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Partner mit Kind ?

Partner mit Kind? Bitte M/W beachten

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****on Mann
7.104 Beiträge
Sie wird ihn akzeptieren, wenn Ihr harmoniert und vorbildhaft agiert

Das ist sicher ein sehr wertvoller und neuer Tipp *ja*.

...und mit Erfolgsgarantie *lol*.

@4s: ich nehme das Nichtfestlegen zurück, hier hast du das Gegenteil bewiesen, der Erfolg ist dem sicher der sich daran hält.

*frieden*



el_don.
el_don
Zum ersten Mal enttäusch Du mich.

Sich bei Kindern entgültig festlegen zu wollen ist wie: " Wenn sie mißraten sind, dann sind sie es!"

Hallo, schon mal was von fortgesetzer Erziehung gehört? Gemeinas und neu angepackt, wenn es davor nicht geklappt hat?

Gib kein Kind auf, bevor es nicht Dich aufgegeben hat.

Sorry el_don, ich habe 2 Kinder groß gezogen mit Höhen und Tiefen und weiß wovon ich spreche.
Kinder spüren sehr genau wenn jemand sie nicht mag und verhalten sich dann auch dementsprechend.

Kinder stellen keinen Störfaktor dar sondern sind eine Bereicherung für das ganze Leben.

Allerdings kommt es wohl auch ganz stark darauf an was man selber von einer Beziehung erwartet..will man die Frau ganz für sich allein und fühlt sich durch die Kinder gestört dann wird es natürlich schwierig werden und dann hat so ein Mann auch nichts in der Familie zu suchen.

Es spielt für mich keine Rolle ob ein Mann Kinder hat oder nicht. Wenn welche da sind dann sind sie jederzeit Willkommen und werden dann auch genauso mit Respekt behandelt wie meine eigenen. Sie gehören zu ihm und wenn mich der Mann wirklich interessiert ....dann interessiert mich auch sein Leben außerhalb der Bettkante.

Meine haben z.B ein ziemlich gutes Gespür wenn ein Mann nicht zu uns passt bzw. wenn es mir mit ihm nicht gut geht. Sie schauen es sich eine Weile an, geben ihm die Chance hineinzuwachsen....wenn es dann aber immer noch schwierig ist dann kam es auch schon einmal vor, dass sie zu ihm sagen...."Dort unten ist die Türe..mach sie bitte von Außen wieder zu!"

Damals musste ich wirklich lachen..sie haben tatsächlich das Wort "Bitte" verwendet. Meine Erziehung war wohl nicht ganz schlecht*zwinker*... Stolz wie Oskar war ich damals....ich hätte wohl noch eine Weile gebraucht um ihn den wohl verdienten Tritt zu geben..Meine Kids haben es einfach schneller gerafft.
****on Mann
7.104 Beiträge
Warum enttäuscht??

Du hast dieses absolute und etwas oberlehrerhafte Statement abgegeben...warum enttäusche ich dich da wenn ich das zitiere und konsequent fortführe?? Ernst gemeint war das sicher nicht...

Die Erziehung zweier eigener Kinder hat nicht sehr viel damit zu tun wie es zugehen kann, wenn man in eine bestehende familäre Situation kommt, in der sich plötzlich Verlustängste bei einem der Kinder (oder beiden) entwickeln...

Da kann man noch so viel Erfahrung mit den eigenen Kids haben, die Situation ist dann eine völlig neue. Man hat keine erzieherischen Rechte, muss sich Respekt verschaffen und doch der Freund der Kids werden...die das aber gar nicht wollen...

Diese Gratwanderung kann man nicht mit vorbildlichem Verhalten schaffen, dazu gehört weit mehr und nicht wenige sind trotz eigener Kinder auch daran gescheitert...so individuell sind die Erfahrungen, zu unterschiedlich die Charakteren (was hat fest oder nicht fest damit zu tun?) und vielleicht auch ihre Defizite...


Ich bezweifle dass solch platte Feststellungen wirklich hilfreich sind werter @4s.
Im Übrigen macht Ironie mit *ironie*-schild keinen Spaß mehr.


Btw: ich habe selber zwei Kinder und Erfahrung mit Patchwork-Konstellationen


el_don.
@el_don
Nix für ungut, ICH habe (fast) nur gute Erfahrungen mit neuen Partnerinnen nach meiner Trennung gemacht. Egal ob diese selbst Kinder hatten oder nicht. Mit ersteren hatte sogar noch noch bessere.


Bei anderen mag es nicht so glatt gelaufen sein, aber da kann man doch auch dagegensteuern.


Wie es bei Dir gelaufen ist, müssen wir nicht breit treten.


Die Realität zeigt doch, dass Patchwork-Familien Konstanz zeigen.

Also Kinder, Mädl`s und Buam, keine Angst davor haben. Es ist immer einen Versuch wert.

El_don es gibt in meinem Sprachjargong kein Platt.

Ich meine es ernst *basta*

Wenn es Dir platt erscheint, kann ich damit auch gut leben
****on Mann
7.104 Beiträge
Die Realität zeigt doch, dass Patchwork-Familien Konstanz zeigen.

*hae*

was soll dieses Statement denn bitte aussagen??

Hier mal etwas zum Thema "Konstanz in Patchwork-Familien":

Dr. Bange zitiert in seinem Buch „Die dunkle Seite der Kindheit“ eine Studie von Russel, die zu folgendem Ergebnis gelangt: Demnach wurde jedes sechste Mädchen, das einen Stiefvater hatte, von diesem vor ihrem 14. Lebensjahr sexuell mißbraucht, hingegen erfuhr „nur“ jedes fünfzigste Mädchen sexuelle Übergriffe vom leiblichen Vater (vgl. Bange 1992, S.126).

http://www.inhr.net/book/patchwork-familie-beguenstigt-missbrauch


Man darf niemand so was unterstellen, aber jeder auf Partnersuche der Kinder hat sollte sich auch solche Studien vor Augen führen und umsichtig sein...


aber das führt in's OT...



el_don.
@el_don
Du suchst Dir bei mir immer einen Satz aus und versuchts ihn zu zerpfücken.

Es geht hier aber um weitaus mehr - um Kinder und Partnerschaft.

Normalerweise stütze ich mich gelegentlich auf Studien, aber doch nicht bei eigenen Kindern und selbst gemachten Erfahrungen.

In meinen nach der Trennung / Scheidung erlebten Folgepartnerschaften hat das funktioniert und ich ermutige jeden, denn Trennungen und Scheidungen sind and er Tagesordnung, es zu versuchen. Nicht halbherzig mit aller Kraft. Das ist meine unumstößliche Meinung.
****on Mann
7.104 Beiträge
Du suchst Dir bei mir immer einen Satz aus und versuchts ihn zu zerpfücken.

Ich nehme dich nur beim Wort (machst du das bei anderen nicht auch?) und die Sätze sind allesamt zentrale Botschaften die du vermitteln willst...aber dann auch oft schnell relativierst, wenn man sich darauf bezieht...*skeptisch*.


@4s du hättest auch Politiker werden können *g*


Ich bezweifle dass die schwierigen Patchwork-Situationen auf halbherziges Engagement zurückzuführen sind. Der tenor hier ist doch, dass Kinder zum Mann/Frau gehören und auch so angenommen werden...

Wie so oft gilt aber auch hier: nur Bemühen reicht nicht, solange nicht beide wollen oder können.
Und die unbewussten Hemmnisse zu erkennen und auszuräumen (vielleicht von alten Beziehungen herrührend) ist die große Herausforderung.



el_don.
el_don
wir sind hier nicht die Alleinunterhalter.

Dass es sicherlich auch vom Kind/den Kindern abhängt, ob eine Partnerschaft glatt abläuft, habe ich nie angezweifelt.

Bei mir war es so und ich wünsche es jedem ebenso.

Nur Reden oder beispielhaftes Vorleben alleine habe ich nicht als Erziehungsmethotik propagiert. Dazu gehört weitaus mehr.

Nun, da mein Kinder und ich aus dem Alter heraus sind und ich nur aus Erfahrung sprechen kann, kann ich euch Betroffenen nur das Beste wünschen.

Ach ja, bitte el_don setzte mich zukünftig mich mehr Politikern gleich *zwinker*

Das ist ein Beleidigung für mich *fiesgrins*
Kinder die, die Welt bedeuten ...
... grundsätzlich für alles , immer ein wesentlicher Faktor, reflektiert auch für die (eigene) Zukunftsgestalung!

Eine Reise für sich, insbesondere wenn einem rein "fern-beziehungstechnisch" bedingt, noch nicht mal die komplexen ... Örtlichkeiten (wahrlich) bekannt sind!

Da sich jeder selbst der nächste ist und schauen muss, was für alle Beteiligten Sinn macht, ist in diesem Part ein Rückflug ..., wohl die beste Lösung!

"Wenn`s nicht einfach geht, gehts einfach nicht!"


C.
Die Situation ist zwar echt schwierig...
....aber so schnell schmeiße ich die Flinte nun auch wieder nicht in's Korn... *nein* Nach 5 Jahren großteils Fernbeziehung sind 5 Wochen ja doch verhältnismäßig frisch. Da gebe ich mir und allen Beteiligten schon noch eine ganze Weile, in der Hoffnung, dass wir das doch noch ganz gut hinbekommen. Wir lieben uns seit 5 Jahren, haben einiges gemeinsam und über die Ferne durchgestanden, das schweißt bei aller zugegebenermaßen hin und wieder aufkeimenden Verzweiflung auch mächtig zusammen....und die Örtlichkeiten und Umstände kannte ich zum Großteil schon von unserem ersten viermonatigen Versuch von 2009...

Ich habe schon Momente, in denen ich am liebsten meine Koffer packen würde, aber in den Flieger setzen kann ich mich immer noch, wenn der Leidensdruck doch zu groß werden sollte, das läuft mir nicht davon...aber bis Ende des Jahres möchte ich unser "Projekt" schon durchziehen. Ich denke soviel Zeit sollten wir uns doch geben.

LG
Elissa
also ich muss ja feststellen das ich hier nen rat oder tip haben wollte aber nur nen Kerlenstreit ausgelöst habe...lol

das kinder ein gespür dafür haben ob der mann zu mir passt oder ne mag ja sein...aber wenn ich mich wohl fühle mit ihm hat das doch nix damit zu tun das meine kids das dann entscheiden...hm bin ich andrer meinung...aber is spannend hier mal so einiges zu lesen...lg
das kinder ein gespür dafür haben ob der mann zu mir passt oder ne mag ja sein...aber wenn ich mich wohl fühle mit ihm hat das doch nix damit zu tun das meine kids das dann entscheiden..

Meine Kids entscheiden darüber ja auch nicht aber sie merken auch wenn es mir mit der Beziehung nicht gut geht. Zudem wenn ich spüre das es meinen Kindern nicht gut geht bzw. sie sich nicht wohl fühlen wenn dieser Mann sich bei uns aufhält... dann werde ich ihnen diesen Mann auch nicht in unmittelbarer Nähe zumuten und andere Wege finden müssen.

Gut ich kann da wohl leicht reden weil meine Kinder und ich schon immer eine Einheit waren und wir Respekt und Achtung gegenseitig leben. Bei uns gibt es kein gezicke und auch keine Machtkämpfe......genauso, wie sie sehr großen Wert darauf leben das es mir gut geht, genauso viel Wert lege ich eben darauf das es ihnen genauso geht.

Was ich aber ganz schlimm finde ist die Einstellung..wenn mir ein Mann gefällt dann haben sie ihn einfach zu akzeptieren...warum müssen Kinder jede Entscheidung der Eltern akzeptieren und warum meinen Eltern sie können sich über die Gefühle der Kinder einfach hinwegsetzen...Es ist alles ein Geben und Nehmen.

Es kam bis jetzt erst zweimal vor das die Bedenken geäußert hatten und dies völlig zu recht, da diese Männer sie gleich zu Anfang fühlen ließen, dass sie nur ein lästiges Anhängsel für ihn darstellen. Bei allen anderen war es ein tolles Miteinander und für alle eine Bereicherung.
**********henkt Frau
7.374 Beiträge
Kinder müssen die Entscheidungen der Eltern akzeptieren, wie auch die Eltern, sofern die Kinder alt genug sind, deren Entscheidungen akzeptieren müssen.

Klar ist es das absolut Perfekte, wenn sich alle gut verstehen, aber dennoch kann ich es wohl nicht erzwingen, dass meine Töchter meinen Partner mögen. Schön, dass sie es tun, aber das würde mich nicht in meiner Entscheidung, mit ihm zusammen sein zu wollen, beeinflussen.

Wenn natürlich die Kinder noch entsprechend klein sind, wird man anders handeln müssen. Diese Frage stellte sich mir damals nicht.

Aber heute erwarte ich, einen vernünftigen Umgang miteinander.
Ja er bemüht sich auch und geht auf sie zu...aber dennoch bringt es ne viel....Ihr Vater wohnt sehr weit weg und kommt aller viertel jahr mal zu "besuch" und dann hat er sie mal nen halben Tag und das is dann der liebe Papa der mal was mit ihr!!!Ich habe aller zwei wochen mal ein We frei und die zeit nutz ich dann um mit beiden was zu machen..also Freund und Tochter aber nachher sagt sie immer "es ging" was wir gemacht haben...sie hat noch nicht einmal gesagt das es schön mit uns war.....sicherlich nehmn ich rücksicht auf meine Tochter aber ich bin das erste mal seit 8Jahren verliebt und dann schiesst mein kind quer!!!aber ich hab schun von einigen gehört die meinten mein Kind muss sich erstmal dran gewöhnen das es da jetzt noch jemanden gibt...da wir ja lang alleine waren...naja ich geb die Hoffnung ne auf das es besser wird....
NÁbend an Alle
also..................

ich habe meine bessere hälfte im februar 2010 kennen & lieben gelernt.

mein junior war zu dem zeitpunkt 20 !20! jahre alt!
man (frau) darf nie zuviel erwarten (wie so oft im leben), nun hat sich daraus eine richtig feste freundschaft entwickelt. ok- die chemie *nixweiss* man kann nur drauf hoffen, dass es OK ist, dass sich KIND und BEZIEHUNG verstehen. alles andere wäre stress, negativer stress *panik* den wohl niemand lange aushalten würde. man liebt sein kind und den partner...................... *top* aber wer mag sich schon entscheiden wollen?

*oh* *nono* denke aber mal, es liegt auch viel an den erwachsenen.
kinder spüren ablehnung usw........................es gehört schon jede menge "mut" zu einer ernstgemeinten beziehung mit kind. *top2*

WIR HEIRATEN am 16.Juni und mein sohn ist mein TRAUZEUGE! ein schöneres "JA", seitens meines sohnes kann es nicht geben! *g* *freu2* *bravo* *top* *spitze*
********e333 Mann
4 Beiträge
Ich mag Partnerschaften mit Kindern....
ich finde das ein in eine Beziehung eingebrachtes Kind durchaus etwas positives hat. Es schränkt zwar teilweise Aktivitäten ein (je nach Alter des Kindes) aber es gibt nichts schöneres als die Entwicklung eines Kindes mit allen höhen und tiefen miterleben zu dürfen. Da spielt es auch keine Rolle ob es ein leibliches Kind ist.
@Neugier_78
finde ich gut u danke fürs sternchen glg
Wer würde es sich vorstellen können eine Beziehung anzufangen wenn der Partner schon Kinder hat?


Grundsätzlich kann ich mir das vorstellen, denn ansonsten würde ich ja durchaus partnerlos leben müssen, denn mal ehrlich, machen wir uns nix vor...jünger werden wir alle nicht und die Wahrscheinlichkeit das wir nen Partner finden -in unserem Alter- der kinderlos ist, ist genauso gering, wie ne Jungfrau zu finden... *zwinker*

Ob es nun ein oder mehrere Kinder wären ist eigentlich egal.

Aber was ernsteres (was ich grad nicht suche) würde ich mir ganz sicher nicht außerhalb eines Radius von 50 km suchen...
Meine 4 Töchter leben hier und sind hier verwurzelt. Somit bin auch ich für die nächsten 16 Jahre verankert, ne Fernbeziehung ist nicht meins und der Gedanke das sich nen Vater von seinen Kindern trennt (und damit meine ich nicht aus einer Beziehung heraus) boah neee...son Typ wäre nix für mich!

Das machts nicht einfacher, aber da ich ja nicht auf der Suche nach Mr. Right bin isses eher weniger dramatisch.

Vorgestellt wird ein möglicher fester Partner im übrigen erst, wenn es was ernsteres zu sein scheint *g*


LG Carina, die mal ins Schwäbische zum TE winkt *g*
Im Patchworkzeitalter keine Seltenheit mehr.

Die Angelegenheit richtig zu handhaben erfordert viel Einfühlungsvermögen und zuweilen Kraft und Ausdauer *zwinker*

Bei uns hat es funktioniert, denn jeder respektiert jeden.

Meine Partnerin hat einen Sohn. ich ein Pärchen - alle etwa im gleichen Alter - und die verstehen sich sehr gut, haben sich immer viel zu erzählen *zwinker*

Schönen Abend
IV-Säulen
Wer würde es sich vorstellen können eine Beziehung anzufangen wenn der Partner schon Kinder hat?

Da kann es vermutlich keine eindeutige Antwort drauf geben,agesehen von Statements wie"ich zieh doch keine fremde Brut groß". Wow !!

Da sind auf jeden Fall soviele Konstallationen möglich,daß niemand vorhersehen kann ,wie sich sowas entwickelt,ganz gleich ,wieviel guten Willen man zeigt.Leichter wird es ganz sicher nicht,das sagt ein alleinerziehender.

Schwierig ist sicher auch,wenn beide Partner Kinder aus Vorbeziehungen haben,die dann gegenseitig eifersüchtig aufeinander sind,weil der jeweils"fremde " Partner sich um die Gunst der nichteigenen Kinder bemüht.

Ich persönlich würde vermutlich trotzdem eher eine Partnerin bevorzugen,die selbst ein Kind hat (oder mehr),weil ich davon ausginge,daß die eher Verständnis für die damit verbundenen Schwierigkeiten hat.

Man kann z.B. wenn man eine Teenagertochter hat,nicht einfach eine mit nach Hause bringen,die dann ohne weitere Erklärung am nächsten Tag mit am Frühstückstisch sitzt. Ohne vorhergehende Organisation ist Sex kaum außerhalb des Schlafzimmers denkbar usw.

Viel Raum für Spontanität bleibt eigentlich auch nicht.
Allerdings heißt schwierig ja nicht unmöglich .
probleme hätte ich keine damit.

ich denke aber, dass es alles eine frage, des einfühlungsvermögens ist.

ich meine, ganz egal wie alt die kiddies sind, man sollte sie nicht gleich überrumpeln und sofort als erzieher auftreten---
*****212 Mann
34 Beiträge
Kein Problem
.....ich finde es überhaupt nicht problematisch sollte die Freundin Kinder aus einer Beziehung haben. Die Kids sind ein wichtiger Faktor in einer Beziehung, mit denen man sich arrangieren muss.
Ich sehe absolut kein KO Kriterium darin.
Auch wir...
...sind eine "Patchwork-Family" -meine Frau hat einen Sohn (jetzt 21) mit in diese Beziehung gebracht, ich eine Tochter und einen Sohn (nun 13 und 17, jedoch bei der Kindesmutter wohnend).
Meine Kinder kamen zu Besuch wann immer sie wollten -und sie kamen gerne hierher, denn sie erfuhren durch meine Frau Liebe, Zuneigung und die Beachtung als wären es ihre eigenen Kinder.
Natürlich gab es auch bei uns anfänglich kleinere Meinungsverschiedenheiten, was aber als normal zu betrachten sei, ist doch für jeden eine neue Situation und Sichtweise gegeben.

Heute kann jeder von uns beiden sagen Elternteil von 3 Kindern zu sein!!!

Für mich früher eine unvorstellbare Situation, heute jedoch als schönstes Geschenk zu werten.

In diesem Sinne können wir die Eingangsfrage durchaus als Positiv beantworten!
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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