Aufgeregt waren wir erst beim zweiten Mal
Wir nehmen mal die Frageliste der TE, weil sich diese wunderbar eignet im Sinne des Threads zu antworten.
Wie war euer erstes Mal Parkplatzsex?
Das erste war fast harmlos und ungeplant. Wir waren auf der A3 unterwegs und ich fand die sommerliche Abenddämmerung um uns herum sehr schön. Ich hätte ihm gern spontan einen geblasen, aber beim Fahren? Ich gab vor, dass ich mir mal die Beine vertreten müsse und bat ihn den nächsten Parkplatz oder eine Ausfahrt zu nehmen.
Das nächste war ein Parkplatz. Es stand noch ein anderer Wagen da, aber es war niemand drin und auch weit und breit niemand zu sehen.
Er stellte den Motor ab und ich habe ihm ohne Worte der Erklärung die Hose geöffnet. Der Moment gefiel uns beiden sehr und keine Sekunde lang haben wir weiter nachgedacht.
Zwischen Blasen und Knutschen zog ich mich immer weiter aus. Irgendwann kniete ich - nur noch im Höschen - auf dem Beifahrersitz und wir genossen einfach das Hier und Jetzt.
Plötzlich sagte mein Mann: Du der Typ, dem der Wagen vorne gehört ist zurück und schaut uns zu. Sollen wir besser mal abhauen?
Bewusst entschieden habe ich nicht. Eher einfach aus der Lust heraus reagiert und sagte, dass mich das nicht stört. Eher im Gegenteil, dass es mich noch heißer mache.
Erstaunt war ich aber als mein Mann meinte, dass es ihm auch so gehe und alles ok ist, was auch immer mir nun einfallen würde.
Mir fiel was ein. Ich hatte die Bilder im Kopf, die ich aus Porno's kannte. Ich stieg einfach aus dem Auto und rief ihm zu, dass es uns nicht stört, wenn er zuschaut und wenn er will kann er auch näher kommen und es sich genauer ansehen. 50:50 dachte ich, dass er eher die Flucht ergreifen würde. Tat er aber nicht und kam näher. Ich stieg wieder ein, kniete auf dem Sitz und blies meinen Mann weiter. Er musste wieder ein wenig aufgebaut werden; er war doch ein wenig nervös.
Ich genoss es, dass mir einer auf den Hintern schaute während ich den Schwanz meines Mannes im Mund hatte. Der war auch wieder richtig gut drauf und forderte mich auf, das Höschen auszuziehen, damit der Kerl draußen auf meine Mumu schauen kann.
Das war für mich ein echter Kick. Und machte noch heißer und vor allem neugieriger! Der Kerl sag insgesamt gepflegt aus. Nicht der Hübscheste, ein wenig Bauch und auch kein Womenizer, aber gepflegt und er drängelte zu rein gar nichts. Das wars irgendwie. Ich wollte wissen, ob er seine Hose noch zu oder schon auf hatte.
Also wieder hinsetzen und mal schauen. Die Hose war noch zu. Er stand gebeugt da und lugte in unser Auto. Die Frauen in den Pornos spielen zur Anmache mit ihren Brüsten. Das tat ich dann auch und war überrascht wie sehr es mitr gefiel, dass ein Fremder mir zuschaute.
Ich fragte noch mal bei meinem Mann nach, ob ich wirklich alles machen kann was mir einfiele und er bejahte es. Dann sagte ich, dass er die Zündung einschalten solle, damit ich das Fenster runterfahren kann. Der Kerl draußen war fast ein wenig erschrocken als ich das tat. Er war unsicher - ich ganz und gar nicht mehr.
Reden hilft immer! Also sprach ich ihn ruhig an und nach ein oder zwei kleinen Sätzen streckte ich Hand aus dem Fenster und nahm seine Hand. Langsam führte ich seine Hand an meinen Busen. Ich fingerte mich dabei mit der einen Hand und in der anderen hatte ich den Penis meines Mannes.
Das Spiel verselbständigte sich, denn die Hand des Fremden wanderte über meinen Bauch und dann auf meine Oberschenkel, dann die Innenseiten...
Zu meiner Überraschung spreizte ich die Beine sogar noch mehr und schaute der fremden Hand zu wie sie einen Finger in mich hinein steckte.
Mein Mann wurde diesmal nicht schlaffer. Er flüsterte mir etwas zu, das ich nicht mehr weiß, aber es war die ulitmative Zündung bei mir. Ich führte die Hand des Fremden wieder zurück nach draußen und stieg aus. Er trat etwas verdutzt zurück; schaute mich aber unentwegt an.
Mein Mann stieg auch aus und kam zu mir auf die Beifahrerseite. Als ich in die Hocke gegangen war und ihn wieder blies winkte ich den Fremden bei und als er neben mir stand fasste ich zu seiner Hose. Er war nicht steif sondern mega aufgeregt.
ich ließ von meinem Mann ab und öffnete die Hose des Fremden. Nahm sein Bestes raus, streichelte es sanft und öffnete meinen Mund weit.
Das Angebot nahm er an und das brachte ihn auch schnell auf Touren.
Gern hätte ich mich von eineme Fremden ficken lassen, aber wir hatten keine Gummi's dabei und ich wollte ihn nicht fragen, weil das gerade nicht der richtige Stimmungsmoment dafür war.
Also bückte ich mich mit meinem Po zu meinem Mann und hab den Fremden weiter geblasen. Mein Orgasmus kam nun schnell, heftig und ging durch wie ein wildes Pferd.
Die Männer waren noch nicht gekommen. Mein Mann war kurz davor und ich liebe es von ihm angespritzt zu werden. Ich ging wieder in die Hocke und hielt ihm meine Brüste hin. Er spritzte sie an, während der Fremde dabei zusah und weiter onanierte.
Mit meinen Blicken gab ich ihm zu verstehen, dass er das auch darf. Als er einen kleinen Schritt näher kam, um sich zu positionieren, stand ich unvermittelt auf, drehte mich um, beugte mich vor und hielt ihm meinen Hintern dafür hin. Dann kam auch er.
Nun waren die Momente vorbei. Wie weiter? Es ging leichter als erwartet. Wir schauten uns alle zufrieden an, er verabschiedete sich ganz normal, mein Mann reichte mir Tempo's, ich putzte mir das Sperma ab, zog mich an und wir fuhren nach Hause.
Wie kam es zu der Entscheidung?
Beim ersten mal gab es keine wirkliche Entscheidung. Beim zweiten Mal aber schon. Gleich nächsten Abend wollten wir das wieder machen. Wir hatten vor dem ersten Mal immer mal die Idee von so was. Es machte uns an, wenn wir das in einem Porno sahen oder wenn man mal davon hörte.
Dass es uns tatsächlich derart geil macht...Nachdem wir das wussten fiel die bewusste Entscheidung, es nicht dem Zufall zu überlassen sondern zielgerade drauf los zu gehen sehr leicht.
Wie habt ihr euch darauf vorbereitet?
Schauen im Internet wo es Parkplatztreffs gibt und sprachen vorher eine Menge Zeugs darüber.
Selbst mein Outfit wurde vorher klar gemacht.
Alles wurde vorbereitet. Was wenn ein Schwanz nicht sauber ist? Nichts dem Zufall überlassen:
Also vorsorgen mit intim-Feuchttüchern, die weich sind und desinfinzierend.
Was wenn ich gefickt werden will? Also Gummi's besorgen - gleich in verschiedenen Varianten.
Wie in sonstigen Dingen im Leben auch organisierten wir uns.
Selbst Sexspielzeug wurde eingepackt.
Morgens schon hatten wir ein kleines Auto gemietet und Gesichtsmasken lagen auch schon in meinem Fichnick-Körbchen. In Anlehung an Picknick war bei das Wort Ficknick entstanden.
Wir waren also bester Laune und voller Vorfreude.
Wart ihr aufgeregt und wie seid ihr damit umgegangen?
Die Ernüchterung! War es ein Abend vorher einfach mal so ein Ding, das sich ergab - saßen wir nun im Auto mit dem Ziel vor Augen, dass ich fremde Männer auf mir abspritzen lasse, dass ich mich ficken lassen und dass ich viel blase. Letzteres fällt mir eh leicht, denn ich mache das am Liebsten.
War das normal? Keiner sprach es aus, aber die Frage waberte durchs Auto, ohne dass jemand ein Wort sagte. Wir überspielten das und redeten um so intensiver über das geile Erlebnis am Vorabend.
Komisch; ist es voll geplant könnte man sich ja viel sicherer fühlen, aber nun fühlten wir uns so la´la.
Die Strecke zum Parkplatz war so um 50 Kilometer. Das kann sich ziehen...
Mein Mann fragte kurz vor dem ausgesuchten Parkplatz: vorbei fahren oder lassen wir es noch mal drauf ankommen?
Vorgenommen ist vorgenommen. Mir war mulmig, aber ich wollte vor mir selbst nicht kneifen. Also drauf auf den Platz. War war da?
Echt viele Leute und alles einzelne Männer. Wir zogen unsere Augenmasken an, denn dass irgendwer ein Handy dabei hat. Wer hat heute keines dabei?
Die Aufregung legte sich. Der beste Umgang damit ist eine gute Vorbereitung und konsequent-sein.
Hat es euch Überwindung gekostet, eurer Vorhaben durchzuziehen?
Ja, das konsequent-sein forderte in den ersten MInuten auf diesem Parkplatz Überwindung. Es ist was anderes, wenn da gleich viele Leute sind. Es war schon sehr dunkel...da schleicht ein wenig die Angst mit, weil man die Leute nciht gut sieht und so auch nicht gut einschätzen kann.
Aber am Ende haben wir es durchgezogen.
Erst mal schaltete ich selbst das Kabinenlicht ein und versuchte möglichst cool und locker nach draußen zu schauen. Ob überhaupt jemand merkt, dass eine Frau da ist?
Es wurde bemerkt und das sehr schnell.
Mein Mann hatte seinen Penis schon raus und ich fasste mit einer Hand zu ihm rüber. Das beruhigte mich irgendwie. Mich anschauen lassen....warum nicht. Nach 10 Minuten fing ich an meine Brüste zu zeigen, spielte wieder damit und ich zeigte später auch noch meinen Hintern und meine Vagina.
Ein paar Männer onanierten dabei und das gefiel mir. Ein Vorteil, wenn es Dunkel ist besteht darin, dass man keinem so genau ins Gesicht sehen kann.
Aber es war halt immer einer in der Gruppe, der das Fotografieren oder Filmen nicht lassen konnte und das ärgerte immer wieder.
Fast wollte ich das Fenster aufmachen und einen fremden Schwanz blasen...da klopfte einer aufs Autodach und rief laut: ich will dich ficken, du dumme Sau.
Toll, alle Lust weg. Einige der Männer waren viel zu jung um zu verstehen, dass eine Frau, die sehr viel Lust und Geilheit hat, deswegen keine Sau ist und schon gar nicht ein dumme.
Also Initiative ergreifen:
Mein Mann packte seinen Penis ein, stieg aus dem Wagen und teilte den Leuten freundlich aber bestimmt mit, dass es so keinen Spaß mache. Bitte keine Handys oder Taschenlampen, bitte nicht auf dem Auto rumklopfen, es auch nicht vollwichsen und schon gar nicht Beleidungen oder Rumbrüllen. Ansonsten wären wir dann einfach mal weg.
Es wirkte Wunder. Die Gruppe organisierte sich unter sich selbst. Es kam zu einer kurzen Diskussion und dann waren da keine 20 oder mehr Männer mehr sondern noch 5.
Einer kam näher an Auto und fragte geradezu höflich ob sie weiter zuschauen dürfen für den Fall, dass wir noch Lust hätten was zu machen.
Langsam fingen wir wieder mit uns an. Draußen hatte man sich organisiert. Wir bekamen mit, dass die nun auch darauf aufpassten, wer da wo rumschleicht. Das machte uns immer ruhiger und mutiger.
Die kleine Gruppe war so im mittleren Alter.
Offenbar gefällt es mir mit denen besser als mit sehr jungen, die sich nicht benehmen oder noch nicht gelernt haben, dass das eine Filmchen sind...im wahren Leben aber auch Frauen mit viel viel Lust auf Sex Menschen sind und diese wie alle anderen auch ein wenig Respekt erwarten.
Nach ca. 15 Minuten öffnete ich die Seitenscheibe und wunderte über mich selbst, denn ich zeigte konkret auf einen der Männer und hörte mich sagen: Komm mal ganz nah ran und zeig mir Deinen doch mal.
Er tat das auch. Ich reichte ihm ein Feuchttuch und er verstand das auch ohne Worte. Ich sah zu wie er seinen Schwanz gründlich sauber wischte.
Das muss ich noch erzählen: Das war für mich auch eine neue Erfahrung. Ich hatte einem Mann klar mitgeteilt, dass ich seinen Schwanz sehen will. Ich forderte ihn auf sich das Ding zu reinigen und zwar direkt vor meinen Augen.
Wieder machte ich eine neue Erfahrung: es kickte mich!
Ausgestiegen bin ich nicht; das traute ich mich nicht. Aber ich hab ihn geblasen. Als ich merkte dass es soweit ist zog ich den Kopf zurück hielt das rechte, noch bestrumpfte Bein aus dem Fenster und - als ich wäre ich es nicht selbst - sagte ich klar und auch in leicht erhobener Lautstärke: Spritz drauf!
Meinem Mann entfuhr das Wort Luder und es klang nach Bewunderung. Der Kerl spritze. Ich wies ihn an, mir dann dann strumpf (halterlose) auszuziehen. Ich nahm das Bein wieder rein.
Die Gruppe draußen war kleiner geworden. Ich fragte ihn was da los sei. er meinte, das ein paar andere auch schon gekommen wären.
Eigentlich wollte ich mich von ihm noch fingern lassen, aber das kam anders als ich wollte. Nachdem er seins los geworden war wollte er nach Hause. Novh bevor ich mein Bein im Auto hatte und ihn auffordern konnte sagte er tschüss.
Es waren aber noch zwei andere da. Einer kam langsam näher, stoppte wieder und fragte, ob es ok wäre noch näher zu kommen.
Ich mag es, wenn Männer Lust zeigen, aber dabei ein gutes Benehmen nicht verlieren.
Der machte also mächtig Punkte bei uns.
Der andere näherte sich auch und auch er fragte, ob er auch mal näher schauen dürfe.
Es war ok für mich. Mein Mann passte genau auf wie ich reagiere.
Sehr wichtig, dass der Partner das macht und einen auch mal ohne Worte versteht.
Er stieg aus. ging um das Auto und öffnete meine Tür.
Nahm meine Hand und ich stieg aus.
Ich war da oben ohne und trug nur noch meine Schuhe, einen Strumpf, einen normal kurzen Rock und drunter ein Lackhöschen, das auch zu unserern Vorbereitungen gehörte.
Mir war sofort klar was mein Mann will.
Er stellte ich hinter mich und fasste meine Brüste an. Steckte mir einen Finger in den Mund. Dann glitten seine Hände an mir runter und er hob meinen Rock hoch.
Ich wurde präsentiert und es gefiel mir. Es fühlte sich sehr sicher an meinen Mann direkt hinter mir zu wissen.
Sein Penis glitt immer wieder über meinen Po. Das steigerte meine Geilheit und - verwunderlich - zugleich machte es mich irgendwie ruhig.
Er schob mich leicht von sich weg und zog mir meinen Rock aus. Ich sprach die Männer an, dass sie mir ihren Schwäze zeigen dürfen, wenn sie es wollen.
Sie wollten das und als nächstes bat ich sie näher ran.
Mein Mann flüsterte mir ins Ohr: Willst du mit ihnen vögeln, sie blasen oder das wofür wir das Höschen anlassen? Mach was du willst; ich bin bei Dir.
Vorsorglich wie er ist zog er Feuchttücher aus der Tasche und reichte sie mir. Ich gab sie an die Männer weiter und sie reinigten ihre Hände und ihre Schniedel. Wieder einmal machte mich das völlig wild.
Frechheit ist mein Ding - und forderte von meinem Mann Kondome. Die gab ich an die Männer weiter und sagte dazu, dass wer sie nutzen wolle da könne und wer nicht für den wird sich was anderes Schönes finden lassen.
Einer zog sich das Kondom über. Mein Mann drehte mich um und ich bückte mich. Vorsichtig drang ein fremder Mann in mich ein. Mit mir ging es fast durch. Er steigerte behutsam; so als wüsste er genau, dass ich das sehr mag.
Als ich den Schwanz meines Mannes in den Mund nehmen wollte entzog er sich mir und der andere Mann stand plötzlich vor mir. Im ersten Moment war mir das nun zu viel. Aber ich überwand das und tat es.
Kontrollieren konnte ich jetzt nichts mehr. Ob wer wann kommt...ich war damit überfordert weil die Lust in mir pochte wie Paukenschläge.
Mein Mann aber beobachtete es genau und ich hörte ihn nach einigen Minuten sagen, dass ich es sehr auf Körperbesamung stehe. Gekommen war ich noch nicht; dazu war ich doch zu aufgeregt.
Der hinter mir zog ihn raus, den vor mir ließ ich aus meinem Mund.
Mein Mann sagte, dass ich sagen soll wo ich es hinhaben will. Die Antwort war ihm eh klar. Ich sagte, dass ich es auf den Po und auf die Beine haben will.
Beugte mich mit gespreizten Beinen weit nach vorn, nahm den Schwanz meinens Mannes in den Mund und ließ mich von den beiden vollspritzen.
Das sehr enge Lackhöschen...das war die Vorbereitung...leistet dabei gute Dienste. Es sieht scharf aus und es verhindert, dass Sperma dorthin fließt wo ich es von Fremden nicht haben will.
Nein, wir sind seitdem nicht jedes WE auf Parkplätzen. Das legte sich dann wieder. Im Sommer kommt das so drei oder vier mal vor.
Tipp an Parkplatzgänger: Benehmen, Fragen und anfänglich etwas Abstand sind stets eine gute Sache für uns Frauen. Wir trauen uns dann mehr.
Fotos, Handyfilmchen und vor allem "Auto-beifahren-und-mit Fernlicht-reinleuchten" sind für uns mittlerweile sofortige Abbruch-Gründe.
Das nächste was noch ist mag vielleicht kritisiert werden, aber ich sag es einfach wie ich es empfinde:
Den Parkplatzgängern, die im Glauben aufgewachsen sind, dass Frauen mit Lust eh nur Nutten sind, die man wie Dreck behandeln kann sollten einfach zu Hause bleiben.
Die vermiesen uns und anderen nur den Abend und selber haben sie da ja auch nix von.
Damit sind vor allem jene gemeint, die südlicher als Norditalien beheimatet sind...irgendwie scheint es einen Äquadator zu geben hinter dem es Männern nicht möglich ist das in den Kopf zu kriegen.
Gibt es bei Nördlichen auch; ist aber doch weitaus seltener.
Ob auf dem Parkplatz, Im Sexkino oder im Swingerclub...Auch die aufgegeilteste Frau ist immer noch auch ein Mensch. Denkt daran und es klappt viel besser miteinander.
Wow, das wurde nun doch viel Text. Aber ich suchte schon lange nach einer Möglichkeit wo ich das alles mal runterschreiben kann und wo es auf Interessierte und Gleichgesinnte trifft.
Viele Grüße
Bianca