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Magst Du noch oder liebst Du schon?

******s23:
Nur versuchen nicht zu viel oder gar nichts zu erwarten ...

Das finde ich soooo schrecklich.

Ich frage mich, wozu das ganze dann? Wenn ich jemanden kennenlerne, der weiß, was ich suche, der sich darauf einlassen möchte ... NATÜRLICH habe ich an diese Begegnung Erwartungen. Dieses ständige Kochen auf Sparflamme, mit angezogener Handbremse ... es ist in meinen Augen einfach eine Verschwendung.

Ich will überhaupt niemals wieder jemanden küssen, ohne diese Erwartung, ohne die Neugierde, die Aufregung, die rosa Wolke. Welchen Sinn macht ein Kuss, wenn er nicht die Verheißung der ewigen Liebe in sich trägt. (Von mir aus muss keine Liebe ewig dauern. Manchmal sind es eben nur wenige Monate. Aber sie waren dann erfüllt, echt, tief, nah ... und nicht nur eine Probezeit, ein Abwägen, ein Austesten.)

Ich bin von dieser Idee nicht mehr verblendet oder besessen, als manch anderer hier, der sein Heil im ständigen Ausleben all seiner sexuellen Bedürfnisse sieht.
******s23 Frau
12.703 Beiträge
@Gesche
Du hast den Satz nun etwas aus dem Zusammenhang gerissen. Es ging um kennenlernen und Schmetterlinge. Angenommen du triffst dich mit der Person,mit
der du vorher im Kontakt warst , deine Schmetterlinge wirbeln... ich denke doch,dass du dann erstmal schaust, ob es deinem Gegenüber auch so ergeht ?
Das meinte ich mit den Erwartungen. *g*
******_ag Frau
36 Beiträge
****he:
Welchen Sinn macht ein Kuss, wenn er nicht die Verheißung der ewigen Liebe in sich trägt. (Von mir aus muss keine Liebe ewig dauern. Manchmal sind es eben nur wenige Monate. Aber sie waren dann erfüllt, echt, tief, nah ... und nicht nur eine Probezeit, ein Abwägen, ein Austesten.)
Was für eine zu tiefst romantische und von Liebe erfüllte Aussage. Wundervoll! *wolke7*

Fahren mit der angezogenen Handbremse find ich auch schrecklich! Ich bin in meine aktuelle Partnerschaft aus gewissen Gründen genau so gestartet. Inzwischen hat das Herz - gegen alle Vernunft - das Ruder übernommen und ich lasse es zu. Ich weiss nicht, wo mich das hinführt. Es ist mir auch egal. Ich geniesse es einfach...
*******rse Mann
2.314 Beiträge
Liebe ist Resonanz. Wenn ich mit einem Menschen in Resonanz bin, dann liebe ich ihn. So einfach ist es.

Als Mensch bin ich in diese Welt geworfen, und ich treffe andere, die wie ich geworfen wurden. Er und ich sind unvergleichliche, einzigartige und perlenhafte Unikate. Unser Auftrag ist, diese Geworfenheit mit Bedeutung zu füllen. Das können wir. Wir können mit anderen Menschen eine Einheit bilden, ein Ganzes, das mehr ist als der andere und ich.

Das, was aus Liebe entsteht, ist eine Welt, die sich von allem unterscheidet. Es ist ein eigenes, unverwechselbares Universum, weil zwei Menschen genau das erschaffen können. Und nur sie.
*****usB Mann
3.542 Beiträge
Liebe..
..ist immer bedingungslos. Alles andere ist ein Handel.

Liebe ist das Einverständnis miteinander alt zu werden ( A.Camus)

Liebe ist immer nur ein kurzer Moment absoluten Glückes ( Casanova )

Die Wahrheit liegt wie immer in der schönen Mitte *zwinker*
*******rse Mann
2.314 Beiträge
Liebe ist nie bedingungslos. Daß sie es sei, ist eine naive, esoterische oder sonstwie verklärte Illusion.
*****usB:
Liebe..
..ist immer bedingungslos. Alles andere ist ein Handel.
*******rse:
Liebe ist nie bedingungslos. Daß sie es sei, ist eine naive, esoterische oder sonstwie verklärte Illusion.

Ich behaupte auch noch was: Liebe ist individuell!
Für den Einen bedingungslos, für den Anderen nicht.

  • Worin besteht für Euch der Unterschied zwischen "jemanden mögen/gern haben" und "lieben"?
  • Was gibt euch Anlass, diese Gefühle zu unterscheiden und jene Empfindungen zuzuordnen ?
  • Last but not least, wie fühlt sich Liebe für euch an?

Der Unterschied liegt für mich im Bauchgefühl, das mir sagt "Jetzt ist es mehr als mögen". Dieses Gefühl zu definieren, ist mir kaum möglich.

Wie sich Liebe anfühlt... hmm...
Für mich ist es wohl nicht nicht dieses verklärte, gehirnausgeschaltete "mach mit mir was Du willst" oder "bis dass der Tod uns scheidet". Ich empfinde tiefe Liebe fast täglich: zu den Kindern, zum Vater, zum guten besten Freund, wenn der nach einem Jahr ohne Kontakt erzählt, dass er gerade einen Infarkt hatte.
Zu einer Frau seit vielen Jahren nicht mehr. Und warum nicht? Weil ich es nicht zulasse - ja, das ist eine semirationale Entscheidung. Und warum ich es nicht zulasse? Ich denke, weil es bisher noch nicht wieder gepasst hat. Es gab den einen oder anderen Anlauf dazu, aber dann die fast realistische Frage: will ich das überhaupt. Will ich potentiell auf erworbene Freiheiten verzichten und mit jemandem alt werden? Ich denke nämlich, all das verbinde ich mit dem Wort Liebe. Denn Liebe ist für mich auch bedingungslos - das ist meine Erfahrung aus den letzten Jahrzehnten.

Ansonsten suche ich nicht die Liebe zu und mit einer Partnerin. Falls es doch irgendwann mal wieder einen Anflug dazu gibt, wer weiß, was dann passiert und wie ich mir die Fragen, die sich mir dabei stellen, beantworte.
********nder Mann
2.896 Beiträge
Liebe: Das Wohlergehen des jeweiligen Menschen liegt mir am Herzen. Sein Nutzen ist mein Nutzen, seine Freude meine Freude, sein Leid mein Leid. (Spannend wird es dann, wenn die Liebe zu einem anderen Menschen mit der Liebe zu mir konfliktiert.)

Mögen: Ich mag Tee. (Ist ein bisschen so wie "nett" bzw. hat den Beigeschmack von "aber".)

Das, jenseits einer wissenschaftlich ausdifferenzierten Betrachtung.
*********unke Mann
1.459 Beiträge
*****ose:
Wie soll es funktionieren, die eigene Liebe einerseits erwidert und "gefüttert" haben zu wollen, andererseits mit angezogener Handbremse an den Start zu gehen? Wenn Beide mit dieser Einstellung antreten, wird es womöglich schwierig.

Mein Ding wäre es in jedem Fall nicht. Lieber Vollgas, Attacke und Gefühle erlauben.

Und wenn es dann doch schief läuft: Krone richten, Nase putzen und weiter geht's.

Also gleich voll in's Risiko...? *zwinker* Ich versuche immer, mit Fingerspitzengefühl vorzugehen. Auszutesten, zu erspüren, wie sehr mich der Gegenpart mag. Dann mich langsam auch selbst öffnen.

Türen aufstoßen, Interesse signalisieren, das alles: ja. Jemanden einladen auf mich, auf meine Persönlichkeit. Und wenn "etwas zurückkommt", dann versuchen, das auszubauen. So weit es eben geht, bis es an seine (wohl unvermeidlichen?) Grenzen stößt.
*****ose Frau
405 Beiträge
sei mir nicht böse ...
... aber mir wäre diese herantastende, vorsichtige Vorgehensweise nicht genug.

Wenn mich jemand mag bis liebt (und ich mache da recht wenig Unterschied, wie ja schon beschrieben, Gefühl ist nunmal Gefühl und lässt sich für mich nicht lenken), dann soll er bitte auch für mich vom ZehnMeterBrett springen und nicht zunächst mal erst einen Köpfer vom Beckenrand machen.

Was kann denn schlimmstenfalls passieren? Man hat zuviel Emotion an jemanden verschenkt, der es nicht erwidert. Aber man hat die Türen aufgestoßen.

Ich fände für mich viel schlimmer, wenn ich mir vorwerfen müsste, ich hätte nicht alles gegeben.

Wohlwissend, das "alles" manchmal für den ein oder anderen zuviel sein kann...
Weiß nicht, ich glaub, ich habs verlernt, das Lieben. Mehr als ein herzliches Mögen ist wohl nicht mehr drin.
Dieses heiße Lieben hat zu oft weh getan, zu tief gebrannt - bin jetzt mit Mögen zufrieden. Was Menschen betrifft, meine ich.
Bei Mögen kann ich mich rausziehen, bevor es wieder weh tut und noch mehr kaputt geht.

Ich habe mal ein Zitat gelesen:
Holding people away from you and denying yourself love, that doesn't make you strong. If anything, it makes you weaker. Because you're doing it out of fear.

Ich habe auch ein wenig Sorge, dass ich "zugemacht" habe. Wäre irgendwie schade. Aber Lieben heißt einfach sich zu öffnen. Zu vertrauen. Sich hinzugeben. Und wohl auch verletzt zu werden. Man kriegt viel in der Liebe. Man kann aber auch viel verlieren.
Ich kann schon verstehen, wenn man sich sagt, das ist den Schmerz nicht wert.
****tb Frau
51.541 Beiträge
JOY-Team 
Liebe ist das, was uns gemeinsam magische Momente erleben lässt.
Liebe ist eine Quelle des Glücks, die bei mir bleibt, solange ich nicht an ihr zerre.
Eine Quelle der Kraft, die mit einem *herz*schlag Berge zu versetzen vermag.
Tief empfundene Loyalität, Achillesferse und unverwundbare Rüstung zugleich.
Liebe schafft mit einem Blick ein stilles, beruhigendes Einverständnis inmitten des wildesten Trubels.
Liebe ist grenzenlos. Sie berührt mich unabhängig von Zeit, Ort, Entfernung.
Sie wärmt mein *herz* und beschwingt mich, sie lässt mich strahlen *sonne*
Liebe ist Freiheit: sie lässt sich niemals erzwingen, ebenso wenig durch Mauern aufhalten.
********weiz Mann
10.743 Beiträge
Liebe ist
Liebe fragt nicht nach dem Warum und Wieso
Liebe ist für mich unmittelbar, einfach da
Liebe ist

*blume*
******_ag Frau
36 Beiträge
*****ose:
Wohlwissend, das "alles" manchmal für den ein oder anderen zuviel sein kann...
ooooh ja! Ich bin streng genommen seit 7 Jahren Single. Vor ein paar Wochen traf ich einen Mann, mit dem ich mir eine Beziehung hätte vorstellen können. Er drückte mir nach dem Wochenende bereits seinen Wohnungsschlüssel in die Hand. Ich bin schreiend davon gelaufen (sinnbildlich *lach*).

Aber emotional hab ich mich selber auch ab der ersten Minute voll reingehängt. Die Gefühle gingen aber (nach der Aktion) so schnell, wie sie gekommen waren.
********weiz Mann
10.743 Beiträge
fifi74
Ich bin schreiend davon gelaufen


Warum?
****74:
Er drückte mir nach dem Wochenende bereits seinen Wohnungsschlüssel in die Hand. Ich bin schreiend davon gelaufen (sinnbildlich *lach*).

Was auch immer dich da in die Flucht geschlagen hat, es waren alles nur Gedanken in deinem Hirn, die zu dem Zeitpunkt nichts mit der Realität zu hatten. Real war aber das, was du gefühlt hast, wenn ihr euch geküsst und berührt habt, euch einfach nur in dem Moment nahe ward.

Wenn wir die Liebe doch nur von all dem Müll befreien könnten, den wir ihr anlasten: Abhängigkeit, Machtspiele, Eifersucht, Einengung ... das sind Probleme, die eine Beziehung mit sich bringen kann, daran ist nicht die Liebe schuld.
******_ag Frau
36 Beiträge
******ern:
Warum?
Nun ja, nach 7 Jahren Alleinsein ging mir das dann doch ein winzig kleines bisschen zu schnell! *zwinker*

****he:
Was auch immer dich da in die Flucht geschlagen hat, es waren alles nur Gedanken in deinem Hirn, die zu dem Zeitpunkt nichts mit der Realität zu hatten. Real war aber das, was du gefühlt hast, wenn ihr euch geküsst und berührt habt, euch einfach nur in dem Moment nahe ward.
Für mich war das Gefühl der aufkommenden Panik durchaus real. *zwinker* Schlussendlich waren es aber auch andere Faktoren, die dazu geführt hatten, da hast du recht.
**********luder Frau
16.314 Beiträge
Worin besteht für Euch der Unterschied zwischen "jemanden mögen/gern haben" und "lieben"?
Was gibt euch Anlass, diese Gefühle zu unterscheiden und jene Empfindungen zuzuordnen ?
Last but not least, wie fühlt sich Liebe für euch an?

Ich finde das geht auch schon vor dem ersten Treffen, dieser Unterschied: Jemanden mehr mögen . . . als normal, wenn halt irgendwie die ganze Kommunikation vorher passt . . . die sexuellen Vorstellungen, aber auch das Alltägliche !! *spitze*

Den Anlass dieser Gefühle *wolke7* würde ich auch gerne wissen . . . das kommt einfach von alleine, zumindest hatte ich es nach dem ersten Date, weil alles so wunderbar vertraut und entspannt war . . . und wenn man sich dann täglich austauscht . . . kann das *herz* schon mal aus dem Rhythmus geraten *herz2* . . .

Wie sich Liebe anfühlt, weiß ich leider nicht mehr so genau *nachdenk* . . . aber ich weiß, das es, wenn es beiderseits gleich verteilt ist . . . einfach nur *kuschel* super werden kann !! *ja*

Und man kann ja dann auch wunderbar zu zweit oder mit Gast-Spielern vieles erforschen . . . *anmach*

*knicks*
*******rse Mann
2.314 Beiträge
Offenheit, Demut und Lauterkeit!
Liebe ist nur ein Fünf-Buchstaben-Wort. Das ist natürlich eine blödsinnige Übersetzung (bzw. Übertragung ins Deutsche) von Dylans >Love Is Just A Four-Letter Word<, aber sie weist schon auf einen Aspekt der Liebe hin; sie kann eben auch nur ein Wort sein.

Nun ist ja alles zunächst ein Wort; Liebe, Zuneigung, Aufmerksamkeit, Anteilnahme, Begierde, Sehnsucht, Wollust. Wir gebrauchen diese Wörter und machen daraus Worte, etwa >Ich liebe dich< oder >Ich sehne mich nach dir< oder >Ich bin geil auf dich<. Wenn es gut läuft, die Worte also keine vordergründigen Behauptungen, Ausflüchte oder Lügen sind, dann sind sie eigentlich überflüssig; sie sind dann lediglich ein sprachlicher Ausdruck für das, was der Partner ohnehin spürt.

Das soll kein Plädoyer sein für das Weglassen dieser Bekenntnisse, ganz im Gegenteil! Sie sind ja nur eigentlich überflüssig, in der Tat aber sind sie unverzichtbar. Wenn nämlich zwei Menschen sich lieben, begehren und sich nach dem anderen sehnen, dann zeigen sie es mit jedem Blick, jeder beiläufigen Bemerkung und jeder Geste. Die gemeinsam verbrachte Zeit und überhaupt die gesamte Zeit ist in eine Atmosphäre des Vertrauens, des Gewahrseins und der Sicherheit getaucht, daß da dieser Mensch ist, der mich liebt, der sich nach mir sehnt und der geil auf mich ist. Was kann schöner sein, als ein solch schönes Gefühl immer wieder in einer klaren Äußerung bestätigt zu bekommen oder zu bestätigen?

Gefühl ist für mich Grundlage und Rechtfertigung zugleich. Ich will grundsätzlich ein gutes Gefühl haben, und hin und wieder ist es toll, ein richtig gutes Gefühl zu haben. Manchmal aber brauche ich dieses berauschende und überschäumende Gefühl, daß ich da bin und jemand das obergeil findet, oder daß ich jemandem zeigen kann, wie obergeil ich ihn finde. Oft kommt beides zusammen.

Eine Rechtfertigung ist Gefühl für mich insofern, als ich meinem Gefühl trauen kann – zumindest bin ich davon überzeugt. Für dieses Vertrauen zum eigenen Gefühl braucht es verdammt viel Erfahrung, und das ist mein persönliches Pfund, mit dem ich wuchern kann. Allerdings treffe ich viele Menschen, die dasselbe für sich in Anspruch nehmen und mir trotzdem überheblich, egoistisch, verbohrt oder auch verlogen erscheinen. Was mir bei ihnen zu fehlen scheint, ist Offenheit, Demut und vor allem Lauterkeit. Ich denke, daß fast alles davon abhängt, wohin, wann und mit welchen persönlichen Veranlagungen man geworfen wurde.
**by Frau
1.865 Beiträge
Ich seh die Liebe nicht (nur) in den positiven Gefühlen - ganz im Gegenteil.

Für mich ist es Liebe, wenn ich leichter verzeihen kann, er mich aber auch mehr verletzen kann, als jeder andere Mensch.
Wenn er schweigt und ich schreien könnte, weil es so weh tut, dass er nicht mit mir spricht.
Ich ihn bis zum Wahnsinn vermisse, wenn er nicht bei mir ist.
Er aus Liebe lächelt, wenn ich ihn provoziere, obwohl ich weiß, dass er jedem anderen schon den Hals umgedreht hätte.
Er als Einzigster im Raum sein darf, wenn ich weine, weil ich schwach bin oder verletzt.

Und so viele Kleinigkeiten mehr, die mir jeden Tag zeigen, dass er der Mann ist, den ich liebe.
Wir beide haben uns kennengelernt, als keiner von uns die Liebe wollte. Es war nur eine Affaire - ohne tiefere Gefühle und irgendwann war es da, dieses Gefühl, dass sich nicht mehr wegschieben lässt.
Gemocht haben wir uns von Anfang an, die Liebe kam einfach dazu - sie hat nicht gefragt, sie war einfach da...
*******rse Mann
2.314 Beiträge
… die Liebe kam einfach dazu - sie hat nicht gefragt, sie war einfach da...

Ich halte nichts davon, die Liebe zu personalisieren. Überhaupt nichts! Wir selbst sind es, die so etwas wie Liebe machen. Nichts und niemand sonst.
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Hmmmm,...
Wenn aus einem "ich" und einem "du" etwas Neues wird, darf das schon einen Namen haben...

DeltaSagittarii
*******rse Mann
2.314 Beiträge
Und? Ist alles, was einen Namen hat, ein Mensch, ein Etwas, das etwas tun und lassen kann?
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
??? Finde gerade die Stelle nicht, an der die Liebe tut...

DeltaSagittarii
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Liebe ..
...ist ein Gefühl *herz*

Wenn jemand - egal wer, dass empfindet - dann ist das sein / ihr Gefühl.
Womit man wieder beim persönlichen Empfinden ist . Es ist sein / ihr Gefühl
und damit nicht diskutierbar, sondern einfach zu respektieren ,was andere davon halten oder es benennen,ist nicht relevant für die Person.
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