Die Nervenenden sorgen für den besonderen Kick
Es ist leicxht erklärt, wir haben gewisse erogene Zonen an denen wir besonders intensiv empfinden, aufgrund anatomischer Hintergründe.
An diesen Stellen laufen besonders viel Nervenfasern zusammen und lassen uns daher mehr fühlen wie anderswo.
Der G-Punkt ist übrigens auch kein Märchen, und ACHTUNG MÄNNER es ist leicht ihn zu finden
Also 1. müßt Ihr vergessen was manche versuchen zu verkaufen, es gibt keinen festen Punkt, noch nicht einmal bei einer Frau. Ja je nach Stimmung der Frau sitzt der G-Punkt an einem Tag an einer anderen Stelle wie sonst.
Wie findet man nun diesen ? Ganz ein´fach in der Scheide der Frau fühlt ein jeder ein leicht aufgerauhtes Gewebe, mit Ausnahme einer Stelle die ist besonders glatt und zwischen 0,5 bis 2 cm groß. Diese Stelle kann im oberen Scheidengewölbe (also Richtung Bauchdecke innerhalb der Vagina) oder auch im unteren bzw. seitlich liegen. Sensibilität ist gefragt ! Meistens jedoch ist er in unmittelbarer Nähe des Gebärmuttermundes oder Hals der Gebärmutter. Aber ACHTUNG: diese Stelle ist sehr empfindlich , gerade am Muttermund der Gebärmutter kann eine Frau auch schnell ein schmerzhaftes Empfinden aufweisen !
Wichtig ist langsames "rantasten" und die Signale des Körpers aufnehmen während man Sie streichelt innerhalb der Scheide, so wird man auch fündig
Eine Frau der Ihr den G-Punkt reizt erlebt einen Orgasmus der besonderen Art, da an dieser Stelle sämtliche Nerven des unteren und oberen Becken der Frau zusammenlaufen, Sie fühlt also so, als würde man das ganze Becken gleichzeitig streicheln und kann so ungeahnte Impulse empfinden!
Kleiner Tip am Rande: Bei Gleichzeitiger Stimulation des Kitzlers mit der Zunge, und streicheln mit der anderen Hand an einer erogenen Zone ausserhalb der Geschlechtsteile, also Nacken, Kniekehle, Füsse, Waden, hinter den Ohren, Lippen oder Augenbraun, Bauchnabel oder ähnlichen ist der Flug im 7. Himmel ein Feuerwerk der Sinne.
Übrigens: Erogene Zonen können wechseln im Laufe des Lebens, z.B. durch Opertaionsnarben, trainierte Sensibilisierung sowie nach Geburten, oder Unfällen. Also täglich neu begegnen und erforschen, was gestern noch schön war, kann morgen als unangenehm empfunden werden. Also fühlen, reden, ausprobieren