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Er wird immer depressiver...

Kenne die Symptome
Hi!

Mein Ex hatte die gleichen Symptome - und es wurde leider immer schlimmer. Es wurde - als er dann nach 2 Jahren (!) endlich mal zum Arzt gegangen ist Burnout diagnostiziert.
Als Therapie half nur der Gnag zum Psychologen. Professionelle Hilfe ist hier unerläßlich.Und Geduld, Geduld, Geduld und Verständnis.

Gruß Savannah
Bestimmte Dinge versteht man auch ohne Buch, dafür muß man nicht lesen. Und das immer wieder Äpfel mit Birnen verglichen werden, macht die Meinung von Praktikern nicht leichter verdaulich.

Der Irrglaube, lokale oder persönliche Verhältnisse ließen sich mit solchen aus irgendeiner Ecke des Erdenrunds vergleichen, führt leider dazu, dass schlimme Zustände negiert oder gar zum Standard erklärt werden.

Daher paßt das leider garnicht!
Merci bunch
*top* sachlich knapp und stets höflich . . .
ein großes kompliment an die threaderöffnerin, das du selber für dich erkannt hast, das du hilfe brauchst und wie sehr es dich und dein leben runterzieht, das dann auch noch öffentlich zu machen, zeigt wie stark und mutig du bist.......du hast etwas erkannt, was dein freund noch gar nicht sehen will. leider können wir dir hier nicht den ulitmativen rat geben, denn es hört sich wirklich nach einer depression an......übrigends eine krankeit, die schon in sehr jungen jahren auftreten kann.......es wird irgendwo einen punkt gegeben haben, der ihn aus der bahn geworfen hat.

du kannst nur versuchen, ihm bei zubringen, das nur eine arzt helfen kann......ich finde es persönlich toll, wie du hinter ihm stehst und nicht gleich deine koffer gepackt hast.......ich kann aber auch verstehen, wenn es über deine kräfte geht......die eigene gesundheit und gefühlswelt, darf nicht auf der strecke bleiben.....

dir viel glück und kraft auf deinem /eurem weg *blume*
sorry...
..aber in einem Punkt muss ich wolfssky zustimmen, sollte es sich hier um Depressionen handeln:

ich habe selber über einen längeren Zeitraum als 2 Monate eine Beziehung (Borderline) ausgehalten. Fakt ist: helfen (und auch ertragen/mittragen) kann man nur, wenn der Betroffene sich auch helfen lassen will. Wenn das so ist: schön! Ein wesentlicher und wichtiger Schritt ist getan! Dann braucht Dein Freund auch alle Unterstützung, die Du ihm geben kannst (vernachlässige Dich selbst aber nicht dabei; besuche evtl. eine Selbsthilfegruppe für Angehörige).
Möchte jemand keine Hilfe - jetzt kommt meine Zustimmung zu wolfssky - schadest Du wirklich nur Dir selbst und solltest das Weite suchen!
Im Übrigen (da sich hier schon darüber aufgeregt wurde): Hat jemand reale suizidale Absichten, stellt er sicher, dass ihn niemand dabei stört. Laut herausposaunte Suizid-Absichten sind Terrormache und nie ernst gemeint!
sorry
Laut herausposaunte Suizid-Absichten sind Terrormache und nie ernst gemeint!

das stimmt nicht immer, darauf sollte man sich nicht verlassen!!!!
@juli63
Doch: unter diesen Umständen ist es nur Aufmerksamkeit fordern, da man jemanden braucht zum "mituntergehen". Hast Du so eine Situation über längere Zeit einmal miterlebt? Man kann (in dem Fall: keine Hilfe wollen, ganze Familie terrorisieren und langsam, aber sicher zugrunde richten!) nicht verlangen, dass da jemand über längere reagiert. Zumal man damit niemandem (auch dem Depressiven) einen Gefallen tut.
Marc81
ja habe ich.....und ich habe es genau so gesehen wie du........aber nicht reagiert, im gegenteil.....wie viele andere, die irgendwann angenervt waren reagiert mit worten: na dann mach es doch endlich, oder halt den mund und tue es endlich......himmel....du machst es ja doch nicht........ja so ganz blöde sprüche, die man als überforderter und nicht erkennender in diesen situationen schon mal macht........lächerlich das ganze und auch lächerlich behandelt......

ich würde es nie mehr tun!!!!!!! ich habe den hilfeschrei verkannt......
bitte Marc
eine solche aussage ist mehr als gefährlich und auch ich kann dir sagen: damit liegst du leider überhaupt nicht richtig.

das nicht weil ich diese meinung habe sondern die erfahrung (mehr als eine)

oft sind es hilferufe und die sollte man ernst nehmen aber viel zu oft auch schon ankündigen und der letzte versuch eine rettende hand zu erreichen. geht niemand darauf ein dann ist der wunsch nicht nur geweckt sondern man hat eine bestätigung erhalten.

ich nehme mir das recht heraus zu sagen: "ich weiß wovon ich schreibe"

jedoch kann ich es auch sehr gut nachvollziehen was das für andere bedeuten kann. ja, es kann zerstören, nerven und vieles so unendlich schwierig machen. da hilft nur noch: selber hilfe holen - ja, für den/die helfenden. den gang sollte niemand scheuen denn er kann leben und situationen retten.

lg Nanny (w)
@Marc81
Du maßt Dir an, nach einer zweimonatigen (!) Beziehung zu wissen, was es mit Depressionen oder anderen seelischen Erkrankungen auf sich hat? Glaube mir, da musst Du noch sehr viel lernen!

Hat jemand reale suizidale Absichten, stellt er sicher, dass ihn niemand dabei stört. Laut herausposaunte Suizid-Absichten sind Terrormache und nie ernst gemeint!

Da kann ich mich nur meinen Vorrednern anschließen, die schrieben "VORSICHT". Die meisten Suizid-Gefährdeten haben nämlich vor diesem letzten Schritt Signale ausgesendet, oft sogar das Thema angesprochen.

L.
@ Nanny:
ich rede hier ausschließlich von Personen, die sich nicht helfen lassen wollen, sondern sich in ihren Depressionen suhlen und andere da mit reinziehen. Da ist (100% kann man das nat. nie sagen) normalerweise keine Suizidabsicht vorhanden, sondern aufmerksam machen wollen.

@*****Max: bitte richtig lesen. Wie kommt ihr auf zwei Monate? In meinem Fall: über ein Jahr, und es hat mich einen Teil meiner Gesundheit gekostet.
marc81
Im Übrigen (da sich hier schon darüber aufgeregt wurde): Hat jemand reale suizidale Absichten, stellt er sicher, dass ihn niemand dabei stört. Laut herausposaunte Suizid-Absichten sind Terrormache und nie ernst gemeint!

ich denke es geht vorrangig um diese aussage, das klingt sehr danach, das NIE eine suizid gefahr besteht, dass das so nicht gemeint war hast du ja ein paar postings später erklärt!
Dieser T beschäftigt mich als "Betroffene" natürlich sehr. Einigen möchte ich um den Hals fallen, weil ich erkennen kann, dass ihre Angehörigen gut bei ihnen aufgehoben sind. Auf der anderen Seite stehen dann aber die Aussagen einiger, die mich tief treffen und auch verletzen, da sie mich auf indirektem Weg zum kaputten Menschen abstempeln, dessen Erkrankung eine Willensschwäche darstellt und somit als Chrakterzug zu werten ist.

Die Depression ist eine Krankheit. Wie ein Beinbruch auch. Äußert sich halt einfach anders und für Außenstehende gibt es da nicht viel zu sehen, was sie auf den ersten Blick nachvollziehen können. Wie oft habe ich den Spruch gehört: Ich hab auch ab und an mal einen schlechten Tag, aber ich lass mich nicht hängen!

Bullshit! Depressive sind in einer akuten Phase ihrer Krankheit nicht in der Lage, sich selbst auf die Beine zu helfen. Der mit dem Beinbruch kann auch nicht nach einem Tag Gips wieder gehen! Er braucht einen Gips, der sein Bein in der richtigen Position hält. Diese Funktion sollte bei einem Depressiven Familie und Freunde übernehmen: unterstützt ihn, macht ihm klar, das ihr ihm dabei helfen werdet, seine richtige Position wieder einzunehmen und dass er zurzeit schiefliegt!

Was braucht der Beinbruch noch? Ach ja, Medikamente: Thrombosespritzen sind üblich, meistens auch Schmerzmittel, kommt halt drauf an, wie kompliziert der Bruch ist. Genauso beim Depressiven: er bekommt Medikamente, die ihn bei der Gesundung unterstützen und eine Verschlimmerung verhindern.

Nach der Gipszeit bekommt der Beinbruch Physiotherapie. Die akute Zeit ist vorbei, aber durch langes liegen und Schonung hat sichdie Muskulatur verändert oder sich komplett verabschiedet. Damit es nun nicht zu Fehlhaltungen kommt und die Beweglichkeit wieder hergestellt wird, unterstützen ihn Fachkräfte und seine Angehörigen beim Wiederaufbau. Das Gleiche passiert im übertragenen Sinn bei einem psychisch Erkrankten: sobald die akute Gefahr behoben ist, kümmern Fachkräfte , Familie und wahre Freunde sich darum, ihn wieder auf die Beine zu helfen, vernünftige Verhaltens- und Bewegungsmuster zu entwickeln, die es ihm möglich machen, am Leben wieder teilzunehmen.

Wo sind da die Unterschiede? Zeit braucht jeder Patient. Dass seine Anghörigen unter großem Druck stehen und mitleiden, ist auch klar. Und dass Gesundung nur herbeizuführen ist, wenn er mitmilft und mitarbeitet ist auch klar. Aber mit einem offenem Beinbruch kann ich keinen Marathon laufen....

Beides ist behandelbar, beides kostet Zeit und Nerven für jedermann. Ist der Depressive ein schlechterer Mensch als der Beinbruch?
****ine Frau
36.968 Beiträge
@Fleckchen
Danke für deinen wundervoll verfaßten Beitrag.

*spitze*

*blume* *blume* *blume* *blume* *blume*
Ist der Depressive ein schlechterer Mensch als der Beinbruch?

Für einige scheinbar schon. Wie soll man etwas glauben, was man nicht sehen kann?
Und bei einem Beinbruch ist das Ende und der Erfolg der Behandlung absehbar. Pech für den Depressiven? Da sieht die Prognose schlechter aus.

Was mich sehr wütend macht, ist, dass selbst Angehörige medizinischer Berufe die Stigmatisierung dieser Krankheit forttreiben. Scheinbar begreifen manche erst, wenn sie selbst in eine bestimmte Situation kommen!?
Fleckchen78
du hast es wunderbar beschrieben, nein ein depressiver mensch ist kein schlechter mensch, im gegenteil: viele depressive menschen haben ein helfersyndrom und gerade dieses helfersyndrom, das aufladen mit fremden problemen, die harmonie bedürftigkeit hat sie zu der krankheit gebracht.*blume*
Danke Midline
Vielen Dank...solchen Themen greifen mich immer persönlich an, und verdammt: jeder Mensch ist ein vollwertiges Mitglied unserer Gesellschaft egal ob krank oder gesund. Mich hat es nun mal getroffen, ich bin krank...allerdings finde ich manche Beiträge zu diesem Thema kränker als ich es jemals sein werden...*grins*
allerdings finde ich manche Beiträge zu diesem Thema kränker als ich es jemals sein werden

*ja*
Natürlich kann ich auch die TE verstehen: es ist sicherlich überhaupt nicht leicht, mit einem psychisch kranken Menschen umzugehen! Es ist schwierig, belastend, man weiß nie, ob man richtig liegt, weiß nicht, was man sagen soll...aber genervt sein? Wenn sie selbst schon schreibt, dass er depressiv ist? Dann sollte sie doch wissen, dass es sich um eine Krankheit handelt, die ihn dazu zwingt, nichts mehr auf die Reihe zu bekommen...und ihr Verhalten bestätigt ihn nur noch in seinen Gedanken,in denen er vermutlich zurzeit festhängt.

Wenn sie nicht bereit ist oder nicht in derLage ist, zu ihm zu stehen und das an seiner Seite durchzustehen, dann wär es vielleicht wirklich das Beste,wenn sie ihn verlässt. Menschen, die ihr eigenes "Leid" (kann ja das Gewimmer nicht mehr ertragen) über das anderer stellen, die kann er momentan wirklich nicht gebrauchen.

Er scheint ja an einer neurotischen Depression zu leiden, die einfach durch den Examensdruck entstanden ist...das haben unendlich viele in dieser Phase und diese Form ist recht gut behandelbar, soweit ich das miterlebt habe. Ich hoffe, dass er die Kurve kreigt und zum Arzt geht, wenn er es wirklich nicht mehr aushalten kann. Er muss einfach auch wissen, dass er mit dieser Erkrankung nicht alleine ist!
Obwohl - nein, gerade weil ich mir gut vorstellen kann was manchen zu seiner unvorsichtigen Ausdrucksweise beim Schreiben führt und ich das leben von Emotionen sehr schätze, muß ich doch sagen:

Ich mag keine diskriminierenden Äußerungen, und gerade in diesem thread wünschte ich mir, das mancher Schreiber seine Texte nicht 1- sondern 3mal reflektiert liest, bevor er sie abschickt...

Niemand ist perfekt und auch ich setze mich ab und zu in die Nesseln, aber warum um alles in der Welt verwenden manche bei ihren postings Formulierungen aus der Tier- und Stammtischwelt???

So etwas finde ich hier fehl am Platze.
Mmh
generell sollten natürlich keine Diagnosen gestellt werden.

@**rc - auch wenn dich die Zeit der Begleitung emotional gestreßt hat und die auferlegte eigene Hilflosigkeit dich im nachhinein noch wütend macht, eine Ferndiagnose über die nicht anwesende Person zu tätigen, ist mehr als ungünstig und kann auch sehr fatal sein.
Ein Vorschlag
ich rede hier ausschließlich von Personen, die sich nicht helfen lassen wollen, sondern sich in ihren Depressionen suhlen und andere da mit reinziehen. Da ist (100% kann man das nat. nie sagen) normalerweise keine Suizidabsicht vorhanden, sondern aufmerksam machen wollen.

Schade, dass es nicht möglich ist, Dir die Erfahrung einer Depression, sagen wir mal so über drei Monate zu verschaffen. Ich wünschte es Dir.

Kennst Du das Gefühl, zu spüren, wie der Sog nach unten immer tiefer führt, es alles kreist um die Themen, die Dich krank machen und Du nicht weißt, wie Du die Gedanken stoppen kannst, den Sog reduzieren, darau herauszukommen?

In Depressionen suhlen... Kerl, Du weißt nicht, was Du hier von Dir gibst.

Ich habe selbst auf dem Dach gestanden. Was mich aufgehalten hat, zu springen, ich weiß es nicht. Vielleicht der Gedanke an meine Eltern, deren Leben ich zerstört hätte. Ansonsten hätte mich nichts mehr gehalten. Wenn Du einmal über lange Zeit gespürt hast, dass das Leben unerträglich ist, dann weißt Du, was Depressionen sind. Da steht man an der S-Bahn, der U-Bahn und denkt... einfach davor werfen. Dann sieht man das Kind neben sich und sagt sich, dass kannst Du dem Kind nicht antun. Oder, oder oder... Zum Glück konnte ich es immer abfangen.

Die Stigmatisierung, die hier mal wieder betrieben wird, die Unwissenheit und teilweise Argumentation auf Stammtischniveau, die zeigt wieder einmal, wie schwer es ist, Menschen von den Irrglauben und falschen "Wissen" zu befreien, die mit seelischen Erkrankungen verbunden sind.

Gleichzeitig danke ich denen, die hier so gefühlvoll und mit viel Sachkenntnis sich geäußert haben. Es gibt einen weiteren Thread, wo es ähnlich abläuft.

Bitte laßt uns unsere Würde und laßt niemanden allein mit seinem Leid.

Lebt wohl.
****he Mann
5 Beiträge
mmh
Denke sein Unterbewusstsein teilt ihm schon mit, was ihm fehlt. Hör sich ein bissl nach dem Thema Beziehung an. Ähnliches ist mir auch schon passiert. Das paradoxe war, dass ich einerseits mit der Beziehung unglücklich war, sie aber um mich herum haben musste, damit es mir besser ging. Wahrscheinlich das schlechte Gewissen, weil das "Ich liebe dich" Selbstbetrug geworden war.
Liest man den Eingangsbeitrag einmal aufmerksam, so stellt man fest, dass es sich nicht um einen Hilferuf handelt, sondern um zwei.

Sowohl die TE ist nervlich am Boden und erwägt sogar den Absprung aus der Beziehung. Hier gilt es, dass die TE vorrangig sich selber erst einmal stärkt. Ein Gang zu einem Psychologen kann auch in diesem fall sicher nicht schaden, da dieser dann die TE nervlich stärken könnte und gleichzeitig sicherlich mit guten Tipps im Umgang mit ihrem Freund unterstützen kann.

Zum Freund:
Es kann viele Ursachen haben.
Existenzangst, Versagenängste, Burnout Syndrom, oder einfach nur die Angst vorm Allein sein.

Als Laie hier gute Ratschläge geben zu wollen, ist zwar nett gemeint, kann aber u.U. fatale Folgen haben. Also hilft auch da nur der Gang zu professioneller Hilfe.

Ich kann der TE nur den Rat geben, erst einmal selber zum Psychologen zu gehen, sich dort selber Hilfe zu holen und sich stärken lassen. Wenn die TE dort ihren Kummer berichtet, wird der Psychologe von ganz allein den weiteren Weg für TE und somit auch für ihren Freund aufzeigen.

Er von Business1997
Man sieht Depressionen ja nicht.

Es ist nicht wie ein fehlendes Bein, oder Querschnittslähmung.
Man sieht es ERSTMAL nicht, innen schreit die Seele, aber man ist damit alleine.

Menschen die "lockerer" durchs Leben gehen können das einfach nicht verstehen.

Kann jeden, jederzeit treffen. Egal ob arm, oder reich.

Man sieht am Eröffnungsthread, das selbst die engsten Personen keine Chance haben den Leuten zu helfen.
Aber denke sie sind wichtig, ja sie sind sehr wichtig, auch wenn man keine Besserung erstmal sieht ist es gut Personen an seiner Seite zu haben die einen gern haben.

Umso einsamer eine depressive Person, umso mehr/schneller benötigt er Hilfe.
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