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Dominante Ausstrahlung, woran macht ihr das fest?

*********Kerl Mann
1.931 Beiträge
Frage: Kommt in ´From Dusk Till Dawn´ George Clooney als Seth Gecko dominant rüber oder nicht?

Richtig, er "kommt irgendwie rüber" - beim Betrachter.
(Dass es sich um eine Schauspielleistung handelt, ignoriere ich mal und beziehe mich auf "Seth".)

Gegenfrage: Tritt GC alleine in dem Film auf, ist das ein Monodram, oder interagiert er mit anderen Charakteren?

Du müsstest, wenn schon, fragen:
"Ist George Clooney immer und überhaupt, nicht nur in dem Film X, in dem er die einzige Rolle auf einem einsamen Raumschiff im Weltall spielt, und den niemand gesehen hat, dominant?"
Blöderweise lautet da die Antwort: Who the fuck is George what?
Das Beispiel taugt nicht viel...außer das ich jetzt an Salma Hayek denken muss.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@*********Kerl

Du müsstest, wenn schon, fragen: "Ist George Clooney immer und überhaupt, …

Falsch, die Überschrift fragt schlicht nach: „Dominante Ausstrahlung …?“, und was das bedeutet, muss ich Dir doch nicht sagen. Oder? Du darfst Seth aber auch gern gegen Vito Corleone in Coppolas ´Der Pate´ austauschen – man munkelt auch der hätte Ausstrahlung gehabt.

Aber lass uns hier abbrechen, es sei denn, Dir fällt spontan noch ein Film ein in dem eine Frau so brillant oder lecker dominant rüberkommt, wie beispielsweise die Wanda in Polanskis ´Venus im Pelz´ oder so;)


@*******Dark

Salma Hayek. - Auch nicht schlecht;) Und genau jetzt müsste doch das Fragezeichen im Raum stehen, was sie hat so wirken lassen, dass Du sofort auf sie gekommen bist.
Die geschlechterolle ist auch für mich nicht wirklich wichtig

Wenn ich mit einem bestimmten Fetisch jemanden Suche der mir diesen Fetisch bedient ...
Bleiben wir bei dem bsp Ballbusting

Diejenige die diesen Fetisch bedient ist für mich in der dienenden Rolle
Führt sie den fetischisten und bedient sie den Fetisch eben als Belohnung oder als Trigger ist sie für mich in der führenden , in der dominanten Rolle


Wer führt wenn *zwinker*


Für mich ist und bleibt die eigene Wahrnehmung entscheident

Das Empfinden als wunscherfüllerin zu dienen ist für einige eben erfüllend , für andere abstoßend . Jenachdem ob die eigene Wahrnehmung dominant oder nicht ist .

LG
****ie Frau
89 Beiträge
Äußerer Einfluss zählt nicht unbedingt
Also mir wird oft gesagt das ich im Alltag auf Stinos ziemlich dominant wirke, weil ich selbstbewusst bin und weiß was ich will, mich ausserdem in Männerjobs durchsetzen kann und doch bin ich alles andere als dominant. Wenn ein Mann dominant ist empfindet er mich auch nicht sonderlich dominant. Von daher glaube ich, dass die äußeren Menschen einem das nicht einreden können...
*******elle Frau
33.598 Beiträge
Ist dann Dominanz nicht eine Charakter Eigenschaft?
Man ist dominant oder nicht?

Wobei ich im täglichen Leben dominant sein kann, Führung übernehme, Verantwortung liebe, gerne selbst entscheide, bestimme , und Dinge gerne selber Regel.

Aber beim Sex will ich niemanden dominieren.
Da mag ich es auf Augenhöhe.
Stehe aber auch auf keinen Fall auf devote Männer.

Das käme mir sehr unmännlich vor.
http://www.joyclub.de/my/2279983.neunwellen.html
Nein ich bin nicht nur in einer passenden Konstellation submassiv
Ich kann es dann nicht ausleben aber submissiv bin ich auch ohne Partner .Ich schalte doch meine Sexualität und Ausstrahlung nicht ab

ich erlebe das auch nicht, das ich bestimmte Eigenschaften von mir nach dem Sex wieder abschalte oder ohne Sex diese nicht zu tragen kommen können ...


http://www.joyclub.de/my/3937661.selenite.html Deine Neigungen sind keine Charaktereigenschaft, sondern mehr oder weniger ausgeprägte Neigungen, die nur in einem bestimmten Kontext zum tragen kommen.

das stimmt so nicht, meine Neigungen gehören schon mit zu meinem Charakter mit all seinen Eigenschaften, und diese beeinflußen mich auch, sie gehören zu mir wie meine Augenfarbe ... und meine Neigungen, das was mich zufrieden macht, brauchen nicht immer nur einen bestimmten Kontext unbedingt, um sich zu entfalten ... sie sind doch immer da - sexuell können sie u.U. nur nicht immer so ausgelebt werden, aber oft wollen sie es auch gar nicht in vollem Umfang ...


ich glaube, da muss auch unterschieden werden ob es nur im sexuellen Spiel eine Variante sein kann, das sich der eine mal so bisschen dominant oder der andere so mal devot verhält, auch gerne so rumswitchen, wie ich es auch schon im Forum gelesen habe oder ob da nicht gewisse Züge mit zum Charakter, zum Wesen ein Person gehören.
Dann funktionieren manche Spielvarianten schon gar nicht mehr - für mich kann das schon eine bestimmte Stellung sein, bei der eine bestimmte Praktik (z.B. Oral) in mir Panik und somit Unlust auslösen kann ... die gleiche Nummer in einer anderen Stellung + Herangehensweise meines Partner, können mich total schwach und geil machen ... also, da kommt es auf kleinste Nuancen bei mir an, das lässt sich nicht abstellen - höchstens mal überspielen oder unterdrücken, was aber auch nicht gesund auf Dauer ist und auch nicht zu 100% funktioniert ...

woran ich auch eine dominante Ausstrahlung für mich festlege ... also sexuell gesehen, ein Mann, der mich nicht in so eine für mich unangenehme Situation bringt, er erkennt das, fühlt das von selbst, ich hab aber keine Ahnung wie das funktioniert ...

und ohne Sex besitzt er genügend Rückgrat - er selbst zu sein, so wie er nunmal ist - oft auch ohne Rücksicht auf Verluste, aber ohne dabei Verantwortungslos und Verletztend zu sein, er muss nicht Lügen/Spielen um was zu tun oder zu sein, er macht einfach was und wie er will und meistens mit viel Charme und klugen Humor und viel Einfühlungsvermögen ... hach ...

... z.B. sind Männer für mich null dominant, die sich DOM/Herr/Meister nennen (müssen?), also, sich so zu nennen macht auf mich einen ganz schwachen Eindruck, im schlimmsten Fall werden persönliche Defizite versucht hier zu kompensieren, das kann gefährlich werden und sein und um solche Menschen mache ich lieber einen großen Bogen ... weil es ist nicht wirklich souverän, sich über/durch Begrifflichkeit /so komische Namen-Bezeichnungen & fremden Regeln zu definieren, für mich zumindest ist das so ...

(p.s. weiter bin ich in meiner Definition "für mich Dominant" noch nicht gekommen, es lässt sich soo schwer in Worte fassen, aber deutlich spüren. )
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
vorausgehend
möchte ich erwähnen, dass eine dominante Person nicht zwingend die Macht "braucht"
Ich gehe davon aus, dass man als ein etwas "sichereres" Wesen zur Welt kommt, dann viell. noch gewisse Lebensumstände dazu führen, dass Frau das "Zepter" übernimmt.

Ich war zb von klein auf selbstständig, weil meine Mutter nach meiner Geburt massive Depressionen bekam und sich von diesen nie so wirklich erholte. Mit 8 Jahren hatte ich eine Sondererlaubnis, von der Bank bis zu 20 DM zu holen, damit ich essen einkaufen konnte, machte das Mittagessen, kümmerte mich um die Wäsche etc etc

So wird man dann iwie dominanter, man übernimmt die Führung, ohne es in Frage zu stellen. Und sicherlich spielt auch noch eben der Grundcharakter eine Rolle, den man mitbringt. Ich kann mir zb absolut nicht vorstellen, sub zu sein. Mich hinzugeben, ja. Aber nicht unterordnen. Niemals. Augenhöhe ja, drunter nein.

Aber interessante Frage. Woran macht man diese dom. Ausstrahlung fest?
Die Prägung spielt mit Sicherheit eine große Rolle

Auch ich würde sehr selbstständig erzogen
Unsere Eltern haben Wert drauf gelegt dass wir früh Entscheidung für uns selbst trafen
und selbstständig handelten , auch vor er Pubertät .

Hab ich im Dienst die Schichtleitung , stellt auch nimand meine Entscheidungen in Frage ,

Trotzdem komme ich nicht darauf mich dominant zu nennen

Sexuell betrachtet spielt für mich der Alltag auch gar keine Rolle
Im Alltag müssen einfach Entscheidung getroffen werden ob nun dominant oder devot ist da vollkommen egal

Mir ist es lieber mich unterzuordnen , in der Mitte einer Gruppe zu sein
andere setzen sich ganz automatisch an die Spitze einer Gruppe und somit für mich dominant oder führend
Sympathie und antipathie spielen dabei erstmal keine Rolle
ich hab auch kein Problem mit solch führenden Menschen zu diskutieren (die führenden haben , gefühlt , oft ein Problem mit dem diskutieren ;))
Ändert aber auch nichts daran dass ein führender oder dominanter Mensch sich immer wieder an die Spitze einer Gruppe setzt und ich immer wieder die Mitte suche .

Sexuell betrachtet hat jemand eine dominante Ausstrahlung wenn er meine Submissive seite antriggert .

Wie schon beschrieben *zwinker*
sich an die Spitze stellen
Der Angeber stellt sich an die Spitze und bekommt ggf Schwierigkeiten mit jemandem aus der Mitte der die Entscheidung diskutieren will und dem Angeber die Argumente fehlen.
Der /die dominant Führende leitet auf der Grundlage der Fähigkeit, ist auch jederzeit bereit zur Klärung des Sachverhaltes der scheinbar anderen diskussionswürdig ist und kann seine führungsstärke unter Beweis zu stellen in der Gruppe.
In einer Partnerschaft besteht daran aufgrund der Erfahrung miteinander nicht ständig die Notwendigkeit.
Was hat das denn schon wieder mit einem Angeber zu tun

Wir könnten ja mal versuchen die verschiedenen Charaktere ohne negative Wertungen zu belegen .
**********nerin Frau
4.795 Beiträge
Interessant: wir sind wieder bei der Prägung in der Kindheit... Auch ich bin sehr früh sehr selbstständig gewesen weil die Erwachsenen mit anderem beschäftigt waren und ich einfach "funktionieren" musste... Dazu eine nicht einfache Kindheit, die auch emotional gestählt hat...

Sicher macht das auch etwas aus...
******t77:
Ich gehe davon aus, dass man als ein etwas "sichereres" Wesen zur Welt kommt, dann viell. noch gewisse Lebensumstände dazu führen, dass Frau das "Zepter" übernimmt.

das eine schließt aber das andere nicht aus, bei mir jagen seit Jahren etliche gewisse und schwierige Lebensumstände nacheinander und/oder gleichzeitig in mein Leben, durch die Verantwortung auch für andere und da ich alleine bin, muß ich das Zepter in die Hand nehmen, da denke ich gar nicht drüber nach, außer mir ist ja keiner da und das mache ich auch gerne, nur vielleicht etwas anders wie der Durchschnitt ...

******t77:
ch war zb von klein auf selbstständig, weil meine Mutter
...

ich auch, meine Mutter war nach der Scheidung auf ihrem Karrieretrip und überließ mir ab 11 Haushalt und andere Erledigungen ... sie war kaum da ...

... und da ich ein Einzelkind bin, musste ich mich schon immer ohne familiären Rückhalt (Eltern waren ja auch oft mit sich beschäftigt, ihrem neuen Leben, den neuen Partnern) alleine Durchsetzten, das kann ich auch richtig gut ... aber all das, hat für mich nichts mit Dominanz zu tun, das ist das Leben mit seinen Aufgaben die ich erledigen muss, sonst haben mein Kind und ich nix zu essen ..

******t77:
So wird man dann wie dominanter, man übernimmt die Führung, ohne es in Frage zu stellen.


... das mache ich auch, und für mich ist es dazu auch unglaublich wichtig, nicht von einem Menschen abhängig zu sein, aber ich würde mich deshalb immer noch nicht als dominant bezeichnen ...

eine devote Neigung bedeutet ja nicht alleine lebensunfähig zu sein, keine Meinung und Standpunkte zu haben, keine Verantwortung übernehmen zu können ... ich mag es auch ein Team zu führen und zu motivieren, damit die VKZahlen möglichst stimmen, ich bin mir meiner selbst genauso bewusst wie ein dominanter Mensch, aber meine Vorgehensweise ist eben anders, mir wurde schon öfters gesagt, ich hätte das Talent charmant subtil, aber konsequent zu führen, ich denke, das kommt auch gut hin ... deshalb bin ich aber immer noch nicht dominant ... ich brauch das gar nicht sein, was ich möchte, erreiche ich auf meine Weise auch ... ich bin da eben dann anders, mit meiner Neigung, aber deshalb nicht unbedingt erfolgloser ...

für mich ist es viel wichtiger, ICH sein zu können bei dem was und wie ich es tue und nicht dem allgemeinen Umgangston / Art des Umgangs zu folgen ...



*******len:
Mir ist es lieber mich unterzuordnen , in der Mitte einer Gruppe zu sein
andere setzen sich ganz automatisch an die Spitze einer Gruppe


... beruflich wurden wir mal nachts im Wald ausgesetzt und mussten das Ziel (Wirtshaus) finden, beim Nachgespräch mit meinen Vorgesetzten hatten sie beobachtet, das ich die erste Hälfte die letzte der Gruppe war, damit wir keine Kollegin verlieren, zum Schluß, als ich keinen Bock mehr hatte, weil mir kalt war, ich Hunger hatte und das ganze blöd fand, die Mädels vorne sich verlaufen hatten, bin ich dann mit meiner Kollegin nach vorne gegangen, hab das Tempo dadurch erhöht und nur zu zweit haben wir dann die Nummer zu Ende gebracht, wir waren zum Schluß nicht mehr Teamfähig sondern genervt und wollten die schnatternde Gruppe schnell ans Ziel bringen, in unserem eigenen Interesse und zu zweit brauchten wir nicht mehr diskutieren, entweder laufen die Hinterher oder eben nicht (haben sie ja dankend angenommen) ... ich fand das interessant aus Sicht der anderen, mir selbst war meine Vorgehensweise gar nicht so bewusst ...

und trotzdem bin ich nicht dominant ... in diesem Fall vermutlich nur mehr Outdoor erprobt *lol*
Ah solche Teambildenen Maßnahmen find ich toll

Ist leider OT
Aber da sieht man sehr schnell wer lieber allein oder im Team entscheidet
und wer sich alles der Teamentscheidungen entzieht

Danke für das bsp *zwinker*
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
was hat Dominanz
mit Teambildung oder Alleingang zu tun?

Dominanz ist in meinen Augen ein Wesenszug, wird leider aber oft missbraucht.
Ich schrieb ja schon es ist OT

Daran kann man aber viel über selbst,- und fremdwahrnehmung lernen *zwinker*

LG
**********urple Paar
7.617 Beiträge
Ich glaube nicht, dass ...
... sich Teamfähigkeit und Dominanz widersprechen. Ich glaube auch nicht, dass Entscheidungsfreudigkeit und Dominanz immer zusammengehen.
Ob und wer sich an die Spitze einer Gruppe stellt, sie "führt" hängt m.E. zum Teil von den "Alphaeigenschaften" der einzelnen Gruppenmitglieder ab. Entscheidend ist aber die Zusammensetzung der Gruppe selbst, die Homogenität und auch ob tatsächlich Führung von Einzelnen angestrebt wird.
Dann allerdings kommt diese "dominante Ausstrahlung" zum Tragen. Sie vermittelt, wenn vielleicht auch nur bei einzelnen Gruppenmitgliedern, Sicherheit und gibt löst Vertrauen aus. Dann wird sich die Person durchsetzen bei der diese Ausstrahlung am verbindlichsten und bei den meisten Menschen ankommt.
Das ist in der Regel subjektives Bauchgefühl. Es sind aber auch Gruppenzusammensetzungen denkbar in denen das Rationale überwiegt. Dann ist diese Ausstrahlung eher zweitrangig.

LG BoP (m)
******t77:
was hat Dominanz mit Teambildung oder Alleingang zu tun?


eben nichts, das wollte ich doch damit ausdrücken ... oder hab es sogar dazu geschrieben ...

also, auch wenn mir ein Gruppe freiwillig hinterher läuft, bin ich deswegen nicht unbedingt dominant, zumindest nicht in meiner Selbstempfindung ...
**********urple Paar
7.617 Beiträge
@violet77
was hat Dominanz
mit Teambildung oder Alleingang zu tun?

Sehr viel m.E! Eine der wesentlichen Wortbedeutungen von "Dominanz" ist "Führerschaft" oder "führende Rolle" ...

Duden:
Bedeutungsübersicht

(Biologie) Eigenschaft von Erbfaktoren, sich gegenüber schwächeren durchzusetzen
das Dominieren
das Dominieren; Vorherrschaft

Synonyme zu Dominanz

Hervortreten, Übergewicht, Überwiegen, Vorherrschen; (bildungssprachlich) Prädominanz; (bildungssprachlich veraltend) Prävalenz
führende Rolle, Führerschaft, Überlegenheit, Übermacht, Vorherrschaft, Vormachtstellung, Vorrangstellung; (bildungssprachlich) Präpotenz, Superiorität


Wo sonst wenn nicht in einem Team oder in einer Gruppe sollte sich so eine Eigenschaft bemerkbar machen können *g* ?

LG BoP (m)
Um kurz nochmal zum Thema frühkindliche Einflüsse zurück zu kommen.

Man KANN durch gewisse Einflüsse, wie das frühe erwachsen werden natürlich auch später Dominanz entwickeln...MUSS aber nicht.

Ein Mensch der z.B. in seiner Kindheit geschlagen wurde und später selber Kinder hat, KANN ebenfalls zum Schläger werden oder die Erfahrung nutzen es ganz anders zu machen.

Im sexuellen Kontext:
Ein Mensch musste früh selbstständig werden und Verantwortung übernehmen und KANN nun auch im Alter das Zepter weiter übernehmen oder bewusst die Verantwortung aus der Hand geben.

Das ist wohl vom Individuum abhängig.
führen oder sich führen lassen
Das ist hier die frage.. Sein oder nicht sein war ja von jemand anderem
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Dominante Ausstrahlung, woran macht ihr das fest?

Eigentlich ganz einfach.

Wenn sie den Eindruck vermittelt,
das sie sich gern durchsetzt und dass
sie beim Verlieren gern behilflich ist.
*******elle Frau
33.598 Beiträge
Und gilt das nur beim Sex, oder auch im täglichen Leben?
Dominante Ausstrahlung, woran macht ihr das fest?

eien persönliche Frage, eine persönliche Antwort ...

wie er auf mich, auf mein Bauchgefühl wirkt und wie er damit umgeht, wenn ich ihn subtil in seiner Männlichkeit provoziere ..

Der Schauspieler sagt dann leicht schnutig ich wäre doch dominant, ein dominanter Mann lächelt leicht .. und klärt die Situation souverän aber bestimmt *zwinker*
**********nerin Frau
4.795 Beiträge
Es geht hier aber um die dominante Ausstrahlung bei einer Frau! 🙄
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