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Art Rollenspiel "zum Sex gezwungen werden"

*****ess Frau
50 Beiträge
Einstieg? Über seine Phantasien reden. Denn erraten kann der Partner das vermutlich nicht. Manchmal ergibt es sich aus einer Situation heraus, aber darauf würde ich nicht warten wollen.
Ich glaub so ne
Phantasie hatte schon jede Frau... *nachdenk*

oder?
Oh Ja - unsere auf jeden fall
Meine Maus hatt diese Phantasie sowas von *sabber*
sie wird dann entweder von mir gefesselt, an die Wand gebunden , oder zum Blasen gezwungen , und ihr immer wieder kehrendes
Nein ich will nicht - macht mich sowas von Rattig.. *wiegeil*
aber - das selbe gibts bei uns auch andersrum... *rotfl* .
feine
Spielart ! und gar nicht so wirklich ungewöhnlich *g*

Aber kein MUSS für Diejenigen die es nicht mögen.
@Luzi 86
Zu deiner Frage:

Für Spiele in denen legitim Gewalt/Zwang eingesetzt werden soll, würde ich auch ganz klar einen Rahmen für dieses Spiel ziehen. Ein "freies Spiel" erfordert viel Erfahrung und Einfühlungsvermögen auf männlicher Seite, weil man ein echtes Nein von einem spielerischen Nein unterscheiden können muss.

Zwei Tipps:
1) Reden, dass wurde ja schon gesagt, ist dabei unerlässlich. Wenn er das auch mal versuchen mag, gut, sonst würde ich es erst einmal zurückstellen und sanftere Methoden des Zwangs ausprobieren, wie eine Fesselung ohne Widerstand.

2) Sucht euch ein Alternatives "keyword" das den Platz des Neins einnimmt. Zum Beispiel könntest du "Ich habe keine Lust (mehr)." sagen, wenn du wirklich nicht willst und das normale Nein darf er ignorieren.
Einfacher ist es aber, wenn du ungefähr weißt, wann er das machen will, dann kannst du als "keyword" auch so etwas wie "Rosengarten" nehmen, dass ist klarer und du kannst dich ohne drauf zu achten verbral wehren. *zwinker*

Viel Spaß mit dem Versuch.

Brynjar
*******oys Frau
69 Beiträge
Wenn das vertrauen, das ganz spezielle gefühl zu dem Partner da ist.. Dann ist doch alles möglich und es hat, auch wenn es für manch andere verquer sein mag, seinen erfüllenden Reiz!!
Ich lebe diese Fantasie, trotz auch negativer Erfahrung, wieder aus!
.. mit speziellen Gefühl meine ich übrigens nicht, das man sich ewig kennen muss, sondern nur irgendwie richtig.. Manche Menschen spüren und leben einfach auf der selben Welle. Der Rückschluss Mann oder Frau spricht über vieles alles ob banal oder nicht und man versteht sich, das ist das aller wichtigste, auch ohne Worte, das ist für diese spielfariante, so komisch das jetzt klingt, das aller wichtigste für mich. Ja und dann ist das einfach faszinierend.. Ich liebe es auch mal anders sich zu spüren und zu nehmen. Der Genuss ist einfach intensiv.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
@****dis
Ich glaub so ne Phantasie hatte schon jede Frau... oder?

Gemäss Umfragen hat rund jede dritte Frau Vergewaltigungsfantasien. Hab keine Ahnung, ob diese Umfragen was taugen, aber für mich klingt die Zahl plausibel.

Wie man's anfängt: Ich hab meinem Mann von meinen Fantasien erzählt und irgendwann hat er es gemacht.
So einfach kann das sein.
Jou Baby, das ist eine Hammergeile Phantasie, aber natürlich in echt will das keine erleben...
*********asure Frau
1.686 Beiträge
... aber natürlich in echt will das keine erleben...

Ich hab tatsächlich schon auf einem anderen Forum Beiträge von einer Frau gelesen, welche genau das gesucht hat.
's gibt wohl nichts, was es nicht gibt.
Nun - bei einer Echten Vergewaltigung gibts wohl auch unterschiede...
Sobald der oder die Vergewaltigte es nicht will dann ist es auch erst eine Vergewaltigung, aber wenn es mehr oder weniger gewollt ist - ists nur ein spiel...
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Auch mein Wunsch
Das ist auch mein Traum mal als rollenspiel zum Sex gezwungen zu werden. Egal ob von Mann oder Frau oder von beiden gleichzeitig
*******dess Frau
950 Beiträge
Ich finde es in einer sehr harten Ausführung sehr interessant, wobei ich mich da eindeutig in der Täter und nicht in der Opfer-Rolle sehe.


(Sie)
Ich bin ja froh, dass es noch mehr Frauen gibt, die so denken!!!!!!
Dachte immer ich wäre nicht so ganz normal =)
(Sie)
******wag Mann
772 Beiträge
@Sinnlichkeit12
Ich bin ja froh, dass es noch mehr Frauen gibt, die so denken!!!!!!
Dachte immer ich wäre nicht so ganz normal =)
(Sie)

Ohne das jetzt näher zu bewerten möchte ich mal in den Raum stellen, dass es nicht zwangsläufig "normal" ist, weil jemand anderes es auch denkt, macht oder mag..

Aber zugegeben fühlt es sich besser an wenn man weiß das andere ebefalls so ticken wie man selbst. Deshalb mag ich den JC, da fühle ich mich so normal *ggg*

tickenden Gruß
Scallawag
********in11 Frau
1.680 Beiträge
Sicher gibt es
nicht wenige, sowohl Frauen als auch Männer, welche diese Vergewaltigungsphantasie haben. Es sei auch jedem unbenommen diese auszuleben, solange es ein Spiel ist und bleibt.

So lange es ein Spiel ist und bleibt ................. *traurig*
Die 4 "Herren", jeder einzelne mehr als doppelt so alt wie ich, hab ich als 15jähriges Mädchen grad so überlebt und selbst bei der Gerichtsverhandlung wurde noch gesagt das ich es doch gewollt hätte!

Trotzdem liebe ich Männer lasse sie nur süß leiden :-).
*********athon Mann
107 Beiträge
"Normal" ist im eigenen Sex- und Lust-...
-universum immer nur das, was ich und mein Partner jeweils für sich genommen wollen, und im Idealfall ergänzt sich das dann "eins zu eins".
Dass es dabei gerade zu Anfang einer Beziehung oder auch zu "Neuabschnitten", in denen ein Part entdeckt, dass er oder sie "mehr will", nicht ohne eine Aussprache, ohne klare, deutliche Worte oder zielführende Kommuniaktion geht, ist besonders bei extremeren Spielarten wie dieser sowas von notwendig, selbst wenn man zu zweit "zufällig" entdeckt, wie geil und innig diese Art vorübergehender völliger Kontrollverlust (für Partner/in oder beide, wenn man(n) sich dann auch in der Intensität des Spiels verliert) sein kann.

Ich habe selbst erst nach und nach, und auch über verschiedene Beziehungen hinweg gemerkt, wie sehr mich diese sehr harte Variante von "spielerisch 'erzwungenem' Sex" kickt und auch dadurch mitnimmt, dass ich so als Mann ganz intensiv das Vertrauen und Verlangen meiner Partnerin nach mir spüren und erleben kann - und daher wäre es für mich selbst, meine eigene Geilheit und Lust völlig "kontraproduktiv" (ich hasse eigentlich so technische Begriffe bei so emotionalem Treiben...), würde ich gleich bei mehreren schrittweise Versuchen, sie auch mit Zwang zu mehr "zu überreden", bemerken, dass sie selbst keine Lust daran empfindet.

Bis mir selbst dies klar wurde, konnte ich richtig hemmungslosen, fordernden und bis an (wenigstens meine *zwinker* ) Grenzen und darüber hinaus gehenden Sex nie wirklich geniessen und gedanklich so weit loslassen, mich meinen Trieben einfach nur hingeben, ja, auch MICH SELBST treiben lassen, einfach nur nehmen, spüren, fühlen, sein.

Ich denke, auf die Lust des Partners zu schauen und zu achten, gerade wenn man dabei ist, sich hemmungslos zu nehmen, was man(n) gerade will, ist ein recht nützlicher Schutzmechanismus, der einen als Kerl davor bewahrt, es zu übertreiben und zu überziehen,
und - gleich, ob mit oder ohne "Safeword" - bei ihr zu weit zu gehen, die Gefahr zu riskieren, sie vor allem psychisch zu verletzen, ihr kostbares Vertrauen, noch einen und vielleicht auch noch einen Schritt weiter und mehr auf dem Heftigkeitslevel auch über manche unausgesprochene Grenze hinweg gehen zu können (insbesondere dann, wenn man sich SO GUT und lange kennt und soweit ist, dass dies untereinander und wortlos geschehen kann, wenn man sich restlos vertraut und zu "lesen" vermag...).

Jedem hier dürfte klar und deutlich sein, dass man sich da in einem Extrembereich bewegt, dann auch noch nicht allein, und dass allein dies eigentlich ein wahnsinnig enges Vertrauensverhältnis untereinander ZWINGEND erfordert, erfordern sollte.

Wenn ich mir einen FAllschirm- oder Bungeesprung "gönne", dann gehe ich die Entscheidung dazu und damit das Risiko für mich ganz allein ein, ebenso bei ganz anderen und gefährlicheren Solo-Grenzgängen. Menschen, die Extremsport lieben, zB Freeclimber, können sich in den entscheidenden Momenten zwischen Leben und Tod bei allem, was Aussenstehende als immensen Druck empfinden würden, sehr gut selbst kontrollieren, haben sich dabei sehr gut im Griff, haben ein extrem gutes Körpergefühl mit einer ganzen Fülle an beanspruchten Rezeptoren und Nervenbahnen.

Nun, hier, bei absolut intensivem, "egoistischem", (spielerisch) erzwungenem Sex bin ich, wenn es passiert, nicht allein.
Der Adrenalinschub, die ganzen Endorphine, die dabei freigesetzt werden, wenn alle möglichen Synapsen knallen und Neuronenbahnen feuern, weil NICHT NUR ICH SELBST völlig unter Strom und Begierde stehe UND DIES DANN AUCH BEI IHR BEMERKE, ist mit Solo-Extremsporterlebnissen eigentlich GAR NICHT zu vergleichen, wenn man empathisch und emotional nicht völlig taub und abgestumpft ist.

Diese Art Sex passiert nicht eben "im Vorübergehen", und ganz persönlich kann ich nur sagen, dass ich insbesondere dann völlig fertig vor Glück und entgegengebrachtem Vertrauen war, wenn direkt danach, im Anschluss, meine Partnerin sich ähnlich k.o. in meine Arme kuschelte, und mir dadurch auch gleich das Gefühl wiedergeben konnte, dass sie mir vertraut, sich weiterhin völlig geborgen fühlt bei mir, wenn ich so auch ganz körperlich, durch Kuscheln merke, dass dies bei allem Egoismus und direktem, harten, nehmendem Sex zuvor etwas war, was wir dennoch zusammen erleben und teilen.

Und eigentlich nur mit diesem intensiven Zusammenspiel aus Egoismus, Hingabe, Vertrauen und Nähe "funktioniert" es und kann so ein Tanz auf der Rasierklinge, im Grenzbereich für einen oder beide auch ganz massiv die eigene Beziehung festigen.
Wenn und weil Du eben so auch erfahren kannst, wie sehr Dir dein Partner vertraut, Dir sein Vertrauen schenkt.
Sie sich Dir auch dann noch voller Lust hingeben kann, wenn Sie weiss, dass Du sie gleich, in diesem Moment, gerade dabei bist, sie in einem heftigen Parforce-Ritt derart ranzunehmen, dass sie nichtmal erahnen kann, bis an welche Grenzen Du sie heute noch treiben wirst.

Nicht nur, dass sie sich Dir ganz anvertraut, hingibt, spürt, dass trotz animalischer Lust in Dir ihr nichts passieren wird, sondern auch, dass sie fühlt und spürt, dass bei allem "Zwang", aller "Überzeugungskraft", gegen die sie sich nicht wird wehren können, neben allen anderen heftigen Umständen und in Deinem egoistischen Drang nach mehr sie selbst und ihre eigene Lust eine nicht ganz unwesentliche Rolle spielt...



Bei allem Kick, Lust und Verlangen... -
ich sehe das im Rahmen einer Beziehung aber auch durchaus kritisch; denn - bei allem Verlangen, aller (eigenen) Lust darauf-

die Gefahr, dass sich der passive Part in dem Moment, in dem ich diesen (eigentlich doch gemeinsamen) Grenzgang als etwas "Selbstverständliches" beginne anzusehen, die Gefahr, dass sie (oder er) sich irgendwann vielleicht ausgenutzt, wirklich nur benutzt, instrumentalisiert und tatsächlich missbraucht fühlt, fühlen kann,
die besteht insbesondere auch dann, wenn es "out of sex" in der Beziehung kriselt, und beide nicht mehr oder nicht mehr so ganz auf einer Wellenlänge liegen.

Von "missverstanden" zu missbraucht sind es dann manchmal nur noch Nuancen, und dessen sollte man sich auch mal bewusst sein.


Daher würde ich jetzt auch mal gern dies in die Runde schmeissen-
(kontrovers, ich erWARTE geradezu Euer Contra... *zwinker* )
ab und an mal war hier auch die Rede davon, wie geil und intensiv der Sex im Anschluss an Streitereien ist, sein kann-
auch, wenn es währenddessen für (mindestens) einen fast nur darum zu gehen scheint, die eigene Lust ganz egoistisch über die des Partners zu stellen, ich selbst denke und glaube, dass Sex to these limits nur dann dauerhaft bereichernd sein kann in einer Partnerschaft, wenn es irgendwelche Rituale oder auch nur anders ausgelebte Nähe drumherum gibt, in denen man sich im Anschluss gegenseitig zeigt und versichert, wie nahe man sich bei allem triebgesteuerten und egoistischen Treiben dennoch ist.


In dem Zusammenhang finde ich es bemerkenswert, wie häufig man gerade von Frauen, die sich als "devot" oder "eher devot" einschätzen, auch hört oder lesen kann, dass sie sich nach einem selbstsicheren, "mit beiden Beinen im Leben stehenden" Mann sehnen.
Sicher ist es aus vielerlei Gründen mehr als praktisch, "einfacher" und manchmal auch schlicht angenehmer, jemanden neben sich zu haben, einen "sicheren Hafen", der genau weiss, was er will, hat, sucht und braucht, und ich denke durchaus auch, dass es selbstsicheren Menschen eigentlich auch einfach fallen dürfte, den Blick von sich aus auch oft genug auf den Partner richten zu können, um deren Befinden und Wünsche genau zu kennen. Aber... vorsicht, Klischee (und - Ironie ein- und gleich wieder aus!- *zwinker* ) - in dem Moment, wo aus "selbstsicher" "selbstgerecht" und jemand wird, der fast nur von SICH aus auf andere schliesst, und keinen weiteren Blick in die Welt wirft, um sie sich zu erklären, in dem Moment muss man sich nicht wundern, wenn diese Art "Selbstsicherheit" für Frau oder Partner dann auch zum Bumerang werden kann, und eine Beziehung in echt mühevolle Arbeit ausartet, wenn man das Gefühl nicht los wird, man müsse sich dem Partner immer wieder neu erklären. (auf Dauer ermüdend und zermürbend...)


Zurück zum Thema- in solch einem Klima, in dem sich ein Partner vom anderen unverstanden fühlt, könnte ICH mir jedenfalls nicht mehr vorstellen, Rollenspiele wie "erzwungenen" Sex noch auszuüben- weil der Spaß und die immense Lust dran aufhört, sobald sich auch nur bei einem leise Zweifel einschleichen.

Zweifel an einer so gelebten, scheinbar innigen Verbindung, in der die vordergründige Stärke des dominanten Partners untergraben wird durch sein Unvermögen, ihr das Gefühl vermitteln zu können, sich in sie hinein versetzen, sie verstehen zu können.

Ich weiss, die letzten Worte sind ziemlich stark, und ich provoziere dadurch auch alle, die differenzierter (und übrigens wie ich auch, eigentlich... *zwinker* ) der Meinung sind, auch in einer funktionierenden, innigen Beziehung könne man sich einfach nicht immer und überall verstehen und den Partner "bis in die Haarspitzen lesen".
Die Souveränität, auch mal über den Dingen stehen und Belangloses auf sich beruhen lassen zu können, kann schliesslich auch ein sehr angenehmes Zeichen von Selbstsicherheit sein.


Was mich aber wirklich interessieren würde, ist die Frage, wieviel Vertrauen und Nähe zum Partner sich für Euch (w UND m!) wirklich in einer Beziehung aufgebaut haben muss, bis ihr "erzwungenen" Sex als Rollenspiel wirklich und restlos geniessen, Euch dabei ganz fallen lassen könnt.

Dabei ist mir durchaus klar, dass Eure Erfahrungen auch für Euch wohl nur Momentaufnahmen sind und bleiben können, und sie sich auf diesen oder jene(n) speziellen Partner (in...) beziehen mögen- auch wenn man manche Erfahrungswerte sicher auch in neue Beziehungen mit hinein nimmt.

(Bin mal gespannt, ob sich hier jemand findet, der aufgrund der Länge meines posts noch auf diese Frage eingeht... *aua* *schweig* )
*zwinker*
*********athon Mann
107 Beiträge
@ Skorpionin11...
heftig...

ja, Dein Fall und viele anderen realen Vergewaltigungen führen einem immer mal wieder ganz deutlich die ABSOLUTEN Grenzen vor Augen (und wenigstens bei mir gehen sie auch mitten ins Hirn... dauerhaft einbrennend... in den Part, der Dir deutlich macht, was absolut nicht geht, und wie genau und gut man seine Partnerin doch erst kennen muss, um abschätzen zu können, ob ihre "Verweigerungshaltung" Dir gegenüber nur gespielt ist, oder NICHT, oder ob Du fähig bist, sehr genau zu erahnen, ob und wie weit genau Du in diesem Moment mit ihr gehen kannst,
wenn Du es dabei schaffst, durch das, was Du mit ihr anstellst, ihre anfängliche, oberflächliche Unlust in Verlangen auf Dich zu wandeln.

Genauer sehe ich DA einerseits die "Chance" wie auch das eigentliche Problem für den Handelnden, dominanten Kerl:
bei allem bestimmten und selbstsicheren Auftreten von Dir darf es einem dennoch nicht entgehen, ob sich aus Spiel ganz plötzlich Ernst entwickelt.

Ich könnte mir nicht vorstellen, diese Art "Rollenspiel" ausserhalb einer echten Beziehung ausleben zu können, da dies wirklich ein SEHR GENAUES Kennen der Partnerin verlangt. Denn- auch wenn vorher dieses Szenario als Rollenspiel deutlich und genau abgesprochen wurde, auch wenn es ein "Safeword" gibt, welches, einmal ausgesprochen, zum sofortigen Abbruch des Szenarios führt, es führen sollte -
erst recht gegenüber einer Partnerin, die ich mehr als alles in der Welt liebe und zu kennen glaube, möchte und MUSS ich eigentlich auch damit rechnen und VORBEREITET SEIN, dass ich bei ihr jederzeit einen "wunden Punkt" treffen, etwas auslösen kann, wodurch ihr die Lust und der Spaß an mehr ganz schlagartig vergehen kann.

Man muss sich immer vergegenwärtigen, dass jeder eine "Vorgeschichte" hat, man nie davon ausgehen kann und sollte, nicht alles daraus zu wissen, und es somit eine ganze Vielzahl an Möglichkeiten gibt, wodurch man auch inmitten heftigstem Sex plötzlich irgendetwas auslösen kann, durch das es unmöglich wird, "einfach so weiterzumachen". Wodurch es auch wahlweise richtig nötig wird, sich einfach mal tröstend in den Arm zu nehmen, oder gar richtig auszusprechen, sobald die Zeit dafür gekommen ist.


Back to RP...(sex)

Ich weiss nicht, wie es anderen ergeht- aber zumindest bei mir, in mir entsteht dabei auch eine gewisse Grundanspannung, 'being alert', ich bin bereit dazu und versuche, meine Sinne auf, für sie so weit zu schärfen, dass ich meine Handlungen - so intensiv und manchmal bestimmt auch unkontrolliert sie auf sie wirken mögen - doch noch insoweit im Griff habe, (in Griff zu haben glaube... -JA, es IST ein "Tanz auf der Rasierklinge", manchmal...) um gegebenenfalls abbrechen zu können.
Für andere mag dies schlecht nachvollziehbar sein, wie man bei all dem Beschriebenen noch ("zügellos") tierische Geilheit und Lust empfinden kann, doch genau in diesem Bewusstsein, dass hier etwas Einzigartiges, Einmaliges, derart aussergewöhnliches geschieht zwischen ihr UND mir (ja, "Ladies first"- in diesem Fall nicht ohne Grund, weil ihre Lust für mich und meine auch Voraussetzung in diesem Spiel ist...), genau dies ist auch ein nicht unerheblicher Bestandteil, was den wesentlichen Unterschied ausmacht zwischen "nur" hartem Sex und diesem wirklich absoluten Lusterlebnis als Grenzfall.


Wie man(n) dabei und daran Lust empfinden kann, ohne die Frau überhaupt genauestens zu kennen, wie man SIE begehren kann, ohne sich wenigstens etwas konkreter anhand bekannter Vorlieben von ihr ausmalen zu können, was für sie passieren muss, damit auch ihre Lust, ihr Verlangen, ihr Trieb geweckt wird, ist mir aber nicht nur in Deinem geschilderten Vergewaltigungsfall schleierhaft!
Wobei ich mich damit ganz deutlich auf die Kerle beziehe, die Dir das angetan haben - der Richter (ich nehme an, es war ein "er"...), der bei DER Konstellation "Ein Mädchen, 15 (!) Jahre alt, gegen VIER (!!!) Dreißigjährige" (ohne Worte...) wirklich noch annimmt, dass dabei bei Dir auch noch Lust im "Spiel" gewesen sein könnte, dem spreche ich ne gehörige Potion Lebensfremde und "allgemeine Menschenkenntnis" ab!
Mal ganz abgesehen vom Altersunterschied/ den völlig unterschiedlichen Lebensphasen zwischen Dir und Ihnen (ehm...hat der Richter eigentlich mal was von "Jugendschutz" gehört????) und deren physischer Überlegenheit (psychisch kann ich gar nicht anders als anzunehmen, dass sie ziemlich arm dran gewesen sein müssen, wenn sie zu viert (!) auf ein derart junges Mädchen losgehen...) -
und selbst von "brauchbaren", glaubwürdigen Zeugen kann man auch bei 4:1 Aussagen nicht im Ernst reden...



Aber mir wäre es AUCH völlig unverständlich, wie andere in ganz anderen, rechtlich nicht verwerflichen Situationen ernsthaft im Rahmen eines ONS oder in einer noch sehr frischen Beziehung glauben könnten, sie seien in der Lage, solche "Spielchen" (wer nur allein "spielt", hat keinen Schimmer und in den seltensten Fällen überhaupt das nötige Einfühlungsvermögen wissen zu können, wann für die Frau auf der anderen Seite längst ernst geworden ist...) überhaupt anzudenken.


In oberflächlichen, noch nicht tiefgreifenden Beziehungen fehlt schlicht die direkte Erfahrung MIT DIESER PARTNERIN,

welche Facetten, welche Umstände, welche Situation und welche Handgriffe sie zu einem "freiwilligen Auslaufmodell" machen, wodurch man sie dann wiederum auch "gefügig machen" kann, selbst wenn sie sich kurz zuvor noch dagegen wehrt (und dies kann mann dann durchaus auch mit einem Kontrollgriff überprüfen, wenn man ihre Reaktion schon besser kennt... *zwinker* -
kurz-
WENN MAN(N) BEI ALLEM EGOISMUS NICHT BLOSS AUF SEINE EIGENE LUST SCHAUT, und durch wenigstens etwas mehr Erfahrung MIT IHR einschätzen kann, ob es wirklich bei einem für beide lustvollen Rollenspiel bleibt -
nur dann kann man sich doch erst wirklich und richtig ernsthaft mit der Überlegung befassen, ob man diese Gratwanderung als RollenSPIEL ins gemeinsame Sexleben überhaupt miteinbezieht.

Zudem wage ich auch die Behauptung, dass denen, die solch ein intensives, heftiges Sexerlebnis nur aus der "eigenen Brille" (=eigenen Lust) heraus erleben, und die dabei nicht wenigstens auch einige Male so RICHTIG angefixt sind durch die Lust, das Stöhnen und ganz andere Reaktionen des Körpers ihres Partners, dass sie durch die Beschränkung nur aufs eigene Lustempfinden ganz einfach nur den halben Spaß haben können, ihnen die Hälfte dabei entgeht, wenn nicht mehr! *zwinker*

Je intensiver, auch je näher man dem Partner/ der Partnerin, mit der man solche "Grenzgänge" erleben darf, ganz persönlich, gedanklich innig verbunden ist, desto einzigartiger und tiefer sind die Gefühle, die Du dann erleben kannst. Das fängt bei der einfachen Frage an, wie es dazu kommt, wodurch Du so etwas verdient hast, es mit ihr erleben zu können, und hört bei dem tiefen Blick in ihre Augen auf, wenn Sie Dir darin mehr zeigen, Du dort mehr finden kannst als pure, egoistische Lust und rein körperliches Verlangen nach Dir - wenn sie in diesem Moment glücklich ist- glücklich mit Dir!
*g*



Ich schüttel' noch immer den Kopf über den Richter, der diese Kerle auf freiem Fuß gelassen hat-
ganz egal, ob dies in Deutschland oder sonstwo passiert ist...

"Denn sie wissen nicht, was sie tun"... da darf sich der entsprechende Gesetzeshüter und "-ausleger" ausdrücklich mit einbezogen fühlen! -
Auch ohne die Umstände wirklich zu kennen, die genannten "Rahmendaten" hinterlassen in mir nicht viel mehr als blankes Unverständnis und Zorn...
*********athon Mann
107 Beiträge
...upps... (@Skorpionin11 )
es tut mir leid, dass ich scheinbar Deine Aussage "selbst in der Gerichtsverhandlung wurde noch gesagt..." dann gleich mit einer Nichtverurteilung der "Herren" gleichgesetzt habe... Offensichtlich im ersten völligen Unverständnis etwas zu impulsiv und "mitgenommen"...

Naja- auch, wenn das unter "Persönliches" fällt, und hier nicht direkt hingehört, hoffe ich dennoch, die Typen wurden lange verknackt, und dies' Beispiel zwingt andere wenigstens mal einen Moment, auch FÜR SICH über die Grenzen und Risiken im Spiel nachzudenken, und nicht nur über die ganzen möglichen "benefits".

Selbst wenn es jetzt bestimmt einen ganzen Haufen an anderslautenden Aussagen geben wird, deren Tenor lauten dürfte "mir kann so etwas nie passieren..."

Allein schon der "Logik" halber- man sollte sich einfach von beiden Seiten bewusst sein, wie kostbar das entgegengebrachte Vertrauen ist und sein muss, wenn man soviel Hingabe von ihr innerhalb einer Beziehung erlebt, erleben kann...
********in11 Frau
1.680 Beiträge
lovin_marathon
Die "Herren" wurden verknackt und, und das war zu DDR Zeiten wirklich für Opfer besser, mußten nach der Haftstrafe umziehen.
Der Richter war so nett, mich nach meiner Aussage sofort wieder rauszuschicken, was auch nicht selbstverständlich war.

Nichtsdestotrotz liebe ich Sex in vielen Facetten, aber sobald nur ein Hauch von Gewalt dazwischenkommt ist es vorbei. Wie schon geschrieben verstehe ich Paare die sich diesen Kick geben und denke das es wirklich für Beide ein Tanz auf dem Seil über einen Abgrund ist. Diesen Kick kann ich mir aber auch anders holen :-).

Also, weitermachen ..............
****un Paar
14.774 Beiträge
die vergewaltigungsszenerie im kopf ist natürlich auch bei uns - sowohl mann als auch frau vorhanden. der mann ist der täter natürlich und die frau das opfer - damit hier nichts missverstanden wird.
interessant ist diese variante bei uns jedoch nicht wenn wir als paar das durchspielen wollen würden. es müsste dann schon mit anderen partnern sein und auch nur bis zu einem gewissen grad. also es braucht ein "stichwort" für den notfall und es dürfen auch keine verletzungen vorgenommen/ertragen werden müssen.

ist es denn nicht so, daß irgendwann das opfer und der täter sich trotzdem und fast vor schluss in einem guten gefühl nähern und es zu einem happy end kommt mit gegenseitigen orgasmen? oder wie bei dem "Stockholm-Syndrom"?.
*********athon Mann
107 Beiträge
..."Stockholm-Syndrom"... (@newsun)
Auch, wenn es vielleicht ansatzweise den Prozess "Annäherung trotz Bedrohung/Gewaltanwendung" beschreibt, finde ich es ein wenig bedenklich und auch nicht wirklich treffend, ein Rollen"spiel", welches im groben Ablauf für beide Partner (und Beobachtern, falls es sie geben sollte...) weitgehend absehbar ist, bei dem mindestens aber klar ist, dass alles ein GUTES Ende nehmen soll, und eine absolut und ultimativ aus dem Ruder zu laufen drohende, gar lebensbedrohliche Situation miteinander in einen Topf zu werfen.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass bei der Mehrzahl der Frauen, die diese Vorstellung von der Phantasie in die Realität umgesetzt haben, sie ausleben wollen und mit Lust genießen können, die ersten gedanklichen Schritte dahin einfach waren und sie plötzlich und schnell bemerkt haben "holá, wie geil...", wenn sie dabei zum Sex gedrängt wurden.
Mindestens - und auch aus vielen Beiträgen hier geht dies hervor - waren häufiger von Beginn an erstmal Zweifel dabei, und sie mussten auch für sich dagegen ankämpfen, mit sich ausmachen, dass sie aus einem gesellschaftlichen Tabubruch tierisch Lust empfinden, dieser Kick gar manche regelrecht süchtig nach mehr machen kann.

Ich glaube kaum, dass sich dies auf die Situation "Geiselnehmer-Geisel" so einfach hierauf übertragen lässt, denn:
jeder, der einmal als Geisel genommen wurde, will dieses Martyrium sicher nicht noch einmal durchmachen - und schon gar nicht aus Lust!

Bestimmt mag es auch einige Frauen geben, die über das bewusste(re) Durchleben und regelrechtes Suchen dieser Phantasie AUCH versuchen , irgendwie wieder "Herr der Lage" werden, mit einem vergangenen traumatischen Ereignis abschliessen zu können, oder es wenigstens auf ihre ganz eigene, persönliche Weise verarbeiten wollen.

Aber dies ist ein völlig anderes Motiv, als wenn beide diese Phantasie aus Lust eingehen wollen;
und auch, wenn es Überschneidungspunkte geben mag, wenn aus zwanghaften Verarbeitungsversuchen eines Traumas nach und nach etwas wird, was Frau ohne unterschwellige Angst - ohne traumatisierende Erinnerung an eine Vergewaltigung - und mit Lust geniessen kann, so wäre solch eine, im Beginn einer Entwicklung mit großer Angst und äusserst starkem psychischen Druck verbundene Sachlage eine letztlich VÖLLIG andere,

als wenn man und frau beispielsweise durch einen Film/ Porno/ whatever else eher beiläufig bemerken, dass diese Situation sie in einem Rollenspiel äusserst anmacht, und dies dann ganz freiwillig und ohne weitere Ängste weiter ausbauen können.

Bestimmt nicht wenige Kerle haben nach dem ersten Entdecken vom Kick und Ausleben einer "gespielten Vergewaltigung" selbst Hemmungen, die sie erst bei sich, und später dann auch gegenüber dem Partner überwinden müssen, sich mitteilen und der Partnerin irgendwie schonend und nachvollziehbar beibringen müssen, was ihnen daran gefällt, dass es bzw ihre Partnerin dabei weiterhin eine große Rolle spielt, und sie sie nicht als "austauschbares Objekt", sondern weiter als Partnerin wahrnehmen, SIE ganz und gar wollen, und auch wenn manche Partnerin sich dann auf dieses Spiel einlässt, kann ich mir persönlich nur vorstellen, dass für beide die Lust nur dann besonders groß ist und noch wächst, wenn zwischen beiden auch "out of bed & sex" ein besonders inniges Verhältnis besteht oder gerade entsteht.

Und ich denke, dass erst dann so richtig die Post abgeht, wenn sich beide dabei völlig hingeben können, nur die eigene Lust im Vordergrund steht und jede Bedenken, jede Schranke gegenüber dem Partner fehlt, weil man schlicht weiß, es passiert nichts Schlimmes, weil (oft) sie sich zunächst ganz passiv hingeben, er sich ganz auf "seine" Intuition und seine teuflischen kleinen Ideen und Triebe einlassen kann, und man dann die Situation und die (Re)Aktionen des Partners, Atmen, Stöhnen, zischende Befehle, geflüsterte Geilheit, heftiges Zerren und Drücken, und sanfte Berührungen, alles in einem erst so richtig bewusst wahrnehmen, sich ganz DARAUF einlassen kann, und sich darüber hinaus einfach keine Sorgen mehr um irgendwas machen muss.

DAS -und fast nichts anderes- macht für mich den extremen Reiz dieser Situation aus, sicher auch verbunden damit, dass ich ahne, hier zu zweit gemeinsameinen Tabubruch begehen zu können, so heftigst Gefühle und Empfindungen durcheinander gewirbelt werden.
Am Eindrucksvollsten, Berührendsten ist es für mich aber, wenn ich weiss, dass sie mir aber dieses einzigartige Geschenk macht, nicht aus Zwang, Verlustängsten oder ähnlichem, sondern ganz allein dadurch, weil sie selbst es will, weil sie MICH so will und genießt.

Und dann denke und bin ich wieder völlig in der Beziehungsebene, bin ganz innig und auch natürlich berauscht mit ihr verbunden, insbesondere aber auch ganz freiwillig.
Ohne dieses vermeintlich winzige Detail, das viele hier anzweifeln, wenn sie in Frage stellen, ob sich so eine Phantasie überhaupt ohne Zwang "authentisch nachstellen lässt" (ohne körperlichen Zwang vielleicht nicht oder nicht so intensiv, auch mit psychischen Auslösern- aber hervorgerufen durch psychischen Zwang? Könnte ich nie... und schon garnicht mit Lust), ohne das Wissen, dass mein Handeln meiner Partnerin Lust bereitet, geht es für mich einfach nicht.

Ich glaube, wenn man nur auf die Authenzität eines RP schaut, ohne sich dabei bewusst zu sein, um wen es sich dabei dreht, dann kann bei beiden schnell auch das intensive und innige, persönliche, psychische Element schnell flöten- und im Zweifel dann auch schnell der Partner. Nicht grundlos...
Find ich..
total erregend...aber gehöt auch viel Vertrauen dazu!Und..ich weiß irgendwann werd ich das auch mal (nicht nur in der Vorstellung)erleben wollen.
Mit vielen gesprächen und einem Plan,das nichts aus den rudern läuft..!! *top*
einmal als RSP erlebt. Dazu gehörte jedoch viel Vertrauen und ein Codewort, um jederzeit abzubrechen. Aber es war verdammt heiss...:)
Das
versteht sich denke ich von selbst!ohne Codewort..läuft doch in richtung Rollenspielen eh nichts!Soviel Hirn(sorry)sollte jeder haben!
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