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Hat eine stillende Frau mehr Ausstrahlung,

Hat eine stillende Frau mehr Ausstrahlung,
als eine Frau die noch keine Kinder bekommen hat.

Und wenn ja, was macht sie begehrenwert?

Sind es ihre weibliche Formen, die man nach einer Geburt bekommt.

Über eine rege Diskussion hier im Forum mit Teilnahme von Frauen/Männer würde ich mich sehr freuen.

Liebe Grüße, eure bisou99
Jetzt
muss ich dich einmal fragen, ob du selber Kinder hast? Wie hast du dich unmittelbar nach der Geburt gefühlt und die Monate danach noch.
Mein erster Gedanke: Solch eine Frage kann nur ein Mann stellen. Falsch gedacht!

Aber ob es tatsächlich eine Antwort gibt auf diese Frage, bezweifle ich.
Eine Mutter, die ihr Kind stillt, ist ein wundervolles Bild und löst ganz sicher oft starke Gefühle aus.
Aber dass sie dadurch sexuell attraktiver oder begehrenswerter würde? Ich persönlich kann es mir nicht vorstellen. Denn erstens sieht man einer Frau nur seltenst (wenn überhaupt) an, ob sie stillt. Und weibliche Formen haben auch Frauen, die noch nie Kinder hatten bzw. können Frauen nach dem Abstillen sogar wieder eine knabenhafte Figur haben - alles ist möglich.

Lara
Schwangere oder stillende ...
... Frauen haben definitiv für mich eine besondere Ausstrahlung. Zum einen die unterstrichene Weiblichkeit und zum anderen ihre Unnahbarkeit. Sie sind meist hoffnungslos glücklich und glücklich vergeben ...
Glaube
nicht,daß sie mehr Ausstrahlung hat.Kommt wirklich auf die eigene Persönlichkeit an.Wenn es ein Wunschkind war wird sie halt viel fröhlicher dreinschauen.
Habe auch Bekannte wo man die Schwangerschaft garnicht vermutet hat,weil sind figürlich gleich geblieben sind.
nein das glaube ich nicht.....

denn Stillen hat in meinen Augen so gar keine sexuelle Deutung...

und ich glaube auch nicht das ein Mann, ohne das er das Stillen sieht, es der Frau am Busen ansieht ob sie nun stillt oder nicht....
(außer an zerbissenen Brustwarzen *zwinker*)

  • Bine

*****ane Frau
3.033 Beiträge
Ich hab drei Kinder gestillt, die letzten beiden lange, also bis sie etwa drei Jahre waren.
Und abgesehen davon, das stillen erregend sein kann (meine Freundin hatte tatsächlich einen Orgasmus beim stillen) ist es durchaus anmachend... jedenfalls waren meine Partner in den Zeiten immer Brust orientiert.

*gg*
Hat eine stillende Frau mehr Ausstrahlung,

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als eine Frau die noch keine Kinder bekommen hat.

Und wenn ja, was macht sie begehrenwert?

Sind es ihre weibliche Formen, die man nach einer Geburt bekommt.

gehts jetzt allein um die stillende Frau,
oder um die Frau die ein Baby geboren hat?

  • Bine

Ach
Bine - irgendwie macht mich der fehlende Weißhaken so nervös bei dieser Frage . . . .sie klingt so gar nicht weiblich die Frage . . .
@Love4eva
Zu deine Frage ob ich Kinder habe, ja 1 Sohn.

Und ich kann auch bestätigen, dass mein Sexleben in dieser Phase des Stillen unheimlich erregend war. Auch ich hatte das Erlebnis beim Stillen einen Orgasmus zu bekommen und noch viel mehr. *rotwerd*

Verwundert bin ich allerdings, dass dieser Thread innerhalb von einpaar Stunden freigeschaltet wurde.

Vielen Dank an das Joyteam.

Weiterhin freue ich mich auf eure Erlebnis im Umgang während der Stillphase.

eure bisou99
*hand* und was ist mit meiner Frage?

Und sei mir bitte nicht böse...
aber beim Stillen einen Orgasmus zu bekommen, nun ja...

egal...

*undwech*

  • Bine

**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Das gibt es öfter als Du denkst...
Stillen - Weise Einrichtung der Natur

Beim Stillen kommt es, wie beim Orgasmus der Frau, zu einer Ausschüttung des Hormons Oxytozin aus der Hypophyse (Hirnanhangdrüse). Daher erleben Frauen, die diesen Impuls nicht unterdrücken, während des Stillens durch die Sekretion von Oxytozin häufige Orgasmen.

Eine weise Einrichtung der Natur zum Besten der Nachkommenschaft, denn Orgasmen verhindern Gewalttätigkeit und fördern intensive Liebesbeziehungen.

Den Patriarchen war und ist diese Tatsache bis heute noch sehr unangenehm.
So wurden die beim Stillen über die Frau ganz spontan kommenden Orgasmen auch von Siegmund Freud als unnatürliche und eher männliche Reaktion bezeichnet; denn nach Freud ist ein bei der Frau nicht durch die vaginale Penetration ausgelöster Orgasmus nicht geschlechtstypisch und beinhaltet eher einen maskulinen Aspekt.


Ich selbst habe das erste mal mit ca. 16 Jahren das erste mal davon gehört und von da an mehr oder weniger regelmäßig ,diesbezüglich ist es für mich nicht verwunderlich.


*zwinker* vom Frenchlover
Da
möchte ich gerne einschreiten, da ich meine Orgasmen kenne und auch die Ausschüttung von Oxytocin.

Es zieht sich die Gebärmutter zusammen. Ein fast unangenehmes Ziehen, da anfangs es sich eher um eine Wunde handelt. Dieses spätere Ziehen als Orgasmus zu deuten, ist im Vergleich zu wirklichen (heftigen und feuchten) ein Witz. Dieser Impuls wird auch nicht unterdrückt und ist auch nicht unterdrückbar. Die Gebärmutter muss sich schließlich wieder zusammenziehen.

Die Gebärmutter zieht sich zusammen.

Nicht die Muskeln an der Vaginalwand, die sonst beim Orgasmus sich zusammenziehen.

Kommt das Zitat aus Wiki?
Tante Bine,
keine Ahnung ob der Inhalt des Textes belegbar ist.
Für mich klingt er erst mal einleuchtend.

Warum sind Brustwarzen so oft empfindlich auf Berührungen? Die wahrscheinlichste Antwort ist: um eine Mutter für das Stillen der Kinder zu belohnen. Die Natur hat eine positive Rückkopplung eingebaut, die Frauen ermuntert, ihren Kindern die Brust zu geben. Es mag nicht allein Mutterinstinkt sein, der Frauen dazu bringt, ihre Kinder zu stillen. Die Kontraktionen der Gebärmuttermuskulatur, die durch die Stimulation der Brustwarze ausgelöst werden, lösen eine raschere Rückbildung der Gebärmutter aus. Vielleicht ist die Mutter dadurch besser in der Lage, sich um ihr Kind zu kümmern und es zu beschützen. Auf dieselbe Art löst ein Orgasmus die Kontraktion der Gebärmutter aus. Der Zusammenhang zwischen der Stimulation der Brustwarzen, sexueller Erregung und Orgasmus, den einige Frauen erfahren, ist kein Zufall, obwohl sein eigentlicher Zweck nicht sexueller Natur ist, auch wenn es die Frau sehr häufig so erlebt. Rufen wir uns ins Gedächtnis, dass es die Gesellschaft ist, die einen Unterschied zwischen sexueller und mütterlicher Funktionsweise definiert. Es hat seinen Grund, warum unser Körper so reagiert, wie er es tut, auch wenn das nicht immer in Übereinstimmung mit dem steht, was die Gesellschaft von ihm erwartet.
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Nein....
nicht alles kommt von Wikipedia sondern ist ein Auszug aus einem alten Ärzteblatt von ca. 2001 oder 2002

*zwinker*
@Morigane
Und abgesehen davon, das stillen erregend sein kann

Oh, klingt wie ein Tabu-Thema.

Aber denke passiert einfach.
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Es ist sogar ein Tabuthema...
und die lieben Amerikaner , auch einige Christliche Vereinigungen mögen es weder das in der Öffentlichkeit gestillt wird ( Steht in einigen Bundesstaaten unter Strafe )
so versuchen Sie auch das stillen ganz zu unterbinden damit bei einer Frau das eventuelle Lustempfinden bis zum Orgasmus gar nicht erst
auftreten kann.

Eine Studie von Masters und Johnson fand heraus, dass in einer Gruppe von zwanzig Frauen bei den vier Frauen, die ihr Kind mindestens zwei Monate lang gestillt hatten, das Bedürfnis nach Sex viel schneller wiederkehrte als bei den Frauen, die nicht stillten. Die ersteren waren bis zur Plateauphase erregt und drei hatten einen Orgasmus beim Stillen bekommen.

Es ist sogar ein Tabuthema...

Kann ich mir vorstellen.

Ok, das mit "bitte nicht öffentlich Stillen" ist wieder Marke Verklemmtheit.

Zurück zum Tabu.
Man muß sich vorstellen, das Baby nuckelt Mama zum Orgasmus.
Strange, strange...

Mir ist völlig klar das Frau keinen direkten Bezug zum Baby hat, ich meine damit erotische Verbindung, sondern sie ihren Gedanken, Phantasien bei Stimulation nachgehen wird.
*****_by Frau
3.069 Beiträge
Das Problem ist in diesem Fall, naja, nicht nur hier..lach
dass meist Männer dies erforschen und ein zusammenziehen als Kontraktion werten.

Es gibt sicher eine Kontraktion, die das Zusammenziehen der Gebärmutter bewirkt.
Ich habe meine Kinder, beide lange gestillt, es war von absolut unangenehm bis super schön.
Unangenehm bei blutig gelutschten Brustwarzen, weil ich nun mal sehr empfindliche habe, bis hin zu Bissen.....ne danach gab es dann keine Muttermilch mehr,für den beissenden Sohnemann (damals 10 Monate)

Orgasmus? Nein, nicht wirklich, aber es kribbelt total im Unterbauch, wenn das Baby anzieht...aber das ist kein Orgasmus.

Was mich persönlich zu stillenden Frauen hinzieht, ohne dass ich dabei an Sex denke ist diese Liebe, die Nähe die sie ausstrahlen.
Sexuell seh ich sie da nie...womit ich nicht meine, dass sie asexuell sind...
aber ich bin eben auch eine Frau.
Weibliche Grüße
rubia
Danke Rubia...

von mir aus können es die Damen auch Orgasmus nennen *bitteschoen*

für mich zählt ein Orgasmus als Orgasmus wenn ich Sex habe, nichts anderes...

nur traurig das meine Frage immer noch nicht beantwortet wurde...

und das Thema auf dieses bereits mehrfach diskutierte Thema hinausläuft:

Beim stillen einen Orgasmuß

naja...

  • Bine

Da
möchte ich Bine beipflichten:

meinen Orgasmus habe ich vaginal und klitoral und nicht per Gebärmutter, menno.

Und beim Stillen in der Öffentlichkeit - Babys mögen gar nicht gerne gestört werden. Also einfach zack ein Tuch über Baby und Brust - ich weiß *spassbremse* und gut ist.

Und nein eine Mutter ist nicht unbedingt sexy und fühlt sich nach einer Entbindung alles andere als sexy - denke da nur an das schlappe Bauchgewebe - schönen Dank auch.

Man hofft, dass die Milch reicht, das Baby schnell trinkt und nicht quakt, wenn Baby fertig, aufstoßen lassen, evtl. wickeln.

Zumindest war es noch vor vielen Jahren so, dass man als Mutter andere Dinge im Kopf hatte, als sich sexy zu fühlen.

Das mag heute schon etwas anders sein - vielleicht gibt es ein anderes Bewußtsein (siehe auch wie Schwangere stolz ihren Babybauch vor sich her tragen).

Die meisten Stillenden, die ich sehen kann, haben eher was von Muttchen als sexy Ausstrahlung oder mütterlich nährende Ausstrahlung. *sorry*
Persönlich
für dich Bine:

Frauen, die Kinder haben oder geboren haben, besitzen eine andere Ausstrahlung. Die Figur ist wohl anders. Ja. Aber das Gesicht besitzt ein Wissen, ein Glanz in den Augen, dass eine Frau ohne Kinder nie haben wird.

Meine ganz persönliche Meinung - ohne Bewertung zu sehen, bitte.
wie immer im leben,
es läßt sich nicht verallgemeinern,
wie lustvoll/oder pragmatisch praktisch eine frau das stillen erlebt....

ich möchte die worte des eingangspostings abwandeln:

eine frau, die ihr baby gerade stillt
hat eine sehr archaische und sinnliche ausstrahlung.......

*****ane Frau
3.033 Beiträge
Es zieht sich die Gebärmutter zusammen. Ein fast unangenehmes Ziehen, da anfangs es sich eher um eine Wunde handelt. Dieses spätere Ziehen als Orgasmus zu deuten, ist im Vergleich zu wirklichen (heftigen und feuchten) ein Witz. Dieser Impuls wird auch nicht unterdrückt und ist auch nicht unterdrückbar. Die Gebärmutter muss sich schließlich wieder zusammenziehen.

Du sprichst von Rückbildung und Nachwehen. *gg*
DAS ist durchaus etwas ganz anderes.
Wie lange hast Du eigentlich gestillt? Bei Dir klingt es immer nach ganz kleinem Baby. Nach einem halben Jahr ist stillen etwas ganz anderes als kurz nach der Geburt.
Nicht schmerzhaft, nicht stressig, sondern innig und schön, weil man (Mutter und Baby) inzwischen ein eingespieltes Tema ist...

Und ich denke es kommt sehr auf die Einstellung der Frau an, wie es dann nach außen wirkt. Frauen die gern stillen und es nicht lästig erleben, sondern froh damit sind, sehen sicher anders aus als die mit Tuch über Brust und Kind...
Gegenseitige Bedürfnisbefriedigung?
Ich finde der Beitrag von phönix2fun macht wirklich Sinn.
Kann mir gut vorstellen, dass die Natur noch ein kleines Sicherheitsnetz eingebaut hat, falls der Mutterinstinkt mal weniger ausgeprägt ist.
Das diese These heutzutage sehr befremdlich und moralisch bedenklich erscheint, ist ja nicht verwunderlich.
Aber fragt die Natur nach Moral?
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