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Dominante Ausstrahlung, woran macht ihr das fest?

Gab es Menschen, die schon früh euer wahres Wesen erkannten?
Vielleicht noch bevor ihr das für euch entdeckt oder ausgelebt hattet?

Und woran macht ihr eine solche Ausstrahlung fest?

in der schulzeit haben insbesondere lehrerinnen gern meine dienste als geldeintreiber in anspruch genommen oder sonstige hilfssherrif-angelegenheiten von mir ausführen lassen; ihnen wären auslagen nicht erstattet worden mit fadenscheinigen ausreden, bei mir hat sich keiner gedrückt...ich war aber bis heute noch nie in eine körperliche auseinandersetzung verwickelt.

ich selbst hab keine ahnung was ich ausstrahle, ist mir auch egal, werde auch nicht als dominant angesehen, wenigstens nicht von jedem und das muss auch gar nicht sein.
wenn ich aber an so menschen gerate, die mir zeigen möchten wer das sagen hat, seh ich ein wenig rot und besinne mich auf fähigkeiten die dann schön fest gegen die wand laufen zu lassen, wie neulich als ein kunde, weil er seinen willen nicht bekam und mir indirekt gedroht hat, es sei ja schließlich eine sache der prioritäten, musste er bei der antwort; ja das ist richtig und meine priorität ist es absprachen und zusagen einzuhalten, das auch gewissenhaft und so wär ich ihm ja wohl bekannt und er müsse verstehen das ich ihm den auftrag jetzt wegen anderweitigen zusagen nicht morgen ausführen werde; das wäre ihm im umgekehrten fall auch nicht recht.

ich sags einfach wie es ist: ich mache nichts an strahlen fest, von denen ich nicht einmal weiss ob ich die aussenden will. take it or leave ist
Natürliche Präsenz
habe ich, und würde es auch ausstrahlen ... hat ein Freund einmal zu mir gesagt, eine subtile Dominanz, die von innen kommt !

Vor Jahr und Tag habe ich mich immer wieder gewundert, warum sich Menschen von mir angegriffen gefühlt haben, ... oder meine Kinderchen sich verweigert haben, wenn ich eine selbstverständliche Forderung an sie hatte. Heute kann ich es verstehen, und mir erklären. Ich bin dominant, ... und ich brauche es nicht heraus hängen lassen, ich bleibe da lieber ganz bei mir selbst!
****i2 Mann
11.406 Beiträge
JOY-Angels 
Auch bei mir ist es wie andere schon gesagt haben: ich fühle eine dominante Ausstrahlung einfach. Da gibt es kein fassbares Kriterium. Es ist wohl eher der Gesamteindruck. Aber ich glaube, es hat viel mit der Körpersprache zu tun.

Auf mich wirken übrigens nur die wenigsten Menschen dominant, die von sich sagen, dominant zu sein. Ich denke daher auch, dass Dominanz nicht absolut feststellbar ist. Man wirkt auf jeden Menschen anders. Die Aussage "ich bin dominant" ist folglich wohl eher zu verstehen im Sinn von: "ich sehe mich auf der dominanten Seite und freue mich, wenn ich diese Wirkung auf einen Menschen habe".

********ern2:
wie neulich als ein kunde, weil er seinen willen nicht bekam und mir indirekt gedroht hat, es sei ja schließlich eine sache der prioritäten, musste er bei der antwort; ja das ist richtig und meine priorität ist es absprachen und zusagen einzuhalten, das auch gewissenhaft und so wär ich ihm ja wohl bekannt und er müsse verstehen das ich ihm den auftrag jetzt wegen anderweitigen zusagen nicht morgen ausführen werde; das wäre ihm im umgekehrten fall auch nicht recht.

Also für mich ist das Alltag und hat mit Dominanz nichts zu tun. Weil ich erkläre auch immer mal wieder, warum ich auch dann nicht zaubern kann, wenn es dringend oder super wichtig ist (wann ist es das schon nicht?). Und als dominant würde ich mich jetzt nicht unbedingt sehn ;).
Schwierig
Hier ist vllt. der ein oder andere unglückliche Vergleich. Auch weil, wie hier schon erwähnt, die Ausstrahlung eines Menschen, etwas sehr subtiles sein kann. Und damit schwer in Worte zu fassen und noch schwieriger über's Internet rüber zubringen.

Zu den Alltagsbeispielen hier:
Beispiele aus dem Bereich "Kindererziehung" würde ich hier mal außen vor lassen. Sich gegenüber den "Rotzlöffeln" durchzusetzen hat für mich nichts mit Dominanz zu tun.
Auch, dass man bei manchen Leuten aneckt, ist m.M. nach kein Anzeichen...denn dafür gibt es so viele mögliche Gründe.
Überzeugungskraft im Job heißt nicht, dass ich im privaten Bereich das Sagen habe. Genauso wenig, dass ich eine dominante Ausstrahlung besitze.
**********urple Paar
7.616 Beiträge
Ich kann das was SciFi2 ...
... geschrieben hat nur bestätigen.

Auf mich wirken übrigens nur die wenigsten Menschen dominant, die von sich sagen, dominant zu sein. Ich denke daher auch, dass Dominanz nicht absolut feststellbar ist. Man wirkt auf jeden Menschen anders. Die Aussage "ich bin dominant" ist folglich wohl eher zu verstehen im Sinn von: "ich sehe mich auf der dominanten Seite und freue mich, wenn ich diese Wirkung auf einen Menschen habe".

Ich würde sogar sagen, dass je mehr sich ein Mensch Mühe gibt äusserlich dominant zu wirken ( ... Kleidung, bewusstes Auftreten, Sprache ... ), je mehr "dominante Gebaren" äusserlich zu sehen sind, desto weniger Dominanz strahlt er in der Regel für mich aus.
Sehr oft erkenne ich letztlich hinter dieser Fassade Unsicherheiten die das Ganze dann für mich irgendwie eher wieder ins "lächerliche" verschieben.

Dominante Ausstrahlung ist für mich mehr stille, "natürliche Präsenz", wie auch DieHerrinvomSee schrieb. Die Eigenschaft, Menschen für sich einnehmen zu können ohne dass sie es bewusst wahrnehmen.
Das kann bis zu einer subtilen "Alpha-Eigenschaft" gehen, die Andere ohne viel "Gedöns" dazu bringt zuzuhören und zu folgen ohne dass sie sich bewusst dafür oder dagegen entschieden haben.
Aber diese "natürliche Dominanz" kann nur da nachhaltig wirken wo auch ein passender Empfänger ist!

LG Black owns Purple (m)
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Diese
Aussage
Dominante Ausstrahlung ist für mich mehr stille, "natürliche Präsenz",

bringt mich zu etwas, was zwar dominant, aber gruselig ist. Ich hatte mehrfach mit Menschen zu tun, die sie besaßen, einer war mein Chef. Ich will nicht ins Detail gehen, aber alles deutete darauf hin, dass er mentale Energien aus den Menschen seiner Umgebung sog, weshalb ich eines Tages einer Kollegin, die es übel getroffen hatte, gegenüber das Wort Energie-Vampir benutzte (die wurde nach Flucht dann übrigens seine Nachfolgerin). Erst viel später las ich, dass auch andere Menschen diesen Begriff naheliegend fanden.
Energie Vampire mögen vielleicht sehr präsent sein
Aber dominant wirken sie auf mich nicht

Energie Vampire nehmen nur , sie leiten nicht , sie manipulieren
Sie wecken keine Unterwerfung sondern lösen ein Gefühl der Unterdrückung aus

Energie Vampire geben nichts zurück
Dominanz vermittelt mir Sicherheit und gibt mir damit etwas zurück

LG
Energievampire
sind doch arme "Würstchen" , die so ganz und garnichts mit Dominanz zu tun haben. Energievampire sind Bedürftige, ...
jeder mensch hat mit dominanz zu tun
es ist doch nur die frage ob jemand das auch so erfährt oder bei subtiler dominaz ganz einfach dem folge leistet was der andere erwartet ohne das ausgesprochen zu haben, oder auf etwas zu bestehen .
der eine / genau so auch die eine setzt sich durch mit dem ansinnen und andere erfüllen das mit unterschiedlicher lust oder - losigkeit.

im alltäglichen oder zu haus .
**********nerin Frau
4.795 Beiträge
Das ist eine sehr interessante Frage, liebe Ms_van-Dark 😁

Ich stehe noch ganz, ganz am Anfang.

Für mich fand ich die Aussage von etrangere am passendsten:

"Und es gibt Frauen, die ihre Weiblichkeit leben und ganz Frau sind. Auch, wie ich es gerade aktuell in einem Austausch erlebe, dominante Männer, schmelzen vor solchen Frauen dahin, geben sich dieser Macht hin. "

ich glaube, in diese Kategorie falle ich. Der Begriff der "Souveränität" passt da ganz gut. Schon als Teenie zog ich "schwächere" Jungs in meinem Alter an... Während ich selber eher an selbstbewussten Männern deutlich älter als ich interessiert war.

Ich bin selbstbewusst und souverän, habe schon sehr früh geführt und das nicht schlecht. Auch im Alltag kommen Menschen gern zu mir und holen sich Ratschläge. Interessant mag für Außenstehende dabei besonders sein, dass ich sehr offen und selbstkritisch mit meinen eigenen Schwächen umgehe- und dennoch "stark" und unabhängig bin.

Mich reizt im Übrigen besonders der Wechsel der Rollen und somit wieder gerade nicht Männer, die sich mir quasi schon auf Knien anbieten
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Sobald
Energievampire
sind doch arme "Würstchen" , die so ganz und garnichts mit Dominanz zu tun haben. Energievampire sind Bedürftige,

so einer Dein Chef ist, wirst du das ganz anders sehen können. Die Wirkung war deutlich, drei Untergebene waren seine Gespielinnen, wer sich absetzen konnte, floh. Zwei der drei Frauen starben innerhalb des gleichen Jahre im Alter von unter 40, eine davon beerbte er im Millionenbereich.

Sicher eine Ausnahme, aber eine heftige.
@ fesselnd

Was genau soll uns deine Geschichte sagen ?
Relevanz zum Thema ?
Oder sollen wir den Delinquenten in deiner Geschichte gleich mit Fackeln und Forken aus dem Dorf jagen ?




Souveränität empfinde ich nicht als dominantes Merkmal
Souveränität steht auch submissives Menschen sehr gut
@echteBerlinerin
*************inerin:
Das ist eine sehr interessante Frage, liebe Ms_van-Dark *mrgreen*

Vielen Dank, meine Liebe "echte", auch wenn ich gar nicht weiß, was es da zum Grinsen gibt? *zwinker* *zwinker* *ggg*

Mir ist noch etwas durch den Kopf gegangen. Hier wurde erwähnt, dass es Typ-abhängig ist, ob ein Sub auf das dominante Wesen anspringt. Ist die Domina nicht einfach nur Projektionsfläche? Und geraten deshalb auch "Normale" Frauen in das Raster devoter Männer? Weil diese irgendetwas haben, wobei sie schwach werden.

Ein Beispiel:
Oft werden ja Frauen, ohne BDSM Bezug, angeschrieben. Dann werden z.B. Wünsche geäußert, wie Ball Busting. (hoffe das ist der richtige Begriff, kenn mich da nicht aus.)
OHNE das die Dame einen offensichtlichen Bezug dazu hat.
**********nerin Frau
4.795 Beiträge
Zur Frage der Kindererziehung bzw des "Erkennens" in frühen Jahren:

Falls man das als dominant sehen möchte: auf dem Schulhof war ich das ein oder andere Mal in Kloppereien mit Jungs verwickelt- aus denen ich nie als Verliererin hervor ging. Bei den schulischen Leistungen war ich immer ganz vorn dabei- im sozialen Gefüge aber eher Außenseiterin da ich mich nicht den Regeln der Tonangeber unterwerfen wollte.

Ärgerten aber in der Grundschule die Jungs mal wieder die Mädchen, wurde ich um Hilfe gebeten. Und sehr bald reichte es, dass ich mich auf den Weg machte- die echte Auseinandersetzung mieden nämlich fast alle mit mir

Meine Mutter war eher schwach und bald nicht mehr Teil meins Lebens- fungierte so aber quasi als abschreckendes Beispiel. Mein Vater fand mein wenig mädchenhaftes Verhalten nicht schlimm und wirkte daher nicht daraufhin, dass ich mich anders als Jungs zu verhalten hatte.
**********nerin Frau
4.795 Beiträge
Im Übrigen führte das dazu, dass mir ein weibliches Vorbild fehlte und ich lange nichts so recht mit der Weiblichkeit in mir anfangen konnte.
Erst seit Kurzem habe ich das Gefühl, bei mir angekommen zu sein. Und mich nun auf den Weg zu machen auch meine Sexualität zu erkunden
bei mir
habe ich diese dominante Neigung erst beim spielen mit BDSMlern erkannt.
es hat mich auch vorher gereizt- jedoch hatte ich keine Gelegenheit dem Ganzen auf den Grund zu gehen.
im realen Leben erkennt man oft nicht das jemand dazu neigt. beim spielen sollte es durch seine Ausstrahlung schon rüberkommen - wortlos..... mit Handlungen kann es jeder zum Ausdruck bringen .....
das Wesen der...
...dominanten Ausstrahlung ist der Willen nach Kontrolle über seine Umwelt. Wie die Kontrolle erfolgt ist situativ und strategisch ausgerichtet, um das gedachte Ziel der Kontrolle zu erreichen. So ist es bei mir. Menschen wie ich sind manipulativ, selbstgefällig, herrschsüchtig und ganz besonders wichtig kompromisslos. Hierbei ist jedoch folgendes zu beachten. Es gibt bei mir zwei Kreise um mich herum. Den inneren Kreis und den äußeren Kreis.

Im inneren Kreis sind die mir sehr nahestehenden Personen. Sie gilt es gegen alles und jeden zu beschützen. Sie bekommen Unterstützung und Hilfe, solange sie meine Führungsrolle akzeptieren und nicht gegen mich aufbegehren. Die Personen im inneren Kreis haben jedoch sehr viel Narrenfreiheit und Ausbrüche werden großzügig toleriert, solange die absolute Kontrolle nicht gefährdet ist.

Personen im äußeren Kreis sind alle anderen. Diese Personen bedrohen grundsätzlich und zeitlich unbegrenzt meinen Anspruch. Da hier eine große Gefahr des Kontrollverlustes besteht, sind der Körper und der Geist die ganze Zeit im Kampfmodus. Diesen Kampfmodus trage ich offen nach außen. Ich befinde mich sozusagen auf dem Sprung. Betrete ich einen Raum nehme ich den Raum mit meiner Präsenz ein. Ich bin raumfüllend, um anderen keinen Platz für die Entfaltung zu lassen.

In meiner Gegenwart werden keine anderen Menschen mit Kontrollanspruch geduldet. Ein Teilen der Kontrolle ist nicht möglich. Vertrauen wird nicht vergeben.

Aus dem eben beschriebenen wird nun auch deutlich, wie die bisherigen Beiträge zusammenpassen. Personen, die sich von dominanten Menschen angezogen fühlen und hier die Sicherheit, Ordnung, Verlässlichkeit suchen, möchten in den inneren Kreis der dominanten Person. Es gibt für eine schutzsuchende und anlehnungsbedürftige Person keinen besseren Ort. Die dominante Person würde alles für diese Personen im inneren Kreis geben(wortwörtlich). Ein Angriff auf diese Personen im inneren Kreis wäre ein direkter Angriff auf mich selbst.

Personen die die Kontrolle über ihre Umwelt ausüben, haben ein sehr sensibles Gespür für die Gefühle und Regungen aller anderen. Eine Strategie der Kontrolle ist die Bloßstellung andere Personen. Sätze wie
Energie Vampire nehmen nur, sie leiten nicht, sie manipulieren
Sie wecken keine Unterwerfung sondern lösen ein Gefühl der Unterdrückung aus
sind eines der eingesetzten Werkzeuge. Es gilt den anderen zu erniedrigen, um größer zu erscheinen. Das Herunterreißen von Masken und Einreißen von Mauern ist ein weiteres Werkzeug, um den anderen zu verletzen und zu vernichten.

Wichtig zu wissen ist folgendes: Außenstehende bekommen von einer Kontrollperson nur das mit, was er bereit ist zu zeigen. Und es dient ausschließlich dem Ziel, die Kontrolle über seine Umwelt aufrecht zu erhalten. Wenn also devote Personen die Souveränität und Ruhe bei einer dominanten Person schätzen und diese suchen und diese noch nicht gefunden haben, hängt es ausschließlich damit zusammen, dass sie nicht in den inneren Kreis vorgedrungen sind.

Warum schreibe ich dass alles. Es trifft zu 100% alles auf mich zu. Und ich bin nicht stolz darauf. Aber vielleicht hilft das Geschriebene, Menschen wie mich mit anderen Augen zu sehen. Ich bin ein zu tiefst verletzter Mensch, der als Schutzstrategie die Kontrolle entwickelt hat, um nicht mehr verletzt zu werden. Ich dominieren meine Umgebung, aus der blanken Panik jemanden an mich heranzulassen, der mir Schmerzen zufügen könnte. Ich habe gelernt Schmerzen körperliche, wie seelische auszublenden und zu unterdrücken. Tatsächlich bin ich jedoch genauso schwach und hilflos und versage in vielen Fällen genauso wie viele andere Menschen auch. Während das für andere völlig klar ist, muss ich das Empfinden dieser Aussage erst wieder erlernen. Verletzungen seelische, wie körperliche gehören zum Leben dazu. Sie schwächen mich nicht, aber sie stärken mich auch nicht.

Wenn ihr also auf eine dominante Person trefft, dann macht Euch bewusst, dass die Dominanz ein Werkzeug der Kontrollausübung ist und Ihr die Person nicht wirklich in seinem Ganzen selbst erreichen könnt.

Denn wenn er sich wirklich so zeigen würde wie er ist, würdet Ihr überrascht sein auf ein kleines sehr verletzliches Kind zu stoßen, der eigentlich nur Halt und ehrliche uneigennützige Zuwendung sucht.
Hallo Jimdev


Erstmal vielen Dank für deine Ehrlichkeit
Ich nehme deine Ausführungen und auch die der echten Berlinerin nicht als dominant war
Denn diese reichern in kleinster Weise meine submissives Bedürfnisse

Mag zum größten Teil daran liegen dass ich kein vordergründiges Schutz,-und anlehnungsbedürftig im Alltag hab

Für mich ist die Dominanz nur im sexuellen Sinn wichtig und sinnig

Im Alltag empfinde ich Menschen mit Allüren , Alleinanspruch , Kontrollefreaks als ungemein anstrengend

Ich bevorzuge da ein Miteinander denn ein stetiges gegeneinander oder gar immer in der Unterdrückung

Welche psychologischen Mechanismen dahinterstecken kann gerne ein Fachmann herausfinden
Das ist für mein Empfinden gegenüber Dominanz nicht relevant
Beispiele aus dem Bereich "Kindererziehung" würde ich hier mal außen vor lassen. Sich gegenüber den "Rotzlöffeln" durchzusetzen hat für mich nichts mit Dominanz zu tun.


Doch. Manche Mamis lassen sich schon von nem Zweijährigen auf der Nase rumtanzen. Und wer Kindern gegenüber laut wird kann sich nicht wirklich durchsetzen.
Es gibt Menschen, die würden auch daran scheitern, sich gegen ne Petunie durchzusetzen.

das Wesen der...
...dominanten Ausstrahlung ist der Willen nach Kontrolle über seine Umwelt.

Nope. In den Bereichen in denen ich dominiere steckt kein Wille dahinter. Es ist schlicht so.
"Mach was ich will oder mach was ich will". Meine Verantwortung meine Entscheidung. Punkt.

@****ev
Wenn du in den beschriebenen Zügen agierst, ist deine Motivation nicht Souveränität, sondern Angst.
******ere Frau
2.877 Beiträge
virtuelle Welt...
Ich nehme deine Ausführungen und auch die der echten Berlinerin nicht als dominant war

Ich möchte bei der Gelegenheit nur einmal anmerken, dass ich hier auch niemanden als dominant oder devot wahrnehme. Kein Wunder. Es ist ein riesiger Unterschied zwischen der realen und virtuellen Welt. Und auch ein Telefonat und Skype macht da keinen so großen Unterschied. Ich habe erlebt, dass es in real und im direkten Miteinander dann oft völlig anders aussieht.

Und manche Frauen stehen ja auch gar nicht auf Frauen....dann macht Neigung auch keinen wirklichen Sinn. *zwinker*

etrangere
Ich schrieb ja auch dass ich die "Ausführungen" nicht als dominant wahrnehme !



Welchen Bezug nimmt dein letzter Satz ?
Was mich hier stört...
Egal, welche der Seiten hier erzählt. GENERELL wird jedem unterstellt: "Das ist nicht dominant."
Aber eben doch...für irgendjemand schon.

Oder es wird sich über Begrifflichkeiten gestritten. Dominante Ausstrahlung, Charisma, Souveränität...wir wissen doch was gemeint ist.


Und @http://www.joyclub.de/my/3937661.selenite.html

Ich möchte Kindererziehung deshalb außen vor lassen, weil Kinder keine gefestigten, ausgereiften Persönlichkeiten sind. Nicht so, wie ein erwachsener Mensch. Mehr nicht.
Kinder haben ein sehr feines Gespür für den wahren Kern einer Person und spiegeln das entweder in Angst, Aufmüpfigkeit, Gefolgschaft oder Zuneigung wider.
Erwachsene reagieren verkorkster.
Es wird nichts unterstellt

Es wird über Empfindungen gesprochen

Wenn ich schreibe : ich empfinde das nicht dominant , sagt dir lediglich deine Wahrnehmung dass ich es in Abrede Stelle
das hat nichts mit Wertung oder Streit zu tun

Souveränität zeigt sich auch im annehmen anderer Empfindungen


LG
**********nerin Frau
4.795 Beiträge
Warum sollten meine Äusserungen hier dominant sein? Ich frage mich, ob das ohne all die anderen Aspekte de Kommunikation überhaupt geht?🤔

Mir geht es auch gar nicht um Dominanz. Das hatte ich auch versucht zu erklären. Mich reizt das Spiel mit Macht- in beiden Rollen, wobei sich die aktive vielleicht "natürlicher" anfühlt.

Und wenn ich lese, was JimDev so schreibt, dann wird mir ganz anders. Ich habe Respekt vor so viel Ehrlichkeit und Selbstreflektion aber "manipulativ, selbstgefällig, herrschsüchtig und ganz besonders wichtig kompromisslos."? Das soll Dominanz sein?

Also nicht für mich! Und so sehe ich mich auch nicht.
Ich kann manipulieren- bin aber nicht manipulativ da eine Freubdin direkter und offener Kommunikation.
Ich kann Macht ausüben und es mag mich als sexuelle Spielart reizen- das macht mich nicht herrschsüchtig.
Ich bin kompromissfähig- wenn auch nicht immer -bereit.

Selbstgefällig- ja, vielleicht manchmal. Andererseits passt das wohl nicht zu meiner durchaus selbstkritischen Sicht.

Was macht mich das nun? 🤔
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