BMI, was soll das?
liebe userInnen,---- ich hab da mal ne frage....wie sieht das mit der ernährung bei euch aus... arbeitet ihr hart an eurem gewicht?
ich hol mal etwas weiter aus:
der BMI ist eine richtlinie, die aussagt, wie das idealgewicht auszusehen hat... (dass ich da weit drüberliege ist mir klar... *seufz*)
die milchmädchen rechnungen: ideales gewicht= grösse minus 100 minus 10 machen mich rasend. frauen haben brüste, die auch ein eigengewicht haben! (und soooooo viele muskeln haben die männer nun auch nicht mehr)
ich wog vor drei jahren bei einer grösse von 1,63 zweiundvierzig kilo (42) da hat mir niemand etwas vom BodyMaßIndex erzählt.
sobald das gewicht ersichtlich über dem errechneten ergebnis liegt wird einem vorgeworfen, dass man ungesund lebt usw....
aber nunmal zu dem, was ich zur diskussion stellen will:
ich hab ja nun erlebt, wie es ist fett zu sein, und ich erinnere mich noch (schwach aber immerhin daran) wie es war schlank zu sein...
ich habe mich damals viel, viel schlechter ernährt als heute... und gesundheitlich geht es mir auch viel besser als zu den zeiten, als mein BMI noch im grünen bereich lag.
nicht alle menschen haben das glück von natur aus schlank zu sein, und die die es werden wollen, haben echt etwas daran zu knacken, in den BMI zu passen.
ich persönlich glaube, dass das idealgewicht für viele menschen ungesünder ist, als einfach die 10 kg zuviel da zu lassen wo sie sind.. (für mich jedenfalls)
bin ich da so alleine wie es den anschein macht?