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A liebt B liebt C

****ta Mann
363 Beiträge
**********acial:
Bleibt nur die Frage ob man jemanden noch aufrichtig lieben kann, nach dem man gemerkt hat das sich alle nach Schema F manipulieren lassen und das tatsächlich klappt.

Daran ist nichts schlimmes. Wir lassen uns manipulieren, alle, auch der Manipulierer, weil wir soziale Wesen sind. Nur Autisten lassen sich nicht manipulieren, die haben andere Probleme.

Enscheidender ist doch: was halte ich von mir, wenn ich andere manipuliere? Kann ich mich selbst noch für liebenswert halten, wenn ich denken muss, der andere liebt mich nur, weil ich unoffen war, weil ich meine wahren Gefühle nicht gezeigt habe, wenn er oder sie wüsste, wie ich fühle und denke, wäre es vorbei?

Das mit A, B und C halte ich angesichts von wieviel Milliarden Menschen haben wir nochmal für normal. Das blöde ist halt der Liebeskummer, eine echt unangenehme Eigenschaft von uns. Aber wohl nötig für das Bindungsverhalten.
**********acial:
Und oft, wenn wir wissen das ein Mensch uns verfallen ist, finden wir das abstoßend. Wollen lieber wen anders, den wir noch erobern müssen. Das klappt aber nicht, weil diese Person unsere Zuneigung auch abstoßend findet.

So läuft das ab unter Menschen, die sich selbst nicht leiden können *pfui* : "Wer mich Idiot toll findet, muss ja ein noch viel verachtenswerterer Vollidiot sein"
Ich glaube nicht...
...dass es darum geht, um jeden Preis eine Partnerin zu finden. Vielleicht war zu dieser Zeit eine Sehnsucht nach Nähe und Partnerschaft, aber als das große Gefühl ausblieb, ließ man der Sache keine Zeit.

In einigen Beiträgen lese ich, dass Liebe Zeit zum Wachsen braucht und man der Sache mit Geduld begegnen soll oder dass man sich mit den Macken schon arrangieren wird...
Das ist für mich keine Liebe!

Und ich bin noch provokanter, indem ich sage, dass Beziehung/Ehe/Lebensabschnittsbewältigung KEINE Liebe ist! Liebe ist ein Gefühl und kein Denken.

Liebe führt zu Partnerschaft und wir wir wissen, oftmals zu Trennung. Warum erlischt die Liebe? Wenn wir lieben, denken wir nicht. Wenn das Denken in uns rationale Prozesse ankurbelt, hat die Liebe meist verloren...

Liebe kann Angst in dem Geliebten verursachen. Angst, zurücklieben zu müssen. Wieder einmal die Erwartungen. Vielleicht ist das der Grund, warum weder A,B noch C einen gemeinsamen Weg gehen werden.

Ich glaube, dass Liebe für jeden Einzelnen schwer zu definieren ist und schon gar nicht ein gemeinsamer Konsens gefunden werden wird. Bei Verliebtheit wissen wir in der Regel, welcher Cocktail in uns seine Wirkung entfaltet und es fühlt sich einfach wunderbar an ...
***ie Frau
7.317 Beiträge
Mal unabhängig von Liebe, ich denke wir sind bei A findet B toll und der aber C noch weit vor der Liebe.

Ich kenne das so: Männer, die sich in mich verliebten fand ich oft wirklich "nett", aber eben nicht mehr. Und scheinbar war es auch oft so, dass die mit denen ich mir mehr vorstellen konnte, mich eben auch nur wirklich "nett" fanden, um über kurz oder lang mit einer andren zu entschwinden.
Hätte ich nur die, die sich in mich verliebten mehr als nur "nett" finden können, oder die andern mich ...
Ist das aber nicht oft so?

Den, den ich will, der will mich nicht und der der mich will, den will ich nicht?
****tas Mann
1.323 Beiträge
Interessantes Thema!
Ich hab mir alle Beiträge durchgelesen und hab in vielen doch einige gute Denkanstöße finden können bzw. habe in einigen angesprochenen Punkten einige meiner eigenen Überlegungen wiedergefunden.

Thema Vergangenheit:
Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, dann sind wir alle heute die Menschen die aus der Summe heraus entstanden sind aus dem was wir in der Vergangenheit erlebt, mitgemacht, erfahren und / oder gelernt haben. Da führt nunmal kein Weg vorbei, für jeden war die Vergangenheit prägend. Ob er es nun zugeben mag oder nicht.

Und ja auch ich kenne das aus meinem eigenen Leben:
Den, den ich will, der will mich nicht und der der mich will, den will ich nicht.
Aber ich glaube auch das das schon vielen oder auch allen schon mal so gegangen ist.

Doch denke ich auch, das es mit dieser heute doch sehr schnell lebigen Zeit und der Wegwerfmentalität zu tun hat dieses Thema. Wir nehmen uns kaum noch die Zeit mal hinter die Fassade des reinen Äußeren oder des Anscheins von jemanden zu blicken. Und zum anderen sind bei vielen einfach auch die Ansprüche die sie an einen eventuellen neuen Partner oder Beziehung haben einfach zu hoch und zu überzogen als das diese von irgendjemanden noch zu erfüllen sind oder wären. Und wenn man dann doch jemanden gefunden hat der doch in Frage kommen würde, Chemie und Wellenlänge sowie das Gefühl stimmen....und man dann auch noch zusammen kommt, selbst dann gibt es welche oder viele die dann immer noch Ausschau halten nach noch etwas besseren....und dann beim geringsten Anschein oder Chance auf diesen eventuellen noch besseren Part den anderen fallen lassen wie eine heiße Kartoffel....weil sie einfach nicht zu schätzen wissen was sie haben. Meist kommt dann nach einiger Zeit bei diesen Menschen das sogenannte erwachen und diese stellen dann fest wie dumm und falsch ihre Handlungsweise war, aber dann ist es zu spät und es führt meist kein Weg mehr zurück. Wiederum andere haben, so wie es nenne, die Friede-Freude-Eierkuchen-Mentalität. Diese denken erst darüber nach welche Probleme es geben könnte oder wie problematisch es mit einem eventuellen neuen Partner werden könnte bevor sie mit diesem eine Beziehung eingehen weil sie jegliche Art von Problemen oder schwierigen Bedingungen scheuen. Und dann gibt es auch noch diese Menschen die einen eventuelle Partner nach ihrem Umfeld her aussuchen, soll heißen diese Menschen machen sich erst Gedanken darüber ob dieser eventuelle Partner überhaupt in ihren Freundeskreis paßt völlig ungeachtet davon ob das Gefühl - Wellenlänge und Chemie bei diesem eventuellen Partner stimmen und / oder passen.

Aufgrund dieser ganzen Fakten incl. der Vergangenheit eines jeden einzelnen kommt es meiner Meinung nach häufig zu dem genannten Fall:
Den, den ich will, der will mich nicht und der der mich will, den will ich nicht.

Vielleicht sollten wir alle einfach etwas realistischer sein und unsere Ansprüche und Anforderungen an einen neuen eventuellen Partner etwas auf realistischem Pegel herunter schrauben. Uns auch mal die Mühe machen hinter die Fassade zu blicken um vielleicht dort etwas zu entdecken das wir so beim anderen gar nicht vermutet hätten und nicht nur nach dem reinen Äußeren Anschein oder dem sogenannten ersten Blick zu urteilen. Uns abgewöhnen nur nach dem sogenannten Beuteschema X zu suchen, sondern auch mal über den Tellerrand hinaus zu sehen und zu gehen. Nicht immer nur nach unseren alten bekannten Mustern vorzugehen sondern auch einmal neue Wege zu beschreiten. Versuchen uns nicht Gesellschaftliche Normen und Zwängen zu unterwerfen oder aufzwängen zu lassen bei der Partnerwahl. Sich selbst auch nicht zu verbiegen und zu verstellen um dem anderen eventuellen neuen Partner zu gefallen oder dadurch darauf zu hoffen das sich der andere in einem verliebt.

Mein Resümee für mich selbst:
Bleib immer du selbst, verstell oder verbieg dich für niemanden!
Was nützt einem der schönste Body wenn im Oberstübchen zwar Licht brennt aber niemand zu haus ist.
Schau auch hinter die Fassade, denn vielleicht befindet sich gerade dort das was man gesucht hat aber dort überhaupt nicht vermutet hätte!
Traummann oder Traumfrau gibt es nicht in der Realität, sonst würde es ja nicht heißen Traum....!
Und eine Beziehung ist auch immer eine Art Kompromiss denn beide eingehen miteinander, es kommt nur darauf an was beide daraus machen.
Schau auch immer über den Tellerrand hinaus und gehe deinen eigenen Weg und hinterlasse eigene Spuren und gehe nicht in den Spuren anderer, auch wenn das nicht immer einfach ist.
Vergiß Beuteschema X, sei offen für alles was da kommen oder dir begegnen kann.
Sei kein Opfer deiner eigenen Vergangenheit, du lebst im hier und jetzt und für die Zukunft!
Lerne aus deinen Fehlern.
****on Mann
16.112 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die vielen Gedanken!
Spannend, wieviele Gedanken diese zweieinhalb Seiten schon enthalten! TallTaurus und Weibsbild zeigen, dass "Suchen" offenbar ein Hindernis ist:

*******rus:
Trigon:
Kennt ihr das auch?
Nein. Ich persönlich habe nie gesucht, schon gar nicht nach Beuteschema X.

******ild:
Meinem Traummann bin ich begegnet als ich wirklich aufgehört habe zu suchen.

Das habe ich bei meiner Suche in der ersten Hälfte dieses Jahres ebenfalls gemerkt - es war Krampf. Es war allerdings meine erste bewusste Suche. In der Zeit davor haben sich Verliebungen und Beziehungen ungeplant und plötzlich ergeben. Trotzdem haben sich in mich andere Frauen verliebt als die, in die ich mich verliebt habe. Natürlich nicht nur und immer, aber viel öfter.

Dakota verweist wie TallTaurus auf das Hindernis "Beuteschema", sozusagen als Parameter für eine Suche:

****ta:
Vielleicht sollten wir alle einfach etwas realistischer sein und unsere Ansprüche und Anforderungen an einen neuen eventuellen Partner etwas auf realistischem Pegel herunter schrauben.
...
Vergiß Beuteschema X, sei offen für alles was da kommen oder dir begegnen kann.

Für mich ist aber mein Beuteschema einfach das, was ich mag. Ich mag schlanke Frauen. Also fahre ich drauf ab, wenn sie schlank sind. Ich mag aber auch kompaktere Figuren, das ist nicht gut zu beschreiben. Aber richtig dolles Übergewicht gefällt mir gar nicht. Da kann ich noch so offen sein - ich werde mich wohl nicht so leicht verlieben. Das selbe ist mit positiv denkenden Frauen - ich mag es einfach nicht, wenn ein Mensch negativ eingestellt ist. "Positiv denken" ist mein Beuteschema. Wie könnte ich es verlassen, ohne mein Fühlen zu vergewaltigen? Versucht habe ich es tatsächlich... das war echt nichts!

******ild:
Der Geruch ist sowas von wichtig.

Ja! Das ist ein ganz entscheidendes Indiz, ob ich mit einer Frau zusammen sein will. Vielleicht DAS allerentscheidendste. Ich glaube fast, dass es stets nur der Geruch war, der meine Verliebtheit letztlich entzündet hat.

******ild:
nur ein bisschen verliebt
... ist denke ich für den Anfang völlig okay, denn man kennt den anderen Menschen ja noch nicht.
...
Also ganz klar ist ... Liebe muss wachsen ... die Liebe auf den ersten Blick ... Märchen!

Ich habe das anders erlebt. Mein Unterbewusstsein hat offenbar soviel vom Gegenüber erfasst, dass ich in Liebe entbrenne. Liebe auf den ersten Blick ist bei mir das einzige, was funktioniert. Soweit es sich um Liebe handelt, die ich in eine Beziehung einbringen will. Natürlich habe ich auch Menschen erst schätzen und dann lieben gelernt, die ich zu meinen Freunden zähle. Das war oft ein langsamer Prozess.

**ko:
Also ich finde man kann immer selber entscheiden in wen man sich verliebt vor allem als mann, wenn du dich in frauen verliebst die dich nicht wollen dann bist du wahrscheinlich ein nice guy der auf devalidierung steht genauso wie Mädels die Männer lieben die sie nicht wollen oder schlecht behandeln.
...
Das ist eben das was einen (wahren) mann von einer Frau unterscheidet männer haben ihre Gefühle unter Kontrolle

Gefühle unter Kontrolle und rational entscheiden, in wen ich mich verliebe? Dann würde ich mich GAR nicht mehr verlieben. Ich will mich nicht unbedingt verlieben, auch will ich keine Beziehung mit irgendwem oder um jeden Preis.

*********smile:
Liebe passiert nicht nur zufällig, sondern sie ist zu einem beachtlichen Teil auch das Ergebnis von Entscheidungen.
...
Ich glaube, das Thema dass A B liebt, obwohl A weiß, dass B eigentlich auf C steht, hängt eher mit der immer noch sehr verklärten Suche nach dem einen und einzigen Menschen zusammen, den wir angeblich finden müssten.

Dafür habe ich mich entschieden zu oft verliebt, als dass ich glaube, es gebe nur "die eine" Frau für mich. Trotzdem liebt B meist C statt mich. Und C mich statt B. Das ist vertrackt. Die Lösung soll echt sein, dass ich rational entscheide: "Die nehm ich jetzt und verliebe mich nun ganz feste!"?

*********affee:
Natürlich kann man sich nicht einfach dafür entscheiden, jemanden anziehend zu finden, aber man kann sich für einen von jenen die man anziehend findet einfach entscheiden, statt zu rätseln welcher denn "der richtige" ist.

Ok, damit kann ich umgehen. So habe ich es auch schon gemacht. Doch tatsächlich war ich emotional nur dann richtig involviert, wenn ich das Gefühl von Anfang an hatte: Sie ist es! Egal welche Macken sie hat - sie ist es! In allen anderen Versuchen ist's schiefgelaufen, emotional. Darum vertraue ich inzwischen so stark auf meinen Bauch, der mir mit der Verliebtheit sagt, wer zu mir passt.

*********iten:
Es soll Menschen geben, die sich immer in den Falschen (also einen Menschen, der die Gefühle nicht erwidert) verlieben.
... Bindungsangst oder Beziehungsunfähigkeit ...
Zusätzlich soll es Menschen geben, die genau diesen Schmerz einer unerfüllten Liebe brauchen ...

Dabei ist es unerheblich welche Eigenschaft man sich der unerreichbare Liebe wegen aussucht, die einem den Kopf verdreht ...

Stimmt, das ist ein weiteres A-liebt-B-liebt-C-Problem, ein guter Gedanke. Der sichere Griff nach unerreichbaren Menschen, seien sie schon vergeben oder aber bekanntermaßen sonstwie nicht interessiert. Um sich nicht der oft komplizierten Realität des echten Beziehungslebens zu stellen, oder aber um mit der bitteren Süße des Liebeskummers das eigene Leben zu würzen.

Ich habe mich selbst schon oft befragt, ob ich von sowas getrieben bin. Ich weiß es noch nicht abschließend. Aber mir scheint, dass ich zu oft durchaus mutig in Beziehungen gegangen bin, die dann schön wurden, als dass ich ein Vermeidungsverhalten von mir annehmen müsste. Denke noch weiter drüber nach. Habt ihr sowas schon bei euch erlebt - das absichtlich-unabsichtliche Verlieben in Unerreichbare?

**********acial:
Wir Menschen...
sind halt bescheuert. Wir wollen oft das was wir gerade nicht haben, sehnen uns nach dem Unerreichbaren.
Und oft, wenn wir wissen das ein Mensch uns verfallen ist, finden wir das abstoßend. Wollen lieber wen anders, den wir noch erobern müssen. Das klappt aber nicht, weil diese Person unsere Zuneigung auch abstoßend findet.

Hm. Ich liebe es, wenn mir eine Frau verfallen ist. Ich bin gar nicht jemand, der erobert. Erobern finde ich überredend, fast manipulativ, lehne ich für meine Person ab. Ich kann Zuneigung und Liebe gut annehmen und dabei auch gleichzeitig selbst empfinden. Aber selbst, wenn ich selbst nicht betroffen bin, glaube ich ebenfalls, dass das A-B-C-Problem verschärft wird durch das Nichtschätzenkönnen von entgegengebrachter Liebe. *ja*

****irl:
Die Zeit ohne Partner zu nutzen, um sich selbst und eventuelle Altlasten zu reflektieren, sich und das Alleinsein zu genießen und sich auf und über neue Chancen zu freuen, sollte den gewünschten Erfolg bringen.

Ja! Ich bin gerne allein. Wer weiß, vielleicht entspannt sich dadurch wie von dir, cowgirl, gesagt, dadurch das A-B-C-Problem *nixweiss* ?

**********acial:
Nutze das Wissen von Pick-up Artists, das funktioniert sehr gut. Denn anstatt auf unterwürfige Art dein Interesse für eine Frau zu signalisieren, geht es hier darum durch Selbstbewusstsein das Interesse zu wecken, sich selbst einen Touch Unerreichbarkeit zu geben und den anderen ein bisschen von sich wegzustoßen. Also den anderen in die entgegengesetzte Richtung zu manipulieren, wie man es von Natur aus machen würde. Kannst dich bei Interesse ja reinlesen.

A soll also B mit Pick-Up-Artist-Tricks B verliebt machen... für mich ein NoGo. Ich möchte nicht manipulieren. Dann lieber allein beiben! *ja*

****ta:
Enscheidender ist doch: was halte ich von mir, wenn ich andere manipuliere? Kann ich mich selbst noch für liebenswert halten, wenn ich denken muss, der andere liebt mich nur, weil ich unoffen war

Genau! Ich würde mich nicht mögen, würde ich etwas in meinen Augen ethisch Verwerfliches wie Manipulation betreiben. Und auch Zustimmung: Was hätte ich von solcherart ertrickster Liebe? Aber immerhin: Es wäre ein pragmatischer Weg aus dem Dilemma, nicht zurückgeliebt zu werden. Zumindest oberflächlich betrachtet.
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Gebt mir mehr...
spannend, hilft mir, bringt mich in einer noch verzwickteren Version weiter...

Also,.... Weitermachen bitte.

Delta
*******ust Paar
5.631 Beiträge
ein Frau, die besessen von mir ist....
> Vielleicht ist das ein romantischer Anspruch

neee, das ist ein Alptraum.
Ein Frau, die besessen von mir ist,
könnte ja kaum ohne mich leben.
brrrrr....

Schau dir mal den Film an: und ewig grüßt das Murmeltier.
Der Typ kam erst aus dem Hamsterrad raus,
als er begann,
nicht nur auf SEIN Wohl zu achten
sondern er wirklich liebesfähig wurde
und das Wohl des anderen im Blick hatte.
****on Mann
16.112 Beiträge
Themenersteller 
ein Frau, die besessen von mir ist....
> Vielleicht ist das ein romantischer Anspruch

neee, das ist ein Alptraum.
Ein Frau, die besessen von mir ist,
könnte ja kaum ohne mich leben.
brrrrr....

Ich meinte mit "Besessenheit" eigentlich nur ganz normale Verliebtheit. Diese sicherlich übertriebene Formulierung ist Trigon-Sprech. Wird mir durch solches Feedback dann wieder bewusster, dass ich mich ruhig um etwas mehr Verständlichkeit bemühen könnte, sorry.
****on Mann
16.112 Beiträge
Themenersteller 
Hinterhältige Mathematik?
@*******ust

Der Typ kam erst aus dem Hamsterrad raus,
als er begann, nicht nur auf SEIN Wohl zu achten
sondern er wirklich liebesfähig wurde und das Wohl des anderen im Blick hatte.

Ich verstehe das als Hinweis, dass B den/die A eher lieben würde, wenn A altruistischer wäre. Vielleicht auch weniger egozentrisch.

In einem anderen Beitrag weiter vorstehend meinte jemand, es sei hilfreich, wenn A versuche, weniger ein Nice Guy, ein netter Kerl zu sein.

Die Frage ist ja gerade: ist es ein prinzipielles Problem, dass A B liebt, B aber nicht A, sondern C? Wenn ich meine eigenen Erfahrungen betrachte, so falle ich in den Augen meiner Umwelt trotz meiner milden Exzentrik in die Kategorie "freundlicher, hilfsbereiter, uneigennütziger Kerl". Damit kann ich natürlich nicht diejenigen Frauen überzeugen, die einen Bad Boy mögen *nixweiss* . Damit kann ich locker leben.

Ich werde ja geliebt, so wie ich bin. Insoweit habe ich keinen Selbstoptimierungsbedarf. Die Erfahrung ist nur: ich erfahre, dass eine Frau in meinem Bekanntenumfeld gerne was mit mir anfangen möchte. Ich aber nicht mit ihr. Dafür schwärme ich für eine andere Dame, die jedoch ihrerseits noch jemand anderen verehrt. Das ist doch vertrackt!

Soll ich mich der Frau zuwenden, die ohnehin was von mir will? Auch, wenn sie nichts in mir berührt? Soll ich die andere Frau, die mir gefällt, aber nichts von mir will, mit einer unauthentischen Bad-Boy-Show versuchen "rumzukriegen"? Zumal sie womöglich gar nicht auf Bad Boys steht, sondern einfach nur nicht auf mich?

Ich meine, dass ich mit allen Bemühungen in Richtung Anspruchsverringerung oder in Richtung Werbung mit Selbstoptimierung nicht ehrlich wäre, mir und anderen nicht gerecht würde. Ich glaube bislang nicht, dass A den B beeinflussen kann und soll, ebenso auch B nicht die C.

Meine Vermutung: das Dilemma ist in dem Sinne systemisch, als dass irgend eine perfide Mathematik prinzipiell ein Verhältnis erzeugt, in dem nur jede zehnte Frau, auf die ich stehe, auf mich steht. Und in dem nur jede zehnte Frau, die auf mich steht, mir gefällt.

Dass es als Systemverhalten allgemeingültig sein könnte, für jeden. (In den Grenzen des noch undefinierten Systems natürlich.)

Oder *nixweiss* ? Was denkt ihr dazu?
****tas Mann
1.323 Beiträge
Das Leben ist doch keine mathematische Gleichung oder ähnelt einer solchen in irgendeinem Maße. Genauso wie Gefühle von Menschen nicht berechenbar sind.

Aber im Gegensatz dazu sind bestimmte Verhaltensweisen von bestimmten Menschen wiederum vorhersagbar, weil diese Menschen nicht aus Ihrem Verhaltensmuster ausbrechen können aufgrund von bestimmten Ängsten, Gesellschaftlichen Zwängen oder ihrer eigenen Grenzen in Ihrem Kopf.

****on:
Ich meine, dass ich mit allen Bemühungen in Richtung Anspruchsverringerung oder in Richtung Werbung mit Selbstoptimierung nicht ehrlich wäre, mir und anderen nicht gerecht würde. Ich glaube bislang nicht, dass A den B beeinflussen kann und soll, ebenso auch B nicht die C.

Anspruchsverringerung nur auf ein realistisches Maß, denn was bringen einem Ansprüche die niemand efüllen kann oder nur extrem selten erfüllt werden können. Man sollte doch auf dem Teppich der Realität bleiben.

Beim Thema Werbung bin ich bei dir, ich muß mich nicht irgendwie selbst Verkaufen wie ein Verkäufer der unbedingt eine gewisse Ware an die Menschen bringen will. Oder mich aufgrund dessen versuchen besser darzustellen als ich bin oder mich auf irgendeine Art profilieren zu müssen. Man ist so wie man ist, alles andere wäre gelogen.

Unter Selbstoptimierung würde ich aber verstehen das man sich selbst reflektiert und feststellt wo man selbst in der Vergangenheit Fehler gemacht hat um diese zukünftig nicht mehr zu begehen. Oder das man seine eigene Denkweise oder Verhaltensweise für sich selbst auf den Prüfstand stellt und wenn man feststellt dabei das man bei gewissen Dingen falsch lag dann dieses für sich selbst zukünftig ändert. Manche stellen dabei dann zum Beispiel fest warum in der Vergangenheit manche Beziehungen zerbrochen sind, vielleicht entdecken sie dabei auch neue Neigungen / Vorlieben die sie bisher verleugnet oder abgelehnt haben aufgrund anerzogener Gesellschaftlicher Normen die aufgrund ihrer Verleugnung mit ein Grund dafür waren warum diese Menschen nicht glücklich wurden in diesen Beziehungen die zerbrochen sind. Und daran ist meiner Meinung nach nichts unehrliches, denn wir entwickeln und verändern uns im Laufe unseres Lebens immer weiter.

Dem Punkt anderen gerecht werden kann ich nicht zustimmen. Denn man muß sich nur sich selbst gerecht werden. Und wenn man versucht es den anderen recht zu machen, dann vergißt man sich selbst dabei. Man kann meiner Meinung nach nicht beides gleichzeitig, sich selbst und anderen gerecht werden. Einer von beiden wird dabei immer auf der Strecke bleiben. Denn es bleibt nicht aus um anderen gerecht zu werden das man sich selbst verstellen oder verbiegen muß und das wäre das unehrlichste was ich kenne. Man mutiert zu einem Schauspieler.

Aber bei dem Thema beeinflussen bin ich wieder ganz deiner Meinung. Manipulation ist falsch. Und die meisten die sich auf irgendeine Art und Weise in der Richtung manipulieren lassen haben meiner Meinung nach einen doch recht wankelmütigen Charakter und wissen nicht was sie selbst wollen oder nicht wollen. Man sagt dazu auch das sprichwörtliche "Fahnderl im Wind".
*******lady Frau
22 Beiträge


...alles schon dagewesen... und doch für jeden immer so neu und intensiv...
****on Mann
16.112 Beiträge
Themenersteller 
Einbildung? Logik? Psychologie?
Danke für all die Ratschläge, wie man besser ankommt, kompatibler und beziehungsfähiger wird. Aber eigentlich frage ich nicht: Warum kriege ich keine ab? Sondern: Warum wollen sich so selten Menschen *einander*?

Der Thread soll mir nicht helfen, besser bei Frauen anzukommen. Sondern zu verstehen, warum Verliebtheiten so selten direkt aufeinander treffen, ganz allgemein. Es geht also nicht um mich im Speziellen.

Es wurde an anderer Stelle mal beklagt, dass die interessanten KandidatInnen stets weit wegwohnten, und das sei eine böse Laune des Schicksals. Hier ist es aber ganz klar Mathematik. Mit wachsender Entfernung wächst die bewohnbare Fläche und damit die Menschenmenge im Quadrat. In 10 km Entfernung leben bei 225 Einwohnern pro Quadratkilometer gut 70.000 Menschen, in 100 km Entfernung sind es schon 7 Millionen, und in 300 km 60 Millionen. Klar, dass fast alle interessanten Menschen weit weg wohnen *müssen*. Mathematik.

Vielleicht liegt dem A->B->C->A-Problem auch eine Logik zugrunde, die mir nur nicht auffällt?

Vielleicht gibt es aber auch eine psychologische "Mechanik" dahinter? Etwa, dass verkopfte Gemütsmenschen wie ich dazu tendieren, auf fröhliche Frauen zu stehen. Fröhliche Frauen stehen hingegen möglicherweise eher auf unverkopfte Tatmenschen. Unverkopfte Tatmenschen ihrerseits aber auf sanfte Gemütsmenschen. Sowas in der Art, das war jetzt nur ein Beispiel.

Oder das Phänomen gibt es gar nicht, nur in meiner Einbildung? Was meint ihr?
****ta Mann
363 Beiträge
Es ist Mathematik
Wieviele Menschen kennst Du? Wievele davon sind für Dich attraktiv? Wieviele kennen Dich? Für wieviele davon bist Du attraktiv? Wenn man kein sehr wahlloser Mensch ist, ist die Menge der attraktiven kleiner als die Menge der netten aber nicht verliebt machenden Menschen plus die, mit denen man gar nichts zu tun haben will. Die anderen haben ebenfalls nur für 5-20% aller Menschen, die sie kennen, ein potentielles Faible, könnten sich also, wenn die Umstände stimmen, verlieben. Aber wenn sie gerade in jemand anderes verliebt sind, traurig sind, gestresst sind, oder sonstwas die potentielle Verliebtheit behindert, kann die Person noch so sehr passen, dann wird es auch nichts.
Die Wahrscheinlichkeit, dass nur einer verliebt ist, der andere aber nicht, ist also sehr viel höher als die, dass sich beide gleichzeitig ineinander verlieben (können). Da Menschen aber nun mal gerne verliebt sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der nicht in A verliebte in jemand anderes verliebt ist, aber auch höher, als dass er gar nicht verliebt ist. Manche steuern dagegen, indem sie sich halt nicht so schnell verlieben, sondern erstmal abwarten, was sich entwickelt, und mehr darauf setzen, dass man für eine glückliche Beziehugn was tun muss, als auf das Schicksal.

****on:
Vielleicht gibt es aber auch eine psychologische "Mechanik" dahinter? Etwa, dass verkopfte Gemütsmenschen wie ich dazu tendieren, auf fröhliche Frauen zu stehen. Fröhliche Frauen stehen hingegen möglicherweise eher auf unverkopfte Tatmenschen. Unverkopfte Tatmenschen ihrerseits aber auf sanfte Gemütsmenschen.

Das setzt voraus, dass es diese einheitlichen Typen von Menschen gibt. Glaube ich nicht. Sicher gibt es Menschen, die sich immer in die "falschen" verlieben, Menschen, die unerreichbar sind, die nicht auf sie stehen o.ä. Und die diejenigen unattraktiv finden, die sich in sie verlieben - einfach aufgrund der Tatsache. Aber nur weil Du am jetzigen Punkt deines Lebens denkst, dass du nur zweimal in Deinem Leben "glücklich verliebt" warst, also auf Gegenseitigkeit beruhend verliebt, würde ich absolut nicht annehmen, dass Du zu diesen Menschen gehörst.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Danke
für das Heine-Gedicht, das liegt mir schon die ganze Zeit auf der Zunge.

Mathematik - wahrscheinlich liegt es daran, dass es DOCH nur den EINEN Partner, die EINE Partnerin für jeden Menschen gibt. Und irgendjemand hat sich da vertan und nun kommt alles ins Rutschen...
*fiesgrins*

*zwinker*

Oder es ist einfach Zufall.
Überhöhte Ansprüche?
Trigon, du schriebst, dass du einen Beziehungsversuch aufgegeben hast, weil du "nur ein bisschen" verliebt warst, obwohl die Frau genau deinem Beuteschema enstsprach, und sie der Sache auch gern mehr Zeit gegeben hätte.

Dein Anspruch an eine Frau ist anscheinend nicht zu hoch gegriffen -- aber vielleicht der an deine eigenen Gefühle?
Vielleicht fühlen sich die vergeblichen Verliebtheiten (wenn eine Frau nicht auf dich steht) so intensiv an, weil sie Schmerz oder Kummer kombinbiert sind? Und wenn du bei einer tollen Frau auf Interesse stößt, vermisst du diese Art der Intensität, obwohl es sie in der Situation nicht geben kann?
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Ich frage mich...
die ganze Zeit, ob Trigon jetzt schwul ist oder auf Lesben steht, oder warum geht die Gleichung nicht auf?

Nur mal aufgemerkt....

DeltaSagittarii
****on Mann
16.112 Beiträge
Themenersteller 
@****ta

Ich versuche das von dir Gesagte mit eigenen Worten zur Kontrolle wiederzugeben. Ich bilde Gruppen aus Menschen, die ich kenne.

• Eine große Gruppe X: Leute, die ich nicht lieben würde.
• Eine kleine Gruppe Y mit Menschen, die ich lieben könnte.
• Und eine andere kleine Gruppe Z, für die ich in Frage käme.
• Die Überschneidung der beiden kleinen Gruppen Y und Z enthält diejenigen, bei denen Liebe einander erwidern könnte.

Nun könnten die Gruppen Y und Z deckungsgleich sein - dann hätten wir meinen Wunschgedanken, dass jede Liebe auch erwidert würde. Sie könnten auch völlig isoliert sein, so dass es gar keine Überschneidung gibt. Die Wahrscheinlichkeit spricht aber dafür, dass es eine kleine Überschneidung gibt.

Von dieser kleinen Schnittmenge muss ich noch diejenigen abziehen, die gerade GAR keinen Sinn für's Lieben haben. Dann bleiben nur ganz wenige übrig, und ich sehe, dass es einfach eine Frage der Wahrscheinlichkeit ist, dass A, B und C eher jemand anderen lieben, als ausgerechnet jemanden, der sie liebt.

Klar, ich könnte mich fragen, warum die Wahrscheinlichkeit dafür spricht, dass die Überschneidung klein ist. Und vermutlich kommt noch ins Spiel, wie groß die Gruppen Y und Z sind. Je anspruchsloser ich bin, desto größer wird Y. Für je mehr Leute ich attraktiv bin, desto größer wird Z. George Clooney hat eine riesige Z-Gruppe. Wäre er anspruchslos, hätte er nicht das ABC-Problem, sondern die Qual der Wahl.

Habe ich das richtig wiedergegeben, Shouta? Was vergessen?

@*********affee

Ein interessanter Gedanke: Ich könnte mit meinem Anspruch ans Mit-Haut-und-Haar-Verliebtsein einen zu hohen Anspruch an meine Gefühle haben, weil ich das unerwiderte Herzschmerz-Lieben als so intensiv empfinde. Ich will das mal nicht ausschließen.

Warum mir das Verliebtsein allerdings auch so wichtig ist: Eine Beziehung entwickelte sich stets unerfreulich, wenn ich nicht verliebt war. Nicht wegen *ihr*, sondern weil ich gar nicht wirklich Lust auf Zweisamkeit hatte. In den Verliebungsfällen war es anders. Dann blieb es erfreulich auch als die Verliebtheit ruhiger Liebe gewichen war. Wenn es zu dennoch zu Trennungen gekommen ist, dann nicht, weil die Lust zu Zweisamkeit gefehlt hätte. Folglich ist die Verliebtheit für mich DER Indikator für Passung. Ich glaube daran, bis ich das Gegenteil erlebe.

@**********tarii

Schwul oder lesbenfixiert bin ich nicht. Ganz verstanden habe ich auch nicht, weshalb sich die Gruppen Y und Z nur so gering überschneiden müssen, aber es klingt irgendwie plausibel. Shouta?
****ta Mann
363 Beiträge
****on:
Ganz verstanden habe ich auch nicht, weshalb sich die Gruppen Y und Z nur so gering überschneiden müssen, aber es klingt irgendwie plausibel. Shouta?

Wegen der Individualität der Vorlieben und Eigenschaften. Wer wahllos ist und außerdem dem breiten Massengeschmack entspricht bezüglich seines eigenen Aussehens und Charakters, der wird eine größere Schnittmenge vorfinden. Meinereiner findet viele Menschen doof, einige hässlich, manche fies, viele langweilig. Und viele finden mich sonderbar. Da nützt dann auch eine leichte Bi-Neigung nicht mehr viel, zudem sehr viele Männer sowieso homophob sind.
****on Mann
16.112 Beiträge
Themenersteller 
@****ta

Trigon:
Ganz verstanden habe ich auch nicht, weshalb sich die Gruppen Y und Z nur so gering überschneiden müssen, aber es klingt irgendwie plausibel. Shouta?

Wegen der Individualität der Vorlieben und Eigenschaften. Wer wahllos ist und außerdem dem breiten Massengeschmack entspricht bezüglich seines eigenen Aussehens und Charakters, der wird eine größere Schnittmenge vorfinden. Meinereiner findet viele Menschen doof, einige hässlich, manche fies, viele langweilig. Und viele finden mich sonderbar. Da nützt dann auch eine leichte Bi-Neigung nicht mehr viel, zudem sehr viele Männer sowieso homophob sind.

Je individueller man selbst und die eigenen Vorlieben sind, desto geringer die Schnittmenge mit egal welchen Menschengruppen... ja, das verstehe ich. Die Lösung des ABC-Dilemmas wäre, wie schon mehrfach gesagt wurde: Ansprüche runterschrauben und allgemeinheitstauglicher werden. Nichts erwarten und PUA-Tricks nutzen. Ach... dann habe ich lieber das ABC-Dilemma. Und beginne zu verstehen, dass es kein Bug, sondern ein Feature ist...
********d501 Frau
867 Beiträge
@ Delta
Die dritte Variante C ist schwul oder bi.
Denn A ist eindeutig an B weiblich interessiert.
Und vielleicht auch deswegen nicht an C.

Sorry Trigon das war *offtopic*


Also *zumthema*

Gibt es nur den/die eine/n?
Ich denke nicht.
Aber ich denke auch das, zumindest fur jeden außergewöhnlichen Menschen, nicht viele Gegenstücke für uns existieren.
Und je älter wir werden um so mehr werden auch unsere Faszetten geschliffen.
Und umso schwerer wird es die passende Fassung zu finden.
Also kann man darauf hoffen ihr zu begegnen oder man wählt etwas was fast passt.

Ich persönlich würde lieber ai das Passende warten. Aber dabei auch nie vergessen dass ich mich im Laufe der Zeit verändere und dass ich dann auch meine Vorstellungen an die Fassung verändern muss
A liebt B liebt C
Kenne ich tatsächlich nur aus Büchern und Filmen, selbst habe ich es so noch nicht kennengelernt/erfahren.

Ich möchte, dass diejenige, in die ich mich verliebe, gleichermaßen besessen von mir ist. Vielleicht ist das ein romantischer Anspruch, der eigentlich total unrealistisch ist?

Ist er nicht, da ich es selbst schon einmal erlebt und viele Jahre mit ihm gelebt habe♥

Vielleicht hat es einen wahrscheinlichkeits-mathematischen Grund? Oder wir sind ganz einfach mit den Erfahrungen die wir bis hierhin gemacht haben, einfach nicht mehr einfach und können uns so einfach nicht mehr verlieben, meiner Ansicht und Erfahrung nach:)

Lieben Gruß, Rosa
****tas Mann
1.323 Beiträge
*****tue:
Oder wir sind ganz einfach mit den Erfahrungen die wir bis hierhin gemacht haben, einfach nicht mehr einfach und können uns so einfach nicht mehr verlieben, meiner Ansicht und Erfahrung nach:)

Da könnte wirklich was dran sein Perpetue....
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Och, kommt....
*****tue:
einfach nicht mehr einfach und können uns so einfach nicht mehrverlieben, [...]:)

So kann man es sich selber auch erklären. Naja, wer aufgeben will...

Der darf das...

Delta
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