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Rockzwang

****dom Mann
211 Beiträge
@ Mestre
Es geht nicht, halterlos, darum
Zitat:
Wenn es SEIN Wunsch wäre, daß ich Rock trage, dann würde ich es akzeptieren.
das mal zu tun sondern IMMER Rock zu tragen,
denn, spanishred Zitat:
Denn es liegt ganz sicher nicht im Interesse meines Herrn, mich, seine sklavin im Minni unten ohne in die Kälte zu jagen
genau das doch zu tun, das steht im Eingangsposting.

Zu dem Wort immer:
Immer heisst doch nicht das jemand Sub´s Gesundheit auf´s Spiel setzt! Keiner meint ja auch mit "immer" das sie damit schlafen oder schwimmen gehen muss!!! Ich denke mit immer ist jede Situation gemeint in der es zu verantworten und möglich ist. Auch im Winter. Das es da Möglichkeiten sich gegen die Kälte zu schützen gibt haben wir ja nu gelesen, oder?


Dieser Glaube, den ich für naiv halte, in BDSM Beziehungen sei es real möglich den Alltag komplett auszublenden, gegen diesen Glauben wehre ich mich.

Zu 24/7:
Schwer mag es sein, und es bekommen ja auch nicht allzuviele dauerhaft hin aber...
24/7 bedeutet ja auch nicht keinen Alltag zu haben oder Realitäten auszublenden, sondern eher die Situation in den Alltag mit hinein zu nehmen, sie auch da "zu leben". Das geht auch vollkommen. Ich glaube hier wird einfach D/s falsch interpretiert. D/s-leben bedeutet doch nicht das nicht auch normale Handlungen und Gespräche stattfinden, wieso sollte man es dann nicht auch in den Alltag reinnehmen können?!? Oder eben andersrum ausgedrückt wenn man es 24/7 auslebt: Ich nehme den Alltag zu meinem BDSM-Leben wenn es notwendig ist...

Einschränkungen auch 24/7:
Natürlich gibt es auch da wie überall im BDSM auch Einschränkungen. Allein das absprechen von Grenzen und Regeln beider würde ja bei dieser Ansichtsweise schon als Einschränkung gelten!?! Das gehört aber nun dazu wenn man noch gegenseitigen Respekt behalten und eine Beziehung führen möchte.
Auch das Sub, geht sie einer angestellten Arbeit nach, sich in dieser Situation und vielleicht eine halbe Stunde vorher und nachher, wohl kaum als Sub verhält ist doch auch selbstverständlich. Ist das dann auch schon eine Einschränkung?


Ich wehre mich dagegen aus dem Spiel Ernst zu machen. Es geht um Befriedigung, um erfüllte Sexualität für beide.

Hmm, kann man akzeptieren wenn Du das so siehst. kann ich auch gut nachvollziehen. Kannst Du Dir aber vorstellen das es Menschen gibt die es anders, eben ernster, sehen?
Für andere ist es eben nicht mehr nur ein Spiel, sondern eine Lebenseinstellung die sie verwirklichen wollen und es in der richtigen Konstellation auch können. Es gibt eben wirklich Leute die so leben wollen und eben nur einige Dinge im normalen Leben anpassen (müssen) um zum Beispiel trotzdem am öffentlichen Leben teilnehmen zu können!

In diesem zusammenhang: Es geht nicht für alle "nur" um die Erfüllung der sexuellen Befriedigung! Es spielt wohl in 99% Prozent auch eine grosse Rolle und ist nicht abzuweisen, aber das es nur das ist bezweifel ich! Schau mal wieviele Subs sagen das sie das Gefühl lieben sich fallen lassen zu können, Verantwortung abgeben zu können, sich einfach führen lassen zu können."Das" bezieht sich bei vielen nicht nur auf das sexuelle!!! Genau wie auch Tops sagen das sie dieses Gefühl lieben einfach führen zu können, entscheiden und eben auch einfach das Gefühl der Macht und des übergeordeneten zu spüren. Auch das bezieht sich sicher nicht nur auf das sexuelle!


Das jetzt ganz ohne aggressive Untertöne, ohne Sarcasmus und Ironie... *zwinker*

Grüsse
Feeldom
feeldom
Schau mal wieviele Subs sagen das sie das Gefühl lieben sich fallen lassen zu können, Verantwortung abgeben zu können, sich einfach führen lassen zu können."Das" bezieht sich bei vielen nicht nur auf das sexuelle!!! Genau wie auch Tops sagen das sie dieses Gefühl lieben einfach führen zu können, entscheiden und eben auch einfach das Gefühl der Macht und des übergeordeneten zu spüren.
Im BDSM-Kontext subsummiere ich das alles unter "erfüllte Sexualität". Meine Gefühle auf der Arbeit, auf der ich ebenfalls führe und entscheide sind nämlich ganz anders.

Auch das Sub, geht sie einer angestellten Arbeit nach, sich in dieser Situation und vielleicht eine halbe Stunde vorher und nachher, wohl kaum als Sub verhält ist doch auch selbstverständlich. Ist das dann auch schon eine Einschränkung?
Ja. Ist es. In der Regel kommen ja noch andere "Einschränkungen" hinzu. Es ist IMHO nicht wirklich möglich IMMER ein Machtgefälle aufrecht zu erhalten.
Also:
entweder 24/7 oder nicht. Ein "bisschen schwanger" geht ja auch nicht, oder?
Nein, worum es mir in diesem Zusammenhang auch geht ist das Wecken falscher Erwartungen zu minimieren. Im BDSM ist vieles, sehr vieles möglich. Oft aber lese ich vieles wo Kopfkino beschrieben und als reale Möglichkeiten dargestellt wird. Das Eingangsposting gehört für mich dazu.
Vergessen
Für andere ist es eben nicht mehr nur ein Spiel, sondern eine Lebenseinstellung die sie verwirklichen wollen und es in der richtigen Konstellation auch können.
Das ist es für mich auch. Was meine Sexualität anbelangt.
Außerdem habe ich eine politische Lebenseinstellung.
Und eine soziale.
Eine gesellschaftliche.
Eine familiäre.
etc.

Verstehst du? Leben ist mehr als BDSM.
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Kleiner Einwurf von mir...
obwohl ich denke, daß es ein klein wenig am Thema vorbeigeht, möchte ich hier doch mal Datenschlag bemühen. Ich hoffe, es ist allgemein bekannt?

24 /7 Abk. für eine Beziehung, die die Rollenverteilung von Top und Bottom 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche aufrecht erhält.
24/7 ist noch keine Definition einer Beziehung, sondern gibt ein Ziel vor, dessen Ausgestaltung individuell sehr unterschiedlich ist. In der Regel ist damit also nicht gemeint, daß der Top den Bottom die ganze Zeit kontrolliert oder befehligt, sondern daß sowohl Top als auch Bottom sich im Hintergrund ständig der Rollenungleichverteilung bewußt sind. Damit verbunden hat der Top das Recht, dem Bottom gewisse Vorschriften zu machen, die der Bottom dann selbständig einzuhalten hat.

Der Ausdruck stammt aus den USA. Solche Beziehungsformen werden auch als real life-SM-Beziehungen bezeichnet.

Ging's hier nicht ganz konkret um Rockzwang?
Also ... es gibt reine Spielbeziehungen. Man verabredet sich für eine Session, ein Rollenspiel etc., spielt ein, zwei, drei Stündchen, danach steht man einander wieder völlig gleichberechtigt (und hoffentlich angenehm angeregt und doch entspannt) gegenüber. Autoritär geäußerte Kleidervorschriften würde ich (!) hier gar nicht zulassen, denn sie würden außerhalb der Spielsituation (in welcher Machtungleichgewicht herrscht) aufgestellt. Man entwickelt gemeinsam ein Bild, und damit die Umsetzung gut gelingt, werde ich sehr bemüht sein, mich passend zu kleiden, so dass sich der DOM davon angeregt fühlt. D. h., er wird mir auch Wünsche und Vorschläge unterbreiten, wenn sie mit meinem Kopfkino kompatibel sind, werde ich darauf eingehen.

Dann gibt es Beziehungen, die umfassender sind, vom innigen Liebesverhältnis ohne gelebte Alltagspartnerschaft bis hin zu Ehe. Ob man's nun 24/7 nennt oder nicht, ganz sicher fließt BDSM dort auch in den Alltag ein. Heißt bei mir z. B., dass es nicht nur "Sessions", "Spieleabende" o. ä. gibt, sondern dass es Momente im Alltag gibt, wo einige Worte oder Blicke des Geliebten genügen, mein Hirn einzufangen (wenn ich denn emfangsbereit bin und nicht gerade mit dem Kirschsaftfleck auf meiner Lieblingsbluse oder irgendwelchem Ärger im Job hadere). In so einem Augenblick kann er mir selbstverständlich auftragen, was ich anzuziehen habe. Ich werde voller Erregung gehorchen und mir mit zittrigen Fingern die Nylons überstreifen und am Strumpfhalter festclipsen.

Generelle Kleidervorschriften, die auch die vielen Stunden, die ich nicht mit dem geliebten Herrn verbringe (ja, ich brauche auch sehr viel Zeit für mich selbst), umfassten, fände ich (!) lächerlich, sie erinnerten mich an Versuche der Fernerziehung (siehe andere Threads).

Aber zurück zum Geliebten. Dass er manchmal von mir fordert, etwas Bestimmtes anzuziehen, ist wundervoll. Verlangte er generell eine gewisse Kleiderordnung, würde ich mich aufs Barbiepüppchendasein reduziert fühlen. Manchmal drücke ich durch meine Kleidung ja auch aus, dass ich mich in einer Gemütslage befinde, in der ich mich panzern möchte. Und dann liebe ich es sehr, wenn er das erkennt und mich hübsch langsam und einfühlsam aufbricht.
****dom Mann
211 Beiträge
@ Mestre

Ich denke einfach das wir da unterschiedlicher Meinung sind und auch nicht auf einen Nenner kommen werden... Muss ja auch nicht sein *zwinker*

Für mich ist der Eingangsthread absolut nicht unrealistisch wenn man das Wort "immer" und Zwang" nicht überbewertet und weiter als nur die Überschrift liest! Wird eben auch im Verlauf sehr deutlich wie diese Worte zu nehmen sind...

Das was ich als 24/7 beschrieben habe "ist" 24/7 und nicht nur ein bisschen! Kann mich nur wiederholen und auf halt_er_los Beitrag hinweisen! 24/7 bedeutet nicht auch nicht mehr am normalen Leben teilzunehmen und keinen Alltag mehr zu haben!!!

Zitat:
Für andere ist es eben nicht mehr nur ein Spiel, sondern eine Lebenseinstellung die sie verwirklichen wollen und es in der richtigen Konstellation auch können.
Das ist es für mich auch. Was meine Sexualität anbelangt.
Außerdem habe ich eine politische Lebenseinstellung.
Und eine soziale.
Eine gesellschaftliche.
Eine familiäre.
etc.

Okay, es gibt auch Menschen die aber BDSM an die oberste Stelle stellen und versuchen alles andere danach ausrichten. Ohne das sie nicht auch die anderen Einstellungen haben. Sie sehen es einfach anders als Du und binden es intensiver auch in ihr anderes Leben ein...




@ halt_er_los

Ja ist bekannt und sehr zutreffend! *ggg*


Grüsse
Feeldom
****dom Mann
211 Beiträge
Kleiderordnung -zwang
Hmm, es ist wohl wie in schon so manchen anderen Dingen in diesem Forum. Wie zum Beispiel im normalen Sexforum ein Thread über das führen des Kopfes beim blasen...

Die einen mögen und tun es aufgrund von Neigung, Vorlieben und Art der Beziehung die sie führen, die anderen eben nicht!

Auf unser Thema hier bezogen scheint es ja so zu sein:

So manche Tops/Doms finden es, unabhängig davon ob sie es auch tun würden, okay und können es nachvollziehen, andere wiederum können gar nichts damit anfangen und finden es lächerlich!

Genauso verhält es sich bei den Subs. Für die Einen ist es in Ordnung und so eine Forderung gehört zu ihrer Auffassung von einer D/s Beziehung dazu und wird erfüllt und für die anderen erfüllt sich ein Tatbestand von Schwachsinn....

Alles "natürlich" unter der Voraussetzung der Beachtung von der Gesundheit Subs und das die Ausnahme natürlich auch bei so einer Forderung die Regel bestätigen...


Grüsse
feeldom



Achso, die dritte Variante habe ich noch vergessen. Das sind nämlich diejenigen die sowieso ziemlich durchgehend Röcke tragen und diesen Thread nur belächeln *zwinker*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Re: @mestre
Etwas spät, aber er kommt noch -

Wo ist eigentlich das Problem?

Du schreibst (weiter oben):

Ich wehre mich gegen Absolutismen.

Fein. Ich wäre enttäuscht, wenn Du das nicht tun würdest, schließlich und endlich bist Du unabhängiger freigeistiger Dom und weißt was Du willst. Aber das wissen andere auch. Punkt.

Und vielleicht ist es genau dieser (alte Traum vom „absoluten“) patriachalem Absolutismus, der anderen Doms ihren Kick gibt – und auch deren Subs. Und der „Rock“, als klassifizierendes Synonym steht in diesem Thread nun mal als Mittel zum Zweck, "Machtgefälle" zu manifestieren, zu erinnern - auch wo Dom nicht zwingend anwesend ist. Das kann man individuell kommentieren, aber nicht wirklich ausdiskutieren. Wenn´s zweien gefällt ist das o.k. Ende.

Für den Einen ist alles nur ein befristetes „Spiel“ mit Anfang und Ende ihrer persönlichen Dramaturgie, für andere sind die Übergänge Spiel <–> Alltag gleitend und fließend und andere hegen und pflegen und träumen ihre 500 Jahre Rolle-Rückwärts-Träume - mit viel Akribie und Energie - eben 24 Stunden lang. Was soll´s, das reale Leben reibt die „Ansprüche“ Letzterer oftmals eh zurecht.

Grüße - kyto

P.S.: Nachtrag special für @****re: Und ich halte es für naiv zu glauben, seine BDSM-Beziehung -> seine Gedanken u. m. aus dem Alltag heraushalten zu können.
Bitte jetzt keine Huhn-Ei Diskussion - das wäre Munitionsverschwendung.
Oh,
nichts in diesem Thread war Munitionsverschwendung... *lol*
Meine ursprüngliche Intention zum eigentlichen Thema ist in meinem ersten Beitrag in diesem Thread zu lesen.
Zusätzlich hat es mir dann sehr viel Freude bereitet das ganze zur Grundsatzdiskussion auszuweiten und diese sehr kontrovers zu führen.
Interessant war in diesem Kontext, dass wiredbrain und halterlos immer sehr mäßigende Beiträge geschrieben haben (Mit deinem letzten Beitrag, halterlos, hast du mir echt den Wind aus den Segeln genommen. Und: Natürlich kannte ich die Definition *zwinker* )
Vielen Dank, dass ihr es mir ermöglicht habt euch über eure Beiträge ein wenig besser kennen zu lernen. *cool*
*********ne_bw Frau
20 Beiträge
Rockzwang
Also ich habe meinen Freund überredet zum Rocktragen und seitdem gehen wir in Röcken aus und es ist immer wieder interressant zu sehen wie die anderen reagieren.
Immer ein klares Bild
Guten Tag alles zusammen,
Röcke na klar der Traum des Doms?
Ich sehe es doch etwas anders. Wir leben unsere D/S Beziehung voll aus, aber ich würde meiner Sub nie Befehlen nur Röcke zu tragen. Das läßt sich mit dem Alltag und der Arbeit kaum verbinden.
Außerdem ob Strumpfhosen oder nicht - Ich denke es ist die Pflicht eines Doms auf die Gesundheit seiner Sub zu achten.

Meine Sub weis, dass ich gerne Röcke an ihr mag - muss ich ihr befehlen einen zu tragen?
NEIN ! Sie tut es freiwillig um mich zu erfreuen, wenn es die Gegebenheiten und Umstände zulassen.
******_be Mann
176 Beiträge
ich finde uebrigens die entwicklung im BDSM-bereich spassig. im grunde naemlich wie die meiste szenische oder gesellschaftliche entwicklung.

erst bilden sich eben interessierte, die munter und quasi animalisch ihre neigungen ausleben, dann entstehen mehr regeln, weil sich mit der zeit die strukturen immer mehr sozialisieren. irgendwann protestieren Subis dann fuer mehr gleichberechtigung und gegen die unterdrueckung durch Doms ... *zwinker*

ps: ich finde das alles schon ok, nur eben spassig ...
*******_nw Mann
3 Beiträge
Hallo,

ich trage fast ausschliesslich Röcke. Auch im Winter. Ich finde auch wenn der Wind mal unter den Rock streift, gibt es Höschen die ein bischen dicker und länger sind.

Liebe Grüße

Margot
*******rty Frau
602 Beiträge
Mich muss keiner dazu zwingen Röcke zu tragen, da ich es ohnehin fast ausschließlich tue. Außer beim Sport und im Sommer mal knielange Hosen, trage ich permanent Röcke. Ich finde sie einfach weiblicher, bequemer (nichts zwickt), die Figur betonender und praktischer (beim Pinkeln gehen).

ningyou
Im Winter nicht?
"Im Winter nicht", ist kein Argument für mich.
Es gibt wunderbare lange warme Röcke, es gibt overknee-Strümpfe, warm, weich und aussehend wie haltelose, und es gibt das, was man früher "Leibchen" nannte, kuschelige "Nierengurte", die unten offen sind. Dazu gibt es lange warme Mäntel oder Umhänge.
Es ist kein Problem, bei minus 15 Grad ohne Slip so durch die Stadt zu gehen, und es ist auich nicht kalt darunter.
Im Gegenteil, unter der Glocke des Rocks fängt sich die Wärme besser als in einer Jeans.
Und die Vorteile eines Rocks ohne Slip drunter sind nicht von seiner Länge abhängig.
*********ne_bw Frau
20 Beiträge
Rockzwang
Mir würde es auch gefallen wenn mein Freund auch im Winter Röcke trägt nur was ziehe ich ihn darunter an.
Mir würde es auch gefallen wenn mein Freund auch im Winter Röcke trägt nur was ziehe ich ihn darunter an.

Nix. Braveheart ist seiner auch nicht abgefroren.
****_nw Frau
691 Beiträge
Nix. Braveheart ist seiner auch nicht abgefroren.
Der war aber garantiert nicht rasiert *roll*
Alre *zwinker*
Mag sein *lol*
Rock auch im Winter
Seid doch einfach mal nett zueinander und akzeptiert eine andere Meinung ohne gleich auf "Angriff" zu schalten.------------------------------------------------ Meine Meinung zum Thema Rock ist: ich finde einen Rock sehr erotisch. Meine Frau weiß das und ist somit sehr bemüht mir diesen Wunsch zu erfüllen wenn wir gemeinsam ausgehen. (brave Sub). Im Sommer ist das ja auch kein Problem. Im Winter zieht sie sich warme Wäsche drunter und ggf. dicke Overknees. Im Gegenzug achte ich darauf daß ich ihr durch einkehr in beheizte Lokalitäten den Spaziergang so ermögliche, ohne das sie im Anschluß da dran eine Blasenentzündung hat. Frauen sind da nämlich empfindlicher als Männer. Somit denke ich haben wir beide einen guten Kompromiss für uns gefunden.
*******rBW Mann
14.153 Beiträge
Hallo, bin der Rotbart und neu hier und bin leidenschaftlicher Rockträger (bin einfach ein Moderebell, also ganznormal hetero)!

Hallo Hummelbiene, laß ihn doch einfach Strumpfhosen drunter tragen, mich hat meine ExGebieterin u.a. zu ihrem Tuchsklaven erzogen und dabei auch das Rock tragen gefordert, im Winter musste ich dicke kratzige Wollstrumpfhosen drunter anziehn und wenns richtig kalt wurde eben 2 gleiche lange weite Röcke übereinander, so waren wir auch bei - 10 °C auf dem Weihnachtsmarkt und es war sehr angenehm!

Ich habs beibehalten weil ich das Gefühl eines Rockes einfach lieben gelernt habe und ich ziehe je nach Wetter/Themperatur eben dünne oder dicke Strumpfhosen drunter an und fühle mich wohl dabei!

Ich achte aber darauf das Rock (und SH drunter und andere Sachen) und Halstuch die einzigsten weiblichen Kleidungsstücke sind!

Liebe Grüße vom Rotbart aus BW
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