Bekannte aus dem realen Leben im Swingerclub treffen?

Sehr treffend beschrieben - ein Treffen auf Augenhöhe ist etwas anderes als mit vier Etagen unterschied. Kann leider kein Danke klicken

Sehr treffend und gut formuliert!

Sehe ich auch genauso wie ihr!

VLG

Stefan

stand ich gemeinsam mit einem Befreundeten Paar in meinem Stammclub an der Theke und wollte unserer ersten Getränke holen.
Dazu musste ich mich an einer Dame vorbeischlängeln, tippte ihr freundlich auf die Schulter als diese sich umdrehte und wir beide erstmal los lachten :" Na was machst du denn hier? Geht es dir gut?" war meine erste Reaktion ihre Antwort war dann:" Super, wollten uns den Club schon lang mal ansehen! Wie geht es deiner Mama?".

Eine alter sehr sehr gute Freundin meiner Familie, jedoch wussten wir das der jeweils andere in dieser Szene on tour ist.

Man muss halt immer damit rechnen, irgendwelche Bekannte, Menschen aus dem engen Freundeskreis oder sogar aus der Familie im Swingerclub zu treffen, ein Risiko das jeder einkalkulieren muss. Brisant wird es aber doch erst, wenn man die Arbeitskollegen, den Chef oder eigene Angestellte im Club trifft.
Ich habe ja damals meine Angestellte ( Friseuse ) im Club getroffen, das war echt super peinlich. Sie hat sich jedoch hinterher wirklich toll verhalten und auch nie mehr darüber gesprochen, mein großes Glück. Mein Mann hat damals auch mal seine Autoverkäuferin im Swingerclub getroffen, die Ihm schon für seine Firma zwei Geschäftswagen verkauft hat, das fand er auch zuerst ziemlich peinlich, doch im Laufe des Abends, hatten wir mit Ihr ein nettes lockeres Gespräch an der Bar miteinander, das sogar dazu führte, das wir Drei uns auf der großen Spielwiese im Club uns gegenseitig intim verwöhnt haben, ohne GV.

Ja- auch uns ist es passiert. Wir saßen beide an der Bar, als unser Bekannter meine Frau antippte. Ihr auch hier? Nach der ersten Verwunderung und Smaltalk mit dem uns bekannten Paar gingen wir zusammen auf eine Runde durch den Club.
Alle sichtlich erregt liesen wir uns auf einer Spielwiese nieder - Zuerst nur jeder mit seinem Partner, bis sich die erste Scheu legte und es zu Zärtlichkeiten unter den Frauen kam.
Es war ein sehr sehr angehmer Clubbesuch - den wir selten so genossen haben.
Seither treffen wir uns regelmäßig auch privat.

Dieses Glück hatten wir auch schon . Man macht
sich vorher Gedanken , wie man sich verhält , wenn
es passiert . War im Nachhinein aber sehr geschmeidig ,
weil jeder der Beteiligten in dieser Situation ist .
LG.

Bis jetzt habe ich noch nie irgendwelche Bekannte getroffen.
Selten mal jemanden, den ich "kannte" z. B. ein Radiomoderator des hiesigen Staatsfunks. Oder sonstige Z-Prominenz. Aber ansonsten, nada.

Einmal hat mich in einem hiesigen Club ein Mann angesprochen. Mit der Frage ob wir uns heute nicht schon mal am Morgen unterhalten hätten.
Dem war wohl so, es handelte sich um einen Passagier, der am gleichen Tag mit uns geflogen war. Wir hatten nach der Landung kurz geplaudert und er hat mich, wie er sagte, an der Stimme wiedererkannt. Jo, eh klar, die Uniform hatte ich nicht an
Unsere Begleiterinnen waren dann kurzzeitig etwas irritiert weil wir ein "Fachgespräch" begonnnen haben und er dann, schon leicht illuminiert an der Bar eine Runde für "seinen Piloten" bestellt hat, aber alles in allem wars halt ein lustiges Erlebnis, mehr nicht.
Ansonsten ist die Gefahr hier in der Großstadt eher gering, wenn ich das nach neun Jahren Swingerei so beurteilen kann.

das ist uns schon öfter passiert.neulich haben wir unsere arbeitskollegin im club getroffen.es wahr erst komisch aber dann sind wir zusammen auch auf zimmer gegangen.und am montag in der arbeit haben wir kein wort drüber verloren.nun treffen wir uns auch gern privat mit den oder wir fahren zusammen in den club.

Eigentlich ist es auch gar nicht so schlimm Bekannte im Swingerclub zu treffen. Alle sind aus dem gleichen Bedürfnis da, haben Spaß am Sex mit PT und lebe ihre Sexualität frei und offen. Wenn man da Bekannte trifft, sollte man eigentlich locker und offen damit umgehen, bei echter Sympathie sogar gemeinsam auf die Spielwiese gehen und Sex miteinander haben.

da geben wir dir oder euch recht.denn wir treffen uns gerne mit paare endweder bekannte oder unbekannte.

Wir hatten diesen Fall vor ein Paar Wochen erlebt.
Als wir im Club waren und etwas getrunken haben, haben wir per Zufall die Tochter einer Arbeitskollegin meiner Frau getroffen. Wir wussten zwar (weil man sie schon mal auf Joyclub gesehen hat), dass Sie auch Swinger sind, jedoch haben wir auch nie erwartet, dass wir uns mal im Club treffen würden.

Es war eine lustige Begegnung. Wir haben uns gut unterhalten und landetet schliesslich auf der Matte.

Da habt ihr ja nicht nur Glück sondern auch Spaß gehabt…

Toll das es auch so gehen kann.

VLG Stefan

Also diese Gedanken machen wir uns auch.
Ich wohne zwar nicht da wo wir hingehen wollen aber mein Arbeitsplatz ist in dem Ort.
Da wir aber wenig Alternativen haben versuchen wir das beste daraus zu machen

...letztendlich sind doch alle in der gleichen Situation,egal ob Freunde,Nachbar
usw,was will denn der andere sagen,wir haben die Erfahrung gemacht das es da
keinen großen streß gibt.
Man wirft nicht mit Steinen wenn man im Glashaus sitzt,oder!?

es gibt natürlich auch viele schauspielerinnen / schauspieler,im richtigen leben.
ich komme hier aus dem hochkatholischen sauerland,wo es noch sonntags in die kirche geht.

in einem club in menden,habe ich doch zwei witwen,hier aus meiner stadt getroffen,die es richtig haben krachen lassen ( beide ,jede 61j alt )
aber durch die stadt laufen -- guck und sprech mich nicht an -- die nase hoch bis zum himmel.
den beiden und mir,hat es überhaubt nichts ausgemacht,dass wir uns in dem club begegnet sind,anscheinend hat es sie noch richtig angespornt !!was sich auch im nachhinnein,doch rausstellte.

ich meine damit,dass das gespielte vornehme,eine wirckliche last sein muss.

es grüßt ruediger

sei doch froh darüber das die beiden damen das leben geniessen , wenn man sich sonst sieht ein hallo und fertig ist ,cavallier geniesst und schweigt

ist uns schon 2mal passiert (Arbeitskollege + Mann aus dem näheren Bekanntenkreis ).....am Anfang jedesmal total erschrocken und peinlich betreten...am Ende des Abends hatten wir beide male einen richtigen guten F...mit den beiden Herren....(beide Jungs bi jeweils )

Sowas kommt halt vor, aber die Situation muss keinem wirklich peinlich sein...
Weiß auch nicht, ob die hier aktiv sind, aber ich habe direkt bei meinem ersten Clubbesuch nach über 13 Jahren beziehungsbedingter Abstinenz, ein Pärchen "gesehen", welches ich derzeit als Kunden persönlich betreue.

Mir wären die nicht einmal aufgefallen, aber meine Begleiterin meinte, dass ich angestarrt würde....
Ich wußte dann auch schnell, warum

Wir haben keinen direkten Kontakt gehabt, aber als er an mir vorbei gelaufen ist, grüßte er mit einem kurzen "Hallo" und damit war die Sache dann erstmal ausgestanden...

Ich glaube, der nächste "professionelle" Kontakt wird noch einmal etwas heikel - also außerhalb der Swingerclub-Mauern.
Am besten, man übergeht das einfach, ist wohl für alle am angenehmsten?

Ich glaube auch nicht, dass es etwas bringt, bewußt einen weiter entfernten Club anzusteuern... letztlich denken vielleicht die Nachbarn genauso und schwupp steht man vor ihnen. Aber auch das kann ja ganz reizvoll sein?

Grüße
Lars

...prickelnd ist so ein zusammentreffen bestimmt nicht...aber jeder ist ja in der selben Situation...somit halb so wild....

Peinlich für den Betreffenden ist es dann, wenn man weiß dass er oder sie in einer Beziehung ist und alleine im Club unterwegs ist.
Ansonsten ist doch alles OK.

Kommt drauf, wie der Status beim "Bekannten" ist. Wenn der in der gleichen Situation ist, ist das Problem ausgeglichen.

warum soll das peinlich sein ?mal frage

Weil es offensichtlich ist, dass der Partner betrogen wird.
Wir haben einmal einen Arbeitskollegen getroffen, dessen Frau war "krank", hat er gesagt.......und konnte deshalb nicht mitkommen

...mir fallen auch bei treuen Ehepartnern Konstellationen ein, wo es irgendwie nicht so prickelnd ist, erkannt zu werden... jedenfalls im ersten Moment nicht.