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Brustwarzenpiercing / Empfindlichkeit

Brustwarzenpiercing / Empfindlichkeit
Habe mir schon seit Längeren überlegt, einen Brustwarzenpiercing stechen zu lassen.
Habe aber Angst, das hinterher meine Brustwarzen nicht mehr so empfindlich sind wie bisher.

Könnt ihr mir von Erfahrungen bezüglich der Empfindlichkeit berichten?
****ine Frau
2.101 Beiträge
sicher individuelle
Meine sind viel empfindlicher geworden. Und möchten auch mehr bespielt werden.

LG Delfine
Ich
*******itch
13.326 Beiträge
Normalerweise nimmt die Empfindlichkeit durch ein Piercing ja nicht ab sondern zu - ausser eventuell bei extremer Überempfindlichkeit vor dem Piercen.
Warum sollte es bei dir anders sein? *g*
*****a89 Frau
539 Beiträge
Wie schon vorher beschrieben... die Empfindlichkeit ist um einiges höher als ohne... hab ja nur rechts gepierct und kann da schon direkt vergleichen... vorallem bei Nippelklemmen, wird man da extrem empfindlich, was auf keinen Fall als Nachteil gesehen wird *top*
****ann Mann
70 Beiträge
Auch wenn ich hier als Mann schreibe...
Ich hatte schon immer empfindliche Nippel und ich erinnere mich noch gut, als mir meine damalige Partnerin das erste Mal in die Brustwarze biss: ein bisher unbekannt geiles Gefühl....
Keine 6 Monate später war ich beidseitig beringt.
Die Empfindlichkeit nahm rapide zu und heute genieße ich Nippelstimulationen mehr als als Stimmulationen an jedem meiner anderer Körperteile. Inzwischen kann man mich durch Nippelstimulationen alle ohne alles andere zum O. bringen😄
*********baer Paar
7 Beiträge
Empfindliche Nippel
Achte darauf, daß Dir Titanringe eingesetzt werden. Un d ja, sie werden empfindlicher.
Außerdem sind gepiercte Nippel sehr aufregend und allein der Gedanke an die Ringe macht Dich stolz und die Nippel empfindlich.
Ich
*******itch
13.326 Beiträge
In gepiercte Brustwarzen gehören anfänglich keine gewöhnlichen Ringe - da setzt ein professioneller Piercer auf jeden Fall etwas Gerades ein - also Stab oder einen D-Ring.

Titan ist ja das Ersteinsatzmaterial was jeder normale Piercer verwendet - ich bevorzuge allerdings die kontrollierte Qualität von ausgewählten Herstellern...

Aber grundsätzlich sollte natürlich jeder Piercer die Labor-Materialanalysen seines Ersteinsatzschmuckes vorlegen können...
*********baer Paar
7 Beiträge
Ringe oder Stab?
Da sreiten sich die Geister (Piercer) seit den ersten BW-Piercings. Wir bevorzugen Ringe, weil hier das Wundwasser (nur ein paar Tage nach dem Piercen austreten kann, bei einem Stecker staut es sich oft. Man kann einen Ring auch besser reinigen.
Natürlich sollte Titan eingesetzt werden.
Ich
*******itch
13.326 Beiträge
Da streiten die professionellen Piercer schon lange nicht mehr drüber - das ist allgemeiner Konsens unter Profis - in eine Brustwarze gehört unbedingt etwas Gerades.

Wenn sich das Wundwasser bei einem Stecker staut - dann ist der Stecker zu kurz, ansonsten passiert das nämlich nicht.
Ein runder Ring dagegen bewegt sich im Laufe des Tages auch von alleine und bringt dann die Krusten in den Stichkanal - was die Heilung sehr stören kann.

Daher nimmt ein Profi grundsätzlich einen Stab oder einen D-Ring.
*********baer Paar
7 Beiträge
Erfahrungen sind unterschiedlich!
Wir piercen seit 1982, ( seit über 30 Jahren),sind selbst seitdem gepierct, stellen den Schmuck aus Implantat-Titan oder nickelfreien Implantatstatstahl selbst her, (mit dem nötigen Wissen und der entsprechen Damal s gab es nur 2 Firmen in unserem Land, die überhaupt piercen konnten: Erosart und Wir - Bodygold.
Erosart mit Schmuck in Gold und mii geschossen, -
Bodygold von Anfang an mit nickelfreiem Schmuck in Implantatstahl oder -Titan. Damals gab es noch keine Studios und wir haben vieles "auf den Weg gebracht".
Wir haben immer mit Ärzten zusammen gearbeitet. waren in in diversen Clubs und auf Erotkimessen zum Piercen. Wir haben viele Leute gepierct - und hatten NIE Probleme mit dem Abheilen. Wir hatten 15 Jahre lang ein Piercingstudio mit ausschlieschlich zufriedenen Kunden. Jetzt sind wir in einem Alter, in dem wir nicht mehr unbedingt Kunden anspreche müssen:
Nach wie vor stellen wir verträglichen Piercingschmuck auch nach Kundenmaßen uns nach Kundenwunsch her.

Darf ich mich jetzt auch "Profi" nennen?

Ich
*******itch
13.326 Beiträge
stellen den Schmuck aus Implantat-Titan oder nickelfreien Implantatstatstahl selbst her
Wie soll man das verstehen? Habt ihr etwa ne eigene Legierung entwickelt (dazu braucht man wohl einen Ingenieur) und dann im Stahlwerk anfertigen lassen? Sowas kocht man ja nicht im eigenen Studio... *g*



Einen professionellen Piercer kann man beispielsweise daran erkennen, daß er zumindest gelegentlich Fort- und Weiterbildungen besucht - die es ja auch seit den 90er Jahren gibt...
Piercen auf Erotikmessen und in Swingerclubs ist dagegen eher kein Indiz...


Was die Studios angeht muß ich wiedersprechen - es gab auch in den 80ern schon deutlich mehr als nur zwei Piercingstudios in Deutschland - auch wenn nicht jeder Piercer gleich noch zum Verleger wurde wie das dadurch sehr bekannt gewordene Erosart...
*********rger Paar
1.405 Beiträge
@Rheinlandbaer
Darf ich mich jetzt auch "Profi" nennen?

Du sprichst von 30 Jahren Erfahrung? Hast du 30 Jahre lang eine Erfahrung wiederholt oder gelernt und gesammelt?

Sone Kollegen hatte ich auch mal....das machen wir schon immer so und da muß nix neu gelernt werden.
******969 Mann
1.127 Beiträge
Nickelfrei ist Unsinn
Hallo,

ich bin als Entwicklungsingenieur für Abgasanlagen tätig. ( Auspuffe, Partikelfilter und Katalysatoren)

Das ist alles Edelstahl. Ein Edelstahl wird typischerweise mit Chrom und Nickel legiert. Sehr verbreitet ist 1.4301 oder auch V2A genannt. Der hat 18 % Chrom und 10% Nickel. Ein Stahl wird umso beständiger je mehr Nickel er hat. Bis hin zu Nickelbasislegierungen ( Inconell) Die haben ca. 65 % Nickel und 33 % Chrom. Der Nickel löst sich nicht heraus aus so einer Legierung. Und man kann solche Legierungen nicht selbst herstellen
freundlicher Gruß

Ralf
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