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We are Family

*******l_be Frau
423 Beiträge
Mütterchen
Tja, das Thema ist ja auch wieder sehr ergiebig, emotionalespaar ... Ich persönlich find's auch total zum Mäusemelken, wenn ich mitansehen muss, wie sich dieser rückwärtsgewandte Trend wieder Raum verschafft ! Da spielt auch die neuerdings gern zitierte "Wissenschaft" mit rein (s. Ehepaar Pease *roll* ), mit haarsträubend blöden Thesen zu Männern und Frauen. Und diese Holzköppe kommen bei anderen Holzköppen besser an, als die Gelegenheit, mal etwas anderes hineinsickern zu lassen.

*offtopic* *floet*

Und was das Verzeihen Familienmitgliedern gegenüber angeht ... also ich bin mit 22 vielleicht etwas jünger als der Durchschnitt hier, aber ich laboriere immer noch an den Erwartungen meiner Mutter, die mit ihrem eigenen Leben irgendwie frustriert zu sein scheint. Es kommt mir schon ewig vor, und ich habe den Eindruck, dass sich seit meiner Kindheit die Vorwürfe meiner Eltern nicht verändert haben. Ich bin ziemlich sicher, dass ich dadurch äußerst nervös und unsicher geworden bin.

Wenn ich jetzt nochmal drüber nachdenke, ist die besondere Prägung des Einzelkindes vielleicht einfach die, dass es alleine alle Meinungen und Konflikte der Eltern erfährt und verarbeiten muss. Aus meiner Erfahrung jetzt gesprochen. Schade, dass ich nie Geschwister hatte. *zwinker*

Gruß,

die F
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Wenn ich jetzt nochmal drüber nachdenke, ist die besondere Prägung des Einzelkindes vielleicht einfach die, dass es alleine alle Meinungen und Konflikte der Eltern erfährt und verarbeiten muss. Aus meiner Erfahrung jetzt gesprochen. Schade, dass ich nie Geschwister hatte

Gedanken, die ich absolut teile. Das ist ein Aspekt, der oft vergessen wird, wenn von gängigen Vorurteilen gegenüber Einzelkindern die Rede ist (können nicht teilen, lernen kein Sozialverhalten, etc pp)

Es war auch in meinem Fall so dass ich eben zu 100% als Spiegel für die Befindlichkeiten meiner Mutter herhalten musste. Da war ja sonst niemand. Auch ich habe mir oft Geschwister gewünscht, um diese "Last" nicht allein tragen zu müssen.
******aga Frau
4.726 Beiträge
In welcher Beziehung/Ehe ist denn die Hausarbeit gerecht verteilt oder ist es nicht immer noch so, dass die Frau die Verantwortung trägt?

Genau das war der Grund, warum ich lange Zeit keine Familie wollte.
Es war mir ein totales Greuel, mit der gesamten Verantwortung im Grunde rund um die Uhr alleine da zu stehen, weil ich nunmal auch - geprägt durch meine Verganhenheit - gar nicht daran glaubte, dass es Familien geben könnte, wo wirklich die Eltern im Team zusammenarbeiten und sich achten.

Ich will nicht sagen, dass ich das heute gänzlich anders sehe. Ich glaube, Mutter muss schon recht gut netzwerken können, um das zu schaffen.
Meine Partnerin und auch andere Mütter sagen mir, dass eine in diese Rolle reinwächst und alle sagen auch, dass eben dieses Netzwerken total wichtig ist.

Ich könnte mir durchaus vorstellen , solange ganz Mutter (ohne Nebenjob oder sowas) zu sein, wie es für das Kind und mich erforderlich wäre. Ich fänd´das auch nicht minderwertig oder so etwas. Aber langfristig würde mir irgendwann die Decke auf dem Kopf fallen, wenn ich keinen angemessenen Ausgleich und Zeit für mich hätte.
********Hann Paar
134 Beiträge
heile Welt
Also ich (m) komme aus einer Großfamilie! Wir sind 7 Kinder!
Ja richtig....SIEBEN.
Ich für meinen Teil habe in meiner Jugend NIE etwas vermisst oder fühlte mich mit meinen Geschwistern überfordert. Natürlich gab es auch mal Zeiten wo man mal gern seine Tür zuknallen wollte ( ja so mit 14 15....) aber meine Eltern haben uns immer so aktzepiert wie wir waren. Ich für meinen Teil habe SEHR aus meiner Jugend gelernt und das prägt sich wie folgt: Keine Angst vor Menschenmassen, Konflicktfreudig, Durchsetzungsstark, Menschenfreundlich......etc. Zudem haben sich meine Eltern immer große Mühe mit uns gegeben und uns gut auf das Leben vorbereitet. Allein unsere " Tischmanieren" können sich sehen lassen. Da gibt es kein schmatzen oder Hände unter dem Tisch!

Auch wenn jetzt viele denken: 7 Kinder? Hmmmm, Assis!!!!! Dem kann ich nicht zustimmen. Meine Eltern haben " richtige" Berufe und sind nicht von Hartz4 anhängig!

Zum Thema....ja unser Umfeld prägt uns extrem stark!
Was ich mir in meiner "Familie" gewünscht hätte, wäre Familienzusammenhalt in Notsituationen. Den gab und gibt es aber nicht. Leider!

Das bewundere ich eben immer in Familien, wo alle füreinander da sind.
********Hann Paar
134 Beiträge
Keilerei
natürlich kam es zu keilereien untereinander! wir waren uns nicht immer " grün " und es gab hier und da immer " kloppereien".

Aber wehe ein " fremder" hat einem von uns was getan.....da hatte der dann 7 gegen sich!

Das haben sich dann viele überlegt
Prägung
Ich glaube durchaus, dass wir bezüglich der Partnerwahl von unserer Familie geprägt werden. So hab ich es bei meinen Brüdern beobachtet: der jüngere wählte eine Frau, die mir sehr ähnlich ist, bzw. wie ich als Kind zu ihm war.....der Arme!
Der grosse wählte eine Frau, die meiner Mutter ähnlich ist: so lustig und fürsorglich. Ich suche wohl noch immer nach dem Mann, der meinem sowohl meinem jüngeren Bruder, als auch mienem Vater ähnlich ist .... *gg*

Zur Diskussion von Mutter- u Vaterrolle: Am wichtigsten erachte ich das Beispiel von wohlwollenden Menschen, sei es die Eltern zueinander oder die Geschwister untereinander.
Ob nun viel oder wenig Zeit mit den Kindern verbracht werden kann ist meiner Meinung nach nicht so wichtig wie die Zuwendung und das Wohlwollen, den Kindern direkt entgegen gebracht wird.

Daher würde ich junge Frauen dazu ermuntern, ihrem Wünschen nachzugeben, Mutter zu werden und sich nicht zu scheuen, das / die Kinder in eine Tagesstätte oder e. Kinderhort zu geben, während sie ihren Beruf weiter ausüben.

Was die Hausarbeit betrifft, bin ich dafür, eher eine Putzfrau oder Haushälterin zu engagieren, als ständig darüber zu streiten, wer was macht...

Bussi Gloria
...eindeutig...
sooo neu ist die vermutung, die der artikel nahe legt, nun auch wieder nicht. selbstverständlich hat die familie in mancherlei hinsicht einen mehr oder weniger grossen einfluss auf die entwicklung eines menschen.

wenn ich mich im bekannten- und freundeskreis umsehe, geht das oft bis weit ins erwachsenenleben hinein: viele menschen scheinen sich nicht wirklich lösen zu können - auf beiden seiten. nicht selten werden dann eher ungünstige persönlichkeitsaspekte (viel zu) lange weiter gepflegt. bis vielleicht irgendwann die möglichkeit oder auch ein zwang entsteht, sich wirklich und wahrhaftig zu "emanzipieren" und auf die eigenen beine zu stehen. dieser "abnabelungsprozess" ist oft nicht einfach.

in vielen threads in diesem forum wird immer wieder angedeutet und vermutet, dass gewisse probleme bereits seit der kindheit "mitgeschleppt" werden - und ich denke, dass diese vermutung korrekt liegt. insbesondere auf das verhalten in beziehungen.

wie auch immer das gesamte soziale umfeld eines kindes aussehen mag: sein umgang zu hause und eben in dem umfeld hängt sehr wohl davon ab, wie zu hause damit umgegangen wird. wenn ein kind von lauter ignoranten umgeben ist, wird es wohl auch eher ignorant. kommen noch verhaltensweisen aus dem fernsehen dazu, wird es vielleicht noch eher "fremdgesteuert" und befremdend wirken.

wir beide haben interessanterweise ganz ähnliche erfahrungen gemacht: unsere eigenen eltern haben uns früh mehr oder weniger "alleine" gelassen, so dass wir sehr früh lernen mussten, "alleine" durchs leben zu gehen - mit allen vor- und nachteilen. so blieb uns wenigstens erspart, was viele andere mit sich herumschleppen: "wenn du nicht tust, was ich will, hab ich dich nicht mehr lieb" und ähnliche geschichten.

seit wir eigene kinder haben, ist es für uns selbst eine wundervolle erfahrung: liebe geben ist wundervoll - und ganz genau das tun kinder, wenn sie nicht anders "programmiert" werden, vollständig aus eigenem antrieb und ohne jegliche hintergedanken. wir finden, dass wir dank unseren kindern die "bedingungslose" liebe kennen gelernt haben - und mittlerweile auch danach handeln können. und zwar als ganze familie.

wir wünschen allen menschen eine liebevolle familie - im wahrsten sinne der worte. egal, wie gross die familie ist. denn auch diese "herausforderungen" lassen sich mit viel liebe meistern - und zwar nicht ganz so klischeebehaftet, wie der artikel beschreibt.

lg!
Fragwürdige Bindungstheorien
Ich denke, die tiefgreifenden Veränderungen im Hinblick auf gängige Annahmen von Kinder- und Eltern-ROLLEN (ein zentraler Begriff der Soziologie) innerhalb der Familie haben zwei wesentliche Ursachen: Erstens einen Paradigmenwechsel in der Wissenschaft und zum anderen einen Wechsel im Hinblick auf das, wie "Familie" heute gelebt wird.

Was heisst Paradigmenwechsel?
Also man sieht heute die ganzen Bindungstheorien viel kritischer, manche halten sie sogar in ihrer Schematisierug für schädlich. In keinem Forschungsgebiet z.B., der Entwicklungspsychologie oder der Neurologie des Kleinkindes gab es in den letzten zehn Jahren mehr neue Forschungsergebnisse als hier. Gemeinsam ist denen, bei aller wissenschaftlichen Pluralität zumindest die radikale Infragestellung und Negation der bisherigen alten Paradigmen wie "Mutterinstinkt", die gängigen Annahmen über Erstgeborene, Einzelkinder, Nesthäken usw.. Man muss einfach sehen, dass viele dieser heute antiquiert wirkenden Annahmen die Funktion hatten, die Wahrnehmung der Beteiligten zu STRUKTURIEREN, d.h. wenn ich gehört oder gelesen habe, dass "Erstgeborene in der Regel eben so und so seien", dann nehme ich das in einer Art sich selbt erfüllenden Prophezeiung auch so wahr und ignoriere andere, ebenfalls vorhandene Dispositionen.

Zweiter Punkt: Wandel des Familienbildes
Hier justiert sich die öffentliche Meinung seit Beginn der familienpolitischen Debatte, die Frau von der Leyen angestoßen hat, gerade komplett neu. Deutschland wandelt sich nun vom familienpolitischen Entwicklungsland zu einem modernen pluralen Gemeinwesen. Die den meisten Beobachtern antiquiert vorkommenden Ansichten zur allein gültigen Mutterrolle einer früheren TV-Moderatorin und eines radikalen Bischofs sind da ja nur der verzweifelte Versuch, hier Dämme der Tradition gegen den strukturellen Wandel zu errichten. Schrille Töne sind da stes vorprogrammiert...
Der wichtigste Befund hier lautet: Familien- und Elterschaft wird immer individualisierter, sie differenzieren sich in verschiedenen Mileus aus. Die gerade herausgekommene Sinus-Studie "Eltern unter Druck", zu beziehen unter http://www.kas.de ist jedem zu empfehlen, der Kinder hat.

Wer in dieser Diskussion zur Verbissenheit neigt, sollte sich eher selbstkritisch fragen, ob das beobachtete "Andere" eben nicht in erster Linie als Angriff auf eigenen Konstruktionen von Identität erlebt werden, die in der Moderne eben fast nur noch über das Element der ABGRENZUNG erfolgen. Hier liegt die eigentliche Krux, dass diese Diskussion oft so schnell unsachlich wird. Leider.
seit einiger zeit ist es schon bekannt,dass geschwister in der familie auch eine stellung einnehmen.es ist immer wieder interessant mit bekannten und freunden darüber zu reden,welche stellung sie bei den vielen geschwistern annahmen.und komsicherweise stimmt es mit den oben aufgezählten faktoren überein.

ob man so wird wie die eltern,dass bezweifle ich.wer möchte schon wie die eltern ticken.
Vater hat sich verpißt
eibnfach so 3 Meter unter der Erde,
konnte ihn zur Rede stellen fgür die Mißhandlungen.
2te Stiefgmutter hasse ich. Sie hat nmich gleichfaslls mißhandelt und
mir nicht gesagt das Vater vor 2 Jahren verstorben ist. Ich wollte immer ne Aussprache.

Egalö wo ... nur sprechenden Menschen kann geholfen werden,oder ??
Stiefmutter hat mir asuuf link das Erbe hintergegangen ( in Schenkung umgeschrieben)

Täglich werden Kinder mißbraucht sexuell wie psychisch und physisch. warum tut das eigene Fleisch und Blut so etwas ?
die frage stellt sich doch?wird man so wie die eltern,oder meidet man diese charakterzüge?
was mich betrifft
Gott bewahre mich davor so zu sein wie mies meine Eltern zu mir waren. Ich liebe kinder, ich mag Hunde
und Bondagelady u die ich kämpfe
Okay okay...
Nur gut, dass wir alle wissen, das der Herr Freud ja ganz nett und nicht dumm war, in vielen Sachen Recht hatte - nur eben in Vielen und nicht in Allen. Doch das nur nebenbei....

Ich bin recht froh, dass bei mir wohl genetische Ausstattung, als auch soziales Umfeld so gut zusammenarbeiten, dass ich nicht weltfremd-naiv bin und auch keine Sprachstörungen habe. Gut...ab und zu ein wenig eitel und wenn´s sein muss auch launisch. Aber irgendwie muss man ja überleben,ne?! *zwinker*

Ihr dürft raten, was für ein "Typ Kind" ich bin!

Selbstverständlich gebe ich mir Mühe, meine Erstgeborene möglichst mit soviel Liebe, Respekt und Offenheit groß zu kriegen, dass sie ein kommunikatives selbständiges Mitglied der Gesellschaft wird, die sie sich mal zum Leben aussucht. Und bewusste Reflexion der eigenen Erziehung und Verhaltens ist da hoffentlich schon die halbe Miete.

Lg,
Betti
der/die erstegeborene ist wie ein alpha tier.
fremdsteuerung
Es ist nie voraussehbar wie sich das Umfeld auswirkt: das fürsorglich liebevoll erzogene Kind kann zum Kiffer werden oder sich situieren, das abgeschobene und hintergangene Kind kann sehr erfolgreich werden oder scheitern.
Warum???
ich arbeite immer wieder mit Menschen die beim "Erwachsenwerden, so zw. 35 und 45 Jahren, große Schwierigkeiten haben, das erlernte Werte- und Handlungsmuster abzulegen und ein eigenes zu schaffen.
Die Entstehung dieser Werte-, Handlungs- und Empfindungsmuster scheint sehr subtil und differenziert zu sein. Ich kann keine "gleichen" Kindheitserlebnisse beschreiben - ähnliche oft, aber auf diese reagieren andere Menschen wieder genau gegenteilig.
Es hängt anscheinend auch mit der Struktur des Erzogenen zusammen, wie er das Erlebte verwertet und mit der Handlungsabsicht der Eltern - die unbewußt sein kann..
Wer Pech hat, hat als Erwachsener immer wieder Emotionen, die ihn fremdsteuern, die sein Handeln bestimmen obwohl er garnicht so handeln, so sein will.
Im Kind solche "Komplexe" zu setzen oder zu hinterlassen, das kann auch sehr "liebevoll" geschehen. Das können Eltern auch wenn sie zärtlich und anscheinend liebevoll sind.
Es ist nicht das Mittel, welches über das Ergebnis entscheidet. Eher sind es vielleicht die Absichten die dahinter stehen. "Liebe" kann richtig (oder eher "falsch") eingesetzt auch ein Mittel für Repression sein.............
da gebe ich dir vollkommen recht.manche stellen sic h nicht selber.fallen in verhaltenmuster rein die sie eigentlich ablehnen.es ist ja auch manchmal zu bequem einfach mal so zu handeln und zu denken ohne in die alten abläufe zu fallen.
Schreibt
doch nicht immer so schlecht über die Eltern. Man hat die nur einmal im Leben.
Keiner ist perfekt in der Erziehung- früher wie heute nicht.....und jeder ist seines Glückes Schmied- und nicht immer alles auf die Eltern abwälzen-das wäre doch zu einfach.
Immer sind an allem die Eltern oder der Partner schuld......
soll das wirklich der aktuelle stand der wissenschaft sein? sind das statistisch belegte ergebnisse? ich bin da nicht auf dem laufenden, psychologie hat mich so lange interessiert, bis ich gemerkt habe, daß die meisten leute, die dieses fach studieren zu allererst ihre eigenen probleme lösen wollen und oft genug mit fragwürdigen methoden verhalten zu erklären versuchen.

ich habe die erfahrung gemacht, dass die familie bei vielen leuten in meinem alter kaum eine rolle spielt, viel eher das umfeld. was werte, verhalten, ansichten betrifft, bin ich schon seit 25 jahren ziemlich weit weg von meinen eltern, die eher konservativer sind als z.b. meine grosseltern.... ich habe eben gesehen, es geht auch anders. ich bin der auffassung, je intelligenter ein mensch ist, desto eher ist er in der lage, nicht einfach nur das leben irgendwelcher vorbilder zu kopieren.
diese ganzen schuld zuweisungen sind nicht richtig......

irgend wann ist jeder für sich selber verantwortlich.....

das stimmt so nicht, es ist der teufleskreis in dem man sich bewegt und diesem nicht entrinnen kann, entweder man liebt sich nicht genug, das tust du irgendwann dann doch und wer weiß wie lange das dauert....

schlussendlcih.....

sind wir krank......der eien verdrängt.....der ander bricht ab....immer wieder auf der suche nach dem inneren was uns bewegt...

ich hab prügel bekommen in den keller gesteckt.....usw.......

ich bin heute selber mutter........und arbeite daran es dem kind so angenehm wie möglich zu machen......

das hat zeit...in der pupertät beginnt die eigentlich aufgabe.......dafür braucht man seine kraft...liebe....
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