evtl ein andrer Blickwinkel
Von der Thematik an und für sich muss ich dem meisten zustimmen, solange das ok für euch beide ist und ihr zufrieden seid ist das in Ordnung,denn nur ihr seid Maßstab für Grenzen(das beinhaltet körperliche).Und auch wenn ihr schon eine Lösung/einen Weg für euch momentan festgelegt habt,sollte es ja ok sein,wenn wir noch ein wenig disskutieren/ uns austauschen.
Was sehr intressant ist, das selbst festlegen der Grenzen, kann schwer sein und eventuell Probleme mitsich führen,weil man, ohne es zu wissen, die Grenze überschritten hat.
Ich will ja keineswegs Panik machen oder den Kopf der TE mit irgendwelchen unnötigen Sorgen füllen.
Man kann einiges auf andre Dinge anwenden,wenn man den Blickwinkel anpasst.
So ist zum Beispiel eine Bestätigung / eine geistige Basis sehr gut, natürlich bsit du zufrieden und ich glaube die Stimmen im Kopf die Bedenken äußern und manchmal Blödsinn verzapfen haben alle.
Was ich allerdings sehr gut finde ist, diese zuzulassen für einen gewissen Zeitrahmen und sich nach diesem Zeitraum (ein paar Minuten ,eine Stunde,einen Tag) wieder auf das besinnt ,was wichtig ist.
Konkret wäre das ein festgelegtes Bild , eine Richtlinie.Besser ist es noch sowas täglich zu wiederholen.
Das hatt keineswegs den Effekt das die Stimmen verschwinden,aber sie haben manchmal weniger Einfluss.Irgendwann macht es im Kopf Klick (wie schon vorher beschriebenvon wet and fun und ahja baerli) und du weisst einfach ,dass es in Ordnung ist (Bedenken oder auch Kopfkino) und lässt es zu,ohne das es einen schlechten Nachgeschmack hat.
Wenn du dir sicher bist indem was das ganze für dich ist, dann kann auch ein Einbruch dir nicht lange Probleme bereiten und das "Dauerblühen" legt sich auch mit der Zeit.
Eine gute Einstellung zu Dingen kann Wunder bewirken (nicht dass ich die des TE als negativ empfinde).
Zur Nymphomaniehabe ich leider keine Erfahrungen nur Kopfkino und Interesse,aber wer weiss was noch kommt.
Ich finde es jedenfalls sehr gut,wenn Frauen begierig sind und ihre Männer auch wissen,das zu pflegen und zuzulassen,denn wenn man sich mit andren ausleben kann,ist das doch das beste.