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Warum haben einige Männer Angst vor Frauen?

****ga Frau
17.334 Beiträge
Warum haben einige Männer Angst vor Frauen?

Warum haben sie Angst? Vor was genau? Ist es eine bestimmte Sorte Frau?

Worauf genau bezieht sich diese Angst?

Kennt ihr es? Was sagt ihr, was verursacht diese Angst?

Was kann man dagegen tun?

Also die Männer mit denen ich zu tun habe, haben außer einem Mann keine Angst vor Frauen.
Und der eine Freund, der zugegeben hat Angst zu haben bzw. gehabt zu haben, sagte der Grund war
seine sehr dominante Mutter gewesen, die alle(s) dominiert hatte in der Kindheit und Jugendzeit.
Jetzt ist er erwachsen und gibt seiner Mutter ordentlich Kontra *g*
@ Trigon
Kannst du das irgendwie belegen das Rollenbilder falsch sind und nicht der einzige Grund für eine beständige Zivilisation sind und dem Fortschritt und Wohlstand zu grunde liegen ?

Du benennst ja sogar die Problematicken aber stellst sie als Gottgegeben hin als würden schwache Väter und entwurzelte Söhne aus dem nichts kommen. Und ständen mit nichten im Zusammenhang mit dem auflösen der Sozialenstruktur einer Gesellschaft!
****on Mann
16.108 Beiträge
*****ndy:
Ich war mit meinem Vater Angeln und mit meiner Mutter Shoppen, mit meinem Vater mal einen "Saufen" und mit meiner Mutter die Bude geschruppt. Geschadet hat es mir nicht, glaube ich zumindest *lach*

*top* Genau! Wenn die einseitige Rollenerziehung endlich aufhört, schadet das nicht nur nicht, sondern es macht aus Kindern starke Erwachsene. Und beendet die Zeit, in der einige Männer Angst vor Frauen haben.
****on Mann
16.108 Beiträge
*******us83:
@ Trigon
Du benennst ja sogar die Problematicken aber stellst sie als Gottgegeben hin als würden schwache Väter und entwurzelte Söhne aus dem nichts kommen.

Ich habe doch nicht als gottgegeben hingestellt, dass Söhne entwurzelt sind. Ich habe Beispiele aus meinem Umfeld genannt, in denen deutlich wurde, dass die Söhne entwurzelt sind, weil sie sich nicht mit den Vatern identifizieren wollten, weil diese so schwach waren. Die Lösung sind starke Eltern. Starke Mütter, starke Väter.

Stark werden sie, wenn sie sich nicht mehr dem unterwerfen, was die Nachbarn sagen, was die Anderen sagen, was die Eltern sagen. Sondern aufstehen und machtvoll sie selbst sind. Das können viele erreichen, denke ich, und es erscheint mir daher auch keinesfalls als gottgegeben.

Dass sich die alten Strukturen mit Männern als angeblichen "Kriegern" und Frauen als angeblichen "Hausmüttern" auflösen, wird die Situation verbessern. Die schwachen Väter waren oft sicherheitsbedürftige Reaktionäre, die sich einer ständig umwälzenden, modernen Welt nicht stellen konnten.

Ich glaube und hoffe, dass die Angst vor Frauen mehr und mehr schwindet. Macht doch auch viel mehr Spaß so *g* .
*******rlin Mann
1.936 Beiträge
*********el22:
Ich bin etwas erstaunt @*******rlin, das gerade du die Andersartigkeit von Individuen so verneinst, denn aus vielen deiner Beiträge im Forum habe ich entnommen, dass auch du dich aus typischen männlichen Rollenzuschreibungen herausentwickelt hast.
Ich kann das hier in diesem Thema nicht beantworten. Das gibt dann Ärger.
Aber es gibt nur wenige Varianten, nicht unendlich viele. In der Summe ist es dann wieder gleich.


****on:
Wenn die einseitige Rollenerziehung endlich aufhört, schadet das nicht nur nicht, sondern es macht aus Kindern starke Erwachsene.
Wenn alles so bleibt, wie es war, schadet es auch nicht. Es gab früher Jammerlappen und es gibt sie heute.
Frauen orientieren sich an Frauen und Männer an Männer. Das wollen wir doch bitte auch so lassen.
Die, die es anders machen wollen, tun es.
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Frauen orientieren sich an Frauen und Männer an Männer. Das wollen wir doch bitte auch so lassen.

Warum?
Wenn ein Junge Bücher über Piraten liest und ihm Anne Bonny mehr imponiert als Henry Teach, soll er das dann sein lassen?
Wenn es einen Läufer beeindruckt, wie Hassiba Boulmerka trotz Druck aus ihrer Heimat Olympiasiegerin geworden ist, soll er das ignorieren?
Die beiden Biologinnen, die das Crispr-Verfahren entdeckt und entwickelt haben, das gerade die Genetik revolutioniert, darf man auf deren Forschung nicht mehr aufbauen, wenn man männlich ist?
Frankenstein, geschrieben von einer Frau, hat unzählige männliche Autoren inspiriert.

Wie man sieht, gibt es bereits unzählige weibliche Höchstleistungen an denen sich orientieren darf, wer will. Männliche Leistungen gibt es aus sozialen und historischen Gründen noch viel mehr – dürfen sich Frauen daran nicht orientieren?

Natürlich weiß ich, dass Rollen- und Verhaltensmuster gemeint waren, nicht sportliche, wissenschaftliche oder sonstige Leistungen. Aber hätten diese Leistungen von Frauen erbracht werden können, wenn sie auf gewisse weibliche Stereotype nicht gepfiffen hätten?

Allein schon diese paar Beispiele belegen, dass Frauen das Selbe wollen und können wie Männer.

Wenn die Aussage "Frau orientiere sich an Frauen, Männer an Männern" schon mit diesen paar Beispielen widerlegt ist, taugt sie auch nicht in weiteren Belangen.
*******rlin Mann
1.936 Beiträge
Du verwechselst Beispiele, Einzelleistungen und Einzelne Bereiche mit Alltag.
Die gab es immer und es wird sie auch weiterhin geben.
Im Alltag bleibt ebenfalls alles beim alten und die Grundorientierung liegt nun mal beim gleichen Geschlecht.
Du beweißt garnichts, du stellt nur vermutungen an und fragst ob das ok ist!

Und die Errungenschaften die du ansprichst benötigen Vorwissen deswegen haben Männer die Vorrausetzungen dafür geschaffen. Nicht das es falsch wäre und das die Errungenschaften schmälert aber ohne das Vorwissen wäre das ummöglich gewesen und Kunst, Wissenschaft und Co sind kostspielige Anschauffungen die erstmal jemand erarbeiten muss , und du sollest nicht unter den Tisch fallen lassen das Wohlstand und Civilisation auf dem Rücken von Männern gebaut wurde.

Ohne Sparta und Athen keine Olympischen Spiele , und die entwickelten sich nunmal aus Kriegerischen Handlungen und Konkurenzdenken entstanden *zwinker* was ja typisch weibliche Attribute sind *zwinker*.

Frauen wollen und können nicht das gleich wie Männer daran kann und wird sich nicht verändern.
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Ich weiß natürlich nicht, an welchem Läufer sich Hassiba Boulmerka orientiert hat, aber die spektakulärsten sind eben oft Männer. Es war also ziemlich wahrscheinlich ein Mann, den sie als Vorbild hatte.

Alle diese (tausendfachen) "Einzel"leistungen haben sich immer jahre- oder jahrzehntelang innerhalb einer und gegen eine männliche Grundströmung der Gesellschaft entwickelt. Insofern ist es keine Verwechslung, ich habe nur einen Teilaspekt weggelassen, weil der Beitrag sonst viel länger geworden wäre.

In Gesellschaften, in denen Frauen mehr Rechte hatten und haben, gibt es auch mehr weibliche Vorbilder, an denen frau/man sich orientieren kann.

Das sehe ich als Beleg dafür, dass das Leben noch viel freier von Geschlechterrollen sein könnte, wenn der Druck zur Prägung hin zu männlich/weiblich geringer oder ganz weg wäre – wenn also die "Grundorientierung" sich ausschließlich an Bewunderung und Zuneigung festmachen würde.
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Und die Errungenschaften die du ansprichst benötigen Vorwissen deswegen haben Männer die Vorrausetzungen dafür geschaffen.

Und alle diese Errungenschaften, dieses Vorwissen, stammen selbstverständlich ausschließlich von Männern *haumichwech*

Ja nee, is klar.

Und wo bitte frage ich "ob das ok ist"? Was denn überhaupt?
soll er das dann sein lassen?
soll er das ignorieren?
wenn man männlich ist?

Du kannst ja mal schauen wie das Verhältnis zwischen dingen ist die Männer entdeckt haben und Frauen, und ich habe ja gesagt das es die Leistung der beiden Frauen nicht schmälert nur weil watson und crick die DNA-Doppelhelix entdeckt haben. Es wäre nur unmöglich für die Damen ihr Model zu entwickeln ohne das Model der anderen Beiden.
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
*roll* Au weia … Rhetorische Fragen sollte man schon erkennen können.

Und Watson und Crick hätten ihr Modell nicht entwickeln können ohne … und so geht es immer weiter zurück *gaehn*

Es ist albern, bei Jahrtausende alten Dingen und bei Leistungen, die von einer unübersehbaren Anzahl von männlichen und weiblichen Beteiligten erbracht wurden, immer nur einen Schritt zurückzugehen. Oder so viele Schritte, bis einem das Ergebnis ins Weltbild passt.

Heutige Medizin basiert auf Heilkunst und die war jahrhundertelang in hauptsächlich weiblicher Hand.

Also schon wieder und zum x-ten Mal widerlegt, dass ausschließlich Männer tolle Sachen machen können. Dass das echt noch nötig ist …
*******rlin Mann
1.936 Beiträge
Ihr redet aber noch über die Eingangsfrage, oder?

Und dort sieht die Sache immer noch traditionell aus.
Ein Mann hat seine Aufgabe und eine Frau hat ihre Aufgabe. Bezogen auf das Verhalten.
Und ändern tut sich daran gar nichts.

Sofern ein Mann nicht selbst von Angst spricht, kann eine als "ängstliche" empfundene Haltung auch tausend andere Gründe haben.
Niemand sollte sich daran stören. Die Frage nach dem Warum halte ich für überflüssig. Es betrifft nur einen kleinen Teil.
****on Mann
16.108 Beiträge
*******rlin:
Ihr redet aber noch über die Eingangsfrage, oder?
...
Die Frage nach dem Warum halte ich für überflüssig.

Du mahnst die Rückkehr zur Warum-Frage des Eingangspostings an und erklärst sie im fast gleichen Atemzuge für überflüssig? Verwirrt bin *hae*
Dir sollte schon klar dein das Retorik , Redekunst bedeutet und deine retorischen fragen polemisch sind und deine Argumentation nicht stützen sondern negieren.

Genau Heutige Medizin basiert auf Chemie , und davor war es immer Teil der Religionen und die meisten Priesterschaften sind ausschließlich männlich . Und ich habe auch nie gesagt das Frauen keinen Anteil daran haben und nichts geleistet haben im laufe der Zeit nur nicht ansatzweise soviel wie Männer weil Priorität nummer ein nunmal Kinder waren das ist alles und um das hinter sich zu lassen bedurfte es viel Arbeit von Männern.

Es gibt zum Beispiel in Japan Herbivore Men , ganze Gereration von Männern die keinerlei Umgang mit Frauen hat, es gibt in Europa und Nord Amerika das MGTOW-Movement.
Das sind Konzepte die sich mit den Sozialenverwerfungen die hier scheinbar Ignoriert werden beschäftigen oder zumindest Reaktion darauf.
Das sind Millionen Leute die nicht sagen ist doch ok so und Gründe und Lösungsansetze suchen auf die ihr keinen Bock zu haben scheint!
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Es gibt keine grundsätzliche, geschlechtsspezifische "Aufgabe". Die allermeisten Zuschreibungen von Eigenschaften an das Geschlecht sind kulturell begründet.

Sofern ein Mann nicht selbst von Angst spricht, kann eine als "ängstliche" empfundene Haltung auch tausend andere Gründe haben.

Da stimme ich zu.
In diesem Thread gab es aber schon zwei Beiträge, in denen Männer ausdrücklich von Angst gegenüber Frauen sprachen.

Überflüssig finde ich die Frage nicht, mich zumindest interessiert das Thema.
Es gilt ja, dass Aggression, Abwehr, Ablehnung und solche Sachen von Angst hervorgerufen werden – dann kann die Anzahl der Betroffenen also nicht klein sein.
Solange Männer keine Kinder bekommen können , ist das Kinder bekommen eine grundsätzlich geschlechtsspezifische Aufgabe genau wie das Säugen dieser Kinder. Und diese Begründung ist Biologisch und nicht Kulturell wäre sie Kulturell könnte man sich aussuchen wer das Kind austrägt und wir wären nicht Männlich oder Weiblich sondern Zwitter.

Aggression, Abwehr und Ablehnung sind Handlungsmuster von Angst welche durch empirisches Erfahren oder Entfremdung und Unwissenheit auftritt. Die Urangst lässt sich auf das Unbekannte zurückführen.

Fear leds to anger, anger leads to hate, hate leads to suffering

Und ich habe schon vor einigen Posts auf den Ursprung dafür im Mutterkomplex hingewiesen
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Das ist keine Aufgabe, sondern eine biologische Funktion, die der weibliche Körper hat.

Ein Gedanke, der mir vorhin gekommen ist:
Wenn man glaubt, sich Techniken, Strategien, Methoden, etc aneignen zu müssen, um jemandem (Frauen beispielsweise) gegenübertreten zu können – so wie Pick Up Artists oder MGTOW-Mitglieder das tun – sieht das für mich aus wie eine Form von Angstbewältigung oder des Abarbeitens von Schwächegefühlen.
****on Mann
16.108 Beiträge
*******an_m:
Es gibt keine grundsätzliche, geschlechtsspezifische "Aufgabe". Die allermeisten Zuschreibungen von Eigenschaften an das Geschlecht sind kulturell begründet.

*ja* Alles andere wäre phantasievolle Spekulation und nicht plausibel.

Für mich gibt es eine Verwerfung in der Gesellschaft: Das Phänomen, dass so viele Männer (und einige Frauen) darüber klagen, Jungs würden "feminisiert". Und Mädchen "vermännlicht". Dahinter steckt die Angst, dass das Verlassen der gewohnten Rollen die Welt ruiniert. Und schon schreiben sie alle als negativ empfundenen Veränderungen genau dieser Angstquelle zu.

Meine Überlegung, gespeist aus Beobachtungen in meinem Umfeld: Es gibt Menschen mit wenig Sicherheitsbedürfnis, die sich vor den Erscheinungen der Welt nicht fürchten, und daher offen, liebevoll und zugewandt auf andere Menschen zugehen können, ohne Vorbehalte. Und es gibt Menschen mit einem erhöhten Sicherheitsbedürfnis, möglicherweise verursacht durch eine verunsichernde Kindheit und Jugend - und viele von denen sehnen sich nach Sicherheit, die ihnen Recht und Ordnung geben. Zur Ordnung gehört auch, dass alle berechenbar sind, Männer eben irgendwo gleichartig sind, Frauen ihrerseits auch, und einem dann keine erschreckenden "Schreckgespenster" wie Schwule, Sinti&Roma, etc. das Gefühl geben, man sei nicht mehr sicher auf der Straße.

Meine weitere Überlegung: Die Menschen mit dem größeren Sicherheitsbedürfnis empfinden das modernisierte Frauenbild als erschreckend anders als jenes aus der Kindheit, als die Geschlechterunterschiede noch als gott- oder naturgegeben galten. Eine Bewegung der letzten 15 Jahre versucht sich dieses Gefühl der naturgegebenen Unterschiede mittels an den Haaren herbeigezogener evolutionärer Erklärungen zurückzuholen. Oder einfach mit der Begründung: Es war schon immer so. Zementierung des Kindheitsglaubens.

Kurz und gut: Frauen, die das 60er-Jahre Frauenbild verlassen, sind so unheimlich wie Schwule. Sie mögen sich alle in Luft auflösen! Das ist Angst vor Frauen.

Nur ein Gedanke von mir, keine unabänderliche Meinung.

*******an_m:
Ein Gedanke, der mir vorhin gekommen ist:
Wenn man glaubt, sich Techniken, Strategien, Methoden, etc aneignen zu müssen, um jemandem (Frauen beispielsweise) gegenübertreten zu können – so wie Pick Up Artists oder MGTOW-Mitglieder das tun – sieht das für mich aus wie eine Form von Angstbewältigung oder des Abarbeitens von Schwächegefühlen.

Ein guter Gedanke. Es könnte tatsächlich etwas dran sein!
Biologische Funktionen sind Aufgaben gebunden und gerade geschlechtsspezifische sind Primär , das ist der Grund wieso der Sexualltrieb eine der stärksten Kräfte ist. Deine Organe haben auch nur eine Funktion und die ist einfach nicht verhandelbar und wenn sie die nicht erfüllen können bist du Krank oder Tot.

Ihr habt wohl keine Idee was MGTOW überhaupt ist aber nette Spekulation , die Idee von MGTOW ist ein Leben ohne Frauen zu führen und keinerlei Interaktion mit diesen einzugehen soweit das möglich ist!
*********aron Frau
1.095 Beiträge
@Alpharius83
Es gibt zum Beispiel in Japan Herbivore Men , ganze Gereration von Männern die keinerlei Umgang mit Frauen hat, es gibt in Europa und Nord Amerika das MGTOW-Movement.
Das sind Konzepte die sich mit den Sozialenverwerfungen die hier scheinbar Ignoriert werden beschäftigen oder zumindest Reaktion darauf.
Das sind Millionen Leute die nicht sagen ist doch ok so und Gründe und Lösungsansetze suchen auf die ihr keinen Bock zu haben scheint!

Es gibt auch Männer, die eindeutig einen an der Waffel haben *haumichwech* die sollte man auch nicht außer acht lassen ....
Wenn du nichts beitztragen hast lass es doch einfach und würdest du Argumente vorbringen wäre das vieleicht hilfreich so hat niemand was davon.
*********aron Frau
1.095 Beiträge
@Alpharius83
Es gibt zum Beispiel in Japan Herbivore Men , ganze Gereration von Männern die keinerlei Umgang mit Frauen hat, es gibt in Europa und Nord Amerika das MGTOW-Movement.
Keinerlei Umgang mit Frauen, bedeutet dann in der Konsequenz für mich : eine wieder aussterbende Spezies oder wie wollen die sich fortpflanzen ?

Das sind Millionen Leute die nicht sagen ist doch ok so und Gründe und Lösungsansetze suchen auf die ihr keinen Bock zu haben scheint!

Genau, die Mehrzahl der Männer und Frauen wird auf sowas keinen Bock haben, gut beobachtet *top*

Laut Wiki : Men Going Their Own Way

... Es ist unklar, ob die Bewegung irgend eine Macht außer dem "verärgerten Ablästern über Frauen (in der Regel) im Internet" hat. Als allgemeine Regel gilt, die Reaktion von gesunden Menschen ist "Verdammt noch mal! Geh' deinen eigenen Weg und hört schon auf zu jammern!"(Zitat aus Wiki).

Und am Ende die Frage. Was hat das mit dem Thema zu tun
****on Mann
16.108 Beiträge
*******us83:
Biologische Funktionen sind Aufgaben gebunden

Die Unterschiede zwischen Mann und Frau dienen der Fortpflanzung. Ganz direkt und mit starken unmittelbaren Auswirkungen. Es sind genau die Unterschiede bei den Geschlechtsorganen, den Vorgängen Schwangerschaft und Geburt, sowie das Säugen.

Frauen sind kleiner, damit das Männchen draufkommt, andersrum hat es sich nicht bewährt. Seit der Missonarsstellung ist das zwar kein Kriterium mehr, aber die Jahrmillionen des insoweit bestehenden gelinden Geschlechtsdimorphismus hat die verbreitete Vorliebe der Frauen für größere Männer genetisch festgetackert. So erhält er sich.

Frauen sind weniger muskulös, weil ausgeprägte Muskulatur Schwangerschafts- und Geburtsprobleme liefert, wie Untersuchungen an Sportlerinnen zeigen.

Frauen haben eine Kindermimikry, weil das Kindchenschema auch auf überfallende Nachbarstämme wirkt und so das Genom der bärtigen, kantigen und tiefstimmigen Frauen verschwunden ist. Sie wurde nicht mitgenommen bei den belegten Frauenrauben, im Gegensatz zu den Kindern und wie Kinder aussehenden Frauen.

Und damit enden die Unterschiede. Alles, was darüber hinausgeht an vermeintlichen Unterschieden sind kulturell gewollt und daher Teil des Repertoires an gesellschaftlichen Glaubenssätzen.

*******us83:
die Idee von MGTOW ist ein Leben ohne Frauen zu führen und keinerlei Interaktion mit diesen einzugehen soweit das möglich ist!

Was auf Angst hinweist. Men going their own way (MGTOW), Männer gehen ihren eigenen Weg, soll heißen, sie lösen sich von den Bewertungen durch Frauen. Das haben erwachsene Männer ohnehin getan, ohne Frauen fliehen zu müssen. Frauen aus dem Weg zu gehen spricht nicht wirklich dafür, dass diese Männer souverän auf andere Menschen zugehen können. Sie sind nicht entsprechend gelassen, fühlen sich nicht wohl und weichen aus.

Tja, warum haben einige Männer Angst vor Frauen?
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Eine Aufgabe ist etwas, das einem auf-gegeben wird. Von jemand anders. Mir wachsen Haare am Kopf. Das verpflichtet mich nicht = ich habe nicht die Aufgabe, sie wachsen zu lassen.

Nicht jede Frau, nicht jeder Mann hat oder will Kinder. Diese Menschen nehmen die Funktion ihrer Eizellen, bzw Spermien nicht in Anspruch. Ist ihre Entscheidung und manchmal klappts auch einfach nicht.

die Idee von MGTOW ist ein Leben ohne Frauen zu führen und keinerlei Interaktion mit diesen einzugehen soweit das möglich ist!

*oh2* Im Ernst??? Ohne Frauen leben??? Wer will das denn ernsthaft???

Ich weiß grad nicht, ob ich lachen oder weinen soll …

Entschuldige – aber DAS sieht mir jetzt WIRKLICH nach Angst aus. Oder sind die schwul?
Und NEIN, "schwul" ist in meiner kleinen Narrenwelt definitiv nichts Schlimmes.
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