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Was versteht ihr unter mollig?

****Too Paar
13.555 Beiträge
*********er_70:
die Gesellschaft ist viel zu sehr auf klapperdürre Models fixiert und alles, was über Kleidergröße 36/38 hinaus geht, wird dann als dick bezeichnet!

Ich glaube gar nicht,dass das unbedingt die Gesellschaft ist....
Es kommt eher von der Modeindustrie. Denn wer schickt denn die klapperdürren Models auf den Laufsteg? Und viele Klamotten gibt es ja tatsächlich nur für Frauen, die gebaut sind ,wie maximal neunjährige Mädchen. Flachbrüstig, schmale Schenkel, flache Hintern.... Hab neulich mal wieder versucht, bei New Yorker ne Jeans anzuprobieren. Haha, ein schier unmögliches Unterfangen...Und ich trage Größe 40 oder 42- je nach Hersteller. H&M dasselbe Spiel. Da darf Frau mit *arsch* erst gar nicht daran denken, eine Hose anzuprobieren. Die Dinger bleiben gnadenlos bereits an den Schenkeln hängen. *lol*

Aber es gibt inzwischen Gott sei Dank auch Designer, die ganz normal gebaute und sogar Curvy Models auf den Laufsteg schicken und dies mit riesigem Erfolg.*spitze* Karl Lagerfeld war im Übrigen auch schon immer ein Verfechter der weiblichen Figuren und hat das nicht nur daher gelabert, weil es chic ist, sondern hat sogar untergewichtige Models abgelehnt und ihnen nahe gelegt, zu essen.*top*

Es wird langsam aber sicher.....

LG,Eva
****ne Frau
184 Beiträge
Ich bin mir unsicher, ob es langsame "wird". Vor 10 Jahren war 44/46 noch keine Übergröße, jetzt fängt "Übergröße" bei 40/42 an. Was ist dann Größe 60? Oder 66? Zelte Weber???
Aber ich muss sagen, dass es heutzutage leichter ist, Mode in Übergrößen zu kaufen. Früher ging es bei C&A z.B. nicht über 46/48 hinaus und auch bei Kik konnte ich selbst zu besten Zeiten (hoch wie schwer) alles außer Unterwäsche an Klamotten kaufen.
In den 80igern
gab es fast nur bei C & A Mode in Grösse 48 die nicht "altbacken" war. Ich musste da öfter mal für meine Mutter einkaufen, als sie ca. Mitte 40 war.
So wie sie wollte ich nie werden.
Aber ich merke, wie schwer es ist, nur das Gewicht zu halten, wenn man mal nur wenige Kilo abgenommen hat, so dass nicht mehr allzuviel Speck an kritischen Stellen sitzt.
Da hätte ich mich fast schon als mollig bezeichnet - also mit Rundungen, die aber nicht schwabbeln oder hängen. Für mehr hätte ich einen anderen Ausdruck benutzt.
Für mich ist es das Verhältnis von Körpergröße und Gewicht...

z.b. eine Frau ist 165 cm ... mit einem Gewicht von 75 kg ... das ist für mich Mollig.

Darüber hinaus liegt es im Auge des Betrachters *zwinker*

Ich schreibe nicht... das Mollig für mich uninteressant ist *zwinker*
Hallo Flowerpower, du schreibst, DIE GESELLSCHAFT ist total auf dünne Models fixiert. Ich frage daher mal, WER ist denn die Gesellschaft überhaupt? Man muss sich doch auch mal überlegen, warum das so ist, und wer da überhaupt hintersteht?

Die Modebranche, die schickt in der Regel Models auf den LaufSteg, die groß und schlank sind. Einfach weil Mode allgemein an sehr großen und schlanken Menschen besser zur Geltung kommt. Und sich somit besser verkaufen lässt.

Die ultra vielen Models, MöchtegernModels, die C und Z-Promis, Fitnessgirls und Kosmetikmodels oder andere Mädels, die toll aussehen und sich mit was auch immer beschäften, sie haben enorm viele Follower in den sozialen Netzwerken. Sie sehen eben toll aus, machen irgendwas mit Sport und Mode oder Kosmetik (oder alles zusammen) und werden daher gelikt, verehrt (und später gebucht) was das Zeug hält. Von wem? Von "UNS" selber! Weil die meisten Menschen nämlich (wenn sie ganz ehrlich sind) genau SO (oder so ähnlich) aussehen möchten! Und, um so mehr Menschen dann diesen Mädchen "folgen", um so bekannter werden diese und schmücken später die Laufstege, Zeitschriften, Werbespots ect.... Es ist eben ein Hype. Und das wird sich nicht ändern, da WIR die Gesellschaft sind und die meisten das eben genau so wollen.
Gruß Rosa
**********rnity Paar
4.307 Beiträge
Wir...
...zählen Joanna auf jeden Fall zu "mollig".
Wo "mollig" nun genau anfängt (oder aufhört) - keine Ahnung, das ist wohl Geschmackssache.

Lars z.B. sieht "mollig" nur als eines von vielen äußerlichen Merkmalen, es ist für ihn weder eine Vorliebe, noch eine Abneigung. Ihm kommt es auf das "Gesamtpaket" an, daher hat er "mollig" auch unter "Situationsbedingt" in die Vorliebenliste sortiert.

****fis:
Wir lesen immer, stehe oder stehe nicht auf mollig.
Wir bekommen so viele Komplimente und Dateanfragen von Soloherren und Paaren, bei denen "Mollig" unter "Mag ich nicht so" oder sogar unter "Geht gar nicht" in der Vorliebenliste steht, dass uns klar ist, dass diese Einsortierung nicht in Stein gemeißelt ist und manche da durchaus viel offener mit umgehen, als sie es öffentlich zeigen.
Auch bei Clubbesuchen und auch im "normalen" Leben außerhalb der "JOY-Welt" sehen wir immer wieder, dass es gar nicht so viele Menschen gibt, die es überhaupt nicht mögen.

Mir machen uns also eher wenig Gedanken darum, wem es absolut nicht gefällt, spricht uns ja auch nicht an oder sonstwas. Wir genießen lieber die Komplimente und die netten realen Begegnungen! *g*

Liebe Grüße,
Joanna & Lars!
****emi Frau
791 Beiträge
Meiner Meinung nach sagen Kiloangaben nichts darüber aus, ob man mollig ist oder nicht (dass der BMI Schwachsinn bzw keine verlässliche Angabe ist weiß wahrscheinlich mittlerweile fast jeder).

Ich denke, an der Kleidergröße lässt es sich eher festmachen. Ich trage zum Beispiel je nach Marke 38/40, und bezeichne mich als mollig. Der eine mag es so sehen, der andere so - für manche habe ich vielleicht eine normale Figur, für andere bin ich dick *nixweiss*

Insgesamt zählt für mich das ganze Paket *zwinker* die Figur allein macht nicht die Attraktivität eines Menschen aus *g*
Wie schon mal hier beschrieben, sehe ich das "relativ"!
Ich glaube, dass es einfach wichtig ist, dass sich jede(r) einfach selbst in seiner Haut bestmöglich wohl fühlt.
Unabhängig von Narben, Dehnungsstreifen (die es auch bei Kerlen gibt, wenn die mal zu schnell gewachsen sind) oder sonstigen "Dellen".
Dann ist es auch völlig egal, wie viel "Quadratmeter" die "erotische Nutzfläche" dann hat... *zwinker*

Denn, für den der Liebt, sind auch Pockennarben oder Cellulite einfach nur "süße Grübchen!

Meine persönliche Definition dazu sieht in etwa so aus:

• bis Gr. 34 = unterernährt
• Gr. 36 bis 42 = richtig toll
• Gr. 44 bis 48 = feminines Vollweib

Alles darüber ist für mich ungesundes Übergewicht.

Das gesamte Erscheinungsbild, hängt aber natürlich auch von der "Körper-Länge" ab.
Bei 1,60m wirkt eine 46 anders, als bei 1,80m!

Aber das darf natürlich jede(r) so sehen wie er/sie das mag.
Xeinfühlsamx..Also da widerspreche ich vehement! Ich finde es schon ziemlich "stark", jemanden mit Gr. 34 für unterernährt zu halten. Ich selber trage untenrum Gr. 36 und obenherum Gr. 34, da ich es eben mag, wenn die Pullis ENG anliegen und eben nix schlabbert. Und, ich bin def. NICHT unterernährt und auch NICHT auf dem Weg dahin. Im Gegenteil, bin gerade dabei, sogar 2 Kilo abzunehmen, da ich für mich ein immer FESTES Gewicht habe. DAs ist wirklich echter Blödsinn, was du da behauptest.

Es gibt einige sehr zierliche, kleine Frauen, die auch in Jeans/ Hosen Gr. 34 haben und sicher nicht unterernährt sind. Alle Models auf den Laufstegen tragen höchstens Gr. 34, aber sicher sind nicht alle davon unterernährt. Da könnte ich jetzt eine Reihe von Namen nennen, die völlig normal aussehen. Unterernährt wäre viell. jemand bei einem Gewicht unter 40 KG. Aber auch dort spielt die Größe noch eine Rolle mit.

Gr. 42 richtig toll? Na ja, ist Geschmacksache. Aber wenn jemand sehr klein ist (155 cm z.B.) und dann Gr. 42 hat, würde ich das nicht mehr als toll ansehen, das ist nämlich ganz schön (zu) viel auf den Rippen.
Vieles Geschmacksache, wie ich schon schrieb. Alles o.k. Aber bitte NICHT Menschen als unterernährt (das wäre nämlich krank!) bezeichnen, die Gr. 34 tragen. Das geht echt gar nicht. Ich denke, jemand der Gr. 48 trägt, ist sicher eher kränker, als jemand mit Gr. 34.
Gruß Rosa
Hallo Rosa, die Frage war, wer wie "Mollig" sieht?
Und nicht jede(r) muss meine Meinung teilen.

Und ich auch nicht den Geschmack von Lagerfeld bezüglich seiner Models? *zwinker*

Aber natürlich darf jede(r) so bleiben wie er/sie ist und/oder sein mag.
Trotzdem.. Wenn du von unterernährt schreibst, ist das gleichzusetzen mit KRANK. Und DAS kann nicht wirklich Deine Meinung sein, dass jemand krank ist, der eine Kleidergröße 34 trägt. Das ist einfach falsch! Es ist in der Regel eher genau umgekehrt (und das sagt dir jeder Arzt). *ggg*
Gruß Rosa
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Das ist
wie der Streit um Kaisers Bart. Für den Bestand der Welt ist das total unwichtig. Eine Frau ist entweder schön oder auch nicht. Sie gefällt mir also oder auch nicht, aber das hängt nie von ihren Pfunden ab. Und an mancher sogenannten Molligen ist jedes Gramm mehr wert als das mancher Schlanker. Mollig sehe ich erst oberhalb von etwa 95 kg als gegeben an.
Danke Fesselnd!
*hutab*

So in etwa sehe ich das auch!
**********luder Frau
16.303 Beiträge
*lach* ... über was wird hier diskutiert?

Ich denke mal, die meisten Frauen bei uns tragen eine 40/42..... nach einigen Leuten ist das dann schon mollig.... für mich wäre es eine “normale“ Figur....

Warum muss man eigentlich immer “kranker“ sein, wenn man nun nicht dem BMI entspricht?

Ich hab eine 44/46... für mich also eher mollig, andere sagen schon “fett“ dazu *nixweiss*

Ich mag auch nicht alles leiden, muss ich aber auch nicht.... und wenn die Knochen rauskommen, muss es derjenige selber wissen, ob es ästhetisch ist *nachdenk*
******015 Mann
1.472 Beiträge
Idealfigur
Das, was hier und so allgemein als "mollig" bezeichnet wird, ist in meinen augen die Idealfigur einer Frau, es darf auch gern ein bisschen mehr sein. Aber es ist halt Typabhänging, was bei einer Frau sexy aussieht.
Ich jedenfalls mag Frauen mit ein paar Kilos mehr, dürre sind nicht so mein Fall.
*******77MG Paar
12 Beiträge
Wahre Schönheit kommt von innen
Meine Meinung ist ,das Gesamte muss Stimmen
1. Es gibt Frauen die haben eine Top Figur wie gemalt und das Gesicht passt absolut nicht dazu ..
2. Es gibt Frauen die sind etwas Mollig und haben ein Bildhübsches Gesicht ....
Das sind nun Aussagen die auf den Körper Reduziert sind.

Fakt ist doch ob Mollig oder Traumfigur das gewisse etwas muss Stimmen und das liegt immer im Auge des Betrachters.

Ich denke jeder ob Frau oder Mann hat irgendetwas Reizvolles ,aber es liegt im Auge des Betrachters ...
****na Frau
590 Beiträge
Hallo https://www.joyclub.de/my/2619122.rosa_fan.html ,


Ich frage daher mal, WER ist denn die Gesellschaft überhaupt? Man muss sich doch auch mal überlegen, warum das so ist, und wer da überhaupt hintersteht?
...
Es ist eben ein Hype. Und das wird sich nicht ändern, da WIR die Gesellschaft sind und die meisten das eben genau so wollen.


Das Gute an deiner Aussage ist, dass du das glauben magst, aber die Geschichte uns zum Glück Fakten gibt und genau so ist das nicht.
Wir sind die Gesellschaft und die Gesellschaft ändert sich. Weil Menschen nämlich dioch irgendwann was anderes wollen oder sich weiter entwickeln.

So werden heute keine Hexen mehr verbrannt. Ursprünglich viele Frauen, die in Körper- und Heilkunde wissend waren. Heute dürfen Frauen Ärzte werden und es ist ein angesehner Beruf. Da hat sich die Gesellschaft verändert.

Noch vor wenigen Jahrzehnten dachte man, dass Frauen im Hirn etwas fehlt und sie deswegen auf keinem Fall politische Entscheidungen treffen dürfen. Auch da hat sich die Gesellschaft geändert und Frauen sind heute rechtlich gleichgestellt.

Dann gab es Phasen in denen Rubensfrauen das alleinig seeligmachende waren. In anderen Zeiten mussten es behaarte Frauen sein, dann wiederrum bleiche Frauen. Und aktuell ist das Bild ein anderes.

Das Gute ist: es wird sich ändern, weil Gesellschaft sich ändert.

Wunderbar und liebe Frauen, laßt euch nichts anderes einreden. Wir sind wunderbar, weil wir denkende Menschen sind, genau wie Männer. Wir dürfen, klein, groß, dumm, klug, bleich, braun, behaart, unbehaart, muskuläs, schwabbelig oder auch einfach normal sein.

Gruss, Ferana
CHAPEAU Ferana!
*hutab*

Ein sehr zustimmenswertes Statement!

*hi5*
****na Frau
590 Beiträge
Hallo https://www.joyclub.de/my/2619122.rosa_fan.html ,

Xeinfühlsamx..Also da widerspreche ich vehement! Ich finde es schon ziemlich "stark", jemanden mit Gr. 34 für unterernährt zu halten.
...
Das ist wirklich echter Blödsinn, was du da behauptest.

Es gibt einige sehr zierliche, kleine Frauen, die auch in Jeans/ Hosen Gr. 34 haben und sicher nicht unterernährt sind.

Gr. 42 richtig toll? Na ja, ist Geschmacksache.
...
Vieles Geschmacksache, wie ich schon schrieb. Alles o.k. Aber bitte NICHT Menschen als unterernährt (das wäre nämlich krank!) bezeichnen, die Gr. 34 tragen. Das geht echt gar nicht. Ich denke, jemand der Gr. 48 trägt, ist sicher eher kränker, als jemand mit Gr. 34.

Genau, es ist Geschmackssache.

Du glaubst, dass jmd mit Größe 48 kränker ist, als jmd mit Größe 34. Den Glauben kann man niemandem strittig machen und man kann auch nicht dagegen argumentieren, weil es nicht faktenbasiert ist.

Stell es aber bitte nicht als Wahrheit hin. Natürlich findest du im Internet auch irgendwo eine wissenschaftliche Untermauerung deiner These.
Für jede andere These findest du auch eine Untermauerung.

Es ist dch vollkommen ok, dass du ein Ideal hast, sowohl für Männer, wie auch Frauen, dass voll in den heutigen Zeitgeist passt. Du repräsentierst eine Mehrheit und das ist doch schön. Und du hast Ziele für deinen Körper, die du an Kilos festmachen kannst und willst.

Wunderbar.

Aber es ist dein Glaube. Das ist wie in der Katholischen Kirche. Die glaubt auch, dass Frauen nicht gleichgestellt sein sollten.

Jeder darf in seiner Blase glauben was er oder sie will.

Andere haben ein anderes Ideal. In gewissen Rahmen ist alles normal, in Ordnung und gut. Lasst die Menschen doch sein, wie sie sich wohl fühlen in ihrem Leben. Ihr kennt deren Leben nicht. Es gibt Gründe dafür übergewichtig oder untergewichtig zu sein.

Auch für mich ist Größe 34 krank, weil unterernährt. In meiner Jugend gab es eine Größe 38 in Kaufhäusern und das war schlank. Normal war größe 40 für Frauen und Größe 42 waren dann die moppeligeren.

Auch hier hat sich Gesellschaft übrigens verändert.
Meiner persönlichen Meinung nach ins Negative.

Wir legen Wert auf unseren Körper und seine Kilozahl und seine Dellen und anderes. Warum posten die Menschen Selfies aus dem Fitnessstudio, aber nicht aus dem Geschichts-VHS Kurs in dem sie sich weiterbilden? Mich macht es stolzerm wenn Menschen wissen, wie Semitismus und Rassismus ihren Nährboden finden und dem entgegen zu wirken.

Wo mollig anfängt, finde ich für die Gesellschaft irrelevant.
Seid klug und kümmert euch um euch und die anderen Menschen die Hilfe benötigen.

Herzlichst, Ferana
**********luder:
Ich denke mal, die meisten Frauen bei uns tragen eine 40/42..... nach einigen Leuten ist das dann schon mollig.... für mich wäre es eine “normale“ Figur....

Durchschnittskonfektionsgröße einer deutschen Frau ist 42. Laut Statistik.

*****Fan:
Das ist einfach falsch! Es ist in der Regel eher genau umgekehrt (und das sagt dir jeder Arzt).

Ärztlich gesehen, ist es viel fördernder fit zu sein, als dünn und dünn ist nicht automatisch fit.
Diese These kann ich komplett unterschreiben, denn ich kenne einige dünne Menschen, die null Konditionen haben und kaum 600m zu Fuß laufen können, begleitet von wabbeligem Gewebe und schlechter Hautqualität.
Dünnsein allein sagt nichts über den tatsächlichen gesundheitlichen Zustand.
Ab wann man(n) jemanden als "mollig" wahrnimmt, ist sicherlich eine Frage der eigenen Wahrnehmung.
Ich sehe den Begriff als sehr dehnbar...Was ich zB. als mollig empfinde, sieht ein anderer Mann als normal an..

Ich bevorzuge schlanke oder sportliche u.o. athletische Frauen und habe wohl engere Grenzen, als jemand der auf sehr weibliche Rundungen steht.
Zum Glück gibt es etliche Geschmäcker und für jeden Topf einen Deckel.

Hier gibt es auch wirklich attraktive Ladys, die athletische Männer als abtörnend empfinden und lieber
jemand "solides" mit Bäuchlein daten. Jeder wie er will...

Für mich bedeutet "mollig" neben der optischen Wahrnehmung,
das die Körpergröße nicht im Verhältnis zum Gewicht steht.

Natürlich muss man noch unterscheiden, ob jemand intensiv Sport treibt oder eher ein Couch-Potatoe
ist... Muskeln wiegen eben einiges mehr als Fett...

Letztendlich gilt aber doch nur eins:
" Gefallen macht schön"
@Calluna, wie Recht Du hast
Dünnsein allein sagt nichts über den tatsächlichen gesundheitlichen Zustand.

Ich bin auch einer von dicken und fiten Menschen. Blutwerte , Fettwerte !!! Leberwerte alles top!!! 120kg auf 1,73 , mit Bauch und viel Sport, dreimal die Wochen morgens zum Heben , und Abends 3-4x die Woche walken!! Und nein, ich bin nicht zu Hause. Ich fahre zu sechs Morgens ins Gym und gehe abend gegen 21 walken!! Also soll keiner kommen, mit : Ich habe keine Zeit *zwinker*

fit und dick *ggg*


eig
****yn Frau
13.442 Beiträge
Mollig wäre für mich entweder BMI zwischen 25 und 30 (darüber wäre adipös), oder auch bei an sich normalgewichtigen Menschen ein höher Körperfettanteil bei wenig Muskelmasse ("skinnyfat").

Stören tut mich das allerdings bei anderen nicht, die Attraktivität leidet nicht zwangsläufig unter einem hohen Körperfettanteil.
**********luder Frau
16.303 Beiträge
Da wird sich aber strickt an den BMI gehalten.... *lach*
****yn Frau
13.442 Beiträge
Der BMI ist durchaus ein sehr guter Indikator für Normal- oder Übergewicht (nicht zwangsläufig für Fitness oder Gesundheit).
Einzige Ausnahmen wären sehr große (über 1,90m) und sehr kleine (unter 1,50m) Menschen oder Menschen mit signifikant hoher Muskelmasse. Bei denen sieht man dann aber auch, dass das hohe Gewicht von Muskeln kommt, keiner würde jemanden wie Dwayne Johnson als adipös bezeichnen.

Was der BMI nicht kann, ist den Körperfettanteil bei Normalgewicht zu bestimmen, deswegen können auch Normalgewichtige mollig aussehen, wenn das Verhältnis von Muskelmasse und Körperfettanteil zugunsten des Körperfetts verschoben ist, besonders im oberen Normalgewichtsbereich.

Ich bin auch aktuell noch "skinnyfat". Unterer Normalgewichtsbereich, aber bissel speckig, weil ich kümmerliche Muskeln und einen zu hohen Körperfettanteil habe. Ich kann meinen Bauchspeck auch in die Hand nehmen. ^^
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