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Wie überlebt man ein Beziehungsende?

Wie überlebt man ein Beziehungsende?
Such einen schönen dicken Lümmel, der dir das Hirn rausvögelt...

Kein Hirn, keine Gedanken *mrgreen*
Trauern, Leben, Erleben, genießen
ich war mehr als 3 Jahre in einer festen Beziehung die zu Anfang der Himmel auf Erden war, zm Ende hin ein wahrer Alptraum.

Wir haben uns zum Ende hin immer mehr verloren, gestritten und dann ging meine Partnerin mit einem gemeinsamen Bekannten auch noch fremd...Das hat so weh getan...ich habe Sie vor die Wahl gestellt...Als sie nichts entscheiden konnte, habe ich entschieden und bin gegangen...Danach ging es mir besser...Wir haben dann Kontakt gehalten und ich merkte das auch bei Ihr noch ganz viel Gefühl da ist...Dann kam Sie auf mich zu und wollte es nochmal versuchen...Bedingung war für mich, das die andere Beziehung für Sie erledigt ist...das schien auch so, war es dann aber nicht wirklich...sie war noch totunglück und arbeitete nicht an unserer neuen Beziehung sondern hing noch der alten nach...keine gute Basis für eine neue Beziehung zum selben Partner....aber ich stellte auch einfach in dieser Zeit fest, das mir in unserer Beziehung einfach vieles fehlte und ich dadurch unzufrieden war...Auch keine gute Basis für einen Neuanfang....so können wir heute nach vielen Tränen und Monate später auf schöne Zeiten zurückblicken, die ich auch nicht missen möchte...Sie werden immer einen Platz in meinem Lebenslauf einnehmen, als Erfahrung für die Zukunft, an der ich jetzt arbeite...um auf meine Überschrift zurückzukommen...jetzt bin ich in der Leben Phase im Übergang zum Erleben...da fehlt mir nur noch der passende Deckel *love3* *love3*
@neptun_f_f_n
Das kann nur ein mann sagen, der Schwanzgesteurt ist. Bei dir geht wohl alles über den sch...!
Noch nie eine richtige Liebe gahabt und dann hat Sie dich verlassen?
Ich wünsche dir nichts schlechtes, aber einmal solltest du auch die tiefen der Gefühle durchmachen.! Dann würdest du so etwas nie mehr schreiben.
Der Herr der O
Als sich das ende meiner letzten Beziehung anbahnte, habe ich die restliche verbleibende Zeit einfach versucht zu geniessen-mit dem Wissen, das es nicht mehr lange gut geht.

Als es vorbei war, war ich natürlich traurig, weil mir der Mensch gefehlt hat, die Nähe, die ich bis dahin genossen habe. Aber ich habe mir klar gemacht, das es, wenn es vorbei ist, einfach nicht die Richtige war. Ich habe durch diese Einstellung gelernt nicht mehr zu weinen weil es vorbei ist (obwohl ich recht emotional bin), sondern zu lächeln, weil jede Beziehung eine wichtige Erfahrung darstellt auf dem Weg zum "endgültigen Partner".

Edit: natürlich sind nach einer Trennung noch Gefühle da, auch wenn es klar war das es nicht von Dauer sein würde, wäre ja auch schlimm wenn nicht. Aber wenn man sich ablenkt, werden die Gefühle die mal da waren weniger und man kann vielleicht eine Freundschaft halten, was auch wichtig sein kann.

Wichtig ist: stürz Dich nicht in irgendwas neues; es dauert seine Zeit bis Du für sowas bereit bist. Wenn man sich in etwas hereinstürzt und einem anderen Menschen Gefühle vormacht, belügt man sich nicht nur selbst sondern verletzt gleichzeigig den anderen, auch wenn man das garnicht möchte.
...kann Koelsch79 nur zustimmen...
..nicht gleich was Neues. Nach 2 richtig geilen Beziehungen (beide 8 Jahre) gilt erstmal: Binde Dich an nichts, wovon Du Dich nicht in 30 sec. trennen kannst....
Such einen schönen dicken Lümmel, der dir das Hirn rausvögelt...

Kein Hirn, keine Gedanken
Wie geistlos und gefühllos. Jemand der solchen Bockmist schreibt, ist wahrscheinlich wirklich nur "schwanzgesteuert", da gebe ich die_o_und_er völlig recht. Dümmer geht`s nimmer.
Stellt sich hier noch die Frage wer ohne Hirn ist Für mich nicht.

Er von Business1997
Nie geliebt = Schwanzgesteuert
Wer nie eine echte, tiefe Liebe empfinden durfte, weiss auch nicht, daß er schwanzgesteuert ist....
Die Erkenntnis
...dass meine langjährige Beziehung zu Ende war....dass da wirklich nichts mehr war...überhaupt nichts, das hat mich fast aus der Bahn geworfen.
Ich habe dann versucht, alles ganz langsam anzugehen und nichts zu überstürzen. Ich wollte auf mein Herz hören, aber das ist oft gar nicht so einfach.

Zwei Jahre hat es gedauert, bis die Trennung kam.
Im Nachhinein sage ich, dass es genau richtig war, mir diese Zeit zu nehmen. Nach mehr als 20 Jahren vor dem Aus zu stehen steckt kein Mensch einfach so weg.
Leider ist auch zu viel passiert, oder nicht passiert, um wie Antaghar dankbar zu sein....nein...der letzte, alles entscheidende Schritt war für mich wie eine Befreiung.
Ich hatte das Gefühl, wieder atmen zu können.

LG
Nimmer mehr
Dümmer geht`s nimmer

Quatsch! Dümmer gehts immer *mrgreen*
Das Problem mit der Abhängigkeit ist, daß es nie gut ausgeht, denn irgendwann wird das, was uns das High-Sein beschert - egal was es ist - aufhören, uns ein gutes Gefühl zu verschaffen und anfangen weh zu tun. Es heißt, daß man die Sucht nicht loswerden kann, bevor man den absoluten Tiefpunkt erreicht hat. Aber woher weiß man, wann das ist? Denn egal wie sehr uns eine Sache auch verletzt, manchmal schmerzt es noch viel mehr, sie loszulassen.
Also
mit Kaliber 9 Millimeter schon mal nicht.

Dann eher damit die LmaA Einstellung an den Tag zu legen.
Ein probates Mittel ist auch sich selbst zu belügen ala "Ich wollte meinen Partner ja eh los werden".

Natürlich geht es auch in dem man sich selbstkritisch mit den Gründen die zur Trennung geführt haben, auseinander setzt. Das bedingt natürlich, dass man auch die eigenen Fehler sich selber eingesteht. Und wer will schon zugeben, selber Mist gebaut zu haben.

Dann gibt es noch die Möglichkeiten sich einfach gehen zu lassen
Sich einem wahren Freund anzuvertrauen
Psychiater
Psycologe

usw. usw.

Ich würde immer die selbstkritische Nummer bevorzugen, da auch ich nicht frei von Fehlern bin. Selbstkritisch analysieren, verarbeiten, abhaken und dann weiter machen.

Er von Business1997
*******2335 Frau
368 Beiträge
heulen, heulen und nochmal heulen bis man davon die schnauze voll hat und man freiwillig was anderes tun möchte...
*****966 Frau
55 Beiträge
hallo
jeder ist traurig wenn eine beziehung kaputt geht.ich frage mich nur wer sich von wem getrennt hat.und schuld sind immer beide,denn keiner trägt die schuld allein.ich habe mir die schlechten seiten an meinem ex immer wieder vorgehalten und mich versucht abzulenken.freunde sind auch sehr wichtig in dieser zeit.aber es geht wirklich vorbei.
ja sicher.....
Es ist sicher mehr als selten das nur einer Schuld an einer Trennung ist!
Aber ich denke.... wenn man sich trennt bzw merkt das es nicht mehr geht, sollte man sich lieber in "Freundschaft" trennen als das es am Ende zu einem "Rosenkrieg" wird.
Die Frage ob man dann befreundet bleiben kann..*hm* ist sicher schwer zu beantworten...
Auf jeden Fall tut eine Trennung immer weh.. besonders bei dem der verlassen wurde...... und vielleicht noch die Hoffnung hat das es vielleicht einen Neustart geben kann.
Aber spätestens wenn man dann merkt... es gibt keinen....soll man sich mit abfinden.. und von vorne anfangen... und wer weiß..... vielleicht ist es dann besser.

Hexe
*********cipe Mann
115 Beiträge
kein rezept
kann mich vielen hier nur anschliessen:
weinen und ablenken in form von "in die arbeit stürzen".
hobbys helfen da nicht viel.
mir persönlich half das alleine sein, aber ich möchte schon merken wenn freunde da sind, die versuchen die altbekannten ratschläge anzubringen. hören tat ich es nicht, aber es war gut zu wissen das es da noch freunde gibt.

lg
@ semper_incipe
*ja* stimmt.... Freunde zu haben ist mit das wichtigste..... selbst wenn man weiß das es auch die Freunde von dem Ex sind!
Aber richtige Freunde sind dann für einen da wenn man sie zum reden braucht!

Hexe
mir persönlich half das alleine sein, aber ich möchte schon merken wenn freunde da sind, die versuchen die altbekannten ratschläge anzubringen. hören tat ich es nicht, aber es war gut zu wissen das es da noch freunde gibt.
Ich würde auch das Alleinsein vorzeihen. Aber richtig, wahre Freunde sind dann da, wenn man sie braucht. Patentrezepte werden auch die nicht haben können, aber allein schon die Tatsache das man einen Zuhörer hat, hilft weiter.

Er von Business1997
********le77 Frau
286 Beiträge
garnicht
ich bin seit meiner trennung in einem loch und komm nimmer raus. fühle mich btrogen, angelogen und nur noch als billiges ding das man nutze um die samen abzulassen...

und dieser ganze frust sitzt in mir... und er stellt sich als opfer da! er der seine jugend damit vertan hat zu heiraten und kinder zu kriegen, steht jetzt mit 35 vor mir und sagt er muss sich finden!

ich kann nicht mehr heulen ich kann nichts mehr ausser arbeiten...
treffen mit anderen... hmm ja... aber frei das ich mit jemand anderen in die kiste springe... nö lass mal!!!
alles ganz schön schwierig!
ja sicher.....
Ja sicher, ist man dann gerne alleine... will ja nicht jedem zeigen wie sehr man an trauern ist!
Aber ist doch schön zu wissen das es Freunde gibt die dann da sind wenn man sie braucht.. und richtige Freunde werden es sicher auch verstehen wenn man alleine sein will und keine Lust hat sie zu treffen!

Hexe
@ garnicht
Er ist 35 J. und sagt er muss sich finden. Lese mal die Scheidungsstatistiken. Die meisten Ehen werden im Alter um die 30 J. geschieden. Ich habe von unzähligen Frauen nach ihrer Scheidung gehört, dass diese im Alter von 30 Jahren feststellten, dass die Ehe sehr eingefahren war und das sie sich sagten "das kann nicht alles gewesen sein".

Natürlich ist es verletzend, egal ob man nun von einem Mann als Frau oder von einer Frau als Mann verlassen wird, aber will man in einer eingeschlafenen Ehe immer so weiter leben? Ich denke nicht.

Jeder der verlassen worden ist, sollte sich einmal fragen, ob es die Sache wert ist daran festzuhalten. Ob s sich lohnt zu kämpfen. Und er sollte sich fragen "bin ich nicht eigentlich viel zu gut für ihn/sie"?

Wenn es nicht mehr passt, sollte man getrennte Wege gehen, dass ist alle Male besser, als im gleichem stupiden und für beide Seiten unbefriedigenden Trott weiter zu machen. Man sollte eine Zeit lang ruhig traurig sein, aber dann den Kopf erheben und nach vorne sehen. Wenn diese Beziehung nicht gepasst hat, es findet sich ein passendes Gegenstück.

Das Glück kommt nicht von alleine, man muss es suchen und dann wenn es passt gemeinsam festhalten.

Er von Business1997
Wie überlebt man ein Beziehungsende
Schliesse mich vielen Schreibern an: (Habe Trennung nach viiiieeelen Jahren Ehe hinter mir)
heulen, heulen, heulen, fluchen, verfluchen, und nochmal heulen. Dann kommt die Trauer und Verzweiflung, ohne Tränen, und wieder Verfluchungen, und Hassgedanken. Aber irgendwann schaust du wieder nach vorne. Und manchmal merkt man sogar, das es einem viel besser ohne ihn geht!!!!
Und dann.......auf ein neues *ja*, denn andere Mütter haben auch hübsche Söhne *ggg*
Schönen Tag noch allen
wünscht Edith
******711 Frau
723 Beiträge
mir hat....
es sehr geholfen,daß ich darüber reden konnte.Ich habe tolle Freundinnen und mit meiner Tochter konnte ich auch darüber quatschen.
Obwohl ich Anfangs viel geheult habe,weil der Schmerz einfach zu groß war...weil man nicht das Warum verstanden hat.
Ich habe viel gearbeitet und versucht mich einfach abzulenken....nach Wochen und Monaten wurde der Schmerz weniger und ich konnte vernünftiger darüber nachdenken.Das ist jetzt anderthalb Jahre her...
Da ich durch meinen Hund nicht so ganz alleine war,hat mir das auch gut getan.
Wünsche allen noch ein schönes Osterfest... *gg*
Wie überlebt man....
Stimmt blaze4711 es gehören viele Gespräche mit Freunden dazu, die ganze Sache zu verarbeiten. Auch Kinder und der Job können einem drüber hinweghelfen.
Und das warum....ja das findet man vielleicht erst nach langer Zeit.
Aber wie schon gesagt, irgendwann geht es einem wieder gut, und man beginnt ein neues Leben, und kann es auch geniessen.
Lg Edith
Jeder geht ...
Jeder geht wohl anders damit um
Bei mir war es so ,das ich zuerst versucht habe ihn einfach zu vergessen ,funktionierte aber leider nicht ,es ging sogar soweit das ich heul attacken auf der Arbeit bekam, umso weiter ich von ihm weg war um so näher schien ich ihm zu sein .... Ich konfrontierte mich selbst ständig mit ihm ... hörte bei jeder fahrt immer und immer wieder unsere Musik eine echte schmerzhafte seelische Erfahrung. Ich finde man sollte schon in sich gehen und überlegen ob es gut ist eine zeit mit jemanden zu verschwenden der die Gefühle nicht mehr erwidert . Das positivste was raus kommen kann ist eine Freundschaft(vielleicht ) . Ich würde nach einiger zeit schon doch versuchen ob man jemanden findet der besser zu einem passt und der auch Gefühle im falle des verliebens erwidern kann .Also raus mit dir ...unter Menschen und spass haben ,denn schließlich ist unser leben zu kurz um immer nur Trübsal zu blasen . Alles gute Dir.
Genau
Sehe ich auch so Rosental. Ich heule 1-2 Tage und dann wars das auch. Gehe danach wieder auf Piste, habe Spaß. Das Leben ist zu kurz um einen Menschen der einem weh getan hat lange nachzutrauern.
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