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Olympia-Boykott?

Ich glaube, niemand ist so naiv und glaubt, dass die ganze Presse, die Zuschauer und wer noch zu den olympischen Spielen nach China fährt oder eingeladen wird, irgendwas von China sieht, was China nicht will, dass man es sieht.

Also zuviel zur Öffnung des Landes.

Der einfache Chinese würde aber vielleicht schon kapieren, wenn der Grund für den Boykott offen diskutiert würde.
Ja, stimmt. Der würde natürlich offen in den "freien Medien" Chinas diskutiert werden... *zwinker*
Womit du dir doch selbst die Antwort gegeben hast, wieso es zu einem Boykott kommen sollte *g*

Oder besser natürlich, erst gar nicht erwägen, in einem solchen Land solche Spiele durchzuführen.
Weißt du, ich halte mich da mal ausnahmsweise an die Experten.

Wenn Chinaexperten, Amnesty International, Human Rights Watch und der Dalai Lama einhellig den Boykott ablehnen, ziehe ich mich aufs Nuhrsche Prinzip zurück. "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten". Und ich hab eindeutig weniger Ahnung, als die oben Genannten.
was bringt ein Boykott?
Mit einem Boykott der Olympiade bringen Sportler, Zuschauer oder Politiker zum Ausdruck, dass sie mir den derzeitigen und zurückliegenden politischen Vorgängen im Lande nicht einverstanden sind.

Schade, aber wie so oft, wegschauen ist halt einfacher als etwas zu unternehmen. Hauptsache mir geht's gut.

Warum würde kein Chinese es verstehen, wenn wenn die Spiele von einem Teil der Welt boykottiert wird?

Ich glaube eher, dass es sehr viele der Unterdrückten nicht verstehen würden, wenn die ganze Welt jetzt wegschaut, und so tut als ob nichts wäre.

Jetzt wäre die Gelegenheit ein Zeichen zu setzen! Zumindest von der sportlichen Seite.

Die Politik hat bis jetzt nichts erreicht, und die Wirtschaft hat eh nur die Kohle im Kopf. Wie schon erwähnt .."Wen kümmerts, wenn in China ein Fahrrad umfällt?"

Übrigens trainieren Sporler nicht nur nur für Olympia!
Aber hier geht es halt auch um viel Geld der Sponsoren, da sagt man nicht gerne "Nein".


Auch Experten können sich täuschen!
*********n007 Mann
696 Beiträge
Ein Olymia-Boykott wäre meiner Ansicht nur wirksam, wenn gleichzeitig ein Wirschaftsboykott einsetzen würde. Aber da stehen wirtschaftliche Interessen der westlichen Welt weit höher als die Menschenrechte der Nepalesen. Ich selber versuche schon seit längerem keine Produkte aus China zu kaufen, aber das läßt sich oft nicht realisieren, und ein Fernseher ohne Bauteile aus China nicht zu bekommen ist.
*******len Paar
5.781 Beiträge
ehrlich gesagt
würde ich als Sportler mit sehr gemischten Gefühlen nach China fahren.

Das macht doch alles keinen Spaß mehr. Mit Sicherheit wird es so sein, dass bestimmte Gebiete gar nicht betreten werden dürfen. Man wird sich bewacht und überwacht vorkommen.

Nein, ich habe da auch kein gutes Gefühl bei und denke, man sollte im Interesse aller Beteiligten eine Lösung finden. Und zwar recht bald. Andere Länder sind mit Sicherheit gern Gastgeber.

DieStille
wegschauen ist halt einfacher als etwas zu unternehmen

Vor allem dann, wenn man es sich mit dem Verweis auf Experten oder Autoritäten wie Dieter Nuhr noch leichter machen kann...

Man hätte vorher vieles bedenken können, ein Boykott würde Tibet nicht sofort und nicht wirksam genug helfen, andere Maßnahmen wären sinnvoller... alles richtig!

Aber der Hinweis darauf, was man außerdem noch tun könnte ist kein Grund, einfach gar nichts zu tun und eine Möglichkeit, die sich jetzt bietet und sich aufgrund aktueller Ereignisse vielleicht sogar empfiehlt, abzulehnen.

Ist doch keine Logik: "Mein Zahn schmerzt, aber ich hätte schon viel früher zum Zahnarzt gehen können und ich könnte regelmäßig Zähne putzen - und da ich das ja nicht tue, gehe ich jetzt konsequenterweise auch nicht zum Zahnarzt."

@****ker (oder sonstige Boykottgegner):

Wie wird die Ablehnung eines Boykotts denn genau begründet? Würde mich ernsthaft interessieren. Würde die Situation für die Tibeter dadurch tatsächlich schlimmer?

F.
Was ist der Unterschied zwischen der DDR und China?

China ist groß und mächtig genug, zu machen was es will...

Ich werde niemals die Bilder auf dem Platz des himmlischen Friedens vergessen (ich hoffe meine Erinnerung hat den Namen richtig behalten), als die Studentenproteste so blutig niedergeschlagen wurden. Kein Land hat irgendwelche Beziehungen zu China danach abgebrochen.

Ich werde diese Bilder auch nicht vergessen und schon gar nicht wie oft sie uns die Bilder im Ostfernsehen gezeigt haben... und ich bin denen heute noch unendlich dankbar, die uns als Deutsche nicht aufgegeben haben... ein Grund, weshalb mir die Linke so ein Dorn im Auge ist.. samt ihrer Sympatisanten...

Ich kann die Tibeter gut verstehen.. wann, wenn nicht jetzt, hätten sie die Chance etwas zu ändern...

Wann, wenn nicht jetzt, hätten die Völker der Erde die Möglichkeit dort Einfluss zu nehmen... man will es nicht... ebenso wenig wie man sich in die inneren Angelegnheiten anderer totalitärer Regime einmischt... egal um welche es sich handelt... das soll immer schön das dortige Volk erledigen... das ich nicht lache.. hat man je ein Volk in einem totalitären Regime irgendwas entscheiden sehen... erst wenn die Lage absolut unerträglich wird, geht sowas.. wir hätten in Leipzig noch lange auf die Straße gehen können, ohne Grenzöffnung hätte sich ja doch nix geändert...

Insofern halte ich einen Boykott für den Schuss vor den Bug zum richtigen Zeitpunkt.. er würde Volkschina zum richtigen Zeitpunkt treffen... gerade weil der Sport dort so hoch bewertet wird.. ich hätte allerdings noch einen ganz anderen Grund für einen Boykott... Staatsdoping... alle wissen es und spielen trotzdem mit...

In jedem Fall sind gewisse Parallelen zu frühren Totalitären Systemen und deren Missbrauch des olympischen Gedanken nicht ganz abwegig... zumindest nicht, solange es dort in der Frage der Behanlung Andersdenkender so zugeht, wie es zugeht..

Gegen Olympsche Spiele in einem die Menschenrechte achtenden, freien und dem Volkswillen verbundenen China, hätte ich absolut nichts einzuwenden... so sehe ich es zumindest mit gemischten Gefühlen...
*******len Paar
5.781 Beiträge
Gedanken die man teilweise nachvollziehen kann. Jedoch das hier:

wir hätten in Leipzig noch lange auf die Straße gehen können, ohne Grenzöffnung hätte sich ja doch nix geändert...

sehe ich etwas anders. Wie und durch wen ist es denn zur Öffnung gekommen? *zwinker*

Aber darum geht es hier nicht. Ich staune nur ein wenig darüber, wie viele Sport und Politik trennen, obwohl der olympische Gedanke festgehalten ist.

...pssst...
DieStille
Wie und durch wen ist es denn zur Öffnung gekommen?
Sorry... das kam doch wohl nur durch den verunglückten Versprecher von Schabowski und nur dadurch kam es zu wirklichen Änderungen... und dadurch, dass jemand beherzt zugegriffen und die deutsche Einheit gezimmert hat... alles andere hätte das Grauen und den Absturz nur endlos hinausgezögert... das mit dem Sozialismus würde nur oder erst funktionieren, wenn es keine Alternative anderswo gibt, in die sich Leistungsträger und Individualisten flüchten bzw zurück ziehen können ..

Ich kenne mich allerdings mit den Gegebenheiten in Tibet nicht so genau aus, um zu wissen wer dort wofür steht... und wieviele Tibeter einen eigenen Statt wollen.. das will ja wohl nicht mal der Dalei Lama.. er will nur mehr Freiheit des Geistes .... und genau dieses Ansinnen wird brutal unterdrückt... und genau deshalb gehört den Chinesen einer vor den Bug geschossen... zumindest solange sie ihre Form der Zensur und die brutale Unterdrückung Andersdenkender aufrecht erhalten..
*******len Paar
5.781 Beiträge
Sorry... das kam doch wohl nur durch den verunglückten Versprecher von Schabowski und nur dadurch kam es zu wirklichen Änderungen... und dadurch, dass jemand beherzt zugegriffen und die deutsche Einheit gezimmert hat

och nööööö, hä? Da hasde awor ganz scheen for disch hingedeehsd damals. *ja*
Den Gedanken des Herrn Vesper kann ich allerdings auch gut folgen...
http://www.zeit.de/online/2008/13/interview-vesper

Die Idee mit dem Fernbleiben von der Auftaktveranstaltung ist vielleicht der bessere Weg, um China deutlich zu zeigen: so nicht... es wäre spannend welcher Sportler sich als mündig genug erweißt auf die Teilnahme am Auftakt zu verzichten und so seinem Protest persönlich Ausdruck zu verleihen.. *zwinker*

Die gegenwärtige chinesische Berichterstattung einnert mich sehr an alte Zeiten...

@**e stille.. ich würde das schon gerne ausdiskutieren..
nur wo und vor allem: wird es gelingen das sachlich auszudiskutieren?
*******len Paar
5.781 Beiträge
Zum Ausdiskutieren ist hier sicherlich der falsche Platz.

Das Fernbleiben bei der Eröffnungsveranstaltung wird überhaupt nichts bringen. Und wer wird darauf verzichten.

Außerdem ...

"Aus für den Transrapid, schlägt jetzt die Stunde der Chinesen?"

...

...pssst...
DieStille
****en Paar
468 Beiträge
Haltet ihr einen Olympia-Boykott für sinnvoll?
ja.. sehen es auch so das man das was da geschieht nicht so einfach hinnehmen sollte, unser meinung nach sind schon genug sachen so hingenommen worden, und irgendwann ist mal schluss grad wenns um die menschnrechte geht
Das Fernbleiben bei der Eröffnungsveranstaltung wird überhaupt nichts bringen. Und wer wird darauf verzichten

Wer fern bleibt wird man sehen... und ein wenig dürfte es schon helfen, zu zeigen wir Völker dieser Erde lassen uns zwar nicht unsere Spiele verderben, aber so ganz mit euerm Tun sind wir nicht einverstanden liebe Chinesen.. immerhin wird die Eröffnung überall hin übertragen.. wenn die Chinesen sich dann dort nur selbst feiern dürfte das schon auffallen... *zwinker*

Ich fürchte beim Transrapid lief das so:

Da hat einer nach dem Preis für das Teil gegoogelt und ein Datenblatt gefunden... die chinesischen Schriftzeichen sind ihm dabei gar nicht aufgefallen.. Huptsache da stand ein Preis fürs Projekt.. erst als der Controler kam, fiel das auf und alle hofften.. macht nix.. der deutsche Michel wird den doppelten Preis schon schlucken..

Nun hat sich`s ausgemichelt ... komisch nur, dass nun alle ganz gut damit leben können... *ggg*
Das Schöne ist ja immer, wenn man etwas boykottieren kann, ohne darunter zu leiden, nicht wahr?

Mich hier hinzustellen und zu sagen, dass das ein furchtbar eindringliches Zeichen wäre, ist ja einfach. Schließlich muss ich persönlich gar keine Einschränkungen befürchten.


Den viel effektiveren Boykott, nämlich auf chinesische Produkte zu verzichten, den zieht natürlich keiner durch. Mir ist absolut klar, dass das mittlerweile praktisch unmöglich ist, allerdings gibt es sicher in einigen Fällen Alternativen aus anderen Ländern. Aber da stelle ich mich mal doof und lass lieber die anderen machen.

Ich nehme aber einfach mal an, dass die Boykottaufrufer auch seit einigen Jahren amerikanische Veranstaltungen boykottieren, wo doch dort sogar offiziell gefoltert werden darf.

Die Sache in Tibet ist nicht schön und gehört an den Pranger gestellt. Aber wenn man nicht nach China fährt, nimmt man auch vor allem den Chinesen (nicht deren Führern) die Chance auf den Dialog und Meinungsausstausch. Ein ganz wichtiger Punkt.

Solange also die Lage in Tibet so ist, wie sie ist, ist das noch kein Grund, die Spiele zu boykottieren. Das müsste sich noch verschärfen.
Denn moralisch gesehen, haben wir nicht den geringsten Anspruch das anders zu bewerten, als so manches Vorgehen westlicher Länder .
Den viel effektiveren Boykott, nämlich auf chinesische Produkte zu verzichten, den zieht natürlich keiner durch.

Mit dir sind wir schon mal zwei, die es zumindest versuchen... *zwinker*

Blöd nur, wenn man ins Gehäuse guckt.. *zwinker*
*********n007 Mann
696 Beiträge
Sportler
Die Deutschen Sportler die nach Peking gehen, sind doch in erster Linie, bis auf wenige Ausnahmen, Unternehmer. Es geht bei Olympischen Spielen schon lange nicht mehr nur um den Ruhm sondern um viel Geld. Wenn man nun von den Sportlern verlangt nicht nach Peking zu gehen, dann müßte man der Deutschen Industrie dasselbe auferlegen, und wer glaubt ernsthaft das daß gelingen könnte.
Die rege Diskussion
hier freut. Ich selbst habe keine abschließende Meinug. Mir leuchtet allerdings persönlich die Frage ein, warum die Sportler für etwas gerade stehen sollten, was sie nicht zu verantworten haben. Sprich: Trotz der Problematik im Tibet bin ich gegen einen Boykott, weil ich denke, daß dieser Konflikt etwas ist, der auf politischer Ebene verhandelt werden sollte. Die "armen" Sportler können nichts dafür und sollte auch ausgespart bleiben. "Die" Wirtschaft hingegen sollte ihr Engagement überdenken...

Luc
*****_bw Frau
520 Beiträge
Dabei sein ist alles?
Einen Boykott, kurz vor Austragung der Spiele, halte ich weder
für sinnvoll, noch zeugt es von politischem Engagement.

Mir will und wollte nur nicht einleuchten, warum man ein Land
wie China überhaupt in den Bewerbungspool mit einbezog.
Auch das Internationale Olympische Komitee hat den Sportlern
gegenüber Verantwortung, um freie(!) und faire Spiele zu
gewährleisten, sowie die "ungeschminkte" Übertragung dieser
in die ganze Welt.

Länder, die mit Menschenrechten Ping Pong spielen, sollten
meines Erachtens nach als Gastgeber erst gar nicht in Betracht
gezogen werden.

Und daß dieses Land nicht gerade zimperlich mit Freidenkern
umgeht, ist sicherlich nicht erst seit wenigen Wochen bekannt.
Wo waren die Stimmen damals, als es um die Bewerbung ging?

Auf die wirtschaftliche Diskussion will ich mich nicht einlassen,
denn auch diese sollte im Falle Olympia aussen vor bleiben und
hätte es auch damals bleiben sollen: sowohl in der positiven
Wahl des Austragungslandes, wie auch im Falle ihrer Ablehnung.
Und daß dieses Land nicht gerade zimperlich mit Freidenkern
umgeht, ist sicherlich nicht erst seit wenigen Wochen bekannt.
Wo waren die Stimmen damals, als es um die Bewerbung ging

Welches Land tut das schon wirklich...

Immerhin macht China plus Umfeld einen Großteil der gegenwärtigen Bevölkerung auf der Erde aus... weshalb hätte man die Spiele also nicht dorthin vergeben sollen... einem Land, dass einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat hat, wird man das wohl kaum verwehren können.

Vielleicht geschah die Auswahl ja sogar mit purer Absicht.. auch um wegen der großen Aufmerksamkeit ein wenig Druck ausüben zu können und auf Missstände aufmerksam machen zu können... wer weiß das schon so ganz genau.. dieser Teil der Rechnung wäre damit zumindest schon mal aufgegangen... *zwinker*
also dann dürften auch in Amerika keine Spiele z.B. wg. Irak mehr stattfinden
da nörgelt aber keiner drüber
Hab jetzt am WE mal etwas recherchiert,also Tibet gehört nicht erst seit den 50ger Jahren zu China sondern schon seit 1261
Und der Dalai Lama ist "nur" das geistige Oberhaupt,die Regierung macht eigentlich ein Panchen Lama,was auch immer das ist.
****60 Paar
1.214 Beiträge
Aussitzen ist Programm.....
Wer glaubt, daß bei dem Kuschelkurs, der aus der Goldgräberstimmung ALLER westlicher Raffkes resultiert, über ein Boykott auch nur nachgedacht wird, glaubt mit Sicherheit auch an solche Märchen wie:
"Politiker sind die Interessenvertreter der Bürger"
"Leben und Gesundheit sind das höchste Gut"
"Lobbyisten sind nur nette Ratgeber"
"Politiker sind ausschließlich ihrem Gewissen verpflichtet"
usw............
*haumichwech*
*********ergen Paar
80 Beiträge
Erreichen wir damit was
das ist die frage?

Wäre es nicht sinnvoller Sanktionen gegen China einzuleiten.

Denn, den Sportlern ist mit einem Boykott nicht geholfen. Denn die haben darauf hin gearbeitet. Und es stecken mit sicherheit auch Werbevertäge mit drin.

Man muß, so glaube ich diese Seite schon auch sehen,

Und ich bin der meinung das auf Politischer Basis mehr erreichen kann. Nur es ist die frage des wollens.

Aber ich glaube das geht nun zu tief in die materie.

Gruß

Jürgen
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