Insgesamt frage ich mich gerade, wie man überhaupt auf die Idee kommt, jemand Fremdes nach sofortigem Sex fragen zu wollen. Zunächst mal geht es ja um ein ganz eigenes Bedürfnis, man ist irgendwie geil. Und nun möchte man, dass ein anderer sich zur Verfügung stellt, diesen Druck sofort loszuwerden. Vielleicht ist man auch nur geil, weil genau dieser andere in einem das Verlangen auslöst.
Was ich so irre daran finde, ist dass es NICHTS vergleichbares gibt. Wir haben jeden Tag zig Bedürfnisse, die wir kontrollieren müssen. Ich sehe eine tolle Klamotte im Schaufenster, die ich unbedingt haben will. Ich käme aber nicht auf die Idee, im Geschäft zu fragen, ob man sie mir einfach so gibt. Es tauscht auch niemand sein Auto mit mir oder gibt mir am Geldautomaten ein paar Scheine ab. Gut, ich habe noch nie gefragt, vielleicht tut es ja sogar einer von 100. Ich glaub, ich frag meinen Chef heute mal, ob er seinen Parkplatz mit mir tauscht. Mir ist der Weg von meinem zum Büro echt zu weit. Die meisten wollen sich nicht mal im Café einen Tisch mit einem Fremden teilen, ich hab auch noch nie gesehen, dass sich jemand den Einkaufswagen teilt.
Aber ausgerechnet beim Sex, bei einer Sache für die die meisten ein gewisses Maß an Intimität und Vertrautheit brauchen, da kommt einer auf diese absonderliche Idee. Eine Idee, die auf die meisten total übergriffig wirkt.
Wie kommt man also überhaupt darauf, für dieses eine Bedürfnis - nach sofortigem Sex - einen Mitspieler finden zu wollen? Irgendwie sind doch da im Hirn die Prioritäten völlig durcheinander geraten, und die Impulskontrolle funktioniert nicht. Kopfkino ist ja wunderbar, aber man muss es unter Kontrolle haben.
Was ich so irre daran finde, ist dass es NICHTS vergleichbares gibt. Wir haben jeden Tag zig Bedürfnisse, die wir kontrollieren müssen. Ich sehe eine tolle Klamotte im Schaufenster, die ich unbedingt haben will. Ich käme aber nicht auf die Idee, im Geschäft zu fragen, ob man sie mir einfach so gibt. Es tauscht auch niemand sein Auto mit mir oder gibt mir am Geldautomaten ein paar Scheine ab. Gut, ich habe noch nie gefragt, vielleicht tut es ja sogar einer von 100. Ich glaub, ich frag meinen Chef heute mal, ob er seinen Parkplatz mit mir tauscht. Mir ist der Weg von meinem zum Büro echt zu weit. Die meisten wollen sich nicht mal im Café einen Tisch mit einem Fremden teilen, ich hab auch noch nie gesehen, dass sich jemand den Einkaufswagen teilt.
Aber ausgerechnet beim Sex, bei einer Sache für die die meisten ein gewisses Maß an Intimität und Vertrautheit brauchen, da kommt einer auf diese absonderliche Idee. Eine Idee, die auf die meisten total übergriffig wirkt.
Wie kommt man also überhaupt darauf, für dieses eine Bedürfnis - nach sofortigem Sex - einen Mitspieler finden zu wollen? Irgendwie sind doch da im Hirn die Prioritäten völlig durcheinander geraten, und die Impulskontrolle funktioniert nicht. Kopfkino ist ja wunderbar, aber man muss es unter Kontrolle haben.