männer brauchen ihre freiheiten - und wir frauen?

brauchen auch unsere Freiheiten und wie

@***bi
dein verachtender ton gefällt mir nicht! und daran ändert auch das am ende des textes nichts.
eine hausfrau mit mehreren kindern hat mehr als einen vollzeitjob.

wird zeit, dass mutter natur bei dir zuschlägt, damit du mal weisst, wovon du redest.


im übrigen hatte die "adequate lösung" doch rein garnichts mit dem eingangsposting zu tun, sondern stammte vom männlichen part einer (noch) kinderlosen beziehung...

Holla, was für harte Worte von cerbi!

Als Nur-Mutter und Nur-Hausfrau ist man tatsächlich den ganzen Tag (und auch oftmals die Nacht) total ausgelastet (zumindest mit unseren drei Jungen), das will ich hier mal sagen!
Es ist ja so, wenn die Kinder (vor Schuleintritt) klein sind, wollen sie beschäftigt werden. Es interessiert sie sehr wenig, ob ich bügeln, waschen oder Essen kochen möchte! An einigen Tagen beschäftigen sie sich viel alleine, an anderen hängen sie dafür wie ne Klette an einem!

Sind die Kinder in der Schule, hat man hinterher auch noch viel mit Schularbeiten und dergleichen zu tun.
Und ich möchte jetzt nicht hören, ach komm, wenn die Kinder im Kiga sind, hat man ja genug Zeit am Vormittag! Diese 4 Stunden sind wie im Flug vorbei!

Muß allerdings dazu sagen, man rödelt ja auch nicht den ganzen Tag wie blöd im Haushalt rum und wienert an jeder Ecke!

Seitdem ich arbeiten gehe, setze ich mich auch mal hin und trinke mit einer Freundin einen Kaffee in aller Ruhe, ich bin nämlich auch noch ein Mensch und keine Maschine. Und der Haushalt, der läuft nicht weg!

Auch wenn es oftmals stressig ist, ich möchte weder auf unsere drei Rabauken noch meinen Halbtagsjob verzichten. Die Arbeit die ich habe, wird nämlich bezahlt und zu Hause, da wird alles immer für selbstverständlich hingenommen. Und im Büro, da bekomme ich andere Anerkennung dafür. Außerdem habe die da Arbeitskollegen und da wird auch mal über etwas anderes gesprochen und rumgealbert!

...jetzt weiß ich auch, warum die Wäsche immer so krum auf der Leine hängt... komm du mir nach Hause...

Sie aus NuR

oh, oh, oh....
Da kann ich mich auf etwas gefasst machen......

R(er) von NuR

bekommt genau die freiheiten die er/sie sich nimmt keine(r) bekommt sie geschenkt. mehr gibts dazu nicht zu sagen wer sich anmotzen lässt, weil was liegengeblieben ist, ist selbst schuld ^^

gita & paul

Mund aufmachen, sagen was einem passt und was nicht.
So wie im Eingangsposting beschrieben habe ich noch nie jemanden als Mann erlebt - ich arbeite selber 10-12h am Tag (wer hat denn bitte noch einen 8h Job ) - und wenn wir zu Hause sind wird alles geteilt - jeder macht was, damit man dann zusammen essen kann und gemeinsam entspannen kann.

Grüßle
anne (an2)

hier meckert wieder eine Frau, die ihre eigenen Wünsche nicht lebt
oder diese erst jetzt erkannt oder ... hat.
Ist das alles immer so schwierig. Meine EX hatte zum Glück irgendwann auch Ihre Interessen. Sie hat einfach gesagt, ich möchte gern das oder das, dann und dann machen und dann mussten wir es regeln. Klar, dass ich solange sie nix vorhatte ihr halt das Zuhausesein überlassen habe.
lg jag

@ acqua + AundF

Sorry für die harten Worte, aber das ewige Geheule was manche Vollzeitmütter - wohl gemerkt MANCHE, denn ich kenne einige, die verdammt fleissig sind, aber eben nicht ständig rumheulen - an den Tag legen hält ja der Mensch im Kopf nicht aus. Und wenn ich dann höre, dass manche Frauen sogar Kompromisslösungen ausschlagen -jaja ich weiß, das hat in dem Fall nix mit dem Problem der TE zu tun. aber da das ja eh durch ist und nun ein anderes angesprochen wurde, hab ichs halt mit einbezogen - aus was weiß ich für nem Grund, dann geht mit echt mal die Hutschnur hoch.

Daher, sorry für die verachtenden Worte, aber auch mir kann mal der Gaul durchgehen.

Allerdings ändert all das nichts an meiner Meinung, dass derjenige - ob m oder w der vollzeit zu Hause ist auch werktags den Haushalt zu schmeissen hat, und nicht der vollzeit Arbeitende. WE bzw. freie Tage - wie bereits x mal erwähnt - natürlich volle Arbeitsteilung.

Und es ändert auch nichts an meiner Meinung, dass eine Frau, die sich für Kinder entschieden hat, eben auch mit den nicht so hitverdächtigen Seiten zu leben hat, denn schließlich zwingt einen keiner zu Kindern.

Für mich wäre es nichts, daher verzichte ich dankend. Insofern kann die Natur schon versuchen durchzuschlagen, das führt dann allerdings tatsächlich dazu, dass ich das innerhalb kürzester Zeit bei der Frauenklinik in FFM bin und mich sterilisieren lasse.

@***bi
ich sag besser nüscht...

oder doch ... bis kurz nach meinem 33. geburtstag wollte ich KEIN kind... niemals niemals niemals!!!

... bald wird er 8...

man soll halt niemals nie sagen...

Ich wollte auch nie "BLUTSAUGER" haben!

Bis ich meinen Mann kennenlernte.......

Jajaja Leute, ich weiß ich weiß, selbstverständlich wollen alle irgendwann mal Kinder und natürlich auch die, die vorher keine wollten, denn nur und wirklich nur in Kindern findet man sein Lebensglück, usw usw usw... das hatten wir doch schon alles

Und dennoch verstärkt sich mein Wunsch KEINE Kinder zu bekomen seit Jahren proportional zu meinem steigenden Lebensstandard. Insofern: Ich bin doch nicht blöd und geb genau den Lebensstandard, den ich mir hier Jahr für Jahr aufbaue einfach so mal auf... vorallem nicht, wenn ich sehe wie viele Ehen und Partnerschaften dann in die Brüche gehen, weil sie der Belastung und Veränderung, die Kinder halt so mit sich bringen, nicht stand halten.

Nenene, sollen sich alle anderen reproduzieren oder vermehren wenn ses denn glücklich macht, was ich jedem wünsche, ich verzichte dennoch freiwillig, auch wenn mich nun jeder als egoistisch, materialistisch und was weiß ich noch darstellt, es ist mir sowas von egal.

... wolltet ja schon vor einiger Zeit ein paar Antworten, also

meine Freundin will einfach nicht, dass eine andere fremde Person in unserem Haus ist und "unserer" Aufgaben übernimmt. Dies ist der Grund und es gibt für sie keinen anderen, auch wenn ich das nicht wirklich verstehe.

Im übrigen habe ich meine Freundin nie dazu gedrängt etwas im Haushalt zu machen... jedoch kann ich ja wohl erwarten wenn ich ihr einen Großteil des Lebens finanziere, dass ich dafür auch eine gewisse Gegenleistung erwarten kann, oder? Und wenn sie halt nichts im Haushalt machen will dann bitte, angagiere ich halt ne Putze. Schließlich ist das ganz einfache Mathematik... wenn ich das Putzen übernehmen würde, hätte ich einen um ein Vielfaches höheren Verdienstausfall wie die Putzfrau kostet.

Und nein ich könnte auch nicht nur 9 Stunden arbeiten... ich habe Mitarbeiter die sich auch auf mich verlassen und von deren Existenz von meinem Einsatz abhängt. Und hallo auch wenn ich sehr gut verdiene so sind 500 € die Leasingrate für ein Auto und die lass ich mir mit Sicherheit nicht durch die Launen einer Frau nehmen.

Im übrigen habe ich mein Hobby schon 5-mal die Woche auf 3-mal reduziert.

@***dF

wir haben noch nicht vor Kinder zu bekommen, denn bei mir geht die Karriere erst mal ganz klar vor und bei meiner Freundin das Studium. Erfolg fliegt einem nun mal nicht einfach so zu sondern den muss man sich erarbeiten und wenn Frau damit nicht klar kommt dann bitte, soll sie sich halt nen Typen suchen der 8 Stunden arbeiten geht. Dieser wird zwar mehr Zeit für sie und den Haushalt haben, aber da muss unter Umständen jeder Euro zwei mal umgedreht werden.

Nehmen wir mal an wir würden dann in 10 Jahren Kinder bekommen, dann müsste ich immer noch genau so viel arbeiten und hätte trozdem noch Hobbys... ich werde mit Sicherheit keins dieser Väter sein die all Ihre Bedürfnisse hinter die des Kindes (der Mutter) stellt. Ich will auch dann noch einen Sportwagen haben, in nen tollen Urlaub fahren usw.

Aber klar werde ich mich riesig freuen wenn ich Abends nach hause komme und meine Kinder und meine Frau in den Arm nehmen kann. Mit Sicherheit werde ich mit meinen Kindern auch noch was unternehmen und auch liebend gerne was kochen... nur ich habe dann vieleicht nicht so viel Zeit dafür wie andere Väter, aber dann muss man sie halt sehr gut nutzen.

Ach und im übrigen bin ich der Meinung, der Partner der weniger verdient bleibt daheim und kümmert sich um den Haushalt und die Kinder... ganz klar Pech gehabt... welches Argument gibt es denn bitte dagegen?

Gruß Pusch

mmh ich hab ein argument..

und zwar. der partner der weniger verdient bleib zudaheim.

ähm auch wenn du viel verdienst und für 2 personen versogen kannst, heißt es nicht das heut zu tage die normal verdiener mit einem job zu recht kommen. Es "müssen" sogar heute schon 2 leute arbeiten damit die überhapt was an geld haben.

das is ja ganz klar, wenn sie Zeit hat dann soll sie auch noch arbeiten gehen, egal wieviel der Mann verdient.

was heißt wenn sie noch zeit hat? es geht ums einkommen weil ein part nicht mehr reicht heute zum leben. Es ist eher ein muss

joervi - und wenn Pusch nun so viel verdient, dass ein Gehalt locker ausreicht? Dann bräuchte sie ja nun nicht zwangsläufig auch noch arbeiten gehen, denn dann würde sein Gehalt ja ausreichen.

Also natürlich falls sie überhaupt vollzeit zu Hause bleiben will, denn wenn sie arbeiten möchte, soll sies halt tun. Aber dann müsste man halt - obs ihr nun passt oder nicht - sowieso alternative Lösungen für Haushalt und "evtl" Kinder finden.


Ehrlich, ich verstehe manche Frauen immernoch nicht... also in dem Fall solche wie die von Pusch.

Ein Gehalt reicht nie!
Schon deshalb, weil es nicht das Eigene ist.

Ja gut, aus der Sicht seh ich das auch so, denn auch ich würde niemals finanziell von meinem Partner abhängig sein wollen... aber ich meinte das vorher ansich aus dem rein rechnerischen Aspekt her.

cerbi.. ich rede in moment nicht vom putzfrau sondern vom einkommen.
auch wenn der mann so viel verdient wieso soll frau nicht trotzdem arbeiten gehen? was ist wenn er oder sie mal schluß macht? steht sie hinterher auf der strasse weil sie kein geld hat.

Vielleicht verstehst du sie nicht weil du sie nicht kennt. manchmal habe ich das gedühl das du leute einfach urteilst obwohl du die nicht kennst.
oder selber noch kein eerfahrung gemacht hast. Wie z.b kinder zu haben und gleichzeitig haushalt zu schmeißem

joervi, lies doch mal bitte meine Postings bis zum Schluss, denn ich schrieb zu dem:


auch noch dies:


Und verurteilt hab ich sie schon gar nicht, ich schrieb lediglich, dass ich sie nicht verstehen kann, nicht mehr, nicht weniger.


Ich frage mich aber gerade, warum Du Dich so wahnsinnig von meiner Meinung bezüglich der Arbeitsaufteilung zwischen Partnern die arbeite+arbeite, arbeite+nichtarbeite und arbeiten+teilzeitarbeiten angegriffen fühlst, denn ich schrieb nirgendwo, dass das eine schlechter ist als das andere.

Klar ist es auch oft ein muss. Meine Partnerin wird auch immer arbeiten wollen, weil sie einfach nicht abängig sein will und das finde ich auch gut so.

Man muss halt einfach ne spezifische Lösung in jedem einzelnen Fall finden... es gibt keine Lösung die auf jeden passt.

Was ich eigentlich sagen wollte ist, dass der jenige der weniger verdient auch der sein sollte der im Falle Kinder auch eher der sein wird der daheim bleibt, egal ob nun Voll- oder Teilzeit.

das posting was du geschrieben hast kam zu erst als ich schon geschrieben habe.

ich fühle mich nicht angegriffen wieso auch. Doch du tust die frauen die nicht arbeiten verurteilen wenn Sie hilfe noch im haushalt brauchen.

ich weiß nicht was du denkst dann, ob die frauen zu faul sind das dies nicht zu schaffen?

Bitte? Ich hab hier noch nirgendwo gelesen, dass eine Frau, die vollzeit zu Hause ist Hilfe für den Haushalb benötigte.

Einzig Pusch schrieb, dass seine Freundin, die Studentin und damit viel zu Hause ist, keinen Bock hat den Haushalt zu schmeissen aber auch keine Putzfrau will - darauf ging ich mit meiner Meinung, dass ich dies nicht nachvollziehen könnte, ein, nicht mehr, nicht weniger.

Ich glaube Du interpretierst gerade etwas viel in meine Postings, was gar nicht drin steht.


Ich weiß zwar momentan nicht, wie Du nun darauf kommst, bzw. wovon Du das abgeleitet haben willst, vorallem weil ich sogar mehrfach schrieb, dass ich sogar einige Vollzeithausfrauen kenne, die verdammt fleissig sind und ihren Job eben auch noch sehr gerne machen, bin aber überzeugt, dass es auch unter Vollzeithausfrauen - übrigens genauso wie unter Teilzeithausfrauen und Arbeitenden - faule Hunde gibt.