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Was erwartet Dom von Sub?

Was erwartet Dom von Sub?
Nein, hier geht es nicht um Haltungsregeln oder Kleiderfragen, Sondern welche menschlichen Eigenschaften erwartet ihr?

Habt ihr beim Aussehen besondere Vorlieben oder zählt nur die Neigung?

Dabei soll es keine Rolle spielen, ob ihr 24/7, eine Beziehung mit D/s-Gefälle im sexuellen oder eine Affäre sucht.
*******y31 Mann
791 Beiträge
ich erwarte von meiner SUB nur das sie egal was sie macht es, aus liebe zu mir macht.
in dem Bereich denke ich im Spiel oder auch Beziehung erst an Sympathie und vertrauen u wen liebe noch dazukommen ist es was sehr gutes u perfektes für beide
Ich wünsche mir natürliche Dominanz und eine männliche Stimme, gerne tiefer Timbre
Ich möchte mich sicher aufgehoben fühlen
In erster Linie erwarte ich das sie niemanden sucht der ihr Leben verwaltet, eine gewisse Intelligenz kann auch nicht schaden Ansonsten isses so wie immer, wenns passt, dann passt es, wenn nicht kann sie noch so chick aussehen und tun.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Ich hab mir mal erlaubt, meinen Text von woanders rüberzukopieren:
Mal aus dem Nähkästchen geplaudert, was ich erwarte:

  • Offenheit, Ehrlichkeit.
    Ich muss um die Lebens- und Liebessituation wissen, möchte lieber um Einschränkungen wissen, als dass mir einer den (sozialen) Heldentod stirbt.

  • Eigenverantwortung.
    Ich möchte kein komplettes Menschenleben in die Hände geschmissen bekommen und soll mich noch über dieses Geschenk freuen. Nö, ich verlange von Sub, sein Hirn eingeschaltet zu lassen und Laut zu geben, wenn etwas über seine Kräfte geht, sich Gefahren auftun, Gefühle verletzt werden. "Kerl, rede!" ist einer meiner häufigsten Befehle.

  • Eigenständigkeit.
    Ich verlange von Sub, sein eigenes Leben höchstselbst geregelt zu bekommen. Klar mische ich mich gern ein *zwinker* , aber er sollte es hinkriegen können. Ich will Sub haben, weil er MICH will und nicht, weil er irgendeine "Herrin" braucht.

  • Bemühen.
    Ich will, dass Sub sich bemüht, meine Vorgaben umzusetzen oder so gut es geht in meinem Sinne zu handeln. Selbst wenn er das vorgegebene Ziel für unerreichbar hält, soll er sich auf den Weg machen. Manchmal will ich garnicht das Ziel, sondern sein Kämpfen auf dem Weg genießen.

  • Vertrauen.
    Ja, ich weiss, nun kommt die Nummer, dies muss Dom sich erst verdienen. Das mag sein. Aber einen klitzekleinen Vorschuss sollte Sub schon geben. Denn den kriegt er ja auch. Immerhin muss Dom drauf vertrauen, dass es nicht plötzlich heisst, Hilfe, Polizei, das hab ich so garnicht gewollt.

  • Gehorsam.
    Auch den, ich weiss, muss ich mir verdienen. Oder durchsetzen. Auch nett. *fiesgrins*
    Wenn Sub aber gleich in der ersten Begegnung provoziert, oder sich mit einem grinsenden "zwing mich doch" verweigert, weil Dom ja ne "Aufgabe" bräuchte, wird es unnötig stressig. Ist man ein wenig eingespielt, kann Sub es ja mal gern ausprobieren. Dann weiss auch ich, wie ich dem guten Kerl Beine mach. *lach*

Schon mal herzlichen Dank an alle die hier geschrieben haben. Sehr informativ. Ich bin begeistert *juhu*
**********Angel Frau
1 Beitrag
Puuh
Uff, jetzt muss ich hier aber wohl mal die Ehre der Doms retten, dabei liebe ich das Rampenlicht mit Sicherheit nicht.

Mir fällt es sogar schwer zu sagen: von meinem Sub erwarte ich..., ich würde lieber sagen: von meinem Menschen/Mann erwarte ich, denn ich lebe monogam und lebe BDSM nur in einer Beziehung. Und so wie er sich mir schenkt und ich seine Leistungen anerkenne, so schenke ich mich auch ihm. Ihr wisst alle um die Tiefe, die durch diesen besonderen Umgang miteinander entstehen kann.

Ich erwarte Respekt und Umgangangsformen. Allerdings erwarte ich im ersten Anschreiben nicht, dass er mich sietzt. Ich möchte auch nicht "Herrin" von ihm genannt werden, denn das bin ich nicht. Ich bin noch lange nicht "seine" Herrin.

Es schreiben mich viele Subs an und packen erstmal ihre Wunschliste aus. Diese Menschen haben meiner Meinung nach noch nicht verstanden, was der Begriff "Hingabe" bedeutet. Es ist doch nicht Aufgabe des Dominanten die Wunschliste des Subs abzuarbeiten und damit wahrlich ihm zu dienen. Ich erwarte also die Bereitschaft sich auf IHREN Weg einzulassen und damit Neues zu erfahren. Ich erwarte, dass er sich so sicher mit mir fühlt, dass er sich hingeben will und sich letztendlich danach sehnt. Unter anderem weil er plötzlich merkt, dass er sich bewegt und die Dinge aus einer neuen Perspektive betrachtet. Ich erwarte also das Gegenteil von Egoismus. Ich erwarte das nicht beim ersten Treffen, aber nach einer Weile sollte es so sein.

Ich erwarte, dass er die Konzepte "Dienen" und "Willkür" verstanden hat. Ich erwarte absolute Offenheit und Ehrlichkeit von ihm. Ich erwarte, dass Sessions nachbesprochen werden. Ich erwarte, dass er über sein Gefühle sprechen kann. Sehr wichtig ist mir auch, dass er kämpfen kann. Es kann manchmal hart sein, aus verschiedensten Gründen oder der Willkür heraus.

Das ist sicherlich nicht alles, nur ein paar Gedanken dazu. Ich hoffe, ich konnte zumindest ansatzweise herausstellen, dass sich auch Dom tiefgehende Gedanken macht.
@TE, wolltest Du nicht einen Thread bringen, der die Frage klärt, inwieweit sich ein "Dom" in die Seele blicken lässt...
Irgendwie habe ich gerade das Gefühl, dass diese Art von Fragen inflationär zunehmen.

Ich denke, all diese Fragen über die ungeklärten Geheimnisse der Doms sind ganz einfach zu beantworten: Es gibt die Geheimnisse nicht!
Doms sind einfach nur Menschen, haben Vorstellungen und Träume über Partnerschaften und Beziehungen. Den Dominanten unterscheidet hier nichts von den Submissiven, den Homosexuellen, TVs, Stinknormalos was auch immer. Der Wunsch ist, dass es einfach nur passt, nicht mehr und nicht weniger.

Und diese Passung ist so individuell wie die Personen, die dahinterstecken. Es gibt nicht "den Dom" und alle Antworten, die man bekommt, sind nicht übertragbar.

Ich erwarte von Sub, dass wir gemeinsam lachen können, uns austauschen können, dass es im "Spiel" (ihr könnt das Ding nennen wie ihr wollt) passt, dass die Neigung vorhanden ist, dass sie mir nichts vormacht, dass wir ehrlich zueinander sind, dass wir streiten und uns vertragen können, dass wir uns nehmen wie wir sind. Einfach dass es menschlich passt, dass sie stark und selbstbewusst ist, dass ich mich darauf freue sie zu sehen. Entweder um zu "spielen" oder um gemeinsam durch den Wald oder ins Kino zu gehen.
Ich denke, diese Anforderungen wären identisch, wenn ich nicht diese erotisch/sexuelle Neigung hätte - dann eben übertragen auf den "Nicht-Dom-Sub-Bereich".

Selbstverständlich gibt es einen - wahrscheinlich nur kleinen - Unterschied, wenn es sich nur um eine reine Spielbeziehung ohne sonstige weitere "Verpflichtungen" handelt. Aber selbst da, müssen emotionale Verbindungen vorhanden sein. Und ich hatte tatsächlich reine Spielpartnerinnen, bei denen ein Großteil dessen, was ich aufgezählt habe, vorhanden war. Nur der ganz kleine Punkt auf dem "i" hatte gefehlt um das draus zu machen, was eine echte und vielleicht langfristige Beziehung ausmacht.

Ja, das erwarte ich von einer Sub.
Wenn zuviel davon fehlt, ist es nicht meine Sub - aber sicherlich die von einem anderen.
@******ist, da hast Du mich missverstanden.... ich wollte nur den umgekehrten Thread eröffnen...
Und ich weiß durchaus, das Doms ganz nette normale Menschen sind... und ich persönlich sehe da auch keine Geheimnisse in der Seele oder sonst etwas. Genau deswegen wollte ich diesen Thread *g*
Und es war eine andere Dame die "Geheimnisse" sah...

Trotzdem vielen Dank für den tollen, ausführlichen Beitrag.
Dom der Herr
Es sind Menschen. Ganz normale. Ich treffe sie gerade und erkenne, dass ich sie beeinflussen kann. Aber das ist ja nicht der Sinn, der Sache. Da ich keine Erfahrung habe, experentiere ich und suche .Aber es gibt einige, die mich echt locken. Hab dann heute noch einen Bericht im Fernsehen gesehen, man kann seine Hormone steuern kann. Ja, das geht. Also ich würde es vergleichen mit einem Tandemsprung ( Fallchirm) er hat die Erfahrung und ich vertraue mich ihm an. Dieses Gefühl als Anfängerin ist wohl der Wahnsinn. Eigentlich möchte ich diese Stufe nie überschreiten. Aber es wird wohl irgendwann passieren
*****saz Mann
1.200 Beiträge
******ist:
@TE, wolltest Du nicht einen Thread bringen, der die Frage klärt, inwieweit sich ein "Dom" in die Seele blicken lässt...
Irgendwie habe ich gerade das Gefühl, dass diese Art von Fragen inflationär zunehmen.

*******l64:
@******ist, da hast Du mich missverstanden.... ich wollte nur den umgekehrten Thread eröffnen...

Da muss ich Softsoul64 widersprechen. Du hattest klar geschrieben, einen "Blick in die Seele" der Doms mit einem Thread werden zu wollen der in Arbeit sei. Dieser Thread hier ist bleibt weiter hinter dem Anspruch zurück und hat leider keine erkenntnisleitende Fragestellung, die nicht weit über "Was ist eure Lieblingsfarbe?" hinausginge. Da wäre mehr drin gewesen, so mit "Blick in die Seele" und so. *zwinker*
****ale Frau
4.612 Beiträge
Thurisaz, dann mach es selber besser.
Schreib was zum Thema. *zwinker*
Danke Omphale *knuddel*

Ja, nicht nur meckern Thurisaz, dann besser machen *zwinker*

Und dann habe ich mich im anderen Thread wohl missverständlich ausgedrückt oder mein Kommentar ist zum falschen Zeitpunkt erschienen. Mit ging es lediglich darum, auch dem dominanten Parts mal Gelegenheit zu geben, offen zu schreiben, was sie sich wünschen.
Und für mich ist auch das so etwas wie ein Blick in die Seele wenn man seine Wünsche offenbart. Aber das ist nur meine persönliche Einstellung. *g*
*****saz Mann
1.200 Beiträge
Habt ihr beim Aussehen besondere Vorlieben
ist sicher keine Frage, die einen Blick in meine Seele gewährt. *zwinker*
Ich glaube, manche Menschen finden immer ein Haar in der Suppe....
Aber schön, wenn Du hier Deinen Frust los wirst.... dann habe ich Dir für heute gut geholfen *freu2*
Mach einen eigenen Thread auf bitte... zeig mir, dass Du es besser kannst *g*
ich schreibe dann auch gern....
******uja Frau
6.914 Beiträge
Thurisaz, und wenn du mit
*******l64:
welche menschlichen Eigenschaften erwartet ihr?
anfängst? *zwinker*
In Abwesenheit meiner Herrin!

Ihr erstes Gebot ist: "ihr Sklave hat seine Gesundheit in den Vordergrund zu stellen",
wenn er es nicht tut wird Sie dafür Sorgen

und ich sage Euch ich hörte am Beginn unserer Beziehung des öfteren ist dein Kreislauf in Ordnung

LG Maybach56
Hm also ich habe mal einige Punkte aufgeschrieben, die mir bei dem Gedanken an eine Sklavin in den Kopf kommen. Es geht mir auch erstmal gar nicht um Umsetzbarkeit oder sonstiges. Es ist lediglich das, was ich im tieferen Sinn von einem Sklaven/Sklavin erwarten, wünschen, verlangen würde. Das dies tendenziell nur bedingt realistisch ist und es wohl doch eher wenige Menschen bzw. Sklaven/innen gibt die dies bedienen können oder wollen, ist mir klar.
Kurz gesagt: Ich würde es mir wünschen, mache aber realistische Abstriche.

Habt ihr beim Aussehen besondere Vorlieben oder zählt nur die Neigung?

Im Idealfall versucht Sub selbstständig herauszufinden was Dom mag. Sie will ihm gefallen und kleidet sich dem entsprechend. Gefällt es Dom, so gefällt es auch Sub. Selbst wenn es ihr zuvor eigentlich nicht so gefallen hat, aber Doms Freude daran verändert ihre Wahrnehmung diesbzgl.

Sie sollte alles was sie tut aus Liebe bzw. Zuneigung tun.

Sie sollte sich selbst reflexieren und selbst überlegen wie sie eine bessere Sub sein könnte und dies nicht nur auf Dom abwälzen.

Sie sollte sich ihrer Aufgaben und Pflichten bewusst sein und gewillt sein diesen eigenständig nachzukommen.

Sie sollte stets nach Verbesserung streben und nie in Stillstand verfallen.

Sie sollte stets auf das Wort des Dom hören. Heißt bis auf wenige Ausnahmen sollte sie wenn Dom z.B. ruft alles liegen lassen und kommen oder in richtigem Ton und Verhalten erläutern wieso sie dem Ruf nicht folgen kann.

Sie sollte keine Angast davor haben (angemessen) mitzuteilen, in wie weit ihr etwas zu viel, zu schwer etc. ist und wenn sie (negativ) zu leiden beginnt.

Ich erwarte, dass Sub nur mir gehören möchte. Dies beinhaltet sowohl eine Abneigung gegen bdsm Spiel mit anderen Doms, als auch sexuelle Wünsche nach anderen Partnern/innen. Auf Wunsch seitens Dom mit anderen zu interagieren sollte sie jedoch hören. Jedoch weil sie Dom eine Freude macht und nicht weil sie es eigentlich will und Dom ihr somit eine Freude macht. Abgabe von Sub an andere soll Leid hervorrufen und den Wunsch schnellstmöglich wieder bei Dom zu sein und nicht Vergnügen und Freude.

Sub muss verstehen, dass Sadismus für Dom (mich) ein Ausdruck von Liebe und Begehren ist. Somit sind große Schmerzen ein Ausdruck großer Liebe. Da sie dies weiß genießt sie es, hat Lust und Spaß daran, will mehr und ist dankbar.

Sub wäre am Liebsten ständig in der Nähe von Dom und eine Abwesenheit seinerseits stimmt sie traurig.

Was ich nicht wollen würde:
Eine Sub die mich (gerade bei TPE /24/7) als bequemes Mittel sieht um ihre Probleme, Diskrepanzen, Ambivalenzen, unliebe Aufgaben usw. auf mich "abwälzt" und sich freut, dass da jemand alles für sie übernimmt.
Die mich für ihre Triebbefriedigung nutzt und versucht mich dazu zu bewegen ihre geheimen Wünsche zu erfüllen (pushy Subs, Pushing from the bottom).


Wie gesagt ist alles sehr subjektiv bzw. auf mich bezogen und ich bin mir dessen bewusst, dass diese Anforderungen sehr hoch sind, es mehr ein "ich erdenke mir die ideale Sklavin ist" und es wohl nicht viele Menschen/Subs gibt, die genau dies wünschen und so leben wollen bzw. leben.
Dennoch denke ich ist denke ich auch ein Wunschtraum ist hier nicht unbedingt fehl am Platz.
*****saz Mann
1.200 Beiträge
****ale:
Thurisaz, dann mach es selber besser.
*******l64:
Mach einen eigenen Thread auf bitte...
******uja:
Thurisaz, und wenn du mit Softsoul64: welche menschlichen Eigenschaften erwartet ihr?
anfängst?

Meine Damen, ich darf darauf hinweisen, dass dies erstens nicht der Sub-Thread "Wünsch dir was" ist und ich zweitens ein wenig enttäuscht bin, dass diese erwartbaren wie wohlfeilen Reaktionen auf meine berechtigte Kritik kamen.

Sie müssen jetzt sehr tapfer sein: Das Wesen der Kritik ist es nicht, das Kritisierte durch etwas Besseres zu ersetzen. Genauso wenig wäre es meine Aufgabe, jedem beim Einparken zu helfen. Wenn Sie anderer Ansicht sind, erwarte ich gespannt Ihre Kandidaturen bei den anstehenden Kommunalwahlen an Ihren Wohnorten. *zwinker*
Ergänzender Punkt:

Dienen und auf Dom hören sollte im Idealfall Freude bereiten und nicht als etwas Nerviges, Anstrengendes und Unliebsames empfunden werden.

Quasi:
Dom: Ich möchte, dass du für mich backst
Sklavin empfindet: Schön, ich kann meinem Herrn eine Freude machen.

und nicht

Sklavin denkt oder sagt womöglich: wirklich? ich mag gerade nicht, ich müsste evtl. noch etwas einkaufen und allgemein ist mir gar nicht danach heute noch irgendwas zu tun.
******147 Frau
500 Beiträge
*****saz:
Genauso wenig wäre es meine Aufgabe, jedem beim Einparken zu helfen.
Da hättest Du viel zu tun! *lach*

Im übrigen hab ich die Bemerkung in dem anderen Thread aber tatsächlich auch so verstanden wie Thurisaz und Shibarist! Tickt mein Gehirn nun männlich? *gruebel*
Aber egal, steht ja jedem frei, seinen eigenen Fred zu eröffnen... *zwinker*

btw: Kommt es mir nur so vor, oder haben wir derzeit sehr viele Threads mit sich überschneidenden Themen? Ich blick überhaupt nicht mehr durch... *nixweiss*
******n83 Mann
263 Beiträge
@TE
Dabei soll es keine Rolle spielen, ob ihr 24/7, eine Beziehung mit D/s-Gefälle im sexuellen oder eine Affäre sucht.

Und genau da liegt meines Erachtens der entscheidende Unterschied. Weil da eben die Prioritäten bei den meisten Menschen unterschiedlich gelagert sein dürften. Bei einer Affäre dürften sexuelle Neigungen im Vordergrund stehen, während das übrige Leben noch weit mehr Facetten beinhaltet und entsprechend die Erwartungen an das Gegenüber andere sind (und zwar beidseitig).
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Hierzu habe ich eine Frage:

@********rsum
Ich erwarte, dass Sub nur mir gehören möchte. Dies beinhaltet sowohl eine Abneigung gegen bdsm Spiel mit anderen Doms, als auch sexuelle Wünsche nach anderen Partnern/innen. Auf Wunsch seitens Dom mit anderen zu interagieren sollte sie jedoch hören. Jedoch weil sie Dom eine Freude macht und nicht weil sie es eigentlich will und Dom ihr somit eine Freude macht. Abgabe von Sub an andere soll Leid hervorrufen und den Wunsch schnellstmöglich wieder bei Dom zu sein und nicht Vergnügen und Freude.

Wie sieht es denn in dem Fall aus, wenn Doms Vorlieben das Benutzen seiner sub durch andere vorsieht, sie das anfangs gar nicht mag ( es also tatsächlich nur ihm zuliebe macht), sogar leidet, um dann beim dritten oder meinetwegen vierten Mal festzustellen, das es ihr anfängt Freude und Lust zu bescheren?

Und wie will Dom so eine Entwicklung verhindern, ohne auf sein eigenes Vergnügen, seine persönlichen Kinks zu verzichten?
Und würde es Doms Vergnügen wirklich schmälern, wenn sie auch Lust an seinem Kink entwickelt?


Solche Dinge können geschehen, kann ich mir zumindest vorstellen.
Lust oder Leid? Kann Dom das immer so genau steuern?
Und selbst wenn sub keine Lust empfinden wollen würde, weil ihre Lust nur Dom gehört ...wie will sie das verhindern, wenn sie bemerkt, das sie eine bestimmte Situation mit anderen (die er ja selbst auch noch iniziiert hat) doch kickt?
****eis Frau
1.262 Beiträge
zombieversum
"Abgabe von Sub an andere soll Leid hervorrufen und den Wunsch schnellstmöglich wieder bei Dom zu sein und nicht Vergnügen und Freude."
Ich stelle mir gerade vor, dass dieser tolle Dom seine Sub verleiht, um Leid hervorzurufen!! Und sie findet den anderen Mann einfach umwerfend und kehrt nicht mit Vergnügen und Freude zu ihrem Dom zurück!

Diese Situationen sind heikler, als du dir das vorstellst, glaube ich jedenfalls. gg
Ein bisschen naiv zu glauben, dass Beziehungen so funktionieren.
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