Also ich habe nicht gelacht, sondern nur mit dem Kopf geschüttelt.
Sollte nicht irgendwann mal klar sein, dass BDSM sehr individuell und vielschichtig ist?
Ich persönlich lege keinen Wert auf einen Wunscherfüller. Mich macht es glücklich, wenn er zufrieden und glücklich ist. Und wenn auf diesem Weg zu viele Neigungen auseinander gehen, dann ist er eben nicht der richtige Herr für mich.
Den Vergleich mit dem Auto finde ich schlichtweg daneben. Es geht doch nicht darum ein Ziel zu erreichen, sondern einen schönen Weg zu finden. Wo das endet, weiß vermutlich am Anfang niemand. Und was tust Du, wenn Du mit einer neuen Sub das Ziel möglichst schnell erreicht hast? Und was ist denn das Ziel? Wegwerfen und eine Neue suchen, weil ja alles getan ist? Das ist definitiv nicht meine Einstellung zu einer BDSM Beziehung.
Ich weiß, dass man eigentlich auf Profile nicht eingehen soll, und wenn meine Worte hier schon zu viel sind, kann ein Mod das gerne löschen, aber ich bin da über etwas gestolpert in Deinem Profil, was mich aufhorchen ließ, und mir eigentlich zeigt, dass Du eine andere Einstellung/Vorstellung von BDSM hast, als einige andere. Du schreibst, dass Devotion da beginnt, wo ausschließlich der Partner aktiv sein soll. Das sehe ich völlig anders. Nur weil ich devot bin, bin ich nicht inaktiv.
Wenn jemand inaktiv wird, dann lässt das für mich auf Desinteresse schließen oder auf Lustlosigkeit, aber nicht auf Devotion.
Sollte nicht irgendwann mal klar sein, dass BDSM sehr individuell und vielschichtig ist?
Sehr wenige - aber dafür gute - Dom’s sind sich dessen bewusst, dass sie den Weg der Sub zu gehen haben, der ihre Fantasien anspricht.
Das ist einfach nur anmaßend. Nur weil es vielleicht nicht so viele Doms gibt, die es so leben und leben wollen wie Du das für richtig hältst, sind sie nicht schlechter. Bedürfnisse sind nun mal sehr unterschiedlich. Und wichtig ist nur, dass es in der Beziehung zwischen Dom und Sub passt. Welche Arten das umfasst, inwiefern auf die Wünsche der Sub direkt eingegangen wird, oder auch nicht, das ist einfach individuell. Für manche Sub mag es ein Problem sein ihre Komfortzone zu verlassen, für andere wiederum ist das der ultimative Kick... Ich persönlich lege keinen Wert auf einen Wunscherfüller. Mich macht es glücklich, wenn er zufrieden und glücklich ist. Und wenn auf diesem Weg zu viele Neigungen auseinander gehen, dann ist er eben nicht der richtige Herr für mich.
Den Vergleich mit dem Auto finde ich schlichtweg daneben. Es geht doch nicht darum ein Ziel zu erreichen, sondern einen schönen Weg zu finden. Wo das endet, weiß vermutlich am Anfang niemand. Und was tust Du, wenn Du mit einer neuen Sub das Ziel möglichst schnell erreicht hast? Und was ist denn das Ziel? Wegwerfen und eine Neue suchen, weil ja alles getan ist? Das ist definitiv nicht meine Einstellung zu einer BDSM Beziehung.
Ich weiß, dass man eigentlich auf Profile nicht eingehen soll, und wenn meine Worte hier schon zu viel sind, kann ein Mod das gerne löschen, aber ich bin da über etwas gestolpert in Deinem Profil, was mich aufhorchen ließ, und mir eigentlich zeigt, dass Du eine andere Einstellung/Vorstellung von BDSM hast, als einige andere. Du schreibst, dass Devotion da beginnt, wo ausschließlich der Partner aktiv sein soll. Das sehe ich völlig anders. Nur weil ich devot bin, bin ich nicht inaktiv.
Wenn jemand inaktiv wird, dann lässt das für mich auf Desinteresse schließen oder auf Lustlosigkeit, aber nicht auf Devotion.