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Haben Frauen häufiger keine Lust auf Sex?

Und ich als Frau sage, dass ich jeden Tag Lust auf meinen Partner habe, WENN die Partnerschaft dementsprechend ist *floet*
********Back Mann
5 Beiträge
Verstehen hilft.
Hallo Zusammen,
ich schließe mich diesem Thema an weil ich erst heute darüber nachgedacht habe woran es in einer meiner letzten Beziehungen lag, dass ich so oft wollte und sie nicht obwohl der SEX gut war.

Damals hat mich das verrückt gemacht und egal wie oft ich in welche Richtung überlegt habe es gab keinen Grund und keine Lösung dafür.

Jetzt 2 Jahre später glaube ich mir erklären zu können woran es lag.

Wir sind zusammengekommen als wir 20 waren und hatten eine ewig lange Monogame beziehung. Zwar schönen und ausgefallenen Sex jedoch weit weg von BDSM etc.

Zwischenzeitlich wurde mir nun das Glück zu Teil Herr einer Sub zu werden. Plötzlich konnte es nicht zu viel Sex sein, denn ich habe entschieden wann immer, wo immer und wie ich das möchte.

Ich hatte die Chance in diese Rolle hineinzuwachsen und meine Sub und ich haben alle Gedanken, Gefühle und das Erleben des einzelnen gemeinsam besprochen und analysiert.

Mein Resümee daraus und was ich euch mitgeben möchte ist, dass ich schon immer diese Neigung zum Herren hatte, das selbst aber nicht wusste.

Sex passiert in erster Linie im Kopf das vergisst man aber sehr leicht und manche werden es nie verstehen.
Hätte ich damals meine "Freundin" auf dem heutigen Stand kennengelernt wäre das anders verlaufen und ich bin sicher sie wäre auch gerne meine Sub geworden die immer möchte weil ich das möchte!

Lässt sich heute natürlich nicht mehr rekonstruieren aber für mich ist es die schlüssigste Erklärung.
****on Mann
16.112 Beiträge
ich bin sicher sie wäre auch gerne meine Sub geworden die immer möchte weil ich das möchte!
Lässt sich heute natürlich nicht mehr rekonstruieren aber für mich ist es die schlüssigste Erklärung.

Ich habe es wiederholt erlebt, dass sie mehr Sex wollte als ich. Ich bin ziemlich sexbegeistert, und doch kam es vor.

Das lag nicht am Sex selbst, sondern an meinem Verhältnis zur jeweiligen Partnerin. In einem Fall musste ich mir eingestehen, dass ich ihre körperliche Anziehung auf mich überschätzt hatte, in zwei anderen Fällen meinte ich unterschwellig zu spüren, dass ich nicht gesehen wurde als der, der ich bin.

Wenn ich also erleben sollte, dass sie weniger Lust hat, dann gehe ich voraussichtlich davon aus, dass entweder die körperliche Anziehung schwächelt, oder dass etwas bislang Unausgesprochenes zu Sprache kommen muss. Im Einzelfall können das natürlich spezielle sexuelle Wünschen sein, doch glaube ich nicht, dass die Dinge so schlicht liegen, dass jeder Fall mit dem Einführen einer D/s-Beziehung gelöst werden könnte.
Ich
Glaube nicht das Frauen grundsätzlich weniger Lust haben.
Es liegt meiner Meinung nach daran das man sich einfach in einer langen Beziehung keine Mühe mehr gibt. Es bekommt so einen selbstverständlich Charakter *nixweiss*
Ich kann da natürlich nur von mir sprechen und meine Erfahrungen sind das es immer wieder verschiedene Phasen in einer Beziehung gibt.
Die Phase wir haben täglich Sex wurde bei uns gerade abgelöst von der Phase, wir haben wenig Sex.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
wildfang_68
und was machst du dagegen???

wenn man die Phasen schon erkennt, sollte man vielleicht mal dem Grund versuchen rauszufinden...
funktioniert über Kommunikation mit dem Partner...
muss noch nicht mal etwas sexuelles sein... können auch andere Probleme sein...
aber da hilft nun mal nur reden... nicht meckern...
Hätte ich damals meine "Freundin" auf dem heutigen Stand kennengelernt wäre das anders verlaufen und ich bin sicher sie wäre auch gerne meine Sub geworden die immer möchte weil ich das möchte!

Das ist etwas schlicht gedacht. Wenn ihr dein Bedürfnis nach Sex zu viel geworden wäre, wäre sie schlichtweg abgesprungen. Davor schützt auch deine D/s-Beziehung nicht.
********Back:
ich bin sicher sie wäre auch gerne meine Sub geworden die immer möchte weil ich das möchte!

Wow. Ich gehe mal davon aus, dass du das ganz speziell nur auf deine Ex beziehst, dass du dir da sicher bist, weil du sie lange kanntest und heute glaubst, sie hätte eine verborgene Neigung dazu.

Nicht dass daraus jetzt irgendjemand ableiten könnte, dass das allgemein eine gute Lösung wäre, wenn der Mann einfach entscheidet, dass es jetzt Sex gibt. Für manchen mag das eine allzu verlockende Vorstellung sein. Nicht nur, dass damit die schöne, alte Ordnung wieder hergestellt wäre und die Frau bereit zu sein hat, sie würde auch noch Spaß dran haben.
********Back Mann
5 Beiträge
****he:
Wow. Ich gehe mal davon aus, dass du das ganz speziell nur auf deine Ex beziehst, dass du dir da sicher bist, weil du sie lange kanntest und heute glaubst, sie hätte eine verborgene Neigung dazu.

Absolut richtig! Wir haben immer noch so ein gutes Verhältnis, das ich das nicht nur glaube sondern weiß. *g*


Nicht dass daraus jetzt irgendjemand ableiten könnte, dass das allgemein eine gute Lösung wäre, wenn der Mann einfach entscheidet, dass es jetzt Sex gibt.

Nein das sollte bitte niemand ableiten, das wäre eine sehr sehr dumme Idee. Eine Sub ist ein Geschenk, das einem eine Frau macht. Sie verleiht Dir erst die "Macht" die es braucht um zu entscheiden wann es Sex gibt, und ein fähiger Herr entscheidet letztendlich in Ihrem Sinne und nicht in seinem.

@****nit
Das ist etwas schlicht gedacht. Wenn ihr dein Bedürfnis nach Sex zu viel geworden wäre, wäre sie schlichtweg abgesprungen. Davor schützt auch deine D/s-Beziehung nicht.


Das ist nicht schlicht gedacht aber zugegeben schlicht formuliert *g* Es gibt da einen eklatanten Unterschied denke ich ob der Partner das 10 mal nähr rutscht und gerne Geschlechtsverkehr hätte, oder ob man DAS SPIEL Einvernehmlich spielt. Zu der Sub / Herr schiene gehört viel mehr als die Körperlichkeit und darum glaube ich nicht das es in dem Fall zu viel Sex geben kann.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Hätte ich damals meine "Freundin" auf dem heutigen Stand kennengelernt wäre das anders verlaufen und ich bin sicher sie wäre auch gerne meine Sub geworden

Oder Du hättest sie gar nicht kennen gelernt, weil sie echt nicht drauf steht und damit nicht Dein Typ gewesen wäre.

Aber das ist auch so eine Sache: man verändert sich im Laufe eines Lebens, man entdeckt neue Seiten an sich, oder alte Seiten, die man immer unterdrückt hatte. Niemand weiß mit 20 genau, wie er mit 30, 40 oder 60 sein wird.

Und manchmal entwickeln sich dann auch Menschen in Beziehungen auseinander. Und wenn man den Kontakt zueinander verliert, nicht dabei im Gespräch bleibt, erst recht.

Vielleicht ist das auch ein Geheimnis für lange Beziehungen: auf Veränderungen gefasst sein, sie annehmen und das Beste für beide draus zu machen.
********Back Mann
5 Beiträge
Oder Du hättest sie gar nicht kennen gelernt, weil sie echt nicht drauf steht und damit nicht Dein Typ gewesen wäre.

Absolut richtig! So sehe ich das heute auch.

entdeckt neue Seiten an sich, oder alte Seiten, die man immer unterdrückt hatte. Niemand weiß mit 20 genau, wie er mit 30, 40 oder 60 sein wird.

Weise Worte!
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
@********Back

Es mag für dich persönlich nicht schlicht sein, taugt aber nicht zur Verallgemeinerung und Patentrezept Dann ist es nämlich mehr als schlicht gedacht und mag für verschiedene Männer, wie Gesche schon schrieb, verlockend sein, weil Mann sich keinen Kopf um die tatsächlichen Bedürfnisse seiner Partnerin machen muss.

Und richtig, es ist ein Spiel, solange sich nicht zwei finden, die erstens diese Neigung haben und zweitens auch in ihren sexuellen Neigungen kompatibel sind, und wie oft im Leben wird ein Spiel zudem irgendwann langweilig.

Und wie das mit Patentlösungen so ist, sind die selten auf Dauer und mit jeder Frau lebbar.

Den Gedanken, Frauen müssten an ihr Lebensglück herangeführt werden durch Mann, finde ich zudem mehr als überholt, da trau ich jungen modernen Männern heute viel mehr zu.
Zu der Sub / Herr schiene gehört viel mehr als die Körperlichkeit und darum glaube ich nicht das es in dem Fall zu viel Sex geben kann.

Doch kann es. Es kommt darauf an wie man es lebt. Als Session oder 24/7. Im ersten Fall ist die Verfügbarkeit begrenzt, der zweite Fall dürfte auf Dauer viele Subs schlichtweg überfordern.
@ verschollen71
Ich mecker doch gar nicht *g*
Nur in unserem Fall hilft reden halt nicht.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
hmmm, wenn reden nicht mehr hilft
heist es für mich, das wars...
********Back Mann
5 Beiträge
der zweite Fall dürfte auf Dauer viele Subs schlichtweg überfordern.

Mag sein, dann ist es aber die falsche Sub für mich und ich würde es nicht mehr an diesen Punkt kommen lassen.
****ute Frau
565 Beiträge
Ist nicht die Sexualität eigentlich ein recht junges Forschungsfeld? Und die weibliche erst recht? Nicht alles was Populärwissenschaftlich verbreitet wird, sollte man als der Weisheit letzten Schluss ansehen - zumal wir uns in so vielen anderen Lebenssituationen vermutlich sehr weit von dem vermeintlich genetisch vorgegebenen Verhalten entfernt haben. 'TheHidden' zeigt auf Seite 4 sehr anschaulich, wie man mit den Zahlen umgehen kann.
Um das eigene Verhalten als biologische Notwendigkeit darzustellen, lassen sich immer passende Statistiken finden.

Meiner Erfahrung nach liegt ein Abflauen der Lust aufeinander -und dies mal allein aus meiner (weiblichen) Sicht- nicht an der Zeit, die vergeht, sondern vor allem an der Lust auf Veränderung.
Eine Beziehung verändert sich über die Jahre, die Partner verändern sich jeweils individuell, aber auch das Verhältnis zueinander verändert sich, die Lebensumstände verändern sich usw.
Und so wäre es natürlich, wenn sich auch die gelebte Sexualität verändert.
Wenn nun eine/r der Partner es gern bei bewährten Formen belässt, also zufrieden ist und sich aus diesem Grund nicht auf Experimente, auf Neues, auf Spielereien... einlassen will, kann es dem anderen Part langweilig werden.
Veränderungsvorschläge werden vlt auch als Kritik wahrgenommen und Mann fühlt sich herabgesetzt oder nicht potent genug ...Sexualität ist ganz bestimmt kein rein biologischer Vorgang, es spielen sehr sehr viele Faktoren mit hinein.

Und ebenso ist auch die Paarbindung/Beziehung kein rein biologisch-genetisch begründetes Konstrukt zur gegenseitigen Entlastung in der Reproduktionsphase.
Liebe und Verbundenheit sind nicht allein an Biologie und Körper gebunden.
Vielleicht
war es doof ausgedrückt von mir *nixweiss*
Ich bin seit der Teenagerzeit mit meinem Mann zusammen. ..
Und es gab und gibt immer Phasen mit viel Sex und Phasen mit wenig Sex. ..
In den Phasen mit wenig Sex, so wie jetzt gerade ist meine Lust aber nicht weniger und seine auch nicht, sondern unsere Bedürfnisse der Ausführung passen gerade nicht zusammen.
Ich finde das nicht schlimm, weiß ich doch das es sich wieder einpeddelt *g*
Reden hilft da nicht, weil doch jeder von uns weiß das die Bedürfnisse gerade anders sind.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
so ein Nachtrag
klärt doch dann mal ein wenig auf

manchmal fehlen eben diese kleinen Hintergrundinformationen für das Gesamtbild...
**********enfan Mann
706 Beiträge
Ja, ja ,,nature versus nurture“, das ist die Frage, werte dieGute.

Zweifelsohne legen Gene fest, wie Menschen und Tiere funktionieren und bestimmen einige Krankheiten sowie Unterschiede im menschlichen Verhalten. Allerdings für den überwiegenden Teil der Krankheiten und Verhaltensweisen liefern sie keine Erklärung. Hier wird zur Begründung nach wie vor das soziale Umfeld, das das physische und psychische Wohlbefinden des Menschen beeinflusst, herangezogen.

Weiterhin verändern sich Gene auch während des Lebens, Methylierungsmuster bleiben während des gesamten Lebens variabel. Man geht davon aus, dass sie dem Zweck dienen, das Erbgut eines Kindes für zukünftig zu erwartenden Lebensbedingungen fit zu machen.

Ich denke, so wie es große und kleine Menschen gibt, gibt es Frauen mit ausgeprägter oder weniger ausgeprägter Libido, genetisch bestimmt und durch entsprechende Schlüsselreize veränderbar.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
grins
Ich denke, so wie es große und kleine Menschen gibt, gibt es Frauen mit ausgeprägter oder weniger ausgeprägter Libido, genetisch bestimmt und durch entsprechende Schlüsselreize veränderbar.


blos gut das es kleine und große MENSCHEN gibt
aber FRAUEN mit unterschiedlicher libido...grins
********Back Mann
5 Beiträge
durch entsprechende Schlüsselreize veränderbar
Schön gesagt! *g*
**********enfan:
Ich denke, so wie es große und kleine Menschen gibt, gibt es Frauen mit ausgeprägter oder weniger ausgeprägter Libido, genetisch bestimmt und durch entsprechende Schlüsselreize veränderbar.
Das einzig Stetige im Leben ist der Wandel.

Die im EP beschriebene Dokumentation ist mMn nicht mehr, aber auch nicht weniger als eine Momentaufnahme der heutigen Zeit, der westlichen Gesellschaft. Die menschlichen Denkmodelle verändern sich permanent, was heute "in" ist, kann morgen schon furchtbar schrecklich "gestrig" sein.

Ausserdem scheint mir, dass der menschliche Drang, alles und jedes "wissenschaftlich" zu erklären, einzuordnen, zu bewerten und zu beurteilen, von vornerein zum Scheitern verurteilt ist, denn eins lässt sich nach wie vor nicht messen: Der menschliche Geist. Das, was wir "Seele" nennen. Die Natur, das Leben ist derart komplex, dass es unseren Verstand weit überfordert. Selbst aus der Sexualität will der Mensch eine Wissenschaft machen. Die einzigen Ansätze, die in meinen Augen etwas Glaubhaftes mit sich bringen, sind rein philosophischer Natur. Zuweilen werden einige der Gedanken durch biologische Vorgänge in unserem Körper sogar untermauert.

Persönlich bin ich der Meinung, dass Frauen und Männer genauso viel Lust auf Sex haben. Ob monogam oder nicht ist sehr individuell, das "seriell monogame Modell" scheint die aktuell gültige Norm zu sein, die in vielen Kulturen mehr oder weniger offen gelebt wird. Wieso auch nicht, das passt doch wunderbar? In jungen Jahren versucht man vieles, testet da und dort, macht diese und jene Erfahrungen. Irgendwann kommt vielleicht eine Elternphase, die alleine durch die eingegangene Verantwortung den Kindern gegenüber einen etwas längeren Atem für eine Beziehung erfordert. Interessanterweise lernen wir in unseren Schulen unendlich viel redundantes Wissen, aber dafür kaum etwas über das Leben und wie sich eine erfüllende, befriedigende Partnerschaft gestalten lässt... bis hin zu einem wirklich tollen Sexualleben. Wir scheinen alle nach wie vor in uralten Moralvorstellungen gefangen zu sein.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
was ja auch immer prozentual gewertet wird und da noch genug Prozente für anderes Thesen übrig bleiben.

Gott sei dank

ich wusste schon immer das ich nicht normal bin... grins
******eep Mann
902 Beiträge
Zitat aus dem Focus
"Frauen suchen den Partner fürs Leben, Männer sexuelle Abenteuer – so die gängige These der Evolutionsbiologie. Doch sie stimmt gar nicht, wie Forscher jetzt herausfanden: In Frauen schlummert eine wilde Lust, und sie eignen sich noch viel weniger für Monogamie als Männer.

Weibliche Sexualität entspricht nicht den Vorgaben konventioneller Rollenmuster. Gängige Thesen der Wissenschaft, denen zufolge Frauen zu Treue und Männer zu Promiskuität neigen, treffen nach FOCUS-Informationen nicht zu. Neue Studien der Sexualforschung legen vielmehr nahe, dass das weibliche Begehren wilder und vielseitiger ist als bisher angenommen. Entgegen sozialer Normen scheinen Frauen sich noch weniger für Monogamie zu eignen als Männer." Zitat Focus online - Neue Erkenntnisse über Lust- http://www.focus.de/gesundhe … 7.html?obref=outbrain-www-nm"

Demnach wurde uns immer das falsche eingeredet: Frauen sind grundsätzlich und evolutionär Monogam und könne auch nicht anders.
Das das totaler Unsinn ist beweist ja dieses Forum *zwinker*
Jetzt ist dies auch mal wissenschaftlich untersucht worden.

Daher muss die Unlust anders begründet sein. Stellt sich auch die Frage: Generelle Unlust, oder Unlust auf den Kerl im Nebenbett ?
******eep:
Das das totaler Unsinn ist beweist ja dieses Forum

Das war aber auch schon anderen lange vor uns bekannt. Weshalb sonst hätte man aufs Brutalste versucht, der weiblichen Lust einen Riegel vorzuschieben, indem man ihre Keuschheit zum höchsten Gut erklärte oder sie durch Genitalverstümmelung und Verschleierung bis heute davon abhalten will.
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