.


Ich hatte ganz viele verschiedene erste Erfahrungen. Vor manchen hatte ich Angst, ander habe ich unbedacht ausprobiert. Bei mir persönlich kommt die "Angst" aber eigentlich erst auf, wenn ich merke wie tief ein Bedürfnis geht.


Dringend würde ich eigentlich vor nichts abraten. An manches muss man sich einfach vorsichtiger und mit mehr Hintergrundwissen herantasten, als bei anderem. Manches kann man einfach ausprobieren und bei anderem muss man erst mal etwas Wissen ansammeln, oder einen Workshop besuchen, oder sich ganz vorsichtig herantasten.

Aber wollt ihr nicht ein eigenes Thema zu all diesen spannenden Fragen erstellen? Da kriegt ihr dann ganz viele vielseitige Antworten und es wird sich nochmals intensiver mit dem Thema befasst.

ich bin Anfängerin in in dem bdsm-ding.
hatte nur 3 sessions bis jetzt und wollte euch fragen, wo ihr nach nem neuen dom / sub für ne session schaut...außer hier.
ansonsten: findet man hier gut?

Du hast in Berlin ausreichend Möglichkeiten Clubs und einschlägige Events zu besuchen, so schwer dürfte das also nicht sein...

Was https://www.joyclub.de/my/575039.iwan_grosny.html damit wohl sagen will: Besuch fleissig Clubs, Events und vielleicht auch Stammtische. So lernst du Leute kennen und dein Bekanntenkreis verlagert sich automatisch zu BDSM-affinen Menschen. Diese kennen dann wiederum weitere BDSMler, wodurch sich deine Chance erheblich erhöht, auf den Richtigen zu treffen. Auch hier im JOY funktioniert das nicht anders: Man lernt sich kennen, man trifft sich privat oder an Veranstaltungen und findet so heraus, obs passt. Das Netzwerk ist alles :).

Hallo,

ich bin noch relativ unerfahren will aber mit meiner Freundin zsm die Freuden des Dominanz und Unterwerfungsspiels kennenlernen. bin offen für tips jeglicher Art . Was macht einen guten Dom aus ? Anfängertips oder Erfahrungen in der Sklaven (sub-)erziehung? Wo fangen wir an?
Wir sind nicht komplett unerfahren , haben in über einem Jahr viele BDSM-Spiele ausprobiert aber eine langfristige Erziehung ist Neuland.
danke im Vorraus!

Hi🙋,
Ich bin neu auf dem BDSM Gebiet. Mich hat jemand gefragt ob ich deine SUB sein möchte. Ich möchte gerne von SUBs und DOMs warum sie bestraft werden/bestrafen.
Schonmal vielen Dank!
LG
Subby3

Hallo Subby3 & A_S_H, macht doch erst mal den Echtheits-Check,
dann bekommt ihr bestimmt auch einige Antworten und Mails.
Aber kaum jemand wird sich hier die Mühe machen,
ausführlich auf Profile zu antworten, die fake sein könnten.

Aber generell ist es schon ein Unterschied, ob man heute 18/19 ist,
und sich so einfach hier anmelden kann, und recht schnell BDSMer
aus der Region kennenlernen kann und informiert wird, wo die nächsten
BDSM-Parties sind. Oder ob man Anfang der 90er 18/19 war:

Für mich waren die allerersten Eindrücke in BDSM Lackunterwäsche
in einem ganz normalen Bekleidungskatalog in den 80ern,
und dann zum Wechsel 80er auf 90er BDSMer und Fetischisten in
Talkshows und Berichte in Stern und Tempo (gibts nicht mehr).

Die ersten Fetisch-Kontakte kamen über die Gothicszene,
und dann habe ich über das BDSM-Magazin "Schlagzeilen"
(dafür musste man in einen Sexshop gehen) einen Stammtisch
herausgefunden. Über den bin ich dann zu ersten Partys gekommen.

Ich muss echt sagen, dass es mir wirklich sehr geholfen hätte,
wenn es das Internet schon gegeben hätte. Dann hätte ich mich
als Jugendlicher nicht völlig alleingelassen damit gefühlt und hätte
bestimmt schon ab 16/17 Kontakte geknüpft.

Hallo,

dies ist mein erster Beitrag in einem Forum! Mir ist schon seit längerem klar das ich ein devoter Mann bin, meine Frau wurde von mir auch darüber informiert. Leider ist es wohl gar nicht ihr Ding und sie würde leichte Dominanz nur mir zu liebe praktizieren. Ich möchte sie da auch zu nichts drängen denn sie kann ja nichts dafür das sie meine Neigungen nicht teilt. Nun kommen wir aber zu meinem Problem, denn meine Neigung geht ja nicht einfach weg! Ganz im Gegenteil sie wird immer stärker. Ich habe praktisch noch nie BDSM praktiziert, habe aber ein ganz starkes Bedürfnis es auszuleben! Was nun?

Oh, dieses Thema scheint dazu zu reizen,
dass unerfahrene BDSMer Fragen an erfahrene stellen wollen.
Hm, OK, auf diese antworte ich einmal, weil sie mir nahegeht:

@*******a82: Du bist nicht allein! Das geht ziemlich vielen männlichen und auch weiblichen BDSMern mindestens einmal im Leben so. Und die würden dir auch alle sagen: Nein, diese Neigungen gehen nicht weg, und sie werden stärker, wenn man sie nicht auslebt - stärker, bizarrer und unerfüllbarer. Was ganz einfach daran liegt, dass sie dann nur im Kopf oder am Computer bedient aber nicht ausgelebt werden, und in diesem Fall muss sich der Reiz ständig erhöhen. Im schlimmsten Fall entstehen daraus Neigungen, die so speziell werden, dass sie dann, wenn der jenige endlich bereit dafür wäre, gar nicht mehr realisierbar wären. Der psychologische Rat hier also ist, zu handeln!

Und so traurig das ist, die meisten betroffenen trennen sich letztlich von diesem Partner. Das muss natürlich nicht sein, wenn der Partner (und man selbst) bereit ist für eine offenere Form der Beziehung. Dann könnte man z.B. zu zweit hier im Joyclub angemeldet sein und andere Paare kennenlernen, bei denen ein passender dominanter Gegenpart ist, und in irgendeiner Weise gemeinsam was erleben.

Ich schließe mich grundsätzlich der Antwort über der meinigen an.

Darüber hinaus möchte ich Dir vorschlagen, Deine Partnerin vielleicht erst einmal "nach und nach" in dieses Thema hineinspüren zu lassen. Du schreibst ja, dass sie zumindest leichte Dominanz dir zu Liebe anwenden würde. Wie wäre es denn für Dich, wenn ihr das erst einmal so ausprobiert und dann offen und ehrlich darüber sprecht, wie ihr das jeweils erlebt habt?

Es kann ja sein, dass Deine Frau (noch) ein völlig falsches Bild davon hat, was das Thema alles beinhalten kann und sich daher überfordert fühlt? Vielleicht entdeckt sie aber bei ersten, sehr sanften Gehversuchen, dass ihr das eine oder andere doch ganz gut gefällt?

Vielen Dank für den Ratschlag. Ich glaube tatsächlich das sie ein falsches Bild davon hat, jedoch hat sie mir in unseren Gesprächen darüber stets signalisiert das sie auch kein Interesse daran hat. Ich liebe meine Frau und wir haben schon so viel gemeinsam erlebt dass eine Trennung aufgrund der starken Bindung nicht in Frage kommt. Vielleicht habe ich bisher auch noch gar nicht deutlich gemacht welche Neigungen ich genau habe, bei uns sind solche Gespräche immer etwas verkrampft weil für sie Sex im allgemeinen keine große Rolle spielt. Sie sagt sie ist zufrieden mit unserem Sexleben. Das macht es natürlich dann immer schwierig darüber zu sprechen.

Aus meiner Erfahrung heraus bewegst Du Dich auf einem ganz schmalen Grat. Sie sagt, sie sei zufrieden und das Thema interessiert sie nicht bzw sie kann damit nichts anfangen.
Ein Weiterbohren beinhaltet die Gefahr, dass sie sich nicht ernst genommen fühlt. Denn schließlich äußert sie sich ja. Je nachdem, wie intensiv ihr schon miteinander geredet habt, würde ich noch EINE letzte ganz klare und deutliche Aussprache versuchen - sofern noch nicht geschehen.
Ansonsten müssen wir völlig normal Perversen einfach auch akzeptieren, dass es Menschen gibt, die damit nichts anfangen können. Und das ist genauso okay, wie es unsere Neigung ist.
Wenn sie Dir das Ausleben nicht aushausig gewährt bzw Du nicht fremdgehst, sehe ich für eure Beziehung - unabhängig davon, wie sehr Du sie aktuell liebst - langfristig keine Chance. Btw: Fremdgehen beinhaltet auch eine erhebliche Gefahr für die Beziehung

Viel Erfolg - wie auch immer das Resultat aussieht!

Wir sind als Paar seit einigen Wochen mehr und mehr in der BDSM Welt unterwegs.
Ich habe schon immer gefühlt, das mir der ach so tolle kuschelsex nichts bringt. In früheren Beziehngen war ich deswegen oft frustriert, hat man den Partner versucht anzuleiten kamen halbherzige Aktionen dabei rum die noch grausiger ankamen als der schlechte Sex.

Nun ist das anders .
Wie es dazu kam, weiß ich schon garnicht mehr, es hat sich so ergeben.
Seitdem stellen wir mehr und mehr fest, wieviel Spaß es uns bereitet und er langt mit ordentlich Kraft zu.
Ich habe festgestellt, das es wirklich weh tun muss, ich mag am liebsten rohen Schmerz mit der flachen, großen Hand. Experimente mit den oft empfohlenen Friedhofskerzen waren mir zu läppisch, das Teelicht hingegen war genau richtig und gut war's erst, wenn ich etliche Spuren aufweise.

Woher aber kommt dieses Verlangen? Diese Frage beschäftigt mich schon lange. Ich habe keinerlei Fantasien im Kopf, demnach habe ich auch kaum eine Ahnung was ich testen möchte und was nicht. Ich merke aber immer wieder, das ich förmlich zerfließe wenn er mir viel Schmerz zugefügt hat. Die Erniedrigung empfinde ich oft als unangenehm und bin nicht sicher, ob sie mir etwas gibt. Mein Fokus scheint tatsächlich auf dem Schmerz zu liegen. Ich merke, das mein eigener Steinbockkopf so starr ist das ich mich mir schwer beugen kann, tue es natürlich im Gegenzug damit er richtig richtig in Fahrt kommt.

Was bin Ich?!

Dem folgend was in deinem Beitrag steht würde ich sagen, eine masochistisch veranlagte Person, nicht mehr und nicht weniger. Und sei beruhigt, DU bist da nicht alleine

Hey, ich bin relativ neu in der "szene" und noch am entdecken. Ich habe mit einer guten Freundin. Sie ist switcher und ich eindeutig sub. Ich kann mit ihr über alles reden etc. Anbei sollte bemerkt werden das wir viel über meine Probleme reden. Sie meinte letztens zu mir.. "ich sei zu schwach um ein würdiger sub zu sein" sie meint ich wäre nicht stark genug um der dom standzuhalten. Ich solle eine grwisse Stärke aufweisen weil man sonst angst hätte mich mit einem einfachen Streicheln zu zerbrechen. Hat jemand Vorschläge oder generelle anregungen damit dies in Zukunft vermieden werden kann. Ich dankr für jegliche Ratschläge

Es gibt keinen perfekte Art, ein Sub zu sein, genauso wie es nicht die/den perfekte Dom gibt. Dass du für diese Frau nicht der passende Sub bist, heißt nicht, dass du es nicht für eine andere bist - genau so, wie du bist. Nur weil sie Angst hat, dich zu dominieren, würde es andere vielleicht gerade reizen.
Die einen Doms mögen ganz weiche, ängstliche, schwach erscheinende Sub, und die anderen mögen es, einen harten, toughen, starken Typen zu knacken und zu unterwerfen. Genauso wie die einen Frauen blonde bärtige Bären mögen und die anderen schwarzhaarige schlanke Südländer, und manche mögen beide.
Und die einen Subs mögen unnahbare immerstarke Doms, und die anderen wünschen sich Doms, mit denen sie auch reden und lachen können. Für die ersteren wäre bei der Art der zweiten der "Zauber" weg, und sie würden denen vielleicht vorwerfen, dass sie "keine richtigen Doms" sind, aber so eine Aussage kann man genauso wenig treffen wie die deiner Freundin über dich.

Dem ersten Teil des Satzes kann ich bedigungslos zustimmen, der zweite Teil wird ganz sicher vehement bestritten werden

Ganz klar, kann man NEIN sagen. Du kennst ihn erst seit kurzer Zeit, wie kommt ein ein Dom auf eine solche Aufforderung! Ich frage mich, ist das wirklich der Richtige?

Guten Morgen Miteinander

In den vergangen Jahren hatte ich vereinzelte Seeions aber nie eine D/s Spielbeziehung. Nun wurde ich angefragt ob ich Interesse hätte von jemandem, den ich privat bereits 3-4mal getroffen habe.
Ich habe ihm klar gesagt dass dies in diesem Ausmass Neuland ist und die Tabus wurden festgelegt und er kam das erste Mal zu Besuch als Meister. Die Session selbst war der Hammer
Ich machte mir danach natürlich Gedanken und habe mich versucht zu informieren, wie denn genau diese Spielbeziehung aussehen soll.
Als Sub bin ich der Auffassung, wenn ich die Wünsche meines Meisters nicht kenne, dann kann ich auch nicht so dienen wie er es wünscht. Das wiederum bedingt ja den Austausch.

Da wir ja noch am Anfang stehen miteinander, so habe ich artig nachgefragt, wie es sei, wenn ich ausserhalb von ihm mein Spass wolle/habe. Es dauerte sehr lange bis ich eine Antwort bekam. Meiner Ansicht nach zu lange. Ich wartete fast ein Tag auf die Antwort. Als ich einmal nachfasste, kam nur warte. Am nächsten Tag kam dann, bevor ein anderer darf wird um Erlaubnis gefragt. Mit dem Auftrag anschliessend zu berichten.

Gestern richtete ich mein Wort an ihn und hatte einige Fragen formuliert, da ich natürlich auch ihn besser kennen lernen möchte, damit ich ihm komplett vertrauen kann. Damit ich auch das Gefühl der Sicherheit bekommen kann und somit mich auch komplett fallen lassen darf und uneingeschränkt zu Diensten stehe kann.
Nun warte ich auch schon wieder seit einem Tag und keine Reaktion. Ich bin dadurch etwa verunsichert.
Ein Dom der sattelfest ist, sollte doch auf solche Situationen umgehend agieren können oder sehe ich das falsch ?

Hey, vielleicht hat er noch ein ganz eigenes Leben. Hat nen Job, viel zu tun, hat Freunde und Familie oder sonstige Menschen um sich herum, die ihm wichtig und wertvoll sind.
Ein Tag Warten ist ja nun wirklich keine Zeit, und deshalb zu bezweifeln, dass er als Dom "sattelfest" ist, ist extrem weit hergeholt.

Die Frage ist, über welchen Weg kommuniziert ihr? Wie viel weißt du über ihn, über sein Leben, seine Freizeit?

Ich zum Beispiel antworte auch einfach mal Stunden nicht, weil ich keine Zeit hab. Habe es aber oft schon gelesen.

Vielleicht antwortet er deswegen so spät. Oder antwortet er normalerweise viel schneller? Oder er will gerade in so wichtigen Bereichen nicht voreilig antworten und formuliert seine Antworten aus.

Allerdings solltest du ihm sagen, dass dich das verunsichert. So was sollte er immer wissen. Aber erst, wenn er eh geantwortet hat