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Die große JOY-Family und die Verbundenheit miteinander

*lol*
Als ob Du so was beurteilen könntest.
@****Ffm
Unter einer Familie verstehe ich auch nicht nur die Kernfamilie gemäß Wiki, sondern auch meine Tanten, Onkels, Kusinen, Cousins, Großeltern, Großtanten, usw.


Ok, und was verbindet dich dann mit denen?
Welche "Verbundenheit" kannst du mit Menschen verspüren, die du nicht mal kennst?
@*******440

Deine Beschreibung einer Familie entspricht für mich einer Beschreibung aus einem Märchenbuch.

Ich habe erlebt das gerade die engste Familie so sehr auf ihre Reputation innerhalb der weiten Familie und vor den anderen bedacht ist das mir sehr wohl vorgegeben wurde wie ich mich zu benehmen hatte.

Ein letzter zufluchtsort an dem ich so sein kann wie ich bin? Lach, wenn ich so war hab ich Prügel bezogen und wurde weggesperrt.
Mein eigener Bruder hat mich betrogen und um unser Elternhaus gebracht.
Kein einziger aus der Familie hat mich angesprochen als das Fremdgehen meiner Frau bekannt wurde und hat gefragt wie es mir geht oder ob ich Hilfe benötige, bis heute nicht!

Ich beneide jeden der eine solche Familie hat und freue mich für ihn, aber Familie gleich sicherheit und Geborgenheit, nein nicht für mich, nie mehr!

@****upa
Für mich ist Loyalität ein sehr wichtiger Punkt im Leben und ich empfinde auf das Thema bezogen zu jedem der meinen Namen trägt bzw in dem das gleiche Blut fliesst Loyalität un Verbundenheit.
Ich empfinde auch für jeden deutschen Soldaten, Polizisten, Entwicklungshelfer, Ärzte ohne Grenzen, usw. und alle die ihr Leben für unser Land riskieren Loyalität und Verbundeheit.
Ich empfinde für jeden Menschen in Deutschland der neben mir auf der Fanmeile steht und für unsere Nationalmannschaft jubelt Verbundenheit.

Und ausser meiner Familie kenn ich keinen dieser Menschen und ennoch haben wir ein thema das uns einigt und daraus entsteht Verbundenheit!

LG euer Jo
@**********Black
Ich empfinde auch für jeden deutschen Soldaten, Polizisten, Entwicklungshelfer, Ärzte ohne Grenzen, usw. und alle die ihr Leben für unser Land riskieren Loyalität und Verbundeheit.
Ich empfinde für jeden Menschen in Deutschland der neben mir auf der Fanmeile steht und für unsere Nationalmannschaft jubelt Verbundenheit.

Alles klar! *lol*

Für mich ist Loyalität ein sehr wichtiger Punkt im Leben und ich empfinde auf das Thema bezogen zu jedem der meinen Namen trägt bzw in dem das gleiche Blut fliesst Loyalität un Verbundenheit.

Auch wenn sie dich - wie du erzählst - verprügelt, weggesperrt und betrogen haben?
@****upa

Ist das der einzige Satz der für dich interessant ist?
Ich freu mich das ich dich belustigen kann, lehrt aber auch wieder mit wie wenig man einfacheren Freude bereiten kann.

Ja!
Trotz allem empfinde ich Loyalität und Verbundenheit!

Es ist zumindest für mich ein großer unterschied zwischen Loyalität und Vertrauen oder Liebe!
Und nur weil andere in meiner familie es nicht so sehen muß es nicht automatisch meine meinung oder Einstellung sein.

LG euer Jo
*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels 
Findet Ihr auch, dass der JOYclub irgendwie einer großen Familie gleicht, in der man keine Angst haben muss, sich zu öffnen und in der man einen Teil seiner Persönlichkeit mit all seinen Macken, Ecken und Kanten freigeben kann?

So etwas habe ich auch schon an verschiedenen Stellen erlebt. Die Unterstützung der Mitglieder einer Gruppe, als es in meinem Leben traurig wurde, und natürlich die Solidarität unter denen, mit denen man sich angefreundet hat.

Und immer wieder erlebe ich es auch im allgemeinen Forum, dass jemand ein Problem postet und die überwiegende Anzahl der Reaktionen sehr einfühlsam, unterstützend und auch sachkundig und klug ist.

Ob ich das als "Familie" bezeichnen würde ... eher nicht. Aber es ist eine besondere Plattform, wobei es aber auch an jedem und jeder von uns liegt, das zu erhalten.
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Themenersteller 
So, dann möchte ich mich gern noch einmal bei allen bedanken, die die Diskussion am laufen halten............

Ich gebe noch einmal kurz ein Statement von mir ab:

Nein, ich sehe die Joy-Family nicht als Ersatz für meine Familie. Ebenso habe ich keine Familienprobleme und ehrlich gesagt auch noch niemals gehabt. Mit meinen Töchtern kann ich über meine Neigungen, über meine Verhältnisse, über die Arbeit, das Geld und sonst auch alle Themen des alltäglichen Lebens sprechen. Wir sagen uns auch mal die Meinung - streiten - um uns hinterher wieder in den Arm zu nehmen und in tiefer Verbundenheit bis zum nächsten Treffen zu verabschieden. Wir sind ehrlich zueinander - auch, wenn es einmal wehtut.

Nein, der JOYclub kann m/eine Familie nicht ersetzen.
Und dennoch: Es ist eine andere Form von Family und Zugehörigkeit. Und klar, hier wird sich auch ab und an einmal die Meinung "gesagt". Aber warum denn auch nicht!?

Im großen und ganzen habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass hier über eine gewisse Grundfreundlichkeit hinaus, einfühlsam und respektvoll miteinander umgegangen wird. Und vieles ist sogar mit Nähe verbunden - sei es persönlich real oder aber auch durch viele PM, die auf Forenbeiträge folgten und wo man sich wie in einer Familie zugehörig und aufgehoben fühlt.

Mir ist klar, dass die meisten Kontakte virtuell bleiben, jedoch ändert es nichts daran, dass ich viele trotzdem in mein Herz geschlossen habe und wir uns eben einfach auch mal gut verstehen.

ICH BLEIBE DABEI - DER JOYclub IST FÜR MICH EINE GROßE FAMILY
****eD Mann
414 Beiträge
Was ich wohl nie verstehen werde, ist die strikte Trennung, dass das eine virtuell, das andere real(er?) sei.
Ich bin real. Ein echter Mensch, habt ihr bestimmt schon mal gesehen, mit Gefühlen und Organen und so. Wer mit mir schreibt, verbringt reale Zeit mit mir. Sitz ganz real am PC, Notebook, Tablet oder Smartphone. Macht sich echte Gedanken. Mein Gegenüber redet gerade nicht mit Siri oder Cortana. Telefonieren ist auch nicht "echter".

Dass eine Familie (Eltern, Geschwister, ggf. eigene Kinder) durch Freunde, Kollegen, Vereinsmitglieder, usw. nicht ersetzt wird. Darüber sind wir uns ja eigentlich alle Einig.
Es geht aber um die Werte die mit "Familie" assoziiert werden. Dieses Gefühl von "Heim kommen"

Ich fühle mich hier schon zu Hause. Komme immer wieder gerne in den Schoß der Joy-Familie. Kenne die Eigenarten mancher User, freue mich tierisch einen Beitrag bestimmter Stammschreiber zu lesen.
Ich bin auch nicht mit allem Einverstanden was hier los ist, mag auch manche Leute nicht. Ich mag allerdings auch manche Verwandten nicht, die ja zu meiner Familie gehören. Ich weiß über das Leben mancher Freunde hier besser Bescheid als über das Leben meiner Cousine.

Meine Familie, egal wo sie ist, gibt mir das Gefühl daheim zu sein. Ich habe auch hier, zwar auf eine andere aber ähnliche Art das Gefühl daheim zu sein. Seit über 7 Jahren komme ich immer wieder her. Weil ich mich wohl fühle =)
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Themenersteller 
****eD:
Seit über 7 Jahren komme ich immer wieder her. Weil ich mich wohl fühle =)

*juhu* *dafuer* *hi5*

Danke für den Beitrag. Punktlandung!
**mo Mann
102 Beiträge
Um die Eingangsfrage zu beantworten:
Leider nein. Ich nehme den Joyclub nicht als Familie wahr. Dazu fehlt mir einfach viel zu vieles, was mich Vertrauen oder Zuneigung empfinden lässt. Die Profile sind quasi eine Singelbörse und genau wie dort sind sie eher eine Quelle für Frust und Zeitverschwendung, als für Freude und Erfüllung. Das Forum ist ein interessanter Ort für Meinungsaustausch, hat aber darüber hinaus keine Effekt, welchen es von anderen themenspezialisierten Plattformen unterscheiden würde. Mein Besuch im Nasty Love Club führte zu dem ein oder anderen oberflächlichen Kontakt von Menschen an denen ich kein sexuelles oder tieferes emotionales Interesse hatte. Im Rest ähnelte es eher einem normalen Diskobesuch. Es war nichts desto trotz spannend. Mein Besuch zum Elbgrillen endete darin, dass ich nach kurzer Zeit wieder aufbrach, da ich mich als Außenseiter nicht wirklich willkommen fühlte.

Da habe ich wesentlich positivere Erfahrungen an den Polyamoriestammtischen gemacht. Die Menschen dort kommen auf einen zu bzw. lädt die ganze Atmosphäre dazu ein miteinander zu kommunizieren. Ja selbst beim Capoeira (ein brasilianischer Kampftanz, den ich betreibe), habe ich das Gefühl wirklich überall, wie in einer großen Familie, willkommen zu sein. Vielleicht fehlen mir einfach noch Erfahrungen, welche mein Bild ändern würden (werden), aber im Augenblick ist dies mein ehrlicher Eindruck.
Die große JOY-Family und die Verbundenheit miteinander
Wenn das so ist, wie Du das beschrieben hast, warum bist Du dann noch auf diesem Portal ? Es geht doch nicht um DEINE/MEINE Familie, persönlich. sondern um etwas was uns ALLE anbelangt !!
Ist das was uns ALLE anbelangt nicht familiär ?
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Themenersteller 
**mo:
Die Profile sind quasi eine Singelbörse und genau wie dort sind sie eher eine Quelle für Frust und Zeitverschwendung, als für Freude und Erfüllung.

Ich empfinde es als sehr schade, dass dieser Ort Dir ein Gefühl von Frust und Zeitverschwendung gibt. Jedoch wenn ich Dir jetzt rate, Deine Strategie zu ändern, Dein Profil zu überarbeiten und Deine Sichtweise ein wenig zu verändern, wirst Du es sicherlich erneut als "Zeiträuber" empfinden............

**mo:
Mein Besuch zum Elbgrillen endete darin, dass ich nach kurzer Zeit wieder aufbrach, da ich mich als Außenseiter nicht wirklich willkommen fühlte.

Mir gefällt auch nicht alles und jedes Treffen. Jedoch als Außenseiter fühlt man sich nur, wenn man nicht auf die Menschen zugeht und ändern könntest Du es wirklich nur selber. Es ist einfach unmöglich, seine Mitmenschen zu ändern - aber das Geschehen kannst Du beeinflussen, wenn Du Deine Perspektive und Strategie änderst. So, wie ich das verstanden habe, wirst Du jedoch auch das nicht wollen, denn es würde Dir ja wieder Deine wertvolle Zeit rauben....................... *g*

Das ist schade - wirklich sehr sehr schade.
@**mo
Die Profile sind quasi eine Singelbörse und genau wie dort sind sie eher eine Quelle für Frust und Zeitverschwendung, als für Freude und Erfüllung.

Da muss ich dir leider Recht geben, in den letzten Jahren wurde immer weniger Wert auf die Profildarstellung gelegt. Als ich mich hier vor 10 Jahren angemeldet habe, musste ich z.B. meinen Profiltext 3 Mal überarbeiten, bevor es freigegeben wurde, heutzutage reichen offensichtlich ein paar Worte aus dem Textgenerator. Das ist für mich persönlich eine sehr negative Entwicklung, weil ich das Profilsurfen als sehr unterhaltsam empfand und dadurch viele Dates entstanden sind.
**mo Mann
102 Beiträge
@*******016
Ich bin ("noch") hier, weil ich hier nicht primär eine Familie suche, sondern gerne Menschen kennen lernen möchte, mit denen ich meine Leidenschaft teilen kann und so lange dies nicht der Fall ist, im Forum meine Erfahrungen auszutauschen.

Ich glaube wir haben zudem etwas andere Vorstellungen/Definitionen, was den Begriff Familie betrifft. Ich verbinde damit eine Gemeinschaft, in welcher ich mich sehr wohl und geborgen fühle. Gemeinsame Interessen verbinden natürlich auch, aber um eine Gemeinschaft als familiär zu bezeichnen, reicht das allein für mich noch nicht aus.

@********Lady
Ich habe lediglich meine Eindrücke wieder gegeben, ohne dabei eine Wertung bzw. Ursachenzuweisung vorzunehmen. Deine Antwort hingegen verortet „die Ursache“ der von mir wahrgenommen Situation bei mir. Zudem nimmst Du eine spezifische Äußerung von mir und generalisierst sie auf meine ganze Person.

Ich habe nichts dagegen, wenn Du meine Sichtweise/Wahrnehmung hinterfragst. Ganz im Gegenteil, denn genau dieses Hinterfragen birgt die Chance seinen Horizont zu erweitern. Allerdings bringt es weder Dir noch mir etwas, wenn Du Dich dabei auf Dinge beziehst, welche ich nie zum Ausdruck gebracht habe.
Familie
numo,

ich denke man/frau kann sehr wohl von einer Familie sprechen auch wenn das im Einzelfall nicht die biologische Zwangsgemeinschaft umfasst. Habe selbst zwei chinesiche Stiefkinder aus erster Ehe meiner nicht mehr so wirklich Ehefrau. Auch nachdem die Ehe in die Grütze gegangen ist sehen sie beide (mittel zwanzig) mich als ihren Vater an.
Darüber hinaus bite Joy club die Möglichkeit offen über Sex und Liebe zu sprechen (schreiben). Habe selbst fünf Geschwister mit denen ich mit keinem einzigen je über solche Dinge sprechen würde.
Warum also nicht Familie. Selbstverständlich muß das nicht zwingend jeder so für sich empfinden. Tue ich übrinx auch (noch) nicht. Bin erst zwei Wochen dabei.
**mo Mann
102 Beiträge
@dasja_2016
Dann sind wir uns ja einig. Jeder empfindet das (mehr oder weniger) anders. Man kann beim JC also sehr wohl von einer Familie sprechen, muss es aber nicht, so man dies nicht so empfindet, wie z.B. meine Wenigkeit. Bei den Beiträgen, welche ich bisher gelesehen habe, habe ich auch durchaus den Eindruck bekommen, dass der JC für einige genau das geworden ist bzw. ihnen dieses Gefühl bietet. Meine Rückmeldung, dass dies bei mir (noch) nicht so ist, sollte Spektrum an Antworten zur Frage der Themenerstellerin, lediglich erweitern. *zwinker*
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Themenersteller 
**mo:
Meine Rückmeldung, dass dies bei mir (noch) nicht so ist, sollte Spektrum an Antworten zur Frage der Themenerstellerin, lediglich erweitern.

Hat es doch auch............................ Alles gut! *bussi*
Familie
Numo: Zitat: "Die Profile sind quasi eine Singelbörse und genau wie dort sind sie eher eine Quelle für Frust und Zeitverschwendung, als für Freude und Erfüllung. Das Forum ist ein interessanter Ort für Meinungsaustausch, hat aber darüber hinaus keine Effekt, welchen es von anderen themenspezialisierten Plattformen unterscheiden würde. Mein Besuch im Nasty Love Club führte zu dem ein oder anderen oberflächlichen Kontakt von Menschen an denen ich kein sexuelles oder tieferes emotionales Interesse hatte. Im Rest ähnelte es eher einem normalen Diskobesuch."
Steht schon zum im Widerspruch zu deinem letzten statement. Ich denke das hat doch zu einigen "Irritationen" geführt. But anyway, wichtig ist das man/frau akzeptiert das es unterschiedliche Blickwinkel gibt und das der eigenen Tunnelblick oft nicht der beste und schon gar nicht der einzig wahre ist...
@*******016
But anyway, wichtig ist das man/frau akzeptiert das es unterschiedliche Blickwinkel gibt und das der eigenen Tunnelblick oft nicht der beste und schon gar nicht der einzig wahre ist...

Na ja, ob man das akzeptiert oder nicht, wird jeder es anders sehen. *zwinker*
Ich denke, die TE hatte nicht das Ziel, die Meinung bzw. Einstellung von denen als falsch abzustempeln, die den JoyClub nicht als Familie betrachten.
Ein Meinungsaustausch macht nur Sinn, wenn jeder seine eigene Meinung vertreten darf und jeder bereit ist, sich unterschiedliche Meinungen anzuhören und zu akzeptieren.
Eine Meinung bzw. einen Eindruck als "Tunnelblick" zu bezeichnen ist eine Wertung, und das hat mit Akzeptanz wenig zu tun.
Die Wölfin: Ist schon ein Unterschied ob eine Ansicht oder ein Eindruck als Tunnelblick gesehen wird oder ob ein Tunnelblick zu einer Ansicht oder einem Eindruck führt. Letzteres sehe ich auch und insbesondere für mich selbst. So etwas nennt man/frau dann subjektive Wahrnehmung von der nunmal niemand frei ist. Nicht mehr und nicht weniger ist damit gemeint und unterstreicht eigentlich nur die (meine) Ansicht über die Vielfältigkeit der Meinungsbildung.
**mo Mann
102 Beiträge
@dasja_2016
Wo genau siehst Du in meinen Aussagen einen Widerspruch? Ich kann ehrlich gesagt keinen finden (ehrlich gemeint).
numo
Hoffe Du hast keinen bösen schreck bekommen als ich das schrieb. *wink* *liebguck*
Damit war meinerseits gemeint das dein vorheriger Text doch so aufgefasst werden konnte als ob Du mit dem Begriff JOY-Familie per se ein Problem hättest (hattest). Das hast du dann ja entsprechend wiederlegt !! *zwinker* Es ist mir (und vielleicht auch anderen) jetzt klar geworden wie das von dir gemeint war. Ich denke Du akzeptierst das es Mitglieder gibt für der JOY Club eben auch eine Familie sein kann. War alles andere als eine negative Kritik von mir oder gar böse gemeint LG dasja_2016
@*******016
So etwas nennt man/frau dann subjektive Wahrnehmung von der nunmal niemand frei ist.


Und es ist gut so! Zum Glück sind wir Menschen und keine Maschinen, die etwas "objektiv" messen können.
In diesem Thread geht es eben um diese "subjektive Wahrnehmung". Wir sind alle Individuen und jeder hat eine andere, ganz persönliche Wahrnehmung vom JoyClub.
Die Wolfin: Jau, so isses *dafuer* sach ik doch
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