Versuche auch noch mal etwas zum Thema beizutragen....
Im Rahmen des Liebesspiels gibt es viele Dinge, die nur deswegen für mich "geil" sind, weil sie das Gegenüber genießt. - bzw. "wenn" sie das Gegenüber genießt.
Beispiel Cunnilingus:
Ich selbst lecke zwar sehr gern, - aber ich "habe nichts davon", wenn ich nicht das Gefühl habe, dass die Partnerin es genießt. Und selbst dann, wenn die Partnerin es sichtbar genießt, werde ich davon nicht zwangsläufig selbst geil. Sondern es verschafft mir eher eine emotionale Befriedigung die Lust der Partnerin zu bedienen und der Partnerin Lust zu verschaffen.
Die denke mal, wenn dieses Gefühl, dem Partner/der Partnerin Lust zu bereiten, nicht postiv besetzt ist, fallen viele Spielarten der Sexualität weg. Dann bleiben nur Dinge übrig, von denen beide zeitgleich und unmittelbar simultan profitieren, z.B. penetrativer Geschlechtsverkehr, vielleicht 69.
Aber die Kunst vielfältigen Liebesspiels ist es m.E. - auch die Spielarten nicht unmittelbar simultaner Erregung zu pflegen. So- , dass mal der eine, dann der andere der "Verwöhnte" ist.
Lg
Gernot
Im Rahmen des Liebesspiels gibt es viele Dinge, die nur deswegen für mich "geil" sind, weil sie das Gegenüber genießt. - bzw. "wenn" sie das Gegenüber genießt.
Beispiel Cunnilingus:
Ich selbst lecke zwar sehr gern, - aber ich "habe nichts davon", wenn ich nicht das Gefühl habe, dass die Partnerin es genießt. Und selbst dann, wenn die Partnerin es sichtbar genießt, werde ich davon nicht zwangsläufig selbst geil. Sondern es verschafft mir eher eine emotionale Befriedigung die Lust der Partnerin zu bedienen und der Partnerin Lust zu verschaffen.
Die denke mal, wenn dieses Gefühl, dem Partner/der Partnerin Lust zu bereiten, nicht postiv besetzt ist, fallen viele Spielarten der Sexualität weg. Dann bleiben nur Dinge übrig, von denen beide zeitgleich und unmittelbar simultan profitieren, z.B. penetrativer Geschlechtsverkehr, vielleicht 69.
Aber die Kunst vielfältigen Liebesspiels ist es m.E. - auch die Spielarten nicht unmittelbar simultaner Erregung zu pflegen. So- , dass mal der eine, dann der andere der "Verwöhnte" ist.
Lg
Gernot