Meine Erfahrungen mit der Reiterstellung sind gemischt.
Wie schon bei anderen als negativ bemerkt: Die "Unfallgefahr". Eine Dame war so begeistert bei der Sache, dass sie ständig zu hoch gesprungen ist, und mein Penis aus ihrer Vagina gerutscht ist. Als sie denn wieder herunter gekommen ist, hat sie bei der "Landung" oft das Ziel verfehlt, und meine Erektion mit ihren recht ausladenden Hüften wie einen Dampfhammer geknickt. Nach ein paar Schlägen auf den Kopf was mein Lümmel dann eingeschnappt und hat sich verkrümelt.
Vermutlich hätte ich da mehr mitgehen müssen ...
Ansonsten kann ich mich nur meinen Vorrednern anschließen: Hände frei haben für Busen, Hüften, und was es sonst noch Schönes zu liebkosen gibt an der Frau, ihre Brüste umherwippen sehen. Weil sie ganz aktiv sein kann, erfahre ich auch aus erster Hand, welche Bewegungen ihr gefallen. Leider war es oft so, das meiner Partnerin unterwegs die Puste ausgegangen ist, und sie abgesessen und sich auf den Rücken gerollt hat, so von wegen: "jetzt mach Du mal weiter".
Von daher meine Kriterien für eine gute Reiterin:
• Ausdauer bei der Bewegung; lieber weniger heftig, dafür länger (sag ich mal ganz egoistisch)
• nicht höher springen, als meine Erektion leisten kann (sorry)
• gerne auch mal kreisen oder vor und zurück statt immer nur auf und ab
• keine Probleme haben, wenn ich ihr dabei zusehe
• und ganz vergessen: schön fände ich es auch, wenn sie sich mal umdreht, und mir ihren Hintern zeigt; darüber kann ich aber nur im Konjunktiv schreiben, das hat noch keine mit mir gemacht.
Abgesehen vom Sexuellen finde ich es aber auch attraktiv, wenn sich eine Frau einfach nur so mit ihrem ganzen Gewicht auf mich setzt oder legt, das hat so etwas überwältigendes von physischer Nähe .... und ich empfinde das keinesfalls als dominant (wobei ich von dem dominant/devot wenig verstehe, und bei den bisschen, was ich davon verstehe, habe ich keine Probleme, auch mal devot zu sein.)