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Wie anerzogene Bedürfnisse überwinden?

Ein sehr interessantes Thema
Vieles was ich hier so gelesen habe erinnert mich an meinen Weg durchs Leben.
Man glaubt ja viel zu oft im Leben Dinge machen zu müssen weil es andere erwarten oder verlangen. Damit habe ich mir über lange Jahre auch schwer getan und einen Spagat gemacht, sei es in Beziehung, Privatleben oder auf der Arbeit.
Geht man den Schritt sich nicht mehr zu verbiegen bzw nur noch da zu biegen weil es einem wirklich wichtig ist und notwendig, so wird es ganz schön übersichtlich um einen.

Faszinierend wie sich Zusammenhänge neu finden und man dann sieht das man nur gut gelitten ist weil man brav funktioniert.

Ich kann es nur empfehlen seinem eigenen Ruf zu folgen und sich auf das einzulassen was einem wirklich wichtig ist
****on Mann
16.112 Beiträge
****KH:
Geht man den Schritt sich nicht mehr zu verbiegen bzw nur noch da zu biegen weil es einem wirklich wichtig ist und notwendig, so wird es ganz schön übersichtlich um einen.

Bei mir war es umgekehrt. Erst als authentischerer Mensch wurde ich wirklich gemocht. Obwohl ich nicht immer gefalle. Zwar war ich auch vorher beliebt bei so manchem - aber weiß ich, ob es da um mich ging, oder meine "Wellness"-Bemühungen?
@Trigon
Es bedeutet nicht das ich nun Erimit bin *g*

Es findet sich nur alles neu und anders
To be or not to be
Na, da hab ich in meinem Leben aber Glück gehabt: Ich hab den meisten nie gefallen.

Weil ich den meisten schon früh unbequem war. Weil ich undiplomatisch war. Weil ich dumm war: Ich habe meine Meinung gesagt.

Als ich älter wurde habe ich gelernt, dass ich zunächst die Zuneigung "der Anderen" erringen sollte, bevor ich mich und meine Meinung äußere. Siehe da: Das funktioniert besser. Wenn "sie" Dich lieben, darfst Du auch gerne unbequem sein.

Dennoch würde ich alle Jüngeren voller Inbrunst auffordern: Seid ihr selbst. Seid unbequem. Sagt Eure Meinung. Es geht nicht darum, zu gefallen, sondern zu bewegen. Und wenn ihr überzeugend seid, dann will ich Euch glauben, auch wenn ich Euch nicht mag. Aber ich bin nur einer. Ich hoffe, dass reicht.

"Ich teile Eure Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass Ihr sie jederzeit frei äußern dürft"

Diesen Spruch habe ich in meiner Schulzeit gehört und ich kann mich ums verrecken nicht daran erinnern, von wem er war. Aber das ist nicht wichtig: Der Spruch ist wahr und gut. Und ich glaube daran.

Also: Sei Du selbst. Überwinde nicht nur die anerzogenen Bedürfnisse, sondern auch jede Erwartung von Aussen. Mach, was DU bist. Ohne Wenn und Aber... *g*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Darf ich weiterhelfen?
Das war ein gewisser Monsieur Voltaire, der diesen Spruch geprägt hat.
Danke
Fesselnd. Voltaire wars. Und ich wünschte mir manchmal den Geist dieser Aufklärer in mehr Menschen heutzutage.
****ga Frau
17.282 Beiträge
Unter einem anerzogenen Bedürfniss verstehe ich die Verhaltensmuster und Wünsche, die einem durch Erziehung und Gesellschaft eingeprägt werden. Um in der Gesellschaft zu bestehen musst man sich konform verhalten und seine ganz eigenen Bedürfnisse und Wünsche unterordnen. Das was einem vorgelebt wird darf nicht hinterfragt werden.

Also mittlerweile denke ich nicht mehr das ich mich konform verhalten muss um in der Gesellschaft zu bestehen, denn wer ist die Gesellschaft ? Ich suche mir meine Gesellschaft und meine Gemeinschaft doch selbst aus und ich habe gemerkt das es Menschen gibt, die mir gut tun und Personen, die mir nicht gut tun, und letzteres versuche ich zu meiden. Ich meine wir sind erwachsene Menschen mittlerweile und nicht mehr abhängig von der Erziehung der Eltern, sondern groß und reif genug eigene Wege zu gehen um glücklich zu leben. Für ein glückliches Leben gibt es sicherlich Vorbilder, die besser geeignet sind als das eigene Elternhaus, von meinen Eltern würde ich einiges als Vorbild annehmen aber nicht alles, aber da ist sicherlich jeder anders. Für mich gibt es keine Normalität und ich möchte auch nicht normal sein und ich glaube auch nicht das jemand der sogenannten Norm entspricht, wenn sie/er sich im JOY aufhält. *lol*

@ liebe TE :
Also warum versuchst du dann in einer Gesellschaft deine Wünsche und Bedürfnisse unterzuordnen ? und ich denke auch das alles hinterfragt werden sollte was einem andere vorgelebt haben um ein erwachsenes und selbstbestimmtes Leben führen zu können.
****on Mann
16.112 Beiträge
Schwarze Schafe?
********uwel:
Um in der Gesellschaft zu bestehen musst man sich konform verhalten und seine ganz eigenen Bedürfnisse und Wünsche unterordnen.

Du meinst das kritisch, denke ich? Immerhin hast du diesen Thread eröffnet. Die Gesellschaft, das sind wir. Also du, ich, und noch so einige andere. Wir bestimmen also (mit), was die Gesellschaft will. Anpassen heißt, dass wir uns enthalten und unterordnen. Obwohl unsere Aufgabe eigentlich Mitgestaltung ist.

Populismus wird erst möglich durch die Idee, dass es ein gleichförmiges, konform denkendes Volk gebe. Dem sich die schrecklichen Minderheiten unter schwerster Strafandrohung anpassen müssen.

In Wirklichkeit ist das Volk keine ziemlich große, ängstliche Schafherde, die vor schwarzen Schafen beschützt werden muss, sondern Teil einer vielgstaltigen Weltbevölkerung, die sich miteinander auseinandersetzt. Mutiger Streit soll in meinen Augen unsere Kultur beherrschen, den unbedingten Willen, Andersdenkende und -fühlende gemäß dem vorerwähnten Voltairewort zu unterstützen.

Da ist kein Unterordnen und Anpassen gefragt. Leider lernen viele Kinder nichts anderes.
@Trigon
Populismus wird erst möglich durch die Idee, dass es ein gleichförmiges, konform denkendes Volk gebe. Dem sich die schrecklichen Minderheiten unter schwerster Strafandrohung anpassen müssen.

...
Da ist kein Unterordnen und Anpassen gefragt. Leider lernen viele Kinder nichts anderes.

Auf den Kern und Punkt gebracht. Der beste Beitrag in diesem Thread und auf alle Situationen anwendbar.

Die Gleichförmigkeit der Kinder wird schon im Religionsunterricht versucht.
Und Kinder finden ja den St. Martin und Weihnachten so toll. Auch, wenn dahinter eine Kirche steckt, die soviel Menschen gefoltert und umgebracht hat wie kein anderes Regime und der liebe St. Martin war einer der grössten Sklavenhalter zu seiner Zeit, wird aber heilig, weil er einen Mantel teilt .... Lassen wir das.

Also selber Denken, vorgesetztes Gedankengut immer nach Schlüssigkeit, Logik, Richtigkeit und Quelle beleuchten und eine eigene fundierte Meinung bilden. Und das Ganze bitte nicht über Facebook. Weil es der 585 Idiot postet wird etwas nicht wahrer. Da bekommt man Angst, dass facebook bei den US-Wahlen Hauptinformationsquelle für konservative Wähler war. Und sicherlich auch meinungsbildend in Europa ist.

Dies muss ich bei einem (ehemaligen) Freund feststellen. Ich frag immer woher er den Unsinn hat. Er sagt es sei kein Unsinn, es stände auf facebook und wurde von zig Leuten bereits geteilt. Da bekomme ich schwerste Hirnschmerzen.

Also wie man zu leben hat sollte man ausschliesslich selber unter Einbezug seiner liebsten Menschen definieren, aber nicht durch die Gesellschaft oder "Norm".

Das Dritte Reich war für Deutsche auch die mehrheitliche Norm. Also da werde ich automatisch zum Rebell.

Und, wenn mir einer sagt, das ist nicht normal was Du machst, so was geht nicht antworte ich immer: "Dass es geht habe ich in dem Moment gerade bewiesen."
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Sorry,
Die Gleichförmigkeit der Kinder wird schon im Religionsunterricht versucht.
Und Kinder finden ja den St. Martin und Weihnachten so toll. Auch, wenn dahinter eine Kirche steckt, die soviel Menschen gefoltert und umgebracht hat wie kein anderes Regime und der liebe St. Martin war einer der grössten Sklavenhalter zu seiner Zeit, wird aber heilig, weil er einen Mantel teilt

aber das ist populistische Geschichtsklitterei und hat mit tatsächlicher Geschichte wenig zu tun. Die Zahl der Menschen, die über Kirchengerichte zu Tod kam, ist gering, aber natürlich absolut zu viel. Denn wenn sie sich an den Lehren ihres Gründers orientiert hätte, wäre nicht ein Opfer zu beklagen gewesen.

Das Problem nicht nur der christlichen Religionen ist, dass es zu allen Zeiten Falschmünzer des Glaubens gab und gibt, die unter dem Vorwand des Glaubens irdische Macht erringen oder durchsetzen wollten. Als zum Beispiel Kreuzfahrer in Südfrankreich unter den Katharern (also anderen Christen) furchtbare Blutbäder anrichteten (allein in Béziers an einem Wochenende rund 12 000 Tote), ging es um irdische Macht.

Die furchtbarsten Blutbäder aller Zeiten waren von keinem Glauben beseelt außer dem, dass das Judentum an allem Unglück der Welt Schuld trage, und liegen erst rund 71 Jahre zurück.

Ich kenne Kinder (heute Erwachsene) aus glaubensfernen Familien, die mit einer viel strikteren Moralvorstellung durchs Leben gehen als Gläubige. Denn man sollte nur mal dorthin schauen wo der Karneval oder die Fasnet zuhause sind. Früher in protestantischen Gegenden undenkbar. Und man sollte sich fragen, warum der Karneval bei den Katholiken entstehen konnte.
*****one Frau
13.323 Beiträge
Wie anerzogene Bedürfnisse überwinden?
...Innerhalb des letzten Jahres haben sich meine Bedürfnisse und Wünsche, bezüglich meiner Partnerschaft stark verändert. Ich habe dabei festgestellt, das es oftmals anerzogene Bedürfnisse sind, die ich dabei über Bord geworfen habe....

ich habe ein problem mit den "anerzogenen Bedürfnissn"- ist es möglich, bedürfnisse anzuerziehen?
ich denke- nein. was uns menschenkindern mehr oder weniger erfolgreich anerzogen wurde oder noch wird, sind bestimmte wertvorstellungen. dazu zähle ich auch das modell heiraten, kinder bekommen etc.
wenn in diesem kontext anerzogene wertvorstellungen mit den tatsächliche bedürfnissen des menschen nicht im einklang sind, dann entsteht ein tief innen sitzendes " rumoren" ( ich nenne das so).
bedürfnisse rufen nach befriedigung und lassen uns keine ruhe....

bis dahin gedacht

diA
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Ich denke auch, es sind "anerzogene Vorstellungen", die durch Erziehung, gesellschaftliche Normen etc. in uns entstehen. Und die dann im Kontrast zu dem stehen können, was man selber fühlt.

Interessanterweise scheint es grundlegende Werte zu geben, die sich in vielen Kulturen finden und die auch neue Lebensformen bestimmen. Respekt und Ehrlichkeit in Beziehungen z.B. : es mag Polyamorie und Offene Beziehungen geben, aber ehrlicher Umgang miteinander, Zuverlässigkeit ... solche Dinge sind auch in den modernen Beziehungsformen "in".

Wie sieht das bei Euch aus?
Was sind Eure Erfahrungen mit den ganzen eigenen Bedürfnissen?

Ich hatte schon mit 10 Jahren das Gefühl, dass ein Dasein als Hausfrau und Mutter mir nicht gefallen würde. Dass ich mehr Raum um mich herum brauche, gerne alleine bin ... aber da war dann auch der Wunsch nach Familie. Auch in unserer Ehe waren wir oft ein bisschen anders als andere befreundete Paare, wobei ich nicht weiß, ob mein Ex das nicht nur mir zuliebe so gehandhabt hat. Vielleicht war dieser nicht ausgesprochene Konflikt einer der Gründe dafür, dass wir auseinander trieben.

Heute lebe ich so, wie es mir entspricht. Lästig sind nur die "gut meinenden" Freundinnen, die mir einreden wollen, dass ich damit unglücklich sein MUSS !! Seitdem ich aber auf mein eigenes Gefühl vertraue, lasse ich sie reden und Ehemänner vorschlagen und höre einfach nicht hin. *basta*
****on Mann
16.112 Beiträge
*****one:
ist es möglich, bedürfnisse anzuerziehen?

Ich denke, dass es passiert. In den 50er Jahren hatten deutsche Frauen das Bedürfnis, zu heiraten. Sie glaubten an dieses Bedürfnis. Es wurde ihnen als normales Bedürfnis beigebracht. Heute gibt es vielfach ein Bedürfnis nach SUVs. Das ist kein originär menschliches Bedürfnis, gerade diese Autoform besitzen zu wollen. Es ist von außen vermittelt, gewissermaßen anerzogen.

Vorbilder vermitteln Bedürfnisse, die wir ohne sie gar nicht hätten. Wir lassen uns bereitwillig erziehen, beeinflussen, führen und steuern.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Männer wollten auch heiraten - das hat auch was mit Familiengründung und Einbindung in Familien zu tun. Sex war direkter mit Schwangerschaft verbunden als nach der Erfindung der Pille - und ein Kind alleine groß zu ziehen, ist nicht immer so einfach.

Und auch in diesen Zeiten haben nicht immer alle Leute geheiratet, auch damals gab es schon welche, die alternativ lebten.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Die Bevölkerung
mancher Dörfer blieb damals konstant. Immer wenn ein Kind zur Welt kam, verschwand ein Bursche aus dem Dorf.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Dass die Kindersterblichkeit in früheren Jahrhunderten viel höher war, sei hier auch nur am Rande erwähnt.

Ich denke, dass das "Bedürfnis" zu heiraten schon immer auf gemischte Gefühle traf. Wer gerne im traditionellen Rahmen leben wollte, tat das. Ausbrecher gab es auch schon früher - wobei allerdings eine gewisse materielle Unabhängigkeit bei Frauen die Voraussetzung war. Denn wer sich von dem, was sie gelernt hat, nicht anständig selber ernähren kann, sucht den Ernährer eben im Ehemann.

Die Zeiten haben sich geändert, ebenso die Vorbilder, die man als Kind so bekommt, und erst recht die Lebensmodelle, die Erwachsene leben. Und Polyamorie und offene Beziehung sind mittlerweile auch in Talk Shows und Magazin-Sendungen angekommen.

Das Problem ist, dass man nun seine eigenen Normen setzen muss - und auch die Grenzen, denn die TE sagt es selber
Denn an erster Stelle stehen bei mir doch erstmal meine Bedürfnisse und Wünsche, solange dabei kein anderer verletzt wird.


... und inwieweit die Erfüllung meiner Bedürfnisse das Leben anderer Menschen negativ beeinflusst oder nicht, das muss im Einzelfall entschieden werden.

Was das alles nicht leichter macht.
*********gerr Mann
1 Beitrag
Reproduktion ist kein "anerzogenes Bedürfnis",...nur mal so nebenbei.
****on Mann
16.112 Beiträge
Reproduktion passiert, ganz ohne Bedürfnis
*********gerr:
Reproduktion ist kein "anerzogenes Bedürfnis",...nur mal so nebenbei.

Weil Reproduktion zunächst überhaupt kein Bedürfnis ist. Ich wollte selbst nie Nachkommen haben, trotzdem vögel ich sehr gern. Und da kenne ich eine ganze Menge von Männern und Frauen (Frauen in der Überzahl), die kein Interesse an Reproduktion haben oder hatten. Dass viele von ihnen dennoch Nachwuchs haben, zeigt, dass das Bedürfnis nach Rumgeilen genügt - den Rest übernimmt die "automatisch" ablaufende Reproduktionsbiologie.

Auch Tiere wollen rammeln - an Reproduktion sind sie dabei vermutlich nicht interessiert. Sie reproduzieren sich ebenso automatisch, wie Pflanzen oder Einzeller es tun.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Tiere
tun es aus Instinkt ... sie rammeln ja auch nicht ganzjährig, sondern nur zu bestimmten Zeiten im Jahr, wenn die Weibchen erkennbar fruchtbar sind.

Beim Menschen dient die Sexualität auch der Paarbindung durch den Ausstoß bestimmter Hormone beim Orgasmus ... und der Freude. Mittlerweile können wir Reproduktion und diese Aspekte sogar ziemlich zuverlässig trennen. Und dass Sex nicht nur der Reproduktion dient, zeigt sich ja auch an alten Menschen, die immer noch Lust haben, obwohl das mit der Reproduktion vorbei ist.

Das bringt uns Menschen aber wieder das Problem, dass wir bewusst entscheiden müssen, wie wir mit unserer Sexualität umgehen - da gab es früher mehr gesellschaftlichen Konsens. Das macht es einfach: man weiß, was "man" zu tun hat. Heute gibt es mehr Freiheiten , das ist schön, aber auch schwieriger.
*******dsee Paar
3.050 Beiträge
sexualtherapeuten sind das mittel der wahl,
heutzutage, früher musste man sehen, wie man die ungewollte konditionierung wieder los wurde, heute legt man sich auf die pritsche und die krankenkasse zahlt eventuell sogar.
******ito Mann
3.805 Beiträge
Hoffentlich
nicht.
...
Kenne ich. Bin 35 attraktiv sexual aufgeschlossen und fähig. anerzogen eher nicht vielmehr das Bild was man vorgelebt bekommt. Teilweise gut andererseits Mist.
Verstehen warum man so ist wie man ist und nicht sein will.hmm..
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