Die große JOY-Family und die Verbundenheit miteinander

Aus deinem Text leite ich zwei Fragen ab. Die erste: Ist der JOYclub ein spezieller Ort, wo man sich öffnen und ein Beziehungsnetz aufbauen kann?

Diese Frage bejahe ich, allerdings mit dem Zusatz: es gibt auch andere Communitys, wo das ganz ähnlich ist. Ich teile also deine Ansicht nicht, dass sowas im Internet unüblich ist. Denn ich habe das Familiengefühl auch schon an anderen Orten erlebt.

Die zweite Frage: gibt es etwas spezielles am JOYclub, das besonders zur Öffnung einlädt?

Auch das bejahe ich, diesmal ohne aber. Ich vermute, besonders durch die Fakelosigkeit wirkt hier alles sehr echt. Und obwohl man sich auch im JOYclub die Anonymität des Internets zunutze machen könnte, hat man das Gefühl, getrost ein Stück weit darauf verzichten zu können.

Man/Frau sollte schon genau sortieren Wem ich im JC Was sage/schreibe.
Nicht alle persönlichen Dinge sind für jedermans/Frau Ohren/Augen.!

Mit Real - Namen, Telefonnummern etc gehe ich eh ganz vorsichtig um.
Wie überall anzuraten ist im WWW.

Der JC eine Familie..?
Der Vergleich ist schon OK,Aber wie vll in jeder Familie gibt es schwarze Schafe ( manchmal sogar GANZ Schwarze Schafe, die sich sehr gekonnt in einem Schaafspelz verbergen..)

Also Vorsicht.

Lg

Sicherlich gibt es auch hier viele schwarze Schafe, das muss ich zugeben . . . ABER:

Ich bin jetzt seit etwas über drei Jahren hier angemeldet und es gibt tatsächlich Kontakte, die zu Freundschaften geworden sind, auch mit Menschen, die hier gar nicht mehr aktiv sind!

Mit einigen schreibt man sich schon wirklich eine lange Zeit und ja, ich kann Ihnen anvertrauen, welche Ängste ich habe oder was mir Freude bereitet aus meinem Privatleben!! Und sicherlich hat der Eine oder Andere auch schon Macken an mir festgestellt, aber die hat doch jeder Mensch und an realen Freunden gibt es ja auch Ecken und Kanten, die man dann einfach akzeptiert!

Ich finde mit der Zeit merkt man an den Reaktionen des Anderen, wem man was erzählen kann, das merkt man dann oft an den Antworten die man bekommt.

Also kann man dann schon ein wenig abschätzen, wem man nun was erzählt!

Mit meiner Handy-Nummer bin ich im Übrigen auch eher vorsichtig, denn manchmal kann man die Leute nicht einschätzen, ob sie nicht einfach unerwünscht täglich anrufen!

Ich für mich empfinde es als Joy-Familie und bin auch sehr froh darüber, das es die Menschen hier gibt und vor allen diejenigen, mit denen man schon lange in Kontakt ist und die mir schon über so einige Hürden geholfen haben und ein offenes Ohr für mich hatten!

Danke dafür



PS: Wer mir offen entgegen kommt, dem öffne ich mich auch! Das kommt meistens dann vor, wenn man ähnliche Lebensumstände hat und die Situation des Anderen sehr gut nachempfinden kann!

Macht man wohl auf vielen Plattformen die es gibt und man sollte nicht sein ganzes Privat leben im Internet offenlegen Wenn ich sehe das auf einer Bestimmten Plattform die mit F.....anfängt die Menschen alles schreiben und in Bilder Dokomentieren seihe es was sie grade Essen und trinken oder wo sie grade sind tja selbst wenn sie auf dem Klo sind dann ist das schon recht albern...ich /wir haben aber. auch hier über Joy Freunde gefunden die man als gute Freunde bezeichnen kann sie hsben mir den weiblichen Teil von Amore-passione zur Seite gestanden als mein Verlobter damals starb sie haben beim Umzug zur Seite gestanden oder waren einfach da wenn es einen nicht gut ging..wir sind und waren aber auch da wenn es unsern Joy Freunden nicht gut ging und es könnte Tag und Nacht sein wir haben Ihnen zur Seite gestanden..Famile ist aber in erster Linie Kinder,Partner,Eltern und Geschwister und das ist was ganz besonderes was man hat

Vorweg: vor allem er liest und schreibt hier mit; bei interessanten Themen komme ich aber immer mal wieder auf sie zu, um ihr von Äußerungen einiger Menschen zu erzählen bzw. ihr sie vorzulesen. Seitdem ich mich intensiver mit dem Joyclub beschäftige, desto angenehmer finde ich hier die Atmosphäre: es gibt bei Weitem nicht das sich gegenseitige Niedermachen, wie ich es von anderen Foren kenne. Es werden andere Sichtweisen akzeptiert, was ich auch sehr gut finde. Dafür, dass es ja auch hier oftmals sehr anonym zugeht, bedienen sich die Schreiber alles in allem einer zugewendeten Schreibweise.
Einige Themen sind dermaßen gut und lehrreich (wie der kürzliche Thread über Autismus), dass ich mir die Augen reibe und denke: was geht denn hier ab, das ist ja fantastisch. Klar gibt es auch Beiträge, die allein selig machenden Vorstellungen geprägt sind, aber doch bleibt dies die Ausnahme.
Mit Familie vergliche ich den Joyclub dennoch nicht, da sind einfach andere Punkte wichtig. Aber ich glaube zu verstehen, was die TE damit sagen möchte. Hier werden allerdings auch Themen besprochen, die in der Familie keinen Platz (haben sollten). Was geht die Familie meine sexuellen Präferenzen an? Auch eine Überforderung kann sehr negative Auswirkungen haben.
In diesem Sinne hoffe ich, dass der sachliche und oftmals freundliche Austausch auf dieser Seite erhalten bleibt und jede® hier was findet, was ihn oder sie weiterbringt.

Darf ich an der Stelle nachfragen, was Du genau mit Fakelosigkeit meinst..?

Meiner Meinung und Erfahrung nach, gibt es hier im JC sehr wohl Fakes.



Dann will ich mal im Namen vieler hoffen, dass Dich Dein Gefühl nicht trügt.

Lg

die Familie unter Firmenmitarbeitern oder die Familie der Kneipengänger,Kettenraucher, Trinkkumpane.

Bei Joy treffen sich Menschen die ein gleiches Interesse an einer oder einer Vielfalt an bestimmten Sexthemen hat. Nicht mehr und nicht weniger. Die Charaktere sind unterschiedlich, die soziale Schicht ebenso wie das Alter der Familienstand oder Konfession.

Man sitzt allein am Screen Paare evt. zu zweit und die "anderen" bei Joy sind eine gefühlte Gruppe. Das ist alles.
Und die hält dann zusammen und ist eine Familie, solange Herr und Frau Müller alias Mr.und Mrs.X als Sexpartner für Herrn oder Herrn und Frau Meier alias Mr.und Mrs. Y, interessant sind. Sollten diese morgen ausfallen ist flugs ein Substitut vorhanden.

Ich denke und das ist ganz persönlich meine Einschätzung teils Erfahrung, dass natürlich auch all die Anbahnungen mehr oder weniger durch Erfahrungen optimierte Prozesse sind. Diese beinhalten Anbahnung, Treffen, Vollzug .....und anfänglich die Hoffnung auf mehr. Das funktioniert in der Regel selten und ist aufgrund der "scheinenden" Wahlmöglichkeiten und Optionen schnell zu kompensieren. Deshalb die allseits doch gute Stimmung ohne wirkliche Enttäuschung. Weil wir sind hier in einer digitalen Welt und viele Schwüre gehen entsprechend leicht über die Tasten die Realität hält allerdings zu 90 % nicht was sich jemand dort hineinwünscht.

Deshalb freue ich mich für alle Joy´ler das es hier um Themen wie "Ich bin noch nicht fertig, dich zu ficken" und/oder "Woran erkenne ich die Schwanzlänge, wenn die Daumen von der Kreissäge amputiert wurden"

Wer mehr als eben Sex erwartet oder ein gleichgesinnten Gruppe erwartet vielleicht zu viel.

Eine Familie hat im Unterschied nicht so zahlreiche Optionen die Mitglieder auszutauschen ist allerdings auch durch den Facettenreichtum weiterer 2000 menschlicher Facwetten ausser Sex eben auch viel viel verlässlicher, wertbeständiger und nachhaltiger. Oder?

LG

Ich würde es nicht als "Familie" bezeichnen und auch keine großen Ähnlichkeiten darin sehen. Um etwas als "Familiengleich/Familienähnlich" bezeichnen zu können, dürfte es diese annonymität nicht geben. Genau diese ist es nämlich in meinen Augen, die einer Vielzahl der Menschen hier dazu verhilft über Dinge zu sprechen/schreiben, die sie real wohl nicht sehr oft wirklich so direkt aussprechen würden.

Man gibt sich hier in verschiedensten Bereichen und Gruppen sicherlich ein Stück weit Halt, gibt Ratschläge und versucht aufzubauen oder im umgekehrten Fall andere an seinen positiven Erfahrungen in irgendeiner Form teilhaben, ja, vielleicht sogar profitieren zu lassen... Dennoch hat man sehr oft nur einen kleinen Einblick in einen sehr kleinen Ausschnitt aus dem Leben und den Empfindungen des "Gegegübers". Für mich persönlich viel zu wenig um wirklich längere Zeit bei einer Problemstellung zu bleiben oder mich damit zu beschäftigen. Dies ist bei realen Freunden oder der Familie einfach etwas völlig anderes.

Es ist eine super Plattform und Comunity hier, in der man Erfahrungen in positiver, wie auch negativer Richtung äußern und für so ziemlich jede erdenkliche Richtung Leute finden kann, die widerum aus den eigenen Erfahrungen Ratschläge geben können, aber "Familie/Freunde" sind in meinen Augen andere, was sich auch über andere Ansätze definiert. Am Ende ist es nämlich in den meisten Fällen so und da sollte man ehrlich sein, dass sich über das Internet in der Regel mit etwas nur sehr oberflächlich beschäftigt wird, da man den Menschen nicht, oder besser in den allermeisten Fällen, nicht persönlich kennt. Ist dies aber gegeben, setze ich mich mit einem Problem ganz anders auseinander, intensiver und fühle mich selber deutlich mehr involviert, als es über den Autausch in einem Forum der Fall ist.

Ich möchte den Austausch hier sicher nicht mehr missen, aber ähnlichen "Halt", ähnliche Unterstützung würde man auf anderen Plattformen sicher auch bekommen können. Hier ist es "einfach nur" eine extreme Vielfalt.

LG "Er" von NeueReize

Sicherlich entstehen mit der Zeit auch Freundschaften mit denen man sich verbunden fühlt.

Aber Öffentlich im Forum alles breit treten könnte ich nicht. Davon kann ich nur dringend abraten .Denn dort tummeln sich immer wieder genug user, die dir dann so richtig einen reinwürgen! Auf Nachfrage , als privat mail oder auch im Forum, meinten sie es natürlich gar nicht böse, ohhh nein.

Sie fragten nur ganz harmlos mal nach !
Dass sie damit das Thema, den TE oder die Richtung des Threads vollkommen in ihre eigenen Sichtweise oder Richtung drücken ist bestimmt nur unabsichtlich geschehen!

Ja ich wurde schon mehrfach " vorgeführt" " angegriffen " und " nieder gemacht "

Also " Holzauge " sei und bleib wachsam !

Ich schreibe viel, fühle mich wohl im Großen und Ganzen, aber es gibt Dinge , die gehen niemanden was an. Und im WWW schon mal gar nicht.

Dem möchte ich entschieden widersprechen. In meiner Firma, mit mehreren Tausend Mitarbeitern!, haben wir sehr wohl das Familiengefühl.

Auch diese Meinung teile ich nicht. Durch die Vielfältigkeit der Gruppen, finden hier auch Leute zusammen, die keine sexuellen Interessen miteinander teilen. Dass wir uns außerdem offen über Erotik und Sex unterhalten können, ist lediglich ein - wenn auch nicht unwichtiger - angenehmer Nebeneffekt.

Auch hier ein eindeutiges NEIN. Für mich ist JOY viel mehr als Sextreff und Poppen.de. Im Gegenteil, das Gros meiner Kontakte hier hat mit Sex überhaupt nichts zu tun. Die Basis hierfür sind unsere gemeinsamen Interessen außerhalb der Bettkante.

Das ist auch meine Erfahrung. Auch ich habe hier Beistand und Rat in schweren Zeiten bekommen. Umso schöner ist es dann, wenn tlw. Monate später ein persönliches Kennenlernen folgt.

Wie in einer großen Familie, gibt es auch hier genug Menschen, auf die ich keinen großen Wert lege. Aber grundsätzlich kann ich das bejahen. In der Familie unterhalte ich mich auch nicht mit jedem über alles. Diese Möglichkeit habe ich auch hier durch die Gruppen und private Threads, als auch durch persönliche CM Kommunikation.

Ich glaub auch nicht, dass Bachata_Lady dies meint.

Gehört das öffentliche Forum nicht auch zum joyclub?

Oh doch , das denke ich schon.
Und da kann man sich auf keinen Fall so öffnen.

am Anfang war ich sehr überrollt, da ich aber Zeit hatte (Gipsfuss, für sechs Wochen) brauchte ich nicht gleich flüchten, obwohl ich aufgrund der zahlreichen Anfragen ab und an, den Gedanken hatte, und hab für mich festgestellt, das viele Menschen hier nicht nur offen mit ihrer Sexualität umgehen, sondern insgesamt sehr offen sind, das hat mich bleiben lassen, obwohl meine erste Mission längst erfüllt war und auch nicht wirklich geglückt ist - heute kann ich sagen, ich habe hier wirklich viele "Herzmenschen" gefunden, eine kleine Familie, echte Freunde und einfach einen Kreis, der für mich in jeder Lebenslage da ist und gerade letzteres ist für mich sehr wichtig geworden und ich denke ich kann das auch für viele zurückgeben, was mir auch sehr wichtig ist , in der Summe denke ich das man das mit entsprechender Offenheit auf vielen Plattformen finden kann, allerdings nicht so offensichtlich und unkompliziert - hier hatte ich vergleichsweise viel häufiger und schneller das Gefühl - das passt! und das wars dann auch und ich blicke wirklich auf zehn Jahre zurück, es gab wenige bis keine Strohfeuer und dafür bin ich auch dankbar

Jemand hier beschrieb mir gegenüber dieses Forum als "eines der höflichsten, wenn nicht sogar das höflichste" Forum überhaupt.

Nach diversen persönlichen Erlebnissen stimme ich voll und ganz zu und bin froh und glücklich, hier zu sein und zukünftig meinen Beitrag dazu zu leisten.

Ich finde des es hier schon so wie in einer großen Familei ist oder zumindestens so wie es in einer Famielie sein sollte. Alerdings sollten hier keine Namen Genannt werden und die Krankenackte sollte auch nur für persönliche Bekannte geöfnet werden mit dennen man mehr als nur das Bett teilt.

Ich würde jetzt nicht sagen das der Joy einer großen Familie gleicht: ABER:

Auch ich habe während meiner Krankheit sehr viele Menschen kennen gelernt die mich unterstützt haben, mich aufgebaut haben, Ratschläge gaben, Erfahrungen mit mir teilten und immer da waren wenn man sie brauchte.
Dafür ein großes Dankeschön.

Es gibt kein "man sollte", jeder ist so offen oder so verschlossen, wie er selbst es für richtig hält. Und jeder hält ganz unterschiedliche Bereiche für so intim, dass er sie mit kaum jemandem - ob real, oder hier - besprechen würde.

Was es hier im Forum in meinen Augen so besonders macht, ist dass man eigentlich immer jemanden findet, der etwas beisteuern kann, egal wie schräg das Thema zunächst wirkt. Im realen Leben verbieten sich manche Themen, je nachdem, mit wem man gerade redet. Und für manches Anliegen findet sich nicht mal ein einziger Gesprächspartner, zumindest hat der nicht unbedingt Verständnis.

Wer rund um das ganz große Thema Erotik an mehr, als dem reinen Tun interessiert ist, findet hier außerordentlich viele Möglichkeiten, sich auszutauschen. Ich kenne keinen anderen Ort, wo das so möglich ist. Insofern halte ich den Joyclub sehr wohl für sehr besonders.

Mit "Familie" würde ich es allerdings nicht vergleichen. Weil gerade in Familien doch die meiste Sprachlosigkeit herrscht, es gibt Tabus und Leichen im Keller, die über Generationen nicht thematisiert werden, komplizierte Befindlichkeiten und Verstrickungen.

Natürlich gibt es das.

Im Grunde hast Du nichts anderes ausgesagt als ich.

Lg

@*****raf
Deins liest sich für mich nur so, als wären "nicht alle persönlichen Dinge" eine fixe Größe, ebenso wie "jederman". So, wie die meisten meinen, "man spricht nicht" über sein Einkommen oder über die Partei, die man wählt.

Ich kann manche Dinge jederman erzählen, ein anderer würde das gleiche vielleicht nur seinem besten Freund sagen.

Und vielleicht einen wir wirklich dasselbe.

Nein, für alles und jeden geltend , also fix war es von mir nicht gemeint.
Habe ich mich vll nicht richtig oder vll missverständlich ausgedrückt.
Alles Gut...

Lg

Ich bin bei Joy schon seit 10 Jahren und habe bisher nie persönliche Probleme hier thematisiert - weder in den Foren noch bei CM noch in dem Chat. Auch wenn ich inzwischen viele Profile kenne, solange ich den Menschen hinter dem Profil nicht im richtigen Leben getroffen habe und die Freundschaft seit einer Weile besteht, würde ich nichts Wichtiges mit ihm besprechen.
Auch wenn ich täglich hier online bin, habe ich genügend Freunde außerhalb des Joys und im richtigen Leben, bei denen ich mir jederzeit Rat, Hilfe und Unterstützung holen kann.
Für mich ist Joy keine Familie, sondern nur eine Internet-Community. Eine Verbundenheit mit anderen Usern empfinde ich nicht, dafür ist mir hier alles zu "virtuell".

Geht mir geauso - intime Geheimnisse meines Privatlebens, die bleiben da wo sie hingehören, in einen intimen Kreis realer Freundschaft - und oft noch nicht mal da, weil ich fast alles mit mir selbst ausmache. Ich wunder mich auch immer ein wenig, wenn andere hier einen kopletten Seelenstriptease hinlegen.

Was mich ein wenig nervt in der "großen JOY-Family", sind die selbsternannten "Papas" und "Mamas" hier, die sich einbilden, sie hätten das Recht, anderen ungefragt ihre Meinung unter die Nase zu reiben und kluge Ratschäge zu geben anstatt mal vor der eigenen Tür zu kehren.

falsch .. frag mal die Joymitglieder hier im Rheinland, die seit Jahren Mitglieder sind, sich anfangs durch die vielen Events real auf neutralem Boden kennen gelernt haben und heute eine innige Freundschaft im Alltag miteinander führen ...


Ich hatte schon 2 mal Joymitglieder an Heilig Abend daheim .. da werden Geburtstage zusammen gefeiert, man geht zusammen in Urlaub .. teilt Kummer, Sorgen und Freude ... man unternimmt auch im Non Sex Bereich viel zusammen .. Kino, Theater, Sportevents, Brunchen ... und dass ist schön so!