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BDSM als Trennungsgrund?

BDSM als Trennungsgrund?
Gibt hier ja ettliche Threads zu dem Thema.

Ich lese und höre in der Regel fast nur von dom./sad. veranlagten Menschen, dass sie ihre Beziehung, Ehe, Familie für ihr Erleben aufgegeben haben, kaum mal von der Gegenseite, also den Devs, Masos.

Was mich interessieren würde:

Täuscht das oder ist das Tatsache?

Mir kommt es wirklich so vor, dass fast nur Tops sich zu so einem Schritt "überwinden".
Warum?
Sind Bottoms einfach eine Spur zu devot, zu maso zu sich selbst, um den Trennugsschritt zu schaffen bzw "sich zu erlauben"?
*******_he Mann
1.293 Beiträge
Hmm...
Interessante Frage...
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Wahrscheinlich liegt es daran, dass die meisten Subs Frauen sind und diese dazu neigen, an einer Beziehung festzuhalten, auch wenn diese unbefriedigend ist- besonders wenn Kinder da sind.
Kann ich jetzt nicht bestätigen... Ich kenne genug Subs, die ansonsten tolle Beziehungen aufgegeben haben, weil ihr Partner nicht dominant genug war oder sie einfach nicht wirklich befriedigen konnte...

Eine Bekannte von mir zum Beispiel hat in den letzten Monaten versucht, ihrem Freund beizubringen, ein Top zu sein... aber sie spielt ständig mit dem Gedanken, sich zu trennen - klar, denn sowas kann man nicht lernen...

Hmm also nein... kann zwar sein, dass es mehr Forenthreads in der Richtung gibt, aber von direkten Berichten her würd ich sagen, es ist ziemlich ausgeglichen
*******_hh Frau
377 Beiträge
Lies mal meinen Thread. Ich bin auch eine von den Subs die damit ringen, eine Vanilla-Beziehung aufzugeben. Von uns gibt es bestimmt genug.

Zu devot? Auf keinen Fall. Die meisten Subs, die ich kenne sind sehr selbstbewusst und in keinster Weise maso zu sich selbst. Wenn jemand in einer Beziehung bleibt, obwohl er todunglücklich ist und jeder Tag eine Qual ist, liegt das an einer psychischen Störung (Verlassensängste) und nicht an einer submissiven/masochistischen Veranlagung, denn jemand mit einer masochistischen Veranlagung genießt den Schmerz und empfindet ihn als Lust. Niemand, (ob maso oder nicht), empfindet Leid in einer unglücklichen Beziehung als positiven Schmerz.
Reales Abbild ?
Ich glaube nicht, dass die Thermenpalette hier in diesem Punkt
ein reales Abbild der Verhältnisse "da draussen" liefert.

Ich kann mir aber sehr wohl vorstellen, dass subs, die eine
Vanilla-Beziehung beenden, darum weniger "Wind" machen
als Tops.

Zu der Bemerkung von Duchess nur die Frage, warum sich subs
in diesem Punkt anders verhalten sollten als andere Frauen.
Immerhin scheint es noch immer so zu sein, dass in ca. 70%
aller Trennungsfälle der entscheidende Schritt von der Frau
gemacht wird.
Ich hab mir des öfteren von Doms
sagen lassen, dass es viele "richtige" devs gibt, die ihre Familien verlassen haben, weil sie endlich ihre Neigung leben wollten.

Irgendwie hab ich aber das Gefühl, dass ich bei gerade diesen Doms auf solche gestoßen bin, die mich nicht als richtige sub betrachten, weil ich nicht ihre Ansichten teile... grübel...
*******139 Frau
243 Beiträge
Trennung?
nur wegen der lustauslebung???

sorry, sage NEIN
selbst bin ich verh., sehr glücklich verheiratet
ich liebe meinen mann und meine kleine familie.
seit 5 jahren ist mein mann impotent...................
während dieser zeit habe ich
meine bi-sowie meine devote neigung festgestellt

ich würde aber nie meine familie verlassen, nur um diese lust auszuleben............
täglich die zuneigung, die erfüllung in der familie zu spüren
steht für mich
weit über
lustauslebung.....................
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