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Beruflicher Status

Beruflicher Status
Ich möchte ganz gerne einmal wissen, ob von Mann/Frau der Berufliche Status wichtig ist, für eine Beziehung.
Zum Beispiel: Er ist Dozent,Frau ist Büroangestellte, oder er ist Handwerker, sie ist Hat Abi und ist sehr gebildet, also beruflich höher als der Mann vom Wissen.
Was macht es in der Beziehung aus?
Sind das Werte, die eventuell an einer dauerhaften Beziehung scheitern können, weil der eine eine höhere Schulbildung und Ausbildung hatte als der Andere?
Den Partner nach dem Beruflichem Stand bzw. der Bildung aussuchen!

*hae*

Natürlich möchte man mit jemandem zusammen sein, mit dem man auf gleiche Wellenlänge ist, ABER das macht doch nicht alleine der Berufliche Stand bzw. die Bildung aus... Ok manche werden dies mit Sicherheit tun, aber die Mehrheit (?) mit Sicherheit nicht...

Uns war es egal, als wir uns kennen lernten, was der andere Arbeitet... Uns ging es viel mehr darum das wir uns verstehen, gemeinsam lachen können und auch ansonsten auf einer Wellenlänge liegen...

lg
fellinlove *love*
leider ja!
Das heisst jein!

Nicht die Werte können scheitern, sondern die Beziehung.
Sie KANN wohlgemerkt, sie MUSS nicht.

Dabei ist jedoch nicht der berufliche Status selbst ausschlaggebend, sondern dessen intellektuelle Herausforderung, die Ausbildung, die Erfahrung.

Ohne jetzt das Wort "Intelligenz" definieren zu wollen, gehen anspruchsvolle Berufe häufig einher mit Diskussions- und Konfliktkompetenz. Wenn einer der Partner sich hier nicht auf Augenhöhe fühlt, führt das zu schwer überwindbaren Problemen, weil er sich aus Streitgesprächen flüchtet und sich die Differenzen zwischen den Partnern so verfestigen.

Der vermeintlich "schwächere" Partner fühlt sich häufig untergebuttert oder bevormundet, der scheinbar "stärkere" hingegen kommt an den anderen nicht mehr heran.

Kurz: Man kann nicht mehr miteinander reden.

Das ist, glaube ich, viel belastender als zB ein Ungleichgewicht in den jeweiligen Einkommen.
Ich glaube kaum, dass man sich den Partner bewusst nach dem Beruf oder dem Bildungsstand auswählt. Wir tragen ja schließlich keine Schilder mit den entsprechenden Daten um den Hals. Wenn man sich kennen lernt geht es doch erst einmal um Sympathie.
Und im Gespräch merkt man dann ob es interessant werden könnte sich näher zu kommen.
Und das hat wohl nicht immer mit dem Beruf oder der Bildung zu tun. Es sei den Mann/Frau denkt sehr Materiell!
*****_68 Mann
8.553 Beiträge
Schuster, bleib bei deinem Leisten!

Wobei ich sagen würde, dass es weniger etwas mit dem beruflichen Status zu tun haben sollte, als vielmehr mit Intellekt, Wissen und diesen Dingen.
Menschen sollten sich auf Augenhöhe begegnen.

Al
******rot Frau
13.146 Beiträge
Ich glaube schon das es das gibt, in vielen Fällen sicher auch unbewusst - und ich denke es geht weniger ums materielle, sondern um Kommunikation auf gleicher Ebene.

Ich hatte mal irgendwann einen Freund, der recht einfach gestrickt war - ein netter und lieber Kerl, in Diskussionen stieß er dann aber immer an seine Grenzen und konnte das dann auch schwer bis garnicht kompensieren.
Auf Dauer ging das nicht gut.
********2_by Mann
1.813 Beiträge
Also,...
meine Frau ist auch eine " Studierte " und ich bin ein waschechter Proletarier ( Kein Proll!). War mein halbes Leben in der Fabrik und bin jetzt Hausmann ( wegen der Kinder und weil ich schon immer gerne ge-"haushältert" habe ).
Natürlich hat es auch Probleme in unseren 11 Jahren Beziehung gegeben, aber eigentlich nicht wegen verschiedener " Stände", sondern eher halt das " Übliche ".
Mittlerweile sind wir ein prima Team, haben eine Aufgabenteilung ( meine Frau macht z.B. die " Büroarbeit "etc...) wo wir unsere Stärken einbringen können...
Das wichtigste ist eh , daß wir auf einer Wellenlänge liegen, beide die selbe Einstellung haben und für uns gibt es sowieso keine Wertigkeit von verschiedenen Tätigkeiten. Der Straßenkehrer ist genauso wichtig wie der Doktor !

Gruß,
dazu
kann ich nur diesen thread empfehlen
als
lesefutter *g*

Liebe und Intelligenz
Aus soziologischer Sicht...
...muss man einfach sagen, dass wir uns sehr wohl (wenn auch natürlich unbewußt) Partner aussuchen die einem Geistig in etwa ebenbürtig sind. Nicht umsonst ist die Frage nach dem Beruf eine der ersten die man sich beim Kennenlernen stellt - ihr müßt Mal drauf achten, wie lange es dauert, bis das fremde Gegenüber auf dieses Thema zu sprechen kommt.

Mit einem Beruf werden nämlich bestimmte Assoziationen verbunden - und die sind dann wichtig für die Partnerwahl.

Und noch was: Menschen nrigen dazu, keine konträren Meinungen über ein und die selbe Person zu haben. Wenn man jemanden "unsympathisch" findet wird man dieser Person häufig auch weitere negativ besetzte Attribute zuorden. Oder wie viele Personen kennt ihr die euch unsympathisch aber total toll ausschauen und richtig intelligent sind (aus eurer Sicht). Und so werden auch üben den Beruf estimmte Erfahrungen aberufen und der betreffenden Person zugewiesen.

Anhand dieser Zuweisungen werden auch die anderen Aktionen, Meinungsäußerungen des anderen gedeutet...

Langer Rede kurzer Sinn: Ja, der Beruf bzw. das soziale Umfeld in dem sich der potentielle Parner befindet ist ein wichtiges Kriterium bei der Partnerwahl. Aber natürlich gibt es immer Ausnahmen von der Regel, siehe obige Beispiele.
Also ne, den Partner such ich mir sicher nicht nach beruflichen Status aus - da hätte es Schatz damals schwer gehabt, wo er da noch Bundeswehrler war ... heute wärs dafür wieder kein Problem *ggg*

Wichtig ist doch viel eher, dass man gemeinsame Gesprächsthemen hat, sonst wirds recht schnell, recht still werden.

Bei Schatz und mir ist es derzeit so, dass er unstudiert ist und ich studiere, dennoch klappt es wunderbar, auch wenn er mich lange damit aufgezogen hat von wegen "Ohhh Frau Studierte, meinen Sie, dass Sie sich mit so einem Normalo überhaupt nocht abgeben können?". Da er aber derjenige ist, der beruflich sehr erfolgreich ist, wußte ich, dass er nur Spaß macht, also alles nur halb so wild *g*

Frage mich auch ehrlich gesagt, wie das gehen soll, sich den Partner nach beruflichen Status auszusuchen. Ich meine, geht man dann durch die Stadt und fragt jeden Menschen, was er beruflich macht?

*nono*
Wer einen Partner wählt, wird diesen sicher nicht nach dem beruflichen Status alleine wählen. Also bei uns stand der berufliche Status weit hinten. Es ist aber auch festzustellen, dass man vom beruflichen Status her auch eher mit Gleichgesinnten zusammentrifft. Ein Akademiker wird ein anderes Umfeld in der Freizeit haben als ein Mensch in einem handwerklichen Beruf. Wobei Ausnahmen wiederum die Regel bestätigen. Jeder sucht sich sicher den Partner bei dem er viele Gemeinsamkeiten findet. Der Beruf ist nur ein Teil und wenn man dort keine Gemeinsamkeit hat, so muss dies sicher kein Beziehungshindernis sein. Man sagt, die ersten 3 Sekunden sind entscheidend wenn man einen Menschen trifft. In der Zeit kennt ja wohl noch niemand den Beruf des anderen. Entscheiden soll immer das Herz und nicht der Verstand der meist nach Statussymbolen oder materiellen Werten sucht.

LG BlueVelvet
****77 Paar
730 Beiträge
der...
... ist un sganz unwichtig. sicherlich legen wir wert auf intelligenz un dniveau, aber das hat bekanntlich nichts mit dem job zu tun, dondern mit dem menschen an sich... klar, wir haben schon ne menge lustiger jobs hinte runs, denn für geld macht man alles. aber der berufliche status ist meist dem eigenen ich wichtiger als dem partne... finden wir zumindest...
Der berufliche Status ist nicht direkt für eine Beziehung ausschlaggebend.

Lernt man jemanden kennen, entscheidet als erstes die Sympathie. Im weiteren Verlauf des kennen lernen stellt sich heraus ob man sich geistig auf dem gleichen Level befindet. Selbst wenn erst einmal andere Faktoren wie Aussehen, Charme, Verliebtheit eine entscheidende Rolle spielen, langfristig wird keiner der Partner glücklich damit sein geistig über- oder unterfordert zu werden. Wobei Ausnahmen auch hier die Regel bestätigen werden!

Wer eine ähnliche Überzeugung hat, wird einen potentiellen Partner kaum in einem anderen „beruflichen Status“ suchen. Abgesehen von der Tatsache, dass das allg. Umfeld ein anderes sein wird.
Mal ganz unwissenschaftlich:
Ich könnte mir vorstellen, dass in einer immer unübersichtlicher
und unvorhersehbarer werdenden Arbeitswelt das Kriterium
"Beruflicher Status" an Strahlkraft und praktischer Bedeutung
für die Partnerwahl verliert.

Bei mir persönlich haben Statusfragen übrigens noch nie
eine große Rolle gespielt - manche haben behauptet,
weil ich "studiert" bin und es mir deshalb "leisten" kann *freundchen* *zwinker*
*******uted Frau
21 Beiträge
Also der Beruf ist das letzte was mich beim ersten Kennenlernen interessiert. Hobbies, Interessen, usw. sind mir sehr wichtig, aber ob er nun Schuhverkäufer (ala Al Bundy *g* ) oder Manager ist, das interessiert mich genau Nüsse. Geld verdien ich selber und ich kenn genug gut verdienende Leute, bei denen ich mir beim Gespräch immer nur auf den Kopf greifen muss und "arme Schlucker", die mich bei ner Unterhaltung extremst fordern können.

Wichtig ist, dass man Spaß miteinander hat und gemeinsame Interessen ausleben kann. Ob man sich über ein bestimmtes Thema gut unterhalten kann, hängt nicht davon ab, wie inteligent man ist, sondern wie sehr einem dieser Themenbereich interessiert. Frag mich was über die Mayas und ich werd antworten: "Japs, schon mal was von denen gehört ;)". Beginn ein Gespräch über die Vor- und Nachteile von asynchronen Prozessoren und ich werd dich stundenlang vollquatschen *baeh*
******gel Frau
1.159 Beiträge
In der heutigen Zeit hat die momentane Tätigkeit, die ein Partner ausübt, nur noch sehr selten mit dem erlernten Beruf zu tun. Die Meisten haben sich beruflich weiterentwickelt, oder arbeiten in Jobs in denen sie vom Bildungsstand her überqualifiziert sind.

Für mich ist es wichtig, dass ich mich mit meinem Partner auf einer Ebene unterhalten kann. Es hilft mir nicht weiter wenn ich erst einen gewissen Slang erlernen muss, oder ich muss Bücher wälzen um einem Gespräch stand zu halten.

LG Delia
****cy Mann
4.682 Beiträge
Die Karriere hat wohl wenig mit der Partnerwahl zu tun. Aber die intellektuellen Fähigkeiten.

Ein Mann mit Hauptschulabschluss wird wohl kaum eine Lebenspartnerin finden, die Akademikerin ist und umgekehrt. Es würden bereits beim kennenlernen die Gesprächsthemen fehlen.

Aber wenn beide sich auf der Karriereleiter ähnlich hoch bewegt haben, sind auch die Themen die gleichen oder zumindestens ähnlich und es fällt einfach leichter, sich zu verlieben.
...gemeinsamkeiten...
scheinen gemäss erkenntnissen diverser studien (nicht nur statistiken) tatsächlich für eine gut funktionierende beziehung ein stark mitentscheidendes kriterium zu sein...

das bezieht sich nicht zwingend auf den aktuellen "beruflichen status" der partner in einer beziehung, wohl aber auf die lebensumstände wie herkunft, bildung, interessen etc. - was sich letztlich in einem berufsbild wiederspiegeln kann, aber nicht muss...

in einem direkten zusammenhang scheint auch die "sprache" der menschen, und damit die kommunikationsfähigkeit zu sein - losgelöst von schul- und/oder studienabschlüssen.

lg!
Gleiche Augenhöhe....
aus meiner Sicht und Erfahrung ist es sehr wichtig für das Bestehen einer dauerhaften Beziehung, dass der/die Partner sich aufgleicher Augenhöhe bewegt...

welches sind die Säulen einer Beziehung?

• ausgefüllter Sex....
• Dialoge....das Können miteinander eine Kommunikationsebene zu finden...im Übrigen ein schwieriges Unterfangen....und gerade deshalb ziehen sich wohl Gleichgesinnte im Denken und Fühlen mehr an....in grenzenloser Offenheit miteinander reden....und vor Allem auch Streiten will gelernt sein....smile

Alles ander ergibt sich aus den Grundsatzpunkten.....

Also nicht an beruflichem Status festzumachen.....
Bye Sue
Nein, ich habe meinen Partner sicherlich NICHT "bewusst" nach Beruf ausgewählt. *achtung*
Es ist wichtig, dass man sich unterhalten kann, dass es eine Wellenlänge gibt...dass man zusammen lachen und verschiedene Dinge unternehmen kann. Es muss "einfach" passen.
Es kann sicherlich auch Unterschiede in den verschiedenen Berufen geben, wo es dann intelektuell nicht passt, aber ob das dann wirklich am BERUF liegt, den man ausübt, das ist wieder eine andere Frage...
Nach Beruf nicht - nach Bildung sicher, da gebe ich meinen Vorschreibern recht.

Ich hatte mich mal in einen Mann verliebt, der weit weniger gebildet war als ich. Das war für mich weniger ein Problem, aber für ihn. Wenn ich mal ein - für mich durchaus gängiges - Fremdwort verwendet habe, war ich gleich die "Tussi, die mal wieder ihre Bildung raushängen lassen muss".

Wenn ich in einer Diskussion logisch argumentiert und ihm seine Widersprüche aufgezeigt habe hieß es, ich würde mir alles zurecht drehen wie ich glaube und mit mir zu diskutieren wäre sinnlos, gegen meine Redegewandtheit käme "man" ja sowieso nicht an.

Naja, dadurch dass er ein Problem damit hatte, wurde es natürlich dann auch rasch zu einem Problem für mich. Wer will sich schon Tussi nennen lassen, nur weil ich Worte wie "extrovertiert" verwende? Oder sich sagen lassen, mit mir kann man nicht diskutieren, weil ich mich nicht auf ein Schreiduell mit ihm einlasse?

Vermutlich hab ich vorher unbewusst schon nach Bildung geschaut. Seit dem tu ich es jedenfalls bewusst auch.

lg
Angelika
******die Paar
1.738 Beiträge
Beruflicher Status
und Bildung und Intelligenz sind im Grunde unterschiedliche Dinge. Ein Handwerker mit Hauptschulabschluss kann eine Firma mit 200 Mitarbeitern haben und ein hohes Jahreseinkommen damit erzielen, also relativ hoher Status und umgekehrte Beispiele gibt es auch genug. Aber hier wurde nach dem beruflichen Status gefragt. Der ist sicher relativ unerheblich bei der Partnerwahl. Vielmehr sind für mich Intellekt, Kommunikationsfähigkeit und Freiheit im Denken, Humor (häufig ein Zeichen von Intelligenz!!), halt eine gleiche Augenhöhe wichtig.
Natürlich möchte ich auch in einem bestimmten Status leben, der aber nichts mit dem Beruf meines Partners zu tun hat, denn den bestimme ich ja für mich. Eines ist mir aber recht wichtig: ich halte mich von karrieregeilen Männern fern. Ich erlebe sie in meinem Job immer wieder und erlebe, wie sie ständig Partner und Familie an Stelle X setzen, nur um "weiter zu kommen". Der Wunsch, sich zu entwickeln ist sicher ganz wichtig, aber es muss im Gleichgewicht stehen. Was nützt mir ein ständig abwesender Millionenverdiener, mit dem ich, wenn er da sein sollte, nur über seine Erfolge reden kann *nein* ????

(w) bad_tidie
Die Tussi, das fabelhafte Wesen
OT

Angelika, die Tussi. *haumichwech*


Das sollte man nicht glauben, wenn man sich näher mit dieser Spezies vertraut gemacht hat. *nein*

Immerhin ist der Typus „Tussi“ (von Thusnelda über Die Tusnelda zur Tussi) überall in der Welt anzutreffen. Von der Wohnstube bis zur Côte d’Azur kann man diese meist in Menschengestalt vorkommende weibliche Art entdecken. Der aufmerksame Beobachter erkennt diese Spezies an dick aufgetragenem Spachtel-Make-up, dass mehr an einer Altbausanierung, als an eine Verschönerung erinnern dürfte. Markiert wird das Schnatterorgan mit einem leichten Rosa und/oder grellem Rot, um auch visuell zu gestatten erkennen zu dürfen, wo die nervenden schrillen Laute ihren Heimatort und Ursprung haben. Hinzu kommt regelmäßig eine blonde Mähne, die nicht unbedingt der Natürlichkeit entspringen muss. Um die dunklen Exemplare zu entlarven, sollte der Musikgeschmack a la Viva eruiert werden. Eingehüllt in Trendy Klamotten umgibt sich die Tussi gern mit kurzhaarigen muskulösen Modellen südländischer Prägung, es sei denn, sie gehört zu den Ausnahmen, die Wikingertypen bevorzugen.

Die Aufmerksamkeit der Tussi erweckt man in großen Menschenmengen und/oder Veranstaltungen, in dem man laut in einer Unterhaltung ruft, man sei anderer Meinung. Köpfchen, die sich mit der Sucht nach etwas Besonderen nach diesem Ausruf umdrehen, dürften getrost dieser Spezies zugeordnet werden. Ignoranz verachtet sie jedoch. Also bieten man ihr eine Zigarette an, und wird sehen, dass man sich schnell in einem langweiligen Gespräch mit diesem anstrengenden Menschentyp befindet. Wer also auf diesen Typ steht, sollte baggern, was das Zeug hält. Aber wer zu diesem Typ umgestylt werden soll, müsste sich mit Händen und Füßen dagegen wehren, es sei denn, dies sollte das Ziel des Weges sein.

Generell handelt es sich bei der Tussi um eine Gattung, auf die man getrost verzichten kann, wenn es sie wirklich geben sollte.

Irgendwie scheint dein Typ also nicht zum Aufspüren dieses Typs geeignet gewesen zu sein. Man stelle sich vor, an jeder Ecke Tussis zu sehen ... wie schröcklich.

LG
Cabal *zwinker*
******die Paar
1.738 Beiträge
@Caballito
Thema verfehlt! *genau*
Schließe mich...
...den meisten hier an, die der Meinung sind, das eher die Intelligenz und Kommunikationsfähigkeit (auch Humor und Lebenseinstellung)- nicht der berufliche Status auf einer Wellenlänge sein müssen....

Ich denke wenn man sich länger kennt, ergibt es sich von ganz alleine. Entweder man hat sich "was zu sagen oder nicht". Die inellektuelle Ebene ist der entscheidende Punkt.

Bei uns ist es so, das wir erst nachdem wir uns kennengelernt hatten studiert haben....manchmal entwickelt man sich zusammen *zwinker*

LG Mathilda
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