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Arm aber sexy!? Wie wichtig ist der soziale Status?

***um Mann
217 Beiträge
@freeemann
Ich möchte jetzt keinesfalls in die gleiche Kerbe hauen, dass du da offensichtlich etwas überlesen hast.

Es mag sein, dass in einer Großstadt wie Berlin ein Auto nicht zwingend notwendig ist. Wenn die finanziellen Mittel begrenzt sind, dann ist man sicher in einer Großstadt auch ohne Auto relativ flexibel. Mir persönlich würde jedoch das Gefühl von ‚Freiheit‘ fehlen.

Öffentliche Verkehrsmittel und CarSharing hin oder her...ich will doch auch mal ganz spontan ins Grüne fahren, einen Event besuchen etc. pp. Und wenn du dann noch einen (Sex)Partner kennenlernst, der außerhalb dieser Großstadt lebt, dann wäre es mir auch in dieser, ohne Auto, viel zu umständlich.

Somit...kein Auto wäre ein NoGo für mich.
****or Mann
319 Beiträge
Das gilt wohl für dich, aber offenbar nicht für deine sexualpartner, wenn ich dich da richtig verstanden habe, was ja die ursprüngliche Idee dahinter war.
***um Mann
217 Beiträge
Ich suche keinen Sexualpartner und nein, dies gilt auch für sie!
Also in Großstädten braucht man wirklich nicht zwingend einen Wagen. Und wenns raus gehen soll langt es wenn einer ein Auto hat. Und Öffentlicher Nahverkehr ist nicht nur gruselig.

Nachtrag: Auch wenn man nicht viel Geld zur Verfügung hat kann man trotzdem das Leben genießen. Essen gehen und Kino ist ganz nett, aber durch den Wald stapfen oder im Baggersee baden kann auch genauso lustig sein.
Geld vs. Status
Der Konsenz ist hier: mehr Geld=mehr Status.
Schaffen wir das gesamte Geld,es ist eh nur Papier,ab,wie sähe es denn dann aus?!
Bis dahin heiraten weiterhin Krankenschwestern ihren Stationsarzt und nicht ihren Kollegen.
*******elle Frau
33.557 Beiträge
Auf der anderen Seite hat dann aber der Arzt eine Krankenschwester gewählt und keine Ärztin! !!
Die Medaille hat eben immer zwei Seiten *zwinker*

Sicher ist es unschön, wenn einer der Partner parasiär vom anderen lebt. Genauso wie es ätzend ist, wenn der besser betuchte angibt wie Graf Rotz. ....

Und trotzdem wird es Fälle geben, wo es klappt, der Liebe wegen *top*
*********ur_by:
Bis dahin heiraten weiterhin Krankenschwestern ihren Stationsarzt und nicht ihren Kollegen.

Ich kenne Ärzte, die mit Ärztinnen verheiratet sind, Ärzte, die Krankenschwestern geheiratet haben.... mal ganz von den Ärzten abgesehen, die Partnerinnen aus vielen anderen Berufen haben....
Ebenso wie Krankenschwestern, die mit Kollegen verheiratet sind oder eben mit Partnern aus anderen Berufen oder mit Ärzten.....
Und ich bin jez seit fast 30 Jahren im medizinischen Bereich tätig.....
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Ich wollte ihn ja nicht bloßstellen, seine Gefühle nicht verletzen

Das war halt der Fehler.
Wer weniger verdient oder behindert ist, darf das.

Mir ist Geld total schnuppe!...
Natürlich braucht man Geld,...

Völlige Zustimmung.

Genauso wie es ätzend ist, wenn der besser betuchte angibt wie Graf Rotz.

Die threads werden meist interessanter, wenn sich das jemand traut.

Diese Aussage ist vor allem auch diesen Frauen gegenüber unverschämt, unterstellt sie ihnen doch eine Art der Prostitution.

Prostitution finden wir überall dort, wo ein Mann oder eine Frau sexuelle Reize einsetzt, um jemanden zu übervorteilen und beginnt mit dem Augenklimpern der Lolitas in der Untertertia oder sogar noch eher. Wenn es funktioniert, geht es dem Freier genauso beschissen wie der Nutte und dem Lehrer. Und wenn Du die Schülerin in Schutz nimmst, bist Du auch drauf reingefallen.
Bei mir
ist das so, wo die Liebe hinfällt. Steuern kann man sowas eh nicht *zwinker*

Ich habe da schon wirklich Erfahrung. Von der Hartz 4 Frau bis zur Rechtsanwältin. Die Chemie muss stimmen ...und bei mir muss der Partner das Herz am rechten Fleck haben. Bist du charakterlich scheiße nützt dir auch dein Geld nix. NUR meine Meinung *g*

Wünsche noch einen schönen Abend *g*
Geld egal?
@ freeman
und andere

Du sagst dir ist Geld total schnuppe.....das klingt für mich so, als hättest du genug und müsstest dir keine Sorgen machen, anders ergibt es für mich keinen Sinn sowas zu behaupten ( denn mir, deren Konto diesesJahr endlich endlich zum ersten mal im Plus ist, ist Geld mal so gar nicht schnuppe, ich brauche eine gewisse Summe um klar zu kommen, wie soll es sonst gehen? )

und zu der Aus, bzw Eingangsfrage: auch ich habe festgestellt, dass Geld nichtdas einzig entscheidende ist, was Menschen trennt oder vereint, für mich gehört da ein gewisses Niveau, die Weltanschauung zu, der Intellekt und die emotionale Intelligenz.....jedoch kann ich es ncht besonders gut " verknusern" wenn er dauerhaft mehr hat als ich, ich fühle mich einfach nicht wohl, wenn ich weniger zum Gemeinsamen beitragen kann, kann mir was auch immer unterstellt werden, ist mir egal....so isses eben .... ich mags ausgewogen....
*******nep Frau
15.289 Beiträge
Wenn er mir was schenkt was Geld kostet, nehme ich es genau so gerne an wie wenn er mir zb einen Stein schenkt mit zwei Linien drauf und er es so deutet, das es unsere Linien sind die zusammen treffen.

Mir ist wichtig, das es von Herzen kommt. Nicht weil er Geld hat, mich damit "kaufen" will, mich bei sich behalten will etc.

Ja, ich lebe von Harz 4 und kann keine teuren Geschenke meinem liebsten geben, weil ich das Geld für mich und die Kinder benötige. Das weiß er auch. Aber er weiß auch, das ich ihn anderweitig glücklich mache. Sei es, das morgens an seinem Auto eine liebe Botschaft hängt etc pp. Denn er weiß: es kommt von Herzen

Sollte morgen alles Geld der Welt weg sein: meinen Gegenüber habe ich noch, weil uns das Finanzielle nicht so wichtig ist wie das, was wir alle in erster Linie haben sollten: liebe, tiefe, innige Gefühle die von Herzen kommen.

Das ist zumindest für uns, für mich wichtiger.
****nza Frau
843 Beiträge
Ich würde das Thema differenziert betrachten.

Geht es um Sex (und nur darum), dann ist vorhandene finanzielle Potenz primär unwichtig. Sie hat vielleicht Auswirkungen auf die Ausstrahlung der Person, auf die Souveränität, auf Gelassenheit und Selbstsicherheit. Dies kann positiv wie negativ sein, ein aufgeblasener Protzer wirkt nicht sehr attraktiv *zwinker*

Geht es um mehr als das, eine auf längere Dauer angelegte Affaire oder gar eine Beziehung, dann hat Finanzkraft (neben den schon erwähnten mittelbaren Auswirkungen auf die Außenwirkung einer Person) sehr wohl einen Einfluss darauf. Sie bietet Möglichkeiten, das Zusammensein zu gestalten. Die Wahlmöglichkeiten der Freizeitaktivitäten ist direkt proportional zum vorhandenen Budget. Das heißt nicht, dass ein Picknick mit Jause im Rucksack nicht genauso toll sein kann wie ein Städtetrip mit Musical-Besuch, aber mit entsprechenden Mitteln kann man eben beides haben.

Ob diese vorhandenen oder nicht vorhandenen Möglichkeiten den Ausschlag geben für die Partnerwahl? Ich kenne Fälle, da war es so. Und das sind nicht nur die klassischen mit dem gut situierten Mann und der sozial schwachen Frau. Wer bin ich, das zu kritisieren? Über die Präferenzen für die Partnerwahl entscheidet jede/r selber... und ich finde, das ist gut so.
Von 30 Frauen ist es einer egal
Das ist fähngs leider meine Erfahrung das hat nix mit sex zu tun *headcrash*
von 30 frauen ist es einer egal...
Statistik und Beweise...
Richtig ist das so Sprüche wie: Wer nix ist und wer nix kann der fängt an bei Post und Bahn inzwischen bis in die Führungsebenen bewahrheitet wurde bspw. Herr Grube.. Macht Reichtum den sexy...
****nza Frau
843 Beiträge
Egal ist "es" mir auch nicht.
Vor allem, wenn der Unterschied sehr groß ist.

Von meiner Sicht aus:
Er hat viel (!) mehr als ich: er wird sich in anderen Gesellschaftskreisen bewegen, die mir nur aus dem TV "bekannt" sind. Er wird sein Leben so gestalten, dass ich niemals auch nur annähernd mithalten kann (Reisen, Wohnen...) und egal was sich bei mir noch tut, auch nie mithalten werde können. Ich glaub nicht, dass mit so einem Mann die Tiefe an Wohlfühlen entstehen wird (ganz unabhängig von seiner Person), die ich mir auf Dauer wünsche.

Er hat viel (!) weniger als ich: er kann die Dinge, die ich mir im Laufe von 30 Jahren Berufstätigkeit erarbeitet habe, nicht teilen. Reisen sind nicht möglich, außer ich würde sponsern. Freizeitaktivitäten (Kino, Musical, Sportveranstaltungen) müsste ich für beide finanzieren, wenn ich ihn dabei haben möchte. Alles würde sich bei mir abspielen, weil seine Wohnsituation keine angenehme Zweisamkeit ermöglicht. Nein, auch das will ich nicht.
Und solche Fälle kenne ich persönlich in meinem Umfeld.

Die Ansicht, dass Gefühle nicht beeinflusst werden (sollten) vom geführten Leben ist eine sehr romantische. Ob sie auch realistisch ist, möge jede/r selber beurteilen.
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Er hat weniger als ich und lebt auf meine Kosten, verplempert das Geld, auch dann, wenn ich wegen Kind und Teilzeit nicht mehr so viel verdiene ... dass unsere Ehe an Geldfragen gescheitert ist, ist unromantisch. Aber im Endeffekt waren diese Fragen nur Symptome für andere Probleme.

Von daher würde ich es in Zukunft immer vom individuellen Mann und seinem Charakter abhängig machen. Da ich mir meinen Status und mein Ansehen mittlerweile selber erarbeitet habe, brauche ich niemandem mehr etwas zu beweisen, in keine Richtung.

Und auch die meisten "Träume", die ich so als Teenager hatte, haben sich erledigt: Fünf-Sterne- Luxus-Hotel ist nämlich viel langweiliger als Ferien auf dem Bauernhof, wenn man helfen darf, ein Kälbchen auf die Welt zu bringen. Jedenfalls für mich.

Also - ich schau mal, was das für ein Mensch ist, und dann sehen wir weiter.
@Jaspis12
Du sagst dir ist Geld total schnuppe.....das klingt für mich so, als hättest du genug und müsstest dir keine Sorgen machen, anders ergibt es für mich keinen Sinn sowas zu behaupten ( denn mir, deren Konto diesesJahr endlich endlich zum ersten mal im Plus ist, ist Geld mal so gar nicht schnuppe, ich brauche eine gewisse Summe um klar zu kommen, wie soll es sonst gehen? )


Was ich damit meine ist, dass ich quasi immer genug Geld habe. Denn ich passe meine Lebensverhältnisse meinen finanziellen Mitteln an.

Und ich habe nie genug Geld, um all die Sachen zu tun, für die ich mich begeistern kann. Das ist aber auch nicht schlimm. Es gibt halt Träume, die ich mir vielleicht nie erfüllen kann. Wichtig ist für mich, dass ich die Fähigkeit zum Träumen nicht im Alltagsgetümmel verliere.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
im Endeffekt waren diese Fragen nur Symptome für andere Probleme.

Genau so ist das meist.

Man kann die vielzitierten teuren Freizeitaktivitäten auch so sehen, dass die Aktiven lediglich auf der Flucht vor sich selber bzw den Beziehungsproblemen sind.

Diese Sichtweise ist umso glaubwürdiger, je weniger sie von Neid bestimmt ist. Am Besten also, man wendet sie nur auf sich selbst an.

Die Wahlmöglichkeiten der Freizeitaktivitäten ist direkt proportional zum vorhandenen Budget.

Und die verfügbare Zeit steht dazu meist reziprok.
Gerade diese ist es aber, die Deine Rose so wichtig macht, wie schon der kleine Prinz wusste.
*********aron Frau
1.095 Beiträge
soooo, ich werfe mal etwas Neues in diesen Themen Topf, jedoch nicht selten gehört und erlebt auch *zwinker*

Ein Mann, reich/mittelreich, sexy/unsexy sucht sexy Vorzeige Püppchen, egal ob arm oder reich hauptsache Püppi die sich zeigen lassen kann, mit der MANN prollen kann (also selbst zum Statussymbol wird, nur des Aussehens wegen).
Ich kannte jemandem, dem war es für eine Beziehung z.B. wichtig, dass sie beruflich bekannt ist, in dem Fall Radio Moderatorin und sexy/hübsch. Ins Bett ging er jedoch mit "normalen" Frauen. Ich habe endlos mit ihm darüber disskutiert, was er davon hat, aber scheinbar war es ihm wichtig, das er neben sich, in seinem schicken Cabrio auch eine schicke Frau hat ( aber eher in der Denkensweise, hier guck ich hab alles was ich will prahlend ).

Wie seht ihr das ?
Selbst schon erlebt ?
Was denken sich Männer dabei ?

Bin mal gespannt *zwinker*
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Weiterführende Literatur: "Haben oder sein", Erich Fromm, 1976.

Ernsthaft, ich erlebte und erlebe beides, zumal mein eigener sozialer Status sich schon mehr als einmal eklatant geändert hat in meinem Leben und sicher auch noch ändern wird.

Nicht zuletzt aus diesen Erfahrungen heraus habe ich dem gegenüber eine tiefe Gelassenheit entwickelt.

Der Liebhaber ist ein um so besserer, wenn er registriert, dass so ein Unterschied für mich belanglos ist und er ihn weder angeberisch noch rechtfertigend zum Thema macht zwischen uns.

Also, ob ich unsere gemeinsame Reise bezahle oder er mir Benzingeld gibt - beide Konstellationen hat's in meinem Leben schon gegeben - ist nicht das, was für mich wirklich zählt.

Zugegebenermaßen habe ich allerdings "Nestbau" und "Familiengründung" schon lange hinter mir.
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Und ich habe nie genug Geld, um all die Sachen zu tun, für die ich mich begeistern kann. Das ist aber auch nicht schlimm.


Ja, die Fähigkeit, zu träumen, zu planen, zu sparen, sich zu freuen --- und zu verzichten, weil es eben nicht geht, die finde ich auch wichtig. Ich kann mir das Leben mit dem Neid auf andere Leute kaputt machen. Ich kann davon ausgehen, dass ich ein RECHT habe, all das zu haben, was DIE DA auch haben ....und auch das vergiftet mein Leben. Ich kann aber auch sehen, was ich habe und wie reich ich damit im Endeffekt wirklich bin.

Klar, ich habe schon so einiges von dem erlebt und gesehen, was ich mir als Teenager erträumt habe. Aber ich weiß auch, dass ich mit wenig Geld ebenso glücklich und zufrieden sein kann, weil ich das auch kenne. Und ich habe erlebt, wie schnell alles vorbei sein könnte, ob nun Geld oder nicht auf dem Konto.

.... und jemand, der diese Haltung nicht nachvollziehen kann, der sie nicht wenigstens ansatzweise lebt -- der ist dann eben nichts für mich.
*mrgreen*
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Bei mir ist es sicher nicht der Status, der mich anziehen würde, sondern Bildung und Wissen. Das Gefühl, den Partner fragen zu können und Themen zum Diskutieren zu haben.
Ein Mann in "gehobener Stellung" ohne Zeit?
Dann lieber etwas weniger Geld und dafür Zeit für das, was verbindet.

Finanzielle Sicherheit ist sicher nichts Schlechtes, aber "den Versorger" würde ich persönlich nicht wollen, weil das - meiner Meinung nach - einer gleichberechtigte Beziehung auf Augenhöhe entgegensteht.
Ich brauche nicht "den Karrieremann zum Angeben". *nein*
Bevor ich meinen Freund kennen lernte war ich mit einem Mann zusammen, der finanziell sehr gut dastand. Das wusste ich zu Anfang nicht, da er nicht herumgeprotzt hat - hätte er das getan, hätte mich das wahrscheinlich abgeschreckt. Er hat ziemlich sparsam gelebt, aber nach und nach habe ich es gemerkt und ja, zu Beginn hat es mir, ehrlich gesagt, gefallen.

Er hatte einen Job, durch den er oft für längere Zeit im Ausland war und ich hatte damals schon eine 40-Stunden-Woche, habe aber in etwa so viel verdient, wie eine Hartz-4-Empfängerin. Das fand er ungerecht und meinte immer: "Sag mir wenn du etwas brauchst und ich gebe es dir, egal wieviel") trotzdem war das nicht immer einfach, weil ich keine Person bin, die andere um Geld bittet bzw. der es wirklich schwerfällt, das zu tun. Es ist mir einfach unangenehm *snief*
Aber ja, ich habe es manchmal in Anspruch genommen, das gebe ich zu.
Es hielt sich in Grenzen, aber getan habe ich es

Nach und nach haben wir uns aber auseinander gelebt - vielleicht auch, weil wir oft und lange getrennt waren. Ich habe dann irgendwann beschlossen, die Beziehung zu beenden. Nur aus dem Grund mit ihm zusammen zu bleiben weil er Geld hat und mir vieles ermöglichen konnte bzw. es auch getan hat? Auf gar keinen Fall *nono* wenn die Gefühle weg sind, dann werden auch materielle Dinge unwichtig

Ja, und jetzt könnt ihr mich gerne steinigen und mich als oberflächlich bezeichnen *baeh* ich hätte viel früher einen Schlussstrich ziehen und mich trennen müssen weil ich das Ganze auch noch in Anspruch genommen habe, als ich gedanklich schon längst mit der Beziehung abgeschlossen hatte *rotwerd* aber ich kann es nicht mehr ändern *zwinker*
Nix da!
Hier wird nicht gesteinigt, eher *knuddel*

Ich deinen Beitrag jedenfalls *top* Vielen Dank dafür.
Nix von wegen Oberflächlichkeit; "wie konntest du nur"; "wieso nutzt du jemanden aus der dich liebt" etc.?

Wie gesagt, rückblickend war das unfair. Aber naja, man wird älter und lernt *gg*
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