********Kerl:
http://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/aggression/337
Demnach (und auch anderen Definitionen) ist für "Aggression" eine Gerichtetheit Voraussetzung, die ich im einvernehmlich-zärtlichem oder sozial-konformen Sex/Berühren/Annähern nicht erkenne.
Demnach (und auch anderen Definitionen) ist für "Aggression" eine Gerichtetheit Voraussetzung, die ich im einvernehmlich-zärtlichem oder sozial-konformen Sex/Berühren/Annähern nicht erkenne.
*******ber:
Bei diesen Krankheiten wird das eigene Leiden, die eigene Wahrnehmung, das eigene Innenleben auf eine Weise in den Fokus gerückt, in der wenig Raum für die Wahrnehmung anderer Menschen bleibt und im Gegenteil vom Umfeld stark verlangt wird, die eigenen Bedürfnisse zurückzustellen und sich stattdessen um den Erkrankten zu kümmern.
Ich ging bei meinem Posting von Sinnen_Freundins Verwendung im Sinne einer zielgerichteten, grundlegend konstruktiven (Lebens-)Kraft aus. Vergleiche auch:
******dia:
Die negative Bewertung von Aggression, die (nur oder überwiegend) die destruktiven Seiten betont, wird nicht generell geteilt. Innerhalb der Psychotherapie betrachtet die Gestalttherapie Aggression als eine Form der Erregung, die z. B. dazu dient, Hindernisse zu beseitigen, oder Neues aus der Umwelt für den Organismus assimilierbar zu machen. Destruktiv oder zu Gewalt wird die Aggression erst unter bestimmten äußeren oder inneren Bedingungen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/AggressionUnd gerade depressive Menschen haben diese (konstruktive) Aktivierungsenergie oder Fähigkeit nicht mehr bzw. glauben diese nicht mehr zu haben. Stichwort "erlernte Hilflosigkeit".
Lege ich eine andere Definition (von Aggression) zugrunde, folgen daraus natürlich andere Schlüsse.