Wie darf die Partnerin im Bett sein?

Doch, grade die.

Deswegen sollte von vornherein klar sein, was geht.

Der letzten Bekanntschaft habe ich gesagt: Vorab, ich steh auf das, das, das, das und das. Wenn du ein Problem damit hast, brechen wir das ganze jetzt und hier ab. Sie: Ich steh auf das, das, das, das auch, das, und das, und das... und das sowieso.... wenn du ein Problem damit hast, brechen wir das ganze jetzt und hier ab.

Ich hab sie einfach in den Arm genommen und ganz fest gedrückt.

..... ist es ganz einfach
sie darf und soll so sein wie sie sich grade fühlt

Wie darf die Partnerin im Bett sein.
Darauf sage ich Alles!!!!!! ausser langweilig...sonst darf sie alles sein je nach Phase Form Befinden...so wie ich auch..und dazu gehören sogar Phasen der Passivität der Enthaltsamkeit, des Experimentellen und der Feuer und Flamme. Nur, und hier sollten wir uns alle mal langsam ehrlich machen, das gibt es in der Regel nicht über eine langes leben mit der oder dem einen und wer in einer Lebensgemeinschaft lebt, in der eben dieses gleiche Interesse zu sehr differenziert scheint, sucht man sich eben einen Lover(in). MAnche als Paar im Club ich selbst eher solo und diskret ausserhalb des Clubs wo mich evt. die Frau vom Milchmann entdeckt und dieses dann als der wurde gesehen dem Bäcker erzählt.
LG

Die Intention dieser Umfrage mag ja ganz nett sein, aber es kommen wieder ein mal all die alten Vorurteile und engen gesellschaftlichen Moralvorstellungen heraus:

Sexuell aktive, spontane, polygame Frauen werden als Schlampen und Huren betitelt. Das ist so was von 19. Jahrhundert, dass ich als alter Mann (60) nur das Haupt schütteln kann und fast ins Weinen komme.

Und dann wendet sich die Befragung an den Mann von heute! Als wären Männer wie Frauen heutzutage nicht unendlich differenziert in hren sexuellen Neigungen, ihrer Identität und den Vorlieben für ihre Partnerinnen. Schon die Begriffe sind gelinde gesagt unscharf und sinnentleert.

Wenn ich es mal übersetzen sollte würde ich Männer danach fragen ob sie Frauen lieber aktiv, als Swinger, als Vamp, als Hotwife, als Domina, polygam, als Gangbanger, nymphoman oder polyamor und vielleicht auch als Sexarbeiter haben wollen oder ob sie den Typ passiver Kuschelfrauen mit Blümchensex bevorzugen.

Das Ergebnis dürfte vorhersehbar sein. Frauen dürfen bestimmt alle diese Eigenschaften zeigen, je nachdem in welcher Situation sie sich befinden. Jedenfalls sehe ich das so und schätze die Mehrheit meiner Geschlechtsgenossen so ein, die ja zu 80% die Mischung fordern.

Nun in einer Beziehung kann es vorkommen, dass beide nach der suche nach neuen sind.
Die Mischung aus vielen, aber das ist nicht so wichtig. Wenn wir uns Menschen mehr Respekt zeigen dann ist es egal welche Frau bei mir ist.

Es soll ja auch Frauen geben die weder sich noch dem Partner etwas vormachen, solche die mal lieb und ein anderes mal auch weniger lieb sein können. Aber mit Frau sein ist doch eigentlich schon alles gesagt, das Spektrum macht´s. Eine Frau die mir nur nach dem Munde redet, die immer zur Verfügung steht wenn ich Lust auf sie habe macht mich lustlos, eine die keine Gefühle zeigen kann ebenso. Am besten klappt es mit einer Frau die sowohl vom Körper her ansprechend ist als auch vom Geist her, eine die mitreissen kann wenn ihr danach ist oder mitgehen, falls ich der Reiseleiter sein mag.

Und dann die Menschen, die völlig undifferenziert die Verwendung von bestimmten Worten anprangern, so dass am Ende das Zigeunerschnitzel umbenannt wird, weil dann ja die Menschen viel besser über andere Menschen denken.



Worte zu verbieten ist doppelplusungut.

Ich mag auch beides!
Die zärtlichen, verletzlichen und sehr intimen Momente - aber eben auch die bewusst versauten...

Antwort: Ja, die Mischung macht's

Also ich habe so langsam die Nase voll, was ich darf und nicht darf ...
Schon allein die Fragestellung regt mich auf!
Ich bin wie ich bin ... und mir es ist es ehrlich gesagt schnuppe, was ich darf oder nicht ... ich mache es einfach ... wem es nicht passt, auch okay.
Wir Frauen sollten endlich damit aufhören, das zu tun, was von uns erwartet wird. Stattdessen sollten wir das tun was uns Spaß macht. Am Ende haben 2 Menschen dann was davon.

Herzliche Grüße

Also die Partnerinnen die ich bisher hatte, die waren genau das Gegenstück von mir

je nach Bedarf und Geschmack oder wie es sich eben ergab, genau das andere von mir und somit die Mischung war so oder so perfekt und komplett

Vor allem muss die Partnerin "sie selbst" sein.
Sie muss ich zu jedem Zeitpunkt so verhalten, dass sie sich wohl fühlt.

Das kann, situationsabhängig, "tagesformabhängig", lustabhängig auch von mal zu mal anders sein und variieren. Mal zärtlich, verspielt, kuschelig, mal fordernd, herftig.... wie auch immer.

Das ergibt sich zusammen in der Situation. Denke ich.
Die Mischung macht's.

Ich halte nichts davon, wenn sie mir was "vorspielt", was in Wirklichkeit garnicht ist.

Das sowieso

wüsste ich gar nicht, dass es solche Frauen wirklich gibt, wie ich sie als ideal empfinde, wenn ich nicht schon einige kennen würde: Allroundgenies! Trotzdem kann der Schwerpunkt mal da mal dort gesetzt sein. Aber der jeweiligen Stimmung gerecht zu werden ist mir wichtig.

sie möchte würde ich mal sagen

Ja, es gibt tolle Frauen und jeder der das Glück hatte solche kennenzulernen hat zuvor nicht damit gerechnet, wie vielseitig Frau sein kann, sofern sie sich wohl und aufgehoben fühlt. Und wer es nicht glaubt darf es gerne selbst herausfinden, im Grunde genommen sind Frauen viel geiler als die meisten Männer, man muss ihnen nur die Gelegenheit dazu geben.

@*******_Ihn: Daaaaaaaanke

Kann nicht für die gesamte Frauenwelt sprechen, aber wenn ich mich ernstgenommen und gut aufgehoben fühle, der Mann auch gerne Zeit für den Kontakt mit.mir investiert, dann kann ich Vertrauen aufbauen und somit fällts mir dann auch leichter zu sagen, was ich mag, was ich ausprobieren will und es fällt mir leichter mich fallenzulassen.
Wenn ich mich wohl fühle dann ist fast alles möglich (auch ich hab meine Tabus)

Aber meistens scheiterts halt daran, dass die Offenheit fehlt, dass ich das Gefühl habe zu wenig begehrt zu werden, da mag ich mich dann auch nicht gänzlich offenbaren und das färbt halt auf den Sex ab, da ich dann gewisse Dinge nicht tue oder zulassen, weil das Vertrauen und das Gefübl des aufgehobenseins fehlt.

ich glaube, dass jeder seine eigene Vorstellungen hat. Und wenn sich zwei finden, die "fast" die gleich Vorstellung haben, dann müsste es im Bett passen. Also viel Spaß für diejenigen, die sich finden oder gefunden haben. Und das wichtigste im Leben ist das Vertrauen und das Zuhören.

Die Frau, an die ich mich gern erinnere, hat immer ein Dutzend Gesichter – mindestens - und alle sind echt, selbst die, mit denen sie nur spielt oder kokettiert.

für mich (w) erschreckend, dass immer noch Vertreter in der Männerwelt vorhanden sind, die den Ausdruck "Schlampe, Hure, etc.," als Abwertungstradition gegenüber der Frauen bezeichnen. Es bestätigt leider einmal mehr, wie stark die Doppelmoral der Männer immer noch vorhanden ist. Es ist dann auch kein Wunder, wenn sich die Partnerinnen nicht trauen ihre sexuellen Wünsche zu äußern bzw. mit ihnen auszuleben.
Natürlich sind diese Männer der Meinung, eine glückliche und funktionierende Sexualität in ihrer Ehe zu haben. Vielleicht glauben sie es ja selbst wirklich.

MÄNNER in welchem moralischem Jahrhundert lebt ihr?

ICH bin stolz darauf, im "richtigem Moment" die Hure und Schlampe meines Mannes zu sein. Und er ist es auch auf mich! Wir lieben uns und leben unsere Sexualität offen aus.

Die Begriffe sind Teil einer Abwertungstradition. Das ist gesellschaftshistorisch einfach Fakt. Frauen wurden damit abgewertet und ausgegrenzt. Und es gibt Männer (und auch Frauen), die das immer noch tun, genau hier findet sich die Doppelmoral. Für mich sind die Begriffe verbrannt, so wie "völkisch" und andere Nazibegriffe. Ich lehne die Abwertung ab, und daher mag ich die Begriffe nicht. Was ich hingegen mag, sind Frauen, die ungeniert und geil ihre Körperlichkeit genießen. Doppelmoral kann man bei mir nicht finden. Gab's schon bei meinen Eltern nicht.

was ich mir wünsche, könnte es mir passieren, dass ich ihm einen Madonna-Whore-Komplex unterstelle und damit ist er niemand, der zu mir passt.

Laut Profil bist du aber Hetero.....

@****on


Jetzt brich Dir mal keinen ab. – Noch nie mit einer Frau zusammengesessen und sich gegenseitig lachend angeflachst? - Wenn ich das Wort Schlampe in den Mund nehme und einer Frau schmunzelnd vor den Latz knalle, dann ernte ich allenfalls ein Kichern und gegebenenfalls ein Mistkerl retour, wenn denn damit nicht eh schon vorgelegt wurde. Liegt wohl daran, dass ich genau weiß, wann und mit wem ich so reden kann. Nennt sich übrigens Spaß am Herumblödeln miteinander.

Bigott, mein Lieber, wäre es zu behaupten, dass mein Wortschatz nicht im Besitz dieses Wortes wäre und es mir niemals nicht über die Lippen kommen würde. - Aber sieh´s mir nach, ich versohle ja auch Frauen, die ich mag den süßen Po und sage laut Negerküsse ohne vor Scham in den Boden zu versinken.

lieb, zärtlich, einfühlsam, kuschelig, selbstbewusst und selbstbestimmt ... sollte sie sein, und ist meine frau auch. im leben als auch im bett.

wild, hemmungslos, versaut etc. brauch ich nicht und will ich nicht. bin ich selbst auch nicht, würde von daher auch gar nicht passen