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Virtuelle Spielbeziehung-nur ein Wunsch von männlichen Subs?

Virtuelle Spielbeziehung-nur ein Wunsch von männlichen Subs?
Ich bin schon seit längerem auf der Suche nach einer Herrin, da ich meine devote Ader aus verschiedenen Gründen nicht wirklich in Real ausleben kann. Leider bisher ohne Erfolg. Ich dachte immer es müsste auch Damen geben die Ihre dominate Seite, auch aus den unterscheidlichsten Gründen, nicht ausleben können und bei einer virtuelle Spiebeziehung ein kleinen Weg finden können. Aber offensichtlich ist das nur ein Thema für männliche Subs? Klar Bezahldamen findet man genug im Netz, aber darum geht es mir nicht.


Sind virtuelle Spielbeziehungen eher der Wunsch von männlichen Subs?

Wie sind eure Erfahrungen mit virtuellen Spielbeziehungen?

Wie kamen diese zustande?
*****ann:
Wie sind eure Erfahrungen mit virtuellen Spielbeziehungen?

Ganz klare Antwort:

keine Erfahrungen - und ich will auch keine machen!

Selbst wenn ich meine Neigungen nicht real ausleben könnte ... Tastenwixxerei liegt mir nicht.
***xa Frau
577 Beiträge
Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wie ich meine dominante Ader online ausleben sollte. Ich will spüren, berühren, den Kampf mit sich selber in den Augen sehen können, eine spontane Ohrfeige bei Frechheiten verpassen können oder auch einfach heiß küssen wenn mir danach ist.

Mir nur irgendwelche Aufgaben einfallen lassen und dann ein Bild oder Video davon kriegen. Nö, nicht meines.

lg
Xerxa
******wen Frau
15.488 Beiträge
*****ann:
Sind virtuelle Spielbeziehungen eher der Wunsch von männlichen Subs?
Wie sind eure Erfahrungen mit virtuellen Spielbeziehungen?

Als ich noch dominant war, bekam ich v.a. im JoyChat ständig Angebote von devoten Herren, die mir von willig bis bettelnd ihre Dienste anboten, real wie virtuell. Es scheint eine gewisse Notlage zu herrschen, wenn diese Herren dann auch mit mehrmaligem Nein nicht umgehen können.
Einer dieser Herren war sogar so penetrant, mich nach mehr als einem Jahr Kontaktlosigkeit erneut anzuschreiben, und auf meine Information hin "Ich bin in einer neuen Beziehung, bin jetzt devot, und wir teilen nicht!" schrieb er doch tatsächlich frech "Wenn ihr mal einen 2. Mann braucht, denk an mich". Das ist nicht nur frech, sondern dummdreist! Ich begreife nicht, was mann an einem NEIN nicht verstehen kann. Wahrscheinlich denkt dann nur noch das Schwanzhirn, ich will es gar nicht so genau wissen.

Das unterstützt leider mal wieder das Klischee, das viele Frauen von Männerprofilen hier erhalten. Solche Bettelsubs zerstören nachhaltig das Bild eines gescheiten devoten Mannes und die Chancen derer, eine ebenso gescheite Dom zu finden. Ich habe aufgehört zu zählen, wieviele unaufgeforderte Anfragen ich auf meinen schon damals eindeutigen Profiltext bekommen habe.

Meine weltbildstabilisierende Theorie ist nur, dass sich die entsprechenden lese- und nein-resistenten Herren durch solcherlei beschämendes Verhalten selbst ersatz-demütigen, wenn es schon mit der realen oder virtuellen FemDom nicht klappt. *nixweiss*
****lee Frau
81 Beiträge
Ich stellte fest...
dass es mich nicht wirklich kickte. Mein Zeitaufwand war relativ hoch, da ich mich mit demjenigen aktiv (virtuell) befasste.
Ich mir viele Fantasien, Szenarien, Visionen, Aufgaben etc. ausdachte, die auch in der Realität machbar gewesen wären.
Ich fühlte mich immer mehr gefordert, für schlussendlich nichts -resp. heisse Luft.
Real den andern zu sehen, erleben, zu fühlen etc. ist, mM nach, nicht zu toppen. DAS macht mir Lust und befriedigt.
Eine "ungesunde Abhängigkeit" des Subs, die nach einiger Zeit leider ( öfter ) hinzukam, empfand ich sehr unangenehm und bedrückend.
********noxx Frau
3.643 Beiträge
Wie sollte Sub mir dienen, wenn er nicht körperlich anwesend ist?
Mir die Füsse massieren, den Abwasch machen, vor mir schön auf dem Boden knien, dass es eine Freude ist, ihn anzuschauen? Mir sexuell dienstbar sein?
Wie sollte das virtuell funktionieren?

Also warum in aller Welt, sollte ich mein Hirn anstrengen, um Sub zu bespassen, nur um letztendlich nichts davon zu haben, außer ein paar Spermaspritzern auf seiner Tastatur?

River Song
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
Das wichtigste Hindernis an rein virtuellen Beziehungen ist in meinen Augen der eingeschränkte Spielraum für Bestrafungen. Deshalb geht online die Befriedigung sadistischer und masochistischer Bedürfnisse zwar recht gut - vorausgesetzt, online sagt beiden überhaupt zu. Eine ernsthafte D/s-Beziehung kann man aber wohl kaum so führen, dass sie für beide befriedigend ist. Ich denke, man müsste sich zumindest von Zeit zu Zeit in echt sehen. Und dann muss man, wie schon erwähnt wurde, auf viele schöne Dinge verzichten. Körperkontakt ist schon was schönes :).
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Über meine virtuellen
Möglichkeiten bin ich vor Jahren auch zum D/s gelangt. Ich weiß inzwischen aber, dass es auf dem Gebiet vor allem Menschen gibt, die nicht wirklich mit dem Werkzeug Virtualität umzugehen wissen, sie versuchen es eher verlegenheitshalber damit. Das aber wird dem Medium nicht gerecht. ob es Femdoms besser alls Männer können, kann ich nicht beurteilen.

Für mich hat es sich als ideal erwiesen, wenn einer virtuellen Betreuung reale Treffen folgen konnten, um den Gesamteindruck dessen, was dazu gehört zu erhalten.Virtuelles D/s kann toll sein, aber ohne Realität fehlt eben wichtiges Erfahren.

Natürlich habe ich mit weiblichen Subs, manchmal auch Dominas und auch mit TS zu tun.
*********utra Mann
190 Beiträge
Genauso könntest Du schreiben "Virtuelle Spielbeziehung - nur ein Wunsch von weiblichen Subs", wenn Du eine Frau und in der gleichen Lage wärst. Ich denke, die meisten Antworten zeigen, dass man sowas zwar mal machen kann zwischendurch, der Reiz dazu (egal ob bei Mann oder Frau) durchaus eingeschränkt ist, vor allem für den dominanten Teil. Der devote bekomme ja, was er möchte, aber was bringt es mir als dominantem Partner? Viel zu wenig, als dass es sich wirklich lohnt!

Insofern kann man das mal als Variante einschieben, aber da es wenig Befriedigung verspricht (wo bleiben da die Schläge auf den Hintern, die verbale Reaktion, die echte Devotion einer knienden Sub?) und man diese eben hier sucht, wird jeder, der das nur eingeschränkt sucht (wofür ich Verständnis habe), das sicher auch eben nur eingeschränkt, d.h. sehr schwer finden.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Über 3000 Fotos
die immer wieder die Erinnerung wachrufen, allein von einer Sub, hat es gebracht. Quatsch, das Geschehen jeweils war unglaublich gut. Es sorgte gleichzeitig dafür, dass wir trotz 650 km Entfernung in engem Kontakt blieben, der auch immer wieder reale Nähe ermöglicht. Soll man das verachten, nur weil die Nähe nicht ständig möglich ist?

Oder sollen Frauen darauf verzichten, nur weil sie in einer unbefriedigendenden Ehe leben und nicht real ausbrechen können?

Übrigens es befriedigt sehr meine Dominanz, wenn meine Sub den 11.Orgasmus an einem Tag durch meine Möglichkeiten erlebt.
******wen Frau
15.488 Beiträge
Für den einen (=dich) ist es die totale Erfüllung - für 99 andere als Dauerlösung nicht vorstellbar.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich
würde nichts anderes behaupten. Das ist wie bei der Musik. Da gibt es einige wenige Harfenisten, einige mehr Harfenistinnen, aber das Gros der Musiker spielt Trompete, Klavier oder Violine, könnte an der Harfe nur pfuschen, immerhin auf der Basis musikalischen Grundkönnens.

Diese Art Beziehung ist speziell auf bestimmte Bedürfnisse ausgerichtet. Früher waren es die Heimlichkeit erfordernden mit teilweise witzigen Situationen: Mann guckt Fußball im Sessel, Frau sitzt am Esstisch und versucht, ihre Orgasmen nicht zu laut werden zu lassen. Heute ist das selten, ich verbinde virtuell, wenn es anders nicht möglich ist, mit real, wenn es dann wieder möglich ist.
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Toller Vergleich ...
... mit der Musik! In meinem Vergleich bin ich ... sagen wir mal ein begnadeter Harfenist! Die Sub ist die Harfe, auf der ich normalerweise meine Finger spielen lassen würde.
Nun steht die Harfe nebst einer (... vermutlich noch zu konstruierenden, aber vorstellbaren) robotischen Vorrichtung in einer andere Stadt und ich spiele dies Harfe ferngesteuert um mir anschliessen das Ergebnis via Internet zu Kontrollzwecken anzuhören.

Klingt interssant, ist aber für mich nicht erstrebenswert, weil jedwelche noch so tolle Apparatur weder die Haptik, noch die akustische Rückkopplung geben kann. Auch die ganze Stimmung, der Geruch des Instrumentes, die ganze Wahrnehmung müsste sich einzig in meiner Vorstellung ausbilden. Wozu brauche ich dann eigentlich noch ein Instrument?

Ich hatte schon mal eine VR-Brille auf und kenne den Unterschied zwischen einem zweifellos grandiosen virtuellen Gipfelerlebnis und einem selbst erkletterten Berg. Ich bin in den Staaten auch schonmal in einem wirklich sehr guten Simulator gesesen der eine virtuelle Harley-Ausfahrt ermöglichte ... Hmmm ... *snief* !
Mit Urlaubserlebnissen geht es mir ähnlich. Ich bevorzuge den echten Sandstrand und echte Brandung.


LG BoP (m)
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wer es
nicht kennt und kann, wird es wohl niemals begreifen, baut sich lieber eine Fernharfe, anstatt vor Ort seine Harfe erklingen zu lassen und zwar so, dass dieser Klang die Hörer (in) verzaubert.
*******ycc Mann
442 Beiträge
Fernharfe
Da sind die Schlagzeuger echt besser dran *zwinker*
Unterschied zwischen Real und Virtuell
Mit ist schon klar das eine reale DOM/SUB Beziehung deutlich besser sein wird wie eine virtuelle Spielbeziehung. Darum geht es ja nicht. Aber wenn man in gewissen Zwängen oder aufgrund fehender Möglickeiten seine Passion nicht in real ausleben kann, so ist die virtuelle Schiene vielleicht die einzige Möglickeit seiner Leidenschaft nachzukommen. Meine Frage ist ja eigentlich nur ob es auch Damen gibt denen es ähnlich geht und für die das abtauchen in die virtuelle Welt die vielleicht einzige Möglickeit ist die SM Leidenschaft ein wenig auszuleben
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
*****ann:
Meine Frage ist ja eigentlich nur ob es auch Damen gibt denen es ähnlich geht und für die das abtauchen in die virtuelle Welt die vielleicht einzige Möglickeit ist die SM Leidenschaft ein wenig auszuleben

Die gibt es sicher. Aber wohl echt selten. Denn es geht nicht darum:

*****ann:
Mit ist schon klar das eine reale DOM/SUB Beziehung deutlich besser sein wird wie eine virtuelle Spielbeziehung.

Es geht viel mehr darum, dass bei der strikt virtuellen Variante Dinge fehlen, die für die meisten Femdoms essenziell sind. Daher ist es sicher schwierig, überhaupt auf eine Frau zu stossen, die eine vergleichbare Situation hat wie du. Und dann muss der Rest ja auch noch stimmen.
*******aypy Frau
191 Beiträge
Also...
...ich selbst führe auch Onlinesessions und -erziehungen durch. Sicherlich hat man nicht den selben Effekt wie real gegenüber, aber ich finde es immer wieder spannend was man nicht alles erleben kann.

Ich habe mir mal ein Buch zufällig gekauft wo man eben auch Aufgaben stellen kann, die man alleine vor der Kamera bewältigen kann oder auch mal über den Tag per WhatsApp mit Beweisbildern etc.
*******acle Frau
20 Beiträge
Langweilig
Mir fehlt die Kontrolle, Bestrafungen sind nur begrenzt möglich. Ich habe als femdom rein gar nichts davon. Viel Zeit , viele Gedanken ... für was?
Gerade im online spiel bedarf es viel Input seitens der Dom, aber wofür?
Mich hat es rein gar nicht gekickt und kam mir vor wie ein Computer, der reagiert und Aufgaben stellt. Kein knistern in der Luft, keine heißen blicken, keine Berührungen...
Ich finde es sehr reizvoll.
Real ist es bei mir leider auch nicht möglich. Außerdem finde ich es erregend, wenn durch einen Chatt oder Fotos/ Videos das Kopfkino angeregt wird...
*********2016 Frau
35 Beiträge
...
submission hat in meinen augen unter anderem etwas mit hingabe für eine person zu tun.... bei rein online fehlt das meiner meinung nach. man kenn den gegenpart effektiv nicht.

das geht eher in die richtung "regieren von unten". den dominanten part dazu verwenden um den eigenen kink auszuleben, aber nicht um sich jemandem zu "unterwerfen". aufgaben nur solange zu erfüllen wie man bock drauf hat bzw. wenn sie den eigenen vorstellungen entsprechen, wirklich bestraft werden kann man ja nicht dafür *zwinker*
online ist eben"irreal'
egal ob dom oder sub;
maennlich oder weiblich
...
virtuell, online ist fuer mich
nicht dier erfuellung.kontakt halten.ja.doch es fehlt das spueren.bei mir die macht des herrn.die "aura" wenn man es so nennen will.
klar kann ich aufgaben erfuellen.sehr gern sogar.und ich weiss um seine gefuehlswelt wenn er sieht oder hoert was er gefordert hat.
dennoch seh ich das funkeln lieber real in seinen augen.spuere sein griff . seine sanfte und harte "hand".
kein virtuelles spiel kann mir dieses kribbeln geben ...aber es kann die vorfreude ankurbeln.
********iebe Mann
10.164 Beiträge
Bin zwar ein Dom/Mann, aber kann sagen, für mich wäre das ebenso nichts. Ich will nicht nur wissen, dass jemand in der Ferne irgendwelche Aufgaben für mich erfüllt, ich will es sinnlich erleben!
Ich kann auch auf Grund meiner Lebensumstände keinen Hund halten. Und trotzdem kaufe ich mir keinen Roboterhund nach dem Motto “besser als gar keiner“. Wenn schon, dann gehe ich mal mit einem vom Tierheim eine Runde und streichle ihn, da haben wir beide was davon.
Eine rein virtuelle Beziehung wäre für mich so etwas: nie die Lippen meiner sub schmecken, nie ihre Hände auf mir spüren dürfen, nicht sehen, wie sie um ihre Beherrschung ringt, wie sie um die Erfüllung ihrer Aufgaben kämpft, nie ihr Fesseln anlegen, nie in sie eindringen ... laaaaaangweilig!
(Gelegentlich zwischen unseren Treffen, wenn wir uns nicht sehen können, sehr reizvoll. Aber auch dann geht es meistens schon wieder ums nächste Mal.)

Er von Drachenliebe schrieb
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Leider
war ich rechtlich verpflichtet, meine Alben zu schließen, die ich zum Thema angelegt hatte. Die haben deutlich aufgezeigt, dass das alles nur auf Fehlannahmen beruht. Klar gibt es sehr bescheidene Versuche, virtuelle Beziehungen zu schaffen, die Hilf- und Fantasielosigkeit signalisieren. Aber daran darf man nicht die Sache an sich messen.

Es gibt nun mal sehr viele Anfängerinnen, die als Nichtschwimmerinnen nicht nach Acapulco zum Klippenspringen reisen, sondern nach und nach lernen und immer mehr dazu lernen wollen. Und dazu ist es absolut nicht nötig, dass man im Wasser dabei ist, wohl aber sinnvolle Lernaufträge erteilt (ich nehme den Vergleich, weil ich jahrelang Erstschwimmer geschult habe, Wassergewöhnung ist das A und O).

Dass ein Top gerne etwas zum Grapschen haben will, kann ich bedingt nachvollziehen, das ist verständlich. Aber er braucht ja vielleicht nur etwas Geduld, bis sich die Möglichkeit ergibt. In meinem letzten Fall dauerte es wegen über 900 km Entfernung von Anfang August bis Mitte November virtueller, täglich mehrstündiger "Betreuung" bis zum in die Arme-Schließen und sofortigem MEHR. Letzteres war selbstverständlich, weil die Vorbereitung entsprechend intensiv verlaufen war.
********iebe Mann
10.164 Beiträge
Ja. Wem's gefällt ...
Meines wär das nicht. Jedem das seine. Hab aber auch nichts anderes geschrieben, als was MEINE Vorliebe ist (glaube ich), und an der gibt es nix zu widerlegen, die ist so.

Er von Drachenliebe (bekennender Grapscher)
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