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devote Männer = langweilig ?

**ja Frau
2.898 Beiträge
Themenersteller 
Nun, ich bin zwar nicht leif, aber ...
... mir fällt dazu halt grade 'was ein. ;)

macht nichts *zwinker* du darfst.... ich lese es trotzdem *ggg*

kleiner Scherz am Rande, nicht böse gemeint

Beides beschissen für mich, weil es beides alle Schuld auf mich schiebt wenn irgendetwas nicht läuft. Schließlich bin ich dann ja der Dumme wenn meine Entscheidungen nicht ins Schwarze treffen, weil "naja, du wolltest ja dorthin" und solche Sperenzchen die später vielleicht da lauern könnten.

Das ist logisch, wer die Entscheidungen trifft, hat am Ende immer die Schuld oder den Schwarzen Peter.
Deshalb macht es ja so einsam.

Beliebt ist auch ....
ist sub zu langweilig....ist top zu unkreativ
oder Du hast doch entschieden was wir machen. Du hast doch gesagt das ich xy tun soll , u.ä.

@ leif
*top* von A bis Ende ein klasse Beitrag


Dann scheint er nicht sehr intelligent zu sein, und kann seine dominanten Partnerin auch nicht unterhalten. Somit ist er (der Devote) einer derartigen Beziehung geistig nicht gewachsen.
in dem Fall, passt es einfach nicht zusammen.



*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Begebenheit am Rande
Letztes Jahr um diese Zeit hatt mein Sohn einen schweren Verkehrsunfall .

Er war beim Überqueren einer Straße ( verlaßt Euch niemals draruf , daß Halbwüchsige Teenies die Ampel nehmen ) in ein Auto gelaufen mit dem Endresultat von Oberarmbruch rechts , Schlüsselbeinbruch links und diversen Prellungen und Abschürfungen. Oberarmbruch würde am selbsen Tag noch operativ fixiert und versorgt .

Dann stellte ich fest , daß mein EX und Erzeuger der Kids mal eben schnell die Versicherungen der Kids von user beider Namen auf seinen Namen hat umschreiben lassen .

Also auch noch eine Menge Versicherungsterror und Anwaltslauferei um auch dies wieder auf die Reihe zu kriegen .

In dieser Zeit brauchte ich eien Partner an meiner Seite und hatte ihn in Markus GottseiDank auch .

Ein Devoter , der trotz dieser Situation mir seine Verantwortung noch mit aufgebürdet hätte , wäre schlichtweg ein Alptraum gewesen und es hätte auch das Aus für die Beziehung bedeutet !

Dom bzw. Femdom ist auch Mutter oder Vater , Sohn oder Tochter , Arbeitnehmer und dementsprechenden Belastungen ausgesetzt .
Kommt Sub dann in solchen Augenblicken nach dem Motto : " Das geht jetzt aber nicht , daß Du von mir enerwartest , daß ich alleine hande und Entscheidungen treffe , Du bist doch mein Dom und ich gehöre allein Dir . " , ist die schwerwiegende Krise schon vorprogrammiert !

Irgendwann kann Dom nicht mehr und möchte eigentlich nicht smehr als einen Partner an seiner Seite , der auch mal eigenständig und eigenverantwortlich was macht und ihn auch mal entlastet !

LG,

Birgit
**ja Frau
2.898 Beiträge
Themenersteller 
kann man zu 100% nachvollziehen, Birgit.

Hoffe es geht Deinem Sohn besser und Er hat alles gut überstanden.

( verlaßt Euch niemals draruf , daß Halbwüchsige Teenies die Ampel nehmen )

weder Kinder, Teenager, noch junge Erwachsene hören darauf.
Doch leider vergessen oft selbst Erwachsene ( je älter desto schlimmer, denkt man manchmal .... wenn ältere Menschen mit Gehhilfe die Ampel oder den Zebrastreifen nicht benutzen ) das Sie den Kids ein schlechtes Vorbild geben.

Ja .... ein Partner der sich in solch einer schlimmen Situationen wie ein Kind benimmt und keine Verantwortung mit übernimmt, wird zur zusätzlichen Belastung.
Mag nicht ein böser Wille dahinter stecken, oftmals eher Hilflosigkeit oder nicht zu wissen was zutun ist. Aber es hat zur Folge das der entscheidende Partner doppelt belastet wird.

Das sind dann die Momente der extremen Einsamkeit, trotz Partner.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Meinem Sohn geht es wieder gut und das mit den Ampeln hat er jetzt auch drauf .

Ich solchen Augenblicken auch noch der Dom / die Domme sein zu müssen belastet nicht nur und macht einsam sondern überfordert auch gnadenlos !

Nach einem supernervigen und superstressigen Tag von Subbi komm ich als Dom doch auch nicht auf die Idee : Oh toll , Sub ist fix und fertig , da setz ich nochmal einen drauf und mach ihn ganz klein .

Da fährt Dom doch auch ein Verwöhnprogramm , hört Subbi zu und tröstet , fängt auf . Sieht Subbi als Partner und nicht als ewig dienwilligen Sub , den man unendlich belasten kann.

Genauso verhält es sich in meinen Augen auch mit Dom.
In manchen Situationen braucht Dom auch mal Pause und möchte nur Partner und mal ganz undomhaft schwach sein dürfen !

Das sollte Sub akzeptieren und auch damit klarkommen .

Liebe Grüsse,

Birgit
Weil Frauen instinktiv (!! wichtiges Wort) nach einem Versorger für ihre Kinder suchen.
Instinktiv (da isses wieser) suchen sie ein starkes Männchen, das starken gesunden Nachwuchs zeugt. Wenn man die menschliche Überheblichkeit ablegt und mal ins Tierreich schielt, sieht man ähnliches offensichtlicher.

In Büchern, Filmen, Märchen ist es immer der Held, der Starke, der Mutige derjenige der die Frau bekommt und ganz selten der Duckmäuser. So gibt es das Rollenverhalten vor und das ist ja bisser älter als die Emanzipation.

Ich persönlich mag lieber zu dem Mann an meiner Seite aufsehen. Ich möchte schwach sein dürfen und ganz Weibchen sein. Dazu braucht es bei mir ein Gegenüber das Grenzen ziehen kann, das auf den Tisch haut wenn ich es zu bunt treibe. Ich mag die kleinen Machtkämpfe im Alltag. Mit einem devoten Mann dem ich auf der Nase tanzen kann geht das nicht. Da würde ich mich auch gar nicht erst drauf einlassen.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Sorry SubNova,
aber das Letzte , was ich suche , ist ein Versorger meiner Kinder !

Ich suchte einen Partner , der in der Session zwar devot und masochistisch ist aber im Alltagsleben mir auf Augenhöhe begegnet , auf den ich mich in Krisensituationen zur Not auch blind verlassen kann und den habe ich gefunden .

Ein Sub mit einer starken Persönlichkeit , den ich mit Spaß und Lust dominieren kann , der aber andersrum in der Lage ist ohne meine Leitung Entscheidungen zu treffen .



Liebe Grüsse,

Birgit
@Birgit
ups, ich dachte es geht um devote Männer und nicht um Subs.

Das was du beschreibst ist für mich eine normale Sm Beziehung.

Was ich versucht habe zu beschreiben hatte nichts mit Sub-sein zu tun, sondern meinte denjenigen der nur devot handelt in einer Partnerschaft, d.h. keine Augenhöhe sondern immer nur nachgeben. Solche Männer müssen nicht zwangsläufig auch auf D/s und Co. stehen und sind in meinen Augen auch keine Subs sondern einfach nur willensschwach.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Ich würde diese Herren
nicht als willensschwach bezeichnen sondern als konfliktunfähig und entscheidungsscheu .

Unfähig oder unwillig Verantwortung zumindest für sich selbst zu übernehmen .

Und Du hast recht , dies findet man im Vanillabeziehung genauso häufig wie in BDSM- Beziehungen .

Liebe Grüsse,

Birgit
devot ungleich devot ...
... mal wieder. *zwinker*

Wie schon gesagt: Es gibt im SM-Sinne devote Männer die dennoch voll im Leben stehen und, wenn wir mal auf die Biologie gucken *zwinker* , "ihren Mann stehen". Die selbstbewußt sind und auch durchaus eine Schulter zum Anlehnen bieten.
Natürlich fordern diese Männer von Frau dann auch viel. Aber quid pro quo, nicht wahr? *zwinker*

Und dann gibt es eben die im Alltagssinne devoten Männer, die Nichtentscheidenwoller, die Verantwortungsabschieber. Da kann ich mir dann auch vorstellen dass da die Biologie sich einmischt und Frau solch willensschwache Männer schnell als Ernährer -vielleicht ja sogar ganz unbewusst- für sich ablehnt und ausschließt.

Aber ich denke, dass wir die Biologie da nicht allzusehr bemühen müssen. Umgekehrt geht es den Männern (mir zumindest) doch genauso dass Frau besser nicht hoffnungslos entscheidlungslos, verantwortungslos und absolut duckmäuserisch sein soll. Im SM-Sinne devot, mag sein, im Alltagsleben aber doch wohl genauso wenig wie Frau Mann so nicht haben möchte.
Und das liegt sicher nicht daran dass Mann eine starke Schulter bräuchte. Zumindest nicht durch die biologische Brille gesehen. *zwinker*
Meiner Meinung nach kann eine Beziehung nicht funktionieren, wenn einer devot ist. Beim sexuellen Erleben geht das. Dies ist ja dann nur für eine bestimmte Zeit. Aber im Alltag würde dann einer seine Gefühle und Meinungen unterdrücken, nur um das zu tun, was der ander möchte/will.
Ich glaube nicht, dass das lange funktionieren kann.
Außerdem würde ich das auch nicht gut finden. Ich, die ganze Zeit dominant? Ne danke, da würde das Gleichgewicht nicht stimmen.
Es sollte in einer Partnerschaft keiner dominant/devot sein. Es sollte einfach nur ausgelichen sein, jeder so, wie er ist, ohne das er oder sie sich devot fühlt.
Devot im Sinne von "sich unterlegen fühlen" meinst du, oder?
Dem kann ich zu 100% zustimmen. Niemand sollte sich dem anderen in einer Beziehung unterlegen fühlen. Das sorgt auf Dauer nur, dass der eine immer schwächer wird und der andere immer stärker. Irgendwann trennt sich der "Stärkere" dann, weil der Respekt vor dem Schwächeren verlorengegangen ist. UDas ist auch unabhängig vom Geschlecht.
Also devote Männer reizen mich weder sexuell noch menschlich.
Ich glaube, ich habe als Halbwaise einen leichten Vaterkomplex, jedenfalls schätze ich es, wenn ein Mann reifer und gebildeter ist als ich und öfters mal zeigt, wo es langgeht. Dass allerdings ohne meine eigenen Fähigkeiten herabzuwürdigen oder sich übermäßig aufzuspielen *zwinker*
Jedenfalls hätte ich ein Problem damit, wenn ein Mann sich mir anpasst, da fehlt irgendwie die Dynamik.

Ich würde aber nicht behaupten, dass eine ungleiche Beziehung nicht funktionieren kann, solange beide Partner mit diesem Zustand zufrieden sind, warum nicht...
******_bw Mann
10 Beiträge
schwul und devot
also ich bin ein sehr devoter schwuler Mann und lasse mich gerne dominieren und die Männer die ich gehabt habe habe sich bestümt nicht gelangweilt im gegenteil sie haben es genossen mich zu unterwerfen und ihre Wünsche und Neigungen an mir auszuleben
Gibt es hier eigentlich auch so was wie Partner Threads? Ich habe eben zueinem angrenzenden Thema einen Thread eröffnet. Nämlich, wie erkennen sich Mann(devot) und Frau (dominant) im Alltag schon früh?

Thread "sexuell dominante Frauen im Alltag erkennen!?!"

Jede Beziehung zwischen zwei Menschen definiert sich ja sehr nachhaltig darüber wie sich die Beziehung direkt am ANfang entwickelt... von daher würde ich mich freuen wenn ihr in meinem Thread mal auf das "kennenlernen" und "erkennen" eingeht.

zu euerem Thema würde ich sagen: Mann kann ja auch sehr dominant und fordernd darin sein sein devotes Kopfkino durchzusetzen, kreative Vorlage zugeben, rhetorisch schlagfertig zusein. Bei den Lesben und Schwullen gibts es ja auch im Vanilla bereich Rollentausch, und frei gewürfeltes D/s verhalten. Und die haben ja auch jede Menge Spass daran.
Generell würde ich sagen das es mehr devote rezeptive Frauen gibt, und das die zahl der Dominanten Frauen mit der Abweichung von klasssichen Mainstream Schönheitsidealen eher zunimmt, um etwas zu kompensieren bzw überhaupt was adäquates abzubekommen.

Mir persönlich kommen keine devoten Hühner mehr ins Bett ausser sie sind extrem gutaussehend und haben echt Glück.

Falls ihr was sinnvolles zum Thema "dominante Frauen früh erkennung" wisst würde ich mich freunen wenn ihr euere Erkenntnisse in meinem oben erwähnten Thread teilen könntet.
Es ist eine Frage
der Persönlichkeit...
Für mich ist so eine Konstellation nichts, aber meine Freundin zum Beispiel hat gerne die "Hosen" an.
Das ist ein Thema was ich nicht verallgemeinert betrachten möchte, es hängt von der Chemie zwischen den Personen ab und wie ihre Vorgeschichten sind. Natürlich kann ein devoter Mann seine eigene Meinung haben und im "wahren" Leben seinen "Mann" stehen. Es ist nur die Frage ob eine dominante Frau auch wirklich stark genug dafür ist, ihn auch weiterhin zu respektieren wenn er ihr seine devote Seite zeigt...
Ich kann das nicht, sicher dürfen dominante Männer auch ihre schweren Zeiten haben, er darf sich genauso an meine Schulter lehnen wie ich mich an seiner...
nur auf Dauer ist das nichts anziehendes für mich

wie meine Oma zu sagen pflegte: Auf jeden Topf passt ein Deckel!
und ich muss nicht alles verstehen...
devote Männer = langweilig?
Ich zähle mich ganz klar zu den "devoten Männern" und habe mit alle Beiträge dieser Diskussion durchgelesen.
Ich glaube, das diese Frage nicht mit einem einfachen ja oder nein zu beantworten ist. Die wenigsten Menschen aus meiner Kategorie sind im gesamten Lebensumfeld und jederzeit devot aber wir alle haben den Begriff "Devotheit" mit gewissen Eigenschaften besetzt, Erziehung, Evolutionsgeschichte und das was wir in unserer Gesellschaft als Normal betrachten, sorgt letztendlich dafür, das was wir bei einer Frau noch akzeptieren (dem Herr im Hause zu dienen) - militante Feministinnen ausgenommen - bei einem Mann deutlich negativ besetzt ist. Das führt letzendlich dazu, das viele Frauen instinktiv glauben, diese devoten Männer sind lebensunfähig, haben kein Selbstbewusstsein, sind Ja-Sager und können die "Familie" nicht ernähren.
Das führt meiner Meinung auch dazu, das erheblich mehr Frauen sich als "devot" outen, als Männer. (Schaut Euch nur mal die Mehrzahl aller Profile im JC an).

Die Mehrzahl der Frauen sucht Partner mit Macht, Geld, Reputation sowie die Mehrzahl der Männer wohl nach wie vor auf Aussehen und Jugendlichkeit achten.

Die Emanzipation der Frauen hat an diesem Grundmuster nur äusserlich etwas geändert.
Für mich eindeutig, ja.

Im Bett würde es einfach zu sehr meinen eigenen Vorlieben im Wege stehen und im realen Leben?

Ich brauche keinen Mann der in der Beziehung an sich devot is... ich hab da eindeutig lieber jmd der weiß was er will und das auch mal durch setzen kann.
an Christina87
Ja, zwei Partner im Bett mit der gleichen SM-Orientierung wird immer schwierig sein, hierbei ist egal ob dom/dom oder dev/dev die Variante ist. Da ist meine Meinung identisch. Da Du dich als devot bezeichnest, wird Dir eine devoter Partner keine Erfüllung bringen!

Nur das devote Menschen egal ob Mann oder Frau im täglichen Leben, deshalb nicht wissen was sie wollen oder sich nicht durchsetzen können ist genau das Vorurteil das immer wieder angeführt wird.

Glaube mir, es gibt mehr erfolgreiche devote Männer in Führungspositionen als Du dir das vorstellen kannst!
@ Badboy04
Eingangsposting lesen hätte geholfen, hm? *zwinker*

Da steht eindeutig, dass wir von einer devoten Neigung ausgehen die ÜBER das sexuelle hinaus geht und auch ein devotes Verhalten innerhalb der Partnerschaft mit einschließt.

Und da stand auch explizit, dass wir von einem devoten Verhalten innerhalb der Partnerschaft, nicht nur im Bett, sprechen und der Job außen vor gelassen wird!

Du hast den Eingangspost offensichtlich nicht gelesen, sonst hättest Du Dir die Antwort sparen können.
@christina87
Eingangsposting vorher schon gelesen!

Devotes Verhalten in der Partnerschaft ist nicht gleich zu setzen mit "nicht Durchsetzungsfähig bzw. nicht Wissen was man will" (Deine Worte).
Hier würde ich ganz klar die Frage nach der Ausgeprägtheit stellen?

Vieleicht verstehe ich Dich besser, wenn Du deine Meinung itensiver Begründest. Vieleicht babbeln wir ja nur aneinander vorbei!
Devot bedeutet doch irgendwo unterwürfig zu sein. Und wie gesagt: Wir reden NICHT vom sexuellen, sondern vom generellen Verhalten.
Und ich habe ganz sicher keine Lust auf einen Mann, der zu allem ja und Amen sagt egal was von meiner Seite kommt. Denn genau das würde für mich in diesem Sinne unterwürfig heißen. Was soll ich bitte mit einem Mann, der sich nicht durchsetzen kann oder viel eher nicht will? Ich will einen Partner der gleichberechtigt ist und niemanden der meint zu mir aufsehen zu müssen.

Mehr habe ich eigentlich eben auch nicht geschrieben.
@christina87
Erst einmal Danke für deine schnelle Antwort!

Ich habe Dich jetzt verstanden und es ist so wie ich vermutet hatte.
Du verbindest mit dem Wort Devot oder Devotismus eine absolute Unterwerfung, die für Dich nichts ist. Einen solchen Standpunkt kann ich verstehen.

Ich glaube aber, das bei gleichem intelekuellem Level beider Partner, auch ein Zusammenleben möglich ist, das nicht durch "Langeweile" geprägt wird.

Ich glaube, das die Meinung "devote Männer = langweilig" ein reines Vorurteil ist, zum einen weil mann/frau eine solche Konstellation noch nicht erlebt hat oder zum Anderen weil unser "gesundes Empfinden" nichts anderes zulässt!
****_sl Frau
2.510 Beiträge
;)
@****oy:

Christina hat doch schon alles gesagt...SIE möchte eben weder im Bett noch im Leben einen devoten Mann - ist sie nämlich selbst.

Ehe du nun versuchst sie umzustimmen und von den Qualitäten devoter Männer zu überzeugen - würde ich einfach mal überlegen, ob du eine devote Frau (zumindest im sexuellen Kontext) möchtest?

Wenn sie sehnsüchtig erwarten würde, dass du sie ständig toppst, hart rannimmst, die Führung übernimmst, Anweisungen gibst, usw....

Und zum Thema: ich empfinde Männer (und Menschen im Allgemeinen) dann nicht als langweilig - wenn sie nicht langweilig sind! Wenn sie vielfälltig interessiert und informiert sind, aufgeschlossen für Abendteuer und Weiterentwicklungen (und hier eben - meine Abendteuer *zwinker* ), nicht alles zu ernst nehmen....
@ Badboy04
Entschuldige mal, aber es geht um MEINE Meinung. Unglaublich, dass ich das hier extra noch einmal betonen muss. Ja, ICH empfinde es als langweilig und ich kann und will damit auch gar nichts anfangen können.

Das hat mit Vorurteil rein gar nichts zu tun, sondern einfach mit persönlichem Geschmack!!!


Ich würde zu viel kriegen, wenn man Partner eine devote Haltung in der Beziehung annimmt. Ich komm damit nicht klar und das ist ja wohl ganz allein MEINE Sache. Ich finds ganz schön dreist von Dir, dass Du mir die ganze Zeit permanent versuchst was anderes einzureden. In Deinem Alter solltest Du doch mittlerweile eigentlich gelernt haben die Meinung anderer vll einfach mal zu akzeptieren. Ich rede Dir doch auch nicht rein und sage DU musst das aber so empfinden wie ich es tue... mein Gott...

Ich ziehe mich hiermit aus dem Thema zurück. Endlosdiskussionen in denen man mir dauernd eine Meinung aufzwängen will sind nicht so mein Ding.
Entschuldigung
Nachdem ich jetzt den "Anschiss" erhalten habe bitte ich um Entschuldigung!

Ich wollte niemandem zu Nahe treten, keinen Bekehren und niemandem mit meinen Beiträgen auf den "virtuellen Sack" gehen.

Auch die von mir veröffentlichten Worte beruhen auf meiner persönlichen Meinung.

Mein Nachhaken diente nur meinem persönlichen Verständnis - hazze ein Brett vor dem Kopf -
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