Nach Orgasmus ist vor Multiorgasmen bei ununterbr. Verkehr..
Sic! Nach einer meist üblichen "normalen" Ejakulation kommt es schon u.a. aufgrund einer hormonellen Reaktion des Mannes auf seine Ejakulation (jedoch nicht auf den Orgasmus an sich! - das läßt sich trennen!) zwangsläufig zu einer Rückbildungsphase, d.h. der Penis erschlafft. Danach zu einer Phase der Reizunempfindlichkeit oder zumindest Reizabnahme bei der sexuellen Erregung,
In der Regel können erfahrene Männer sehr viel länger den Geschlechtsakt ausführen, was dann zwangsläufig zu einer ebenso langen "Reizunempfindichkeitsphase" führt.
Unerfahrende und sehr junge Männer können meist den Geschlechtsakt relativ kurz ausführen. Die Reizunempfindlichkeitsphase ist hier auch entsprechend verkürzt.
(Sehr Verkürzt: Unerfahrene junge Männer können meist nur relativ kurz aber dafür relativ oft, erfahrene Männer meist entsprechend länger, dafür weniger oft...Abweichungen von der Regel gibt es natürlich immer...Mit entsprechenden Kennnissen und Können ist da ggf. viel mehr möglich...sofern keine einschränkenden Vorerkrankungen. Tantrische und Daoistische Methoden erlauben ggf. völlig andere Erfahrungswelten..)
Die meist einzige Möglichkeit den Geschlechtsverkehr je nach Kenntnissen, Können... und biologischen Voraussetzungen (diverse Erkrankungen können dies ggf. auch verhindern) nahezu unendlich lang fortsetzen zu können mit ggf. Multiorgasmen des Mannes ist der
(wenn es falsch ausgeführt wird, ejakuliert man/Mann zurück in die Harnblase, was dann ebenfalls zu einer Reizabnahme bis sexueller Reizunempfindlichkeit führt, zeitlich ca. entsprechend der Erregungs- und/oder Penetrationsphase...also in der Regel kein Unterschied zur "normal üblichen" Ejakulation...)
11. Jan ..."Ejakulationsfreie Orgasmen...& Multiorgasmen...Bei einem "Einzelorgasmus" fühlt es sich (innerhalb der jeweiligen Bandbreiten) nicht sehr viel anders an, bis auf die fehlende Empfindung des "spritzens" aus der Harnröhre.
Dafür aber zusätzlich eine viel intensivere Empfindung des "pumpens" - was auch die Partnerin zusätzlich stimuliert.
Bei der u.g. Ersten Methode sind Multiorgasmen möglich, neben einer ggf. bis nahezu unbegrenzten Penetrationsdauer.
Dies ermöglicht völlig andere Dimensionen des Empfindens (was sonst meist nur Frauen empfinden können die zu Multiorgasmen gebracht werden oder sich selbst dahin bringen...)
1. Der Vorteil dabei ist jedoch,
sofern es sich wirklich um ejakulationslose Orgasmen (auch ohne Injakulation in die Harnblase!) handelt, das in der Regel der Penis danach nicht erschlafft, die Rückbildungsphase nicht eintritt, die Lust sich noch steigert anstatt zurückbildet, und so auch für die Herren Multiorgasmen möglich werden (es gibt spezielle Techniken im Tantrismus und Daoismus die gemeinsame Multiorgasmen für beide Partner ermöglichen u.v.m. ...neben völlig anderen Orgasmus- und Energieerfahrungen als bei den meist üblichen Methoden
..)
2. Wird jedoch "nur" in die Harnblase ejakuliert (Injakulation) verhält es sich da in der Regel wie bei einer "normalen" Ejakulation (die Erektion kann da in aller Regel auch nicht aufrechterhalten werden). Dies wird zwar auch in manchen Tantrischen und Daoistischen Praktiken angewendet, bringt aber so per se keinen "Multiorgasmusvorteil").
Das Erstere ist etwas schwieriger zu erlernen als das Zweitere.
Beides funktioniert z.B. u.a. am Einfachsten in einem halbem Padma-Asana पद्मासन oder halbem Lotossitz. Eine Ferse des Mannes drückt dabei z.B. auf den "Jen Mo Punkt" zwischen Anus und Hodensack.
Die Partnerin sitzt dabei z.B. auf Ihm und/oder umklammert mit beiden Beinen den Partner...(Yoga hat auch da so seine Vorteile)
..wer dabei noch Pranayama, Wechselatmung, Energieaustausch, Visualisierung, Invokation... und seine/ihre Kundalini beherrscht...erreicht völlig andere (unvorstellbare) Dimensionen der Wahrnehmung...
Um zu lernen wo genau sich der Punkt befindet, gehen auch Anfängerübungen wie z.B.:
-Partnerin sucht die Stelle zwischen Anus und Hodensack, drückt dort während sie den Partner masturbiert.
-Oder für Solo-Männer mit Bewegungseinschränkung: Schneidersitz und Sitz auf einem Tennisball oder halbem Faszienball etc. beim masturbieren...
Das funktioniert natürlich auch zu zweit bei Masturbation und/oder Vereinigung...
Kontrolle um es richtig zu lernen:
-Gleich nach dem männlichen Orgasmus ohne äußere Ejakulation - Urinkontrolle:
-Ist der Urin Glasklar Volltreffer (s.o. 1.) !
-Ist der Urin getrübt (von Blasenerkrankungen etc. abgesehen) halber Treffer (s.o. 2.) !
Sofern sich dabei Multiorgasmen ohne äußere Ejakulationen und ggf. gewünscht lange Penetrationszeiten ergeben, erübrigt sich natürlich die Kontrolle...
Viel Vergnügen dabei!
Auch Eure Partnerinnen werden es Euch mehr als danken! ...
...wie schon oben "angedeutet".. mit noch mehr Fähigkeiten und Fertigkeiten.. lassen sich darüber hinaus völlige andere Dimensionen der Wahrnehmung erreichen...in der Praxis lernen hilft auch da..."