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Gescheiterte Beziehung wegen unterschiedlicher Bedürfnisse?

*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Themenersteller 
Gescheiterte Beziehung wegen unterschiedlicher Bedürfnisse?
In einigen anderen Tread liest man sehr oft, dass die meisten Beziehungen aus dem Grund scheitern, weil zu unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse vorhanden sind. Ist das wirklich so bzw wie sind eure Erfahrungen oder Erkenntnisse in dieser Hinsicht?

Das sollte doch dann gerade hier im Joy passen, denn hier kann gezielt nach den sexuell kompatiblen Geschlechtspartner gesucht werden. Oder hier ist mit Sicherheit auch der richtigen Sexpartner zu finden der einen glücklich macht. Ist doch sozusagen die beste Grundlage für eine langfristige Beziehung. *zwinker*

Scheinbar gibt es aber doch mehr als nur das sexuelle das nicht hinhaut, oder was meint ihr sind die Hauptgründe des scheiterns?
• fehlende oder falsche Kommunikation
• dass etwas vorausgesetzt wird, was gar nicht stimmt
• Vorspiegelung falscher Tatsachen bzw. derjenige hatte noch keine Erfahrung mit der Sexualität und dachte „klappt schon“

Dies kann alles - meiner Meinung und Erfahrung nach - zum Scheitern einer Beziehung führen.

Sich auf einem Erotikportal kennenlernen, ersetzt niemals die Kommunikationfähigkeit.

LG *katze*
****ot2 Mann
10.218 Beiträge
Ich meine, dass lebendige Sexualität in einer Beziehung ein "Schmiermittel" ist, dass über sonstige Kleinigkeiten und Dissonanzen leichter hinwegsehen läßt.
Falls dieses Schmiermittel allmählich aufgebraucht ist, - wird irgendwann sogar die Frage, ob ein Klodeckel geschlossen gehört oder offen stehen darf, zu einem strittigen Diskussionsthema.
Naja, wenn es so einfach wäre hätten die Partnerbörsen mehr Erfolg. Denn dann könnte man einfach eine Vorlieben Liste ausfüllen, diese "matchen" und fertig wären die perfekten Partnerschaften.
Übrigens, so ein ähnliches Experiment ist derzeit im TV zu sehen "Hochzeit auf der ersten Blick" oder so....da machen genau das angebliche Experten seltsam ist nur: Das klappt fast nicht, zumindest ist die Erfolgsquote bei den Paaren sehr gering, wenn man sieht wer nach einem Jahr noch zusammen ist.

Also muss da was ganz anderes wichtig sein.... *nixweiss* ....was könnte das den sein?

Ach ja, da gibt es noch was... Liebe genannt.
Wenn man jemanden liebt kann man mal was ausprobieren, sich für etwas Neues interessieren, gemeinsam Experimente wagen, mit Vertrauen gemeinsam wachsen.....
Entliebt man sich....kann man so viele gemeinsamme Interessen und Vorlieben, sei es sexuell oder sonst wie sein, haben und es ist aus.

Daher nicht weil im Bett die gleichen Vorlieben vorhanden sind, hat man da was fürs Leben. Meist reicht das nicht nicht mal für das Bett.
Beziehungen scheitern, weil so viele Leute, die nicht zueinander passen, im ersten Liebesrausch eine Beziehung eingehen. Das kann mit unterschiedlichen Vorstellungen zum Sex, als auch mit anderen Dingen zu tun haben.
Aber viele Leute sind ja richtig geil drauf, Beziehungen zu führen.
Zitat von *******_DA:
.... so viele Leute, ......im ersten Liebesrausch eine Beziehung eingehen. ......viele Leute sind ja richtig geil drauf, Beziehungen zu führen.

Stimmt, im "Liebesrausch" geht man eine Beziehung ein.
Nicht weil man Kompromisse machen will, den das will eigentlich keiner.
Auch nicht weil man seine Prioritäten ändern will, denn dss macht auch keiner gerne.

Wenn dann aber aus einem "Liebesrausch" Liebe wird, dann lohnt es sich auch mal Kompromisse einzugehennund seine Prioritäten zu ändern. Das Risko ist allerdings, das Liebe auch enden kann

Ist halt wie immer: "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt."

Wagen müsste man dann aber was, denn es hilft auch keine ausgeklügelte Liste auf der man seine Vorlieben "abhakt".

Ich kann verstehen, dass.man keine Beziehung will, ich selbst will aber meine Beziehung. Ich will auch nicht irgendeine Beziehung, ich will genau die eine, die ich habe. Das macht es ja so riskant, denn die eine Beziehung werde ich nicht wieder erlangen können wenn sie zu Ende ist. Dann eine andere Beziehung eingehen? Ich habe noch nicht einmal Lust daran zu denken, dass meine "einzigartige" Beziehung enden könnte und ich will schon gar nicht daran denken was dann wäre.....
*******nep Frau
15.236 Beiträge
Selbst wenn es sexuell passt heißt es nicht das für eine Partnerschaft passt.
Ist Blödsinn.
Wenn es eine stabile Partnerschaft gibt, kann man selbst sexuell sich so arrangieren das keiner verzichten muss.
Klar kann das auch in die Hose gehen, aber wie man weiß, gibt es für nichts eine Garantie.

Aber es ist ein Sechser im Lotto einen Partner zu finden bei dem es zwischenmenschlich und sexuell passt.

Wie bei uns 😊
****ni Mann
2.087 Beiträge
JOY-Angels 
Gescheiterte Beziehung, wegen unterschiedlicher Bedürfnisse?
Eine Beziehung kann aus vielerlei Gründen scheitern und irgendwelche "Problemfelder" können in der einen Beziehung ein wirkliches Problem darstellen, während in einer anderen Beziehung locker darüber hinweg gesehen wird.

Da muss jeder Mensch für sich schauen, was einem wichtig ist - und dann "nur" den entsprechenden Partner finden. *zwinker* Ich habe vor über 15 Jahren festgestellt, dass eine Beziehung für mich nicht funktionieren kann, wenn es sexuell nicht passt. Für die Erkenntnis habe ich recht lange gebraucht - aber in der Beziehung damals gab es natürlich auch einige andere Probleme.

Aber man soll ja auch Fehlern lernen und ich habe mir damals fest vorgenommen, dass ich bei einer potentiellen neuen Beziehung auf mein Inneres höre und auch darauf achte, dass ich sexuell vollkommen zufrieden bin. Dabei geht es gar nicht um irgendwelche Vorlieben - mit meiner Frau bin ich jetzt fast 12 Jahre zusammen, wir sind in Sachen Vorlieben recht unterschiedlich und dennoch harmonieren wir wunderbar.

Es geht mir um eine grundsätzliche Einstellung zum Sex und wie wir ihn ausleben wollen und können. Denn wenn es da nicht passt, ist früher oder später einer von beiden unzufrieden und oftmals schaukelt sich das dann im Laufe der Zeit so dermaßen hoch, dass mehr und mehr in die Brüche geht. Und das wollte ich damals nicht mehr, will ich auch heute nicht.

Ich weiß jetzt, dass man mit völlig unterschiedlichen Vorlieben glücklich sein kann, wenn beide sexuell offen miteinander umgehen, ehrlich zueinander sind und der jeweils andere keine Probleme damit hat, sich gegenseitig Freiräume zu gönnen. Bei uns funktioniert das jedenfalls prima. *g*
*******rana Frau
456 Beiträge
Sexuelle Themen kann ich bisher nicht als Trennungsgrund identifizieren. Ganz im Gegenteil, wenn der Sex nicht passt, gehe ich erst gar keine Beziehung ein.

Als Trennungsgrund kann ich bisher folgendes bieten: Kinderwunsch, Verliebtheit in jemand anderen, Wunsch die Beziehung in eine Affäre umzuwandeln.
*****_67 Frau
4.358 Beiträge
Ich gehe, wie in meinem Fall, jetzt von einer sexuellen Beziehung aus.

Trotz der Erotikplattform, dem vorherigen Abgleich von Interessen und Bedürfnissen scheiterte meine sexuelle Beziehung.
Trotz Sympathie, tiefer Verliebtheitsgefühle konnten wir keinen gemeinsamen Konsens finden.

Vielleicht weil es nur um eine Affäre
ging, oder doch jeder zu sehr bei sich blieb .

Für eine langjährige sexuelle Verbundenheit hat es nicht gereicht .
*****nna Frau
161 Beiträge
In meinen Beziehungen ist es bisher an anderen Dingen gescheitert (Gefühle für jemand neues, allgemeines Auseinanderleben, psychisch nicht in der Lage für eine Partnerschaft... ). Natürlich ist Sex ein Indikator: Wenn etwas tieferliegendes nicht passt, hat man eventuell auch keine Lust mehr auf den anderen. Aber die sexuellen Bedürfnisse allein waren nicht das Hauptproblem.

Ich gehe mit meinen sexuellen Wünschen und Bedürfnissen aber auch ziemlich offen um und mag ein weites Spektrum. Natürlich kann sich mancher Wunsch erst im Laufe der Jahre entwickeln. Aber ich habe mich sowohl praktisch als auch gedanklich schon mit diversesten Richtungen auseinandergesetzt und würde mich natürlich auch mit meinem Gegenüber darüber unterhalten, BEVOR wir eine feste Beziehung eingehen.
Sex ist ein wichtiger Bestandteil für mich und auch wenn es immer solche und solche Phasen gibt, muss das im Großen und Ganzen für mich passen.

Wie gesagt, bisher war Sex nur das Symptom, nicht der Grund.
****ero Frau
6.651 Beiträge
Zitat von *****nna:
Natürlich ist Sex ein Indikator: Wenn etwas tieferliegendes nicht passt, hat man eventuell auch keine Lust mehr auf den anderen. Aber die sexuellen Bedürfnisse allein waren nicht das Hauptproblem.
Zitat von *****nna:
, bisher war Sex nur das Symptom

Danke für diesen Beitrag. Es ist doch wirklich naheliegend, dass ich mich meinem Partner körperlich nicht mehr nähern mag, wenn andere wichtige Dinge in der Verbindung nicht mehr stimmig sind.

Ich meine, ich kann mich doch nicht körperlich hingeben, fallen- u berühren lassen, wenn ich mich in der Verbindung nicht wertgeschätzt fühle, mit meinen Gedanken u Gefühlen, Wünschen u Ideen nicht angenommen werde?
Wenn die Sexualität in einer Verbindung nicht mehr stimmt, dann stimmt schon lange vorher nichts.


Dazu gab es mal in irgendeiner Zeitschrift einen Bericht. Fragte man Trennungspaare nach dem Grund für die Trennung, wurde zu mehr als zwei Dritteln angegeben, dass es an der fehlenden Sexualität gelegen habe.
Fragte man glückliche Paare (langährig glücklich) nach dem Grund für die funktionierende Partnerschaft, wurden einige Dinge aufgezählt. Der Sex hatte dabei einen sehr geringen Stellenwert.
Beziehungen, die auf Sexualität aufgebaut sind, scheitern an Sexualität.
Beziehungen, die auf wirtschaftlichen Gründen aufgebaut sind, scheitern aus wirtschaftlichen Gründen.
Beziehungen, die auf religiösen Gründen aufgebaut sind, scheitern aus religiösen Gründen.

Beziehungen, die auf Liebe, Vertrauen, Kommunikation und Toleranz aufgebaut sind, scheitern aus keinem dieser Gründe.
Ich möchte mal etwas provokant auf diese Frage antworten:

mMn "Scheitert" keine einzige Beziehung.... jede Beziehung ist grundsätzlich ein Lernfeld, in dem ich über den anderen mich selbst erfahre.

Man kann miteinander und an einander wachsen, sich entwickeln... je nach gemeinsamen Thema und Inhalt von unterschiedlicher Dauer

Die Idee lebenslangen Beziehungsglücks ist eine sehr tradierte Vorstellung, die unserer persönlichen Entwicklung meistens widerspricht.

Viele Menschen leiden jahrelang unter Schuldgefühlen, weil sie eine Trennung/Scheidung als persönliches Scheitern verbuchen.

Betrachtet man eine Beziehung als gegenseitige Wegbegleitung, kann es auf natürliche Weise zur Trennung kommen... einfach weil wir keine eineiigen Zwilinge oder Besitz des Partners sind.

Wem es gelingt, den anderen in Liebe loslassen zu können, kann jede Beziehung als Erfahrungszuwachs, als Erfolg verbuchen.

Am gemeinsamen Scheidepunkt zu stehen ist sicher auch schmerzhaft, löst Trauer u.a. Gefühle aus...was zutiefst menschlich ist. Jedoch ist es oftmals liebevoller "Nein" zu sagen und dem Partner Glück und Frieden auf seinem weiteren Weg zu wünschen.

Dann haben beide die Chance, sich dem Leben neu zu öffnen und neuen Menschen zu begegnen.

Sexualität verändert sich im gleichen Maße, wie wir uns auch selbst verändern... andernfalls verweigern wir uns unserer eigenen Entwicklung.
Ich glaube auch, wie @*******_DA, dass ein Großteil der Beziehungen schon zu Beginn zum Scheitern verurteilt ist.

Sexualität bringt eigentlich alles zum Ausdruck, was es über die Beziehung zu wissen gibt.
*********lueck Mann
9.710 Beiträge
Meine Entscheidung.... lass Dich niemals zu sehr auf jemanden ein...dessen Beuteschema stark von Deinem abweicht. Mädelz die nur Jungz suchen, fallen damit gleich aus der "erweiterten Suche" raus
Wenn die Nippel unter der Bluse bei ihr oder die Hose bei ihm ziemlich schnell fällt sind die unterschiedlichen Bedürfnisse wohl ziemlich schnell geklärt! Bloß niemand sagt etwas und das Verhältnis eh gestört ist.... Man kann versuchen sich früher darauf ein zu stellen und es ihm/ihr erzählen. Ist eine Aufklärungssache und vielleicht eine Einigungssache aber das klären wohl die Eheleute, Partner, Freundschafts+Leute besser unter sich selber😎
****100 Mann
3.238 Beiträge
Ja ist so- es sei denn, man bekommt das, so wie bei mir, mit einer offenen Beziehung hin!
********lack Frau
19.017 Beiträge
@*********unchy

Ich gehe davon aus, das beide Seiten zusammen passen müssen, damit es auf lange Sicht klappt.
Hinkt es auf einer Seite oder gibt es da starke Veränderungen, dann ist das Gleichgewicht nicht mehr vorhanden und es klappt nicht, besonders wenn sich dann keine Kompromisse finden lassen.
Nur weil der Sex gut ist, heißt das noch lange nicht, das es auch im Alltag klappt und wenn der Alltag nicht mehr klappt, dann rettet der Sex es eben auch nicht.
Das passiert meist, wenn es große Abweichungen von den Baisspunkten gibt. Aber beim Sex scheint es den Meisten dann eher auf zu fallen.
WiB
Zitat von ****ot2:
Ich meine, dass lebendige Sexualität in einer Beziehung ein "Schmiermittel" ist, dass über sonstige Kleinigkeiten und Dissonanzen leichter hinwegsehen läßt.

Ich vergleiche es gerne mit einem Zahnrad das einen Generator antreibt. Wenn es nicht regelmäßig geschmiert wird (hier Erotik) dann bleibt es nach einiger Zeit stehen, weil sich Rost ec. gebildet hat.
Der Generator ( hier Glücksgefühle) steht dann auch und kann kein Strom für die anderen angeshlossen Stromverbraucher ( hier Zuneigung, Verlangen ) liefern.
Zitat von *****163:
- fehlende oder falsche Kommunikation
• dass etwas vorausgesetzt wird, was gar nicht stimmt
• Vorspiegelung falscher Tatsachen bzw. derjenige hatte noch keine Erfahrung mit der Sexualität und dachte „klappt schon“

Dies kann alles - meiner Meinung und Erfahrung nach - zum Scheitern einer Beziehung führen.

Sich auf einem Erotikportal kennenlernen, ersetzt niemals die Kommunikationfähigkeit.

LG *katze*

Das sehe ich auch so. Meist ist die erste Euphorie und Angst vor dem Alleinsein der Grund, sich am Anfang zu verbiegen und dann scheint der Zug plötzlich abgefahren zu sein.

Ist mir auch passiert.

Und: Sexualität entwickelt sich. Nicht zwingend mit ein und demselben Partner. Mir braucht heute zb kein dominant oder normaler Mann damit kommen, ich müsste meine Sexualität ad acta legen, weil er meins nicht mag. Dann funktioniert eine Beziehung aufgrund sexueller Inkompatibilität nicht.

Anders herum, erst vögeln und dann in Beziehung gegen auch nicht. Abgesehen davon stehe ich nicht auf Rumbumsen mit Fremden ohne Bindung zueinander nur um des Bumsen Willens. Das ist für mich schlechter Sex und das tu ich mir einfach nicht an.

Mir nutzt der tollste sub nichts, wenn der menschlich nicht zu mir passt. Keine Beziehung eingehen möchte oder psychisch unrund läuft.

Sie
eher andere TrennungsGründe
Zitat von *********unchy:
Gescheiterte Beziehung wegen unterschiedlicher Bedürfnisse?
In einigen anderen Tread liest man sehr oft, dass die meisten Beziehungen aus dem Grund scheitern, weil zu unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse vorhanden sind. Ist das wirklich so bzw wie sind eure Erfahrungen oder Erkenntnisse in dieser Hinsicht?
Das widerspricht meiner Erfahrung.
Es gibt sicher Bez., die aus diesem Grund scheitern, aber eher dann, wenns um Extreme geht. Ich kannte ein Paar, das eine normale Hetero-Ehe führte, bis SIE entdeckte, dass sie körperlich gezüchtigt werden will. Das war aber nix für Herrn Hetero und so trennten sie sich.

Bekommt ein Partner sexuell nicht, dass, was er braucht, holen die meisten es sich woanders oder kompensieren mit Pornos.

Dann hängt es auch davon ab, welchen Stellenwert Sex für eine Person hat. Ein nymphomanisch veranlagter Mensch würde auf Dauer sicher nicht mit einem Partner zsm. bleiben, welcher 1x in 2 Wochen Sex will ... *cool*
Zitat von *******hine:
Bekommt ein Partner sexuell nicht, dass, was er braucht, holen die meisten es sich woanders oder kompensieren mit Pornos.

Volle Zustimmung.
Zitat von *********unchy:
Gescheiterte Beziehung wegen unterschiedlicher Bedürfnisse?

Meine 30-jährige Beziehung ist trotz aller Liebe und Harmonie letztlich daran gescheitert. Erstaunlicherweise haben wir jetzt beide ein sehr erfülltes Sexualleben (auch Dank Joy)

Zitat von *********unchy:

Scheinbar gibt es aber doch mehr als nur das sexuelle das nicht hinhaut, oder was meint ihr sind die Hauptgründe des scheiterns?

Wenn Dich das Thema der komplexen Wechselwirkungen zwischen Beziehungsebene und des sexuellen Verlangens wirklich fundiert interessiert, kann ich Dir das Buch von David Schnarch: "Intimität und Verlangen" wärmstens empfehlen. Uns hat es damals die Augen geöffnet und jetzt sind wir trotz unserer Trennung wesentlich zufriedenere Menschen und immer noch sehr gut befreundet.
******t73 Paar
1.343 Beiträge
Oft gehen die Dinge Hand in Hand.
Unzufrieden im Alltag , Tägliche Streitereien wegen dies und das machen unattraktiv und weniger Begehrenswert.
Dies führt zu kein Bock auf den Partner ergo kein Bock auf Sex.
Diese Tollen Zutaten führen zur Ehe Krise , Fremdgeh Ambitionen ( um sich begehrt und verstanden zu fühlen ) .
Es spielt keine Rolle wie Attraktiv man nach aussen wirkt , für den Partner ist man nur noch lästig und nervig.

Meine Erfahrung .
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