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männer brauchen ihre freiheiten - und wir frauen?

***dF Paar
7.833 Beiträge
@**R

Guter Konter! *top*

Da bin ich ja mal gespannt, wie es hier weiter geht. Vielleicht kann er aber auch gar nicht seine Stundenzahl reduzieren.

Was mich vielmehr interessieren würde:

Wie sähe es aus, wenn ihr zwei mal heiratet und Kind(er) kommen? Gehst Du dann auch noch dreimal zum Training weg? Und was ist dann mit Deiner Frau? Wenn sie auch noch dreimal die Woche weg geht .... dann bleibt euch sage und schreibe noch EIN gemeinsamer Abend!
Ich glaube
das Pusch stark beruflich orientiert ist als selbstständig und wielange er arbeitet ist doch in dem Sinne "völlig Banane"
Das Problem liegt doch in der Sache darin, das die Partnerin alleine nicht den Haushalt machen will und seinen Vorschlag ablehnt eine Reinigungshilfe einzustellen, die das übernimmt.
Die Problematik liegt doch darin das er sagt...ich putze nicht nach meinem langem Arbeitstag und stelle lieber eine Hilfe ein.
Sie sagt....ich will nicht alleine putzen...aber eine Hilfe lehne ich auch ab.

Vielleicht kann Pusch ja noch mehr Argumente der Freundin listen denn die sind doch etwas dürftig.... wer sagt bei einer bezahlten Hilfe Nein? und die bezahlt sie noch nicht mal sondern er?
Selbst wenn Sie ihn zur Hausarbeit "drängen" will wird er doch nicht als Selbstständiger früher Feierabend machen....und dann zuhause reinigen...er lehnt es doch ab und bietet eine Alternative.

Also Pusch bitte mehr Details.... *ggg*
****vi Paar
1.147 Beiträge
ich finde das hier so interessant.. das so... "was ich kann , kannst du auch" aber das ist nicht so. jeder nimmt probleme anders auf. wenn einer haushalt, kinder,putzsch, wäsche etc.. macht , dann ist das toll für sie bewundere auch frauen die das alles unter einen hut bringen können.
ich würde das nicht können hätte auch nicht die nerven dazu alles selbst zu machen.

Es kommt doch drauf an wie Frau gestrickt ist. Die eien kann es die andere nicht. Jeder ist doch inviduell verschieden, anders.

Man kann nicht alles in einen topf schmeißen.
**R Paar
1.055 Beiträge
Ich will gerne
zugeben, dass mein Beitrag etwas provokant war. Aber die Frage ist doch, was schafft man im Job in der 10 Stunde noch mehr als in den übrigen neun? Viel Ertrag bringt das sicher nicht mehr. Oder eine andere Frage: ist man bereit für eine Beziehung auf -sagen wir mal - 500 Euro Einkommen im Monat zu verzichten? Ist einem dies für eine Beziehung wert? Lohnt sich die ganze Maloche denn wirklich, wenn am Ende ein Teil der Beziehung unzufrieden ist? Und klar: was ist eigentlich, wenn Kinder da wären: darf sie dann abends um 21 Uhr auch sagen: so, Feierabend, ich kümmere mich jetzt nicht mehr um die Kinder? Mütter wissen, wovon ich rede: wenn Kinder da sind, ist um 21 Uhr noch lange nicht Feierabend.
R(er) von NuR
*****_be Mann
170 Beiträge
Unter Umständen kann eine Stunde Mehrarbeit den gesamten Verdienst ausmachen. Ohne zu wissen was er macht, wie er es macht und warum er das macht ist doch alles reine Spekulation.

Ich verstehe auch immer nciht, warum Frauen ausschließlich mit den Kindern in Verbindung gebracht werden?

Mein Erlebnis ist: Morgens Aufstehen, Hemd bügeln, anschließend zur Arbeit, danach raus auf die Baustelle, ein paar Steine für das Haus aufeinander werfen, dann 2 Stunden Fahrt nach Hause, Essen mußte ich mir selber machen, Gespräche mit den älteren Kindern meiner Frau. ca. 4 Stunden Schlaf.... Am liebsten wäre es meiner Frau gewesen, wenn ich die Kleineren Morgens auch noch zur Tagesmutter gebracht hätte.....
Wenn die Kinder krank waren habe ich nachts mit ihnen auf der Couch gesessen um sie zu beruhigen und damit sie schlafen konnten....
******die Paar
1.738 Beiträge
@NuR
Es soll ja Menschen geben, die können nicht einfach nach 8 Stunden den Kuli fallen lassen, die müssen auch schonmal (öfter) 24 Stunden-Dienste leisten. Wenn kurz vor Feierabend(-nacht,-morgen...) einé Not-OP reinkommt, und keiner frei ist, der es kann, dann ist der Feierabend mal locker 4 Stunden später. Und ein Freiberufler wird sich hüten, seinen Kunden nacht neun Stunden zu sagen, sorry, ich möchte nach Hause zum Putzen und Bügeln....ich weiss, ich provoziere jetzt auch, aber wenn ich nach so einem Tag nach Hause komme, soll es, bitteschön, sauber sein, ob nun vom Partner, der daheim war den Tag oder einer Putzfrau, ist mir dann relativ wurscht.
Und wenn mein Partner nicht putzen möchte, dann stelle ich eine Putzfrau ( von mir aus auch ein Putzmann) ein, über so einen Quatsch diskutiere ich einfach nicht.... *aua* *headcrash*

beste Grüße von ihr________
******die Paar
1.738 Beiträge
...noch was....
...es kann auch ein Putzmann sein...nicht nur Frauen machen den Dreck anderer weg.... *kuss*
**R Paar
1.055 Beiträge
@bad_tidie
Natürlich kann man als OP-Schwester nicht nach 8 oder 9 Stunden sagen, ich mache jetzt Feierabend und auch als Selbstständiger kann man nicht nach der neunten Stunde den Kunden herauswerfen. Aber die OP-Schwester wäre sicherlich froh, dass der Haushalt gemacht wäre und die Kinder versorgt sind wenn sie vier Stunden später als geplant nach Hause kommt. Es ging ja ursprünglich in der Eingangsfrage darum, warum sich Männer Freiheiten herausnehmen und es aber ihren Frauen nicht erlauben. Und da kommt man unweigerlich auf die alte -und meiner Meinung nach überholte Rollenverteilung. Die Frage ist was muss sich zwischen Mann und Frau ändern, dass wirklich gleichberechtigte Partnerschaften entstehen, in der beide die anstehenden Aufgaben bei Kinder und Haushalt und Hund etc. gerecht verteilen, so das beide zum einen ihren eigenen Freiraum haben und beide gemeinsame Zeit haben, ohne dass einer von beiden Partner irgendwann das Gefühl hat, dass er zu kurz kommt. Für mich ist dies keine Quatschdiskussion. In einer Zeit, wo zum einen die Frauen besser ausgebildet sind, als es noch bei meiner Mutter war, in einer Zeit wo doch beide arbeiten müssen, weil ansonsten das Geld nicht reicht, muss halt schon der Mann zu Hause etwas mehr tun, als es z. B. in der Generation der Eltern üblich war. Im letzten oder vorletzten Spiegel stand ein schöner Artikel über Gleichberechtigung drin. Da hat mit ein Satz besonders gut gefallen. Er ging sinngemäß so: Die Frauen haben sich in den letzten dreißig Jahren geändert und die Männer sind stehengeblieben. Ich finde, dieser Satz trifft es. Sorry an meine Geschlechtsgenossen, aber ich finde, wir Männer haben unsere Frauen zu oft mit ihren Sorgen alleine gelassen. Ich nehme mich da nicht aus. Gedanken mache ich mir in den letzten Jahren darüber aber öfter.
R(er) von NuR
******die Paar
1.738 Beiträge
..es ist die Chirurgin...
..nicht die OP-Schwester, aber die kann auch nicht einfach gehen *lach*...das nur am Rande, es geht ja um Rollenverteilung Mann/Frau...und das ist frau ím Job auch oft in einer Männerwelt, in der sie sich scher behaupten muss.
warum sich Männer Freiheiten herausnehmen und es aber ihren Frauen nicht erlauben
Dazu gehören ja immer zwei, deshalb habe ich auch so überzogen beschrieben. Wenn der Mann nicht putzen möchte, aber einen Putzfrau einstellen möchte - wo kann da das Problem sein??
Die Frage ist was muss sich zwischen Mann und Frau ändern, dass wirklich gleichberechtigte Partnerschaften entstehen
Zum Beispiel dadurch, dass Frauen sich eben nichts erlauben oder verbieten lassen, sorry, sie sind erwachsen....
aber ich finde, wir Männer haben unsere Frauen zu oft mit ihren Sorgen alleine gelassen
Das ist sicher richtig und lobenswert von dir, es so zuzugeben, aber ich richte mich eben an meine Geschlechtsgenossinnen und sage: jammern und weiterputzenbügelnkochenetc nützt nichts und ist überholtes Verhalten. Und warum soll nicht eine Putzfrau eingestellt werden?? Das war war doch wohl auch Bestandteil dieser Diskussion.

Ich finde es übrigens auch keine Quatschdiskussion, ich finde es spannend....

sschönen Abend von ihr
****i30 Paar
40 Beiträge
Hmm
Ich habe da zum Glück kein Problem mit meinem Mann ich lasse ihm seine freiheiten.
Aber er hilft mir auch im Haushalt wenns sein muss.
Aber ganz erhlich ich mach es lieber selber sonst ist immer meine ordnung die ich so habe durcheiander und finde nix wieder. *zwinker*
**R Paar
1.055 Beiträge
@Lotti30...
...gute Taktik: ich helfe im Haushalt so, dass sie es doch lieber selber macht.... *ggg*
Siehste, du bist doch das beste Beispiel, das du dich gar nicht ändern willst, wenn du mit deiner Freundin zusammen ziehen willst.

Also vielleicht ist das eine seltsame Einstellung von mir, aber wenn ich mich verändern muss, damit ich mit jemandem zusammen ziehen darf, dann lass ich es bleiben. Mich muss man nehmen wie ich bin!

Du machst weiter deinen 10 Stunden Tag, 9 wären doch auch o. k., oder? Oder nur zwei mal die Woche ins Fitness anstatt dreimal, wären auch bestimmt 3 Stunden in der Woche mehr für den Haushalt. Aber muss man ja nicht, Freundin studiert ja, hockt deswegen den ganzen Tag zu Hause rum, da kann sie auch den Haushalt machen. Ach, sie will auch nicht? naja, dann ne Putze her (Frau) die macht dann den Dreck weg für 200 Euro im Monat. Aber bitte nicht ich, der Mann....

Ja, warum auch? Wenn ich nicht putzen will, such ich mir auch eine Alternative. Wer bestimmt, dass Mann oder Frau sich zum putzen zwingen muss, wenn es eine praktikable Alternative gibt?

Er will nicht putzen, sie eigentlich auch nicht. Also eine Putzfrau, die er sogar bezahlen würde. Sie will nicht? Schön, dann muss sie es halt doch selber machen. Da gäbe es im umgekehrten Fall für mich überhaupt keine Diskussion mehr. Warum soll ich was tun, was ich nicht tun will und dies, wo ich sogar dafür sorgen würde, dass es dennoch getan wird? Nur weil mein Partner sich das einbildet? Sorry, aber bei aller Liebe....

Und um etwas zu tun, was er nicht machen will, soll er noch dazu beruflich kürzer treten, obwohl das offenbar wichtig für ihn ist und beim Hobby kürzer treten. Ich kann deinen Gedankengang gerade nicht nachvollziehen.

lg
Angelika
Mal ganz provokant gefragt:

Einigen wenigen hier kann mans wirklich mit gar nichts recht machen oder?

Frau hat keinen Bock aufs Putzen, aber Mann solls schon haben und deshalb seinen Arbeitstag mal eben kürzen - was bei den meisten "Angestellten" ja sowieso nicht geht, ist ja schließlich nicht jeder selbstständig. Und wenn Mann dann ne Putze vorschlägt, weil das Geld das locker her gibt, dann zickt Frau auch noch rum?

Ehrlich, bei manchen Tussis - es fühle sich hier nur diejenige angesprochen, die sich auch als eine solche indentifiziert - wunderts mich nicht, dass die Männer da irgendwann auf ne Geliebte umsteigen oder sich in Job und Hobbys flüchten, denn manche sind ja schlimmer als die Pest.

Sorry, das musste echt mal raus... mit nix zufrieden manche Weiber.

... Kathi, echt fasziniert von solchen Ansichten ...
**R Paar
1.055 Beiträge
@all...
...komisch, da breche ich mal ne Lanze für die Frauen und sie nehmen es mir übel. Das verstehe wer will....
R(er) von NuR
Es nimmt Dir keiner übel. Du kannst Lanzen brechen so viel Du willst und für wen Du willst, aber ich teile Deine Meinung dennoch nicht, denn für mich hat werktags der im Haushalt mehr zu tun, der mehr zu Hause ist, so einfach ist das. Und wenn einer ganz zu Hause ist, ist der Haushalt, mindestens werktags, eben dessen Resort und nicht das des Arbeitenden. Aber vielleicht liegt die Einstellung auch einfach daran, weil ich bereits einige Jahre lang tagtäglich mindestens 9 aber meistens 12 Stunden gearbeitet habe und da auch keinen Bock mehr hatte irgendwas zu Hause zu tun. Ich kann die Männer also durchaus verstehen. Und wenn ich dann höre wie die Weiber bezüglich des Haushaltes das Heulen anfangen, wenn sie den ganzen Tag zu Hause sind, während der Mann sich den Arsch wund rackert, damit seine Alte und die Bälger zu Hause was zum Futtern haben, dann wundert mich eben wirklich gar nichts mehr - vorallem dann nicht mehr, wenn Mann auch noch ne adequate Lösung bietet.

Nein, dann kann ich jeden Mann verstehen, der sich sagt:

Danke, ich geh dann mal zu meiner Geliebten, gelle, denn die jammert mir wenigstens nicht auch noch grundlos die Ohren voll.


Sorry für die harten Worte.

Nachtrag: Natürilch gibt es auch dutzende super fleissige Vollzeithausfrauen, nur jammern die meistens auch nicht so viel, weil sie es dann sogar gerne machen - ich kenne hier im Joy da sogar mindestens eine.
**R Paar
1.055 Beiträge
O. k...
ich vergesse den Gleichberechtigungsgedanken ganz schnell... Sollen doch die Frauen waschen, putzen, kochen und sich um die Kinder kümmern. Ich ziehe solange um die Häuser und schlepp die erstbeste ab, die mir über den Weg läuft....
Du neigst schon gern dazu, dann ins totale Extrem zu schwenken, wenn man nicht Deiner Meinung ist, oder?

Ich schrieb nicht, dass dann alles an der Frau - die sich ihre Situation, also zu Hause bei den Kindern zu bleiben, übrigens selbst ausgesucht hat und daher mal über die grundtsätzliche Aufgabenteilung nicht mal auch nur im Ansatz diskutieren braucht - hängen bleiben soll, sondern dass es dann eben werktags ihre Aufgabe ist den Haushalt zu schmeissen, wenn sie sich für Vollzeithausfrau entschieden hat.

Dass Mann für seine Kinder durchaus auch an Werktagen da sein sollte, ebenso wie er noch Zeit für seine Frau finden sollte, versteht sich bei mir von selbst. Das schließt aber nicht aus, dass er nicht doch 3 x Woche mal 2 Stunden seinen HObbys nachgeht, könnte Frau ja auch - Babysitter gibts schließlich zu Hauf.

Und am WE sollte dann eh alles geteilt werden, denn schließlich ist da dann ja jeder zu Hause - bei Schichtlern halt die freien Tage.

Weiß gar nicht, was daran das Problem ist?
Warum soll Mann nach 10 Stunden Arbeit - und in 10 Stunden kann man einen Haushalt wirklich locker schmeissen und sich dabei sogar noch Pausen gönnen, man frage hier nur mal bei den Hausfrauen nach, die ihren "Job" gerne machen - noch viel den Haushalt mit führen?

Klar, dass er sich - aber das erwähnte ich ja schon - sein Bier selber holt, seine Klamotten selber aufräumt, etc pp versteht sich von selbst, aber das zählt bei mir auch nicht unter "Haushalt".
**R Paar
1.055 Beiträge
@Cerberus
schon mal was von den Wort "Ironie" gehört? Um deine Eingangsfrage zu beantworten: Nein, ich neige nicht zu Extremen, wenn man mal nicht meiner Meinung ist. Kann ich mir auch gar nicht leisten. Ich bin (zumal beruflich) auf die Auffassungen und Meinungen anderer angewiesen. Allerdings - ich führe auch keine Kriege, wenn die Gegnerschaft unüberwindbar ist. Zu Thema: ich denke, hier sind alle Positionen, Richtungen und Meinungen ausgetauscht. Zumnidest von meiner Seite. Alles was ich jetzt noch zu sagen bzw. zu schreiben hätte, wäre nur eine Wiederholung dessen, was ich gestern und heute hier schon geschrieben habe. Von daher: ich bin mit meinem Latein am Ende, mehr kann ich nicht mehr sagen. Im übrigen war die Diskussion hier schön und in der Tat spannend. Da sieht man mal wieder, dass joyclubber nicht immer nur an das eine denken.
...komisch, da breche ich mal ne Lanze für die Frauen und sie nehmen es mir übel. Das verstehe wer will....

Kommt sicher drauf an, für welche Frauen du die Lanze brichst. Ist ja nicht eine wie die andere. Cerbi und ich waren da wohl einfach nicht die richtigen. Aber wird bestimmt auch welche geben, die dir Recht geben.

lg
Angelika
**R Paar
1.055 Beiträge
Hm....
...wie darf ich das jetzt verstehen?
Wie Du das verstehen darfst?

Ganz einfach, weder Kalimba noch ich wollen Kinder, aus dem einfachen Grund, weil wir nichts mit ihnen anfangen können und beide auch keine Lust hätten einen auf Hausfrau zu machen. Davon ab wollen wir uns auch nicht so einschränken lassen...

... jetzt klarer, warum wir bezüglich DEINER Ansicht wohl eher weniger die richtigen sidn?
**R Paar
1.055 Beiträge
Das heißt aber...
wiederum, dass ihr nicht so ganz gegen meine Äußerungen seit?
R(er) von NuR (vergesse ich immer anzugeben, wer von uns schreibt)
********_112 Frau
17 Beiträge
Maenner sind auch nur Menschen und wenn sie meinen den Harten raus haengen zu lassen, gibt es nur eins: erfolgreich Ignorieren!!

Kommt der Knochen zum Hund hexe2

Es geht nicht nur nach einer Nase, in einer Beziehung geht es nach zwei Nase *zwinker*
Ich dachte das Ding wär durch für Dich? *zwinker*

Und doch, ich bin sogar ziemlich gegen Deine Äußerung von wegen, der Mann könnte doch entweder seine Arbeitszeit kürzen - halloo, wie soll das bei nem Angestellten mit fester Arbeitszeit gehen, ohne dass er wegen Arbeitsverweigerung gekündigt wird? - oder nach 10 Stunden Arbeit noch n bisschen im Haushalt mithelfen, für den Frau 10 Stunden Zeit gehabt hätte.

Ich bin genau der Meinung, die ich geäußert habe und kein Futzel einer anderen.

Es ist nämlich schlicht und ergreifend jedem seine eigene Entscheidung, wie er sein Leben gestalten will. Und wenn ich heute Kinder will, werde ich wohl oder übel bestimmte - vielleicht nicht ganz so hitverdächtige - Eigenschaften und Mitbringsel in Kauf nehmen müssen, sonst darf ich halt keine Kinder kriegen. Da Kalimba und ich diese nicht ganz so hitverdächtigen Eigenschaften und Mitbringesel nicht in Kauf nehmen wollen, wollen wir keine Kinder - das nennt sich Konsequenz.
wie darf ich das jetzt verstehen?

Also aus meiner Sicht will ich keine Bevorzugung - sprich ich möchte nicht putzen und schränke ihn dann ein, damit er putzt, sondern ich möchte Gleichberechtigung. Ich darf entscheiden, er darf entscheiden. Wenn wir beide nicht mögen, kommt halt eine Putze.

Klar - geht nur, wenn die finanziellen Mittel dafür passen. Aber das tut es ja in diesem Fall.

lg
Angelika
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