Ich denke es sind die Gegensätz, die es für viele so schwer machen, das "erwachen" am nächsten Tag, oh Gott was habe ich getan.
Der Kopf kann nicht nur das herrlichste Kino bescheren, sondern auch die größten Hürden, Angst, Unsicherheit, Erinnerungen an dieses Erwachen.
Natürlich geht es nicht immer um ein höher, schneller, weiter, dann wären wir alle sehr schnell im Krankehaus oder vor Gericht. Nein es geht doch um das Spiel mit den Grenzen, der Wunsch diese zu erweitern, steckt doch in jedem von uns. Wäre es nicht so, würde doch der Beitrag lauten "Er hat mir auf den Po gehauen, ist er pervers?".
Was in aufgeheizter Stimmung so geil klingt, erregend ist, kann dann wenn es soweit ist, umschlagen.
Und es darf auch weh tun, manchmal auch so richtig weh tun, nach dem ich ihr einmal ausführlich und kraftvoll den "Zauber" des Rohrstock gezeigt habe, sagte sie, das sie noch nie zuvor so frei schwebte, es ein ganz intensives, berauschendes Gefühl von tiefster Zufriedenheit war.
Das erwachen kam noch in der Nacht, die Spuren waren über Wochen zu sehen, und obwohl sie sich noch sehr genau an die Gefühle in der Situation erinnert, fürchtet sie bis heute das es in dieser Weise noch einmal geschehen könnte.
Und was freches_Stueck geschrieben hat, trifft doch auch zu, dieses Glücksgefühl wenn es geschehen ist, ähnlich der Prüfungsituation im täglichen Leben.
also ok ist das ja so auch nicht.
Sie hatte drei Möglichkeiten zur Auswahl, bis hin zum Totalabbruch, ich finde das schon sehr großzügig
Im ernst, ich kenne die Wünsche meiner Partnerin, was sie geren hätte was sie fliegen läßt, wie ich sie so richtig geil machen kann.
In der Rollenverteilung, habe ich aber keinen Bauchladen, aus dem Frau sich etwas aussuchen kann, ich bestimme ob und wann ich ihre ganz perönlichen Kicks ins Spiel nehme.
LG
narciss