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Eine Frage zum Sterilisieren bei Männern

****ehl Mann
7 Beiträge
Selbsterfahrung
Hallo,

habe es vor 3 Jahren bei mir machen lassen.
Der Zeitraum von der Überlegung bis zur Durchführung war ca. 6 Monate. Hattte Angst vor der Spritzte in den Hodensack.

War aber alles ganz easy, Voruntersuchung und 1 Woche später der Eingriff. Im Bereich des Sacks habe ich mir die Haare rasiert und dann ab zum Arzt. Ein kleiner Stich, ein Schnitt rechts und ein Schnitt links,das war es schon. Keine Schmerzen, keine Probleme.

Später 2 mal Samenflüssigkeit abgegeben zur Kontrolle.
Die Menge beim Erguss ist minimal geringer und etwas flüssiger wie vorher. Sonst keine Probleme, der kleine Freund steht schnell wie eh und je.

Also Männer, laßt es machen.
die Samenleiter
ja, es stimmt diese werden ein Stück rausgezogen, aber ich persönlich habe es eher als unangenehm empfunden, als schmerzhaft. Die Kosten für eine Vollnarkose stehen in keinem Verhältnis dazu.

Bei mir ist es ein 1/4 Jahr her und für mich war es zwar nicht durchweg schön, aber schmerzhaft keinesfalls.

Also, wenn man sich sicher ist - dann man los.
*******k69 Mann
1.122 Beiträge
Antworten
Hallo!
Also, zur Geldschneiderei: Die lokale Betäubung ist auch nicht viel billiger, als die Vollnarkose. Ich war keine 20 min weg und bin nach weniger als 4 h Krankenhaus wieder heim. Es spielt auch die psychische Komponente eine Rolle. Und das andere Argument, das dieser Arzt brachte war: "Ich möchte niemandem zumuten, wozu ich nicht selbst bereit bin". Er ist auch sterilisiert (nach eigenen Angaben).

Und zu dem 'kleineren' Eingriff: Das wollte ich nur erwähnen, um darauf hinzuweisen, dass es nicht nur an Feigheit oder so des Mannes liegt, wenn in einer Beziehung SIE sterilisiert ist. Ich bin, seit ich mich mit diesem Thema befasse und mit anderen darüber rede, überrascht, wieviele Frauen das 'nebenbei' haben mitmachen lassen. Und eine weitere Bekannte, die es extra hat machen lassen, sprach selbst auch von 'gar kein Problem'.

Natürlich ist die Sterilisation beim Mann weniger aufwändig, aber auch bei einer Frau ist eine Blinddarm-OP (soweit ich mitbekommen habe) aufwendiger als eine Sterilisation.

Und noch zum Schluss: Der Schritt muss wohl überlegt sein. Egal, wer es macht! Aber: bei der Frau ist eine Reversibilität nach Jahren einfacher als beim Mann. bzw. ist auch eine Eientnahme zur künstlichen Befruchtung noch möglich, beim Mann können keine Spermien mehr gezogen werden.
Im Normalfall.
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