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Begrifflichkeiten

*******894 Mann
443 Beiträge
Nee, ganz im Ernst.
Wenn man das auf die Eventankündigung schreibt dann kommen die nächsten Gruppierungen und erheben Einspruch weil sie nicht erwähnt wurden.
Ich habe weiter oben versucht das an meinem Beispiel zu verdeutlichen und alleine schon die Tatsache das ich auf meine Frage keine Antwort mehr erhalten habe zeugt das es @*****ara schon zu kompliziert wurde.

Und da wären immer noch nicht alle die erwähnt werden "müssten" enthalten.

Am Ende würde es eine Liste mit Männern, Frauen und 7-10 Definitionen aus dem LBGTQ Bereich geben damit alle hier zufrieden wären.
Alle bis auf die CIS Männer und Frauen denn die würden das nicht verstehen und das müssen sie auch nicht.
Kein Veranstalter würde sich auf so was einlassen sondern lieber auf CIS reduzieren.
*****ara Frau
7 Beiträge
Zitat von *******894:
Nee, ganz im Ernst.
Wenn man das auf die Eventankündigung schreibt dann kommen die nächsten Gruppierungen und erheben Einspruch weil sie nicht erwähnt wurden.
Ich habe weiter oben versucht das an meinem Beispiel zu verdeutlichen und alleine schon die Tatsache das ich auf meine Frage keine Antwort mehr erhalten habe zeugt das es @*****ara schon zu kompliziert wurde.

Und da wären immer noch nicht alle die erwähnt werden "müssten" enthalten.

Am Ende würde es eine Liste mit Männern, Frauen und 7-10 Definitionen aus dem LBGTQ Bereich geben damit alle hier zufrieden wären.
Alle bis auf die CIS Männer und Frauen denn die würden das nicht verstehen und das müssen sie auch nicht.
Kein Veranstalter würde sich auf so was einlassen sondern lieber auf CIS reduzieren.

War mir einfach zu blöde auf diese schnippische Antwort zu reagieren. Es gibt mir erst einmal explizit um der Vermeidung der Kürzel "TS" und "TV" am Beispiel wie so eine Formulierung aussehen kann, die das bisher tat, nicht darum die 100% perfekte Wortwahl zu kreieren.

Und dann habe ich ein Beispiel genannt:

"Willkommen sind Menschen jedes Geschlechts, cis wie trans, auch Crossdresser*innen"

Und welcher Teil von "Menschen jedes Geschlechts" beinhaltet dich nicht? Im Übrigen bedeutet trans nicht dass dass jemand von einem binären zum anderen transitioniert, sondern zunächst einmal nur von dem abweicht, was einem ursprünglich zugeschrieben wurde. Sofern also bei deiner Geburt gesagt wurde "es ist ein Junge" oder "es ist ein Mädchen" und du jetzt aber ja sagst, du bist dazwischen, dann kannst (nicht musst) du dich sehr wohl legitim als trans bezeichnen.
*****110 Frau
735 Beiträge
Zitat von *****ara:
Zitat von *****110:
.“Willkommen sind Menschen jedes Geschlechts, cis wie trans, auch Crossdresser*innen" wäre hier z.B. eine deutlich bessere Formulierung“

trans ( und auch Crossdresser) ist kein Geschlecht!

Ja eben, daher die Formulierung. Der erste Teil spricht alle Geschlechter an. Der zweite Teil verdeutlicht, dass bezogen auf das jeweilige Geschlecht kein Unterschied zwischen cis und trans Personen gemacht wird. Der dritte Teil stellt klar, dass außerdem Crossdresser*innen kommen dürfen. Man könnte vor dem dritten Teil auch einen Punkt machen um die Unterscheidung deutlicher zu machen. Es gibt natürlich nicht nur "die eine korrekte" Formulierung.


“Willkommen sind Menschen jedes Geschlechts"

Das reicht doch vollkommen
*******894 Mann
443 Beiträge
@*****ara
War mir einfach zu blöde auf diese schnippische Antwort zu reagieren. Es gibt mir erst einmal explizit um der Vermeidung der Kürzel "TS" und "TV" am Beispiel wie so eine Formulierung aussehen kann, die das bisher tat, nicht darum die 100% perfekte Wortwahl zu kreieren.

Und dann habe ich ein Beispiel genannt:

"Willkommen sind Menschen jedes Geschlechts, cis wie trans, auch Crossdresser*innen"

Und welcher Teil von "Menschen jedes Geschlechts" beinhaltet dich nicht? Im Übrigen bedeutet trans nicht dass dass jemand von einem binären zum anderen transitioniert, sondern zunächst einmal nur von dem abweicht, was einem ursprünglich zugeschrieben wurde. Sofern also bei deiner Geburt gesagt wurde "es ist ein Junge" oder "es ist ein Mädchen" und du jetzt aber ja sagst, du bist dazwischen, dann kannst (nicht musst) du dich sehr wohl legitim als trans bezeichnen.


Schade das du meine Frage, bzw Meinung als "schnippisch" abtun, bewerten mußt. Es gibt Menschen die nicht deiner Meinung sind und damit wirst du einfach leben lernen müssen.

Meine Frage war bewußt einfach gehalten.

Menschen wie du sehen nur noch ihre eigenen Interessen und vermeindlichen Rechte. Die Interessen Meinungen und Gefühle der anderen sind für sie nicht relevant, stehen im Weg.

Mit diesem Verhalten schaffst du allerdings keinen gesellschaftlichen Konsenz sondern Fronten. Und das selbst dort wo es sie bis vor kurzem gar nicht gab.

Ein Veranstalter entscheidet selbst, völlig eigenständig und ohne das er von einer Minderheit wie uns dazu gezwungen werden kann, wie seine Eventeinladung aussieht.

Es macht keinen Sinn da Forderungen zu stellen. Mit was willst du denn diese Forderungen ertüchtigen. Mit Sanktionen, fortbleiben ?

Man kann Angebote, Vorschläge machen. Versuchen zum Nechdenken anzuregen.

Wir sind eine Randgruppe in der Gesellschaft , wir haben Rechte aber auch Verantwortung für unser handeln wie jede andere Gruppierung auch.
Wenn wir von der Mehrheit der Menschen akzeptiert, als Gleich angesehen werden wollen dann bringt es nichts zu versuchen denen zu erzählen wie sie sich zu verhalten haben.
Ein Miteinander ist gefragt, solange das noch möglich ist.

Das gilt auch für Veranstaltungen.

Und dazu gehört auch und vor allem die Meinungen anderer zu akzeptieren.
*****a42 Frau
13.637 Beiträge
JOY-Team 
Guten Abend,

dieser Thread steht im Forum Trans und non-binary
und richtet sich an interessierte oder betroffene Menschen. Wer sich damit nicht identifizieren kann, bleibt dem Thema respektvoll fern.

In diesem Sinne haben wir hier Beiträge entfernt.

Liebe Grüße
sandra42
JOY Team
*******aAND Frau
233 Beiträge
@*****a42 ... nur weil sich jemand nicht komplett gewissen Meinungen unterwirft, muss er oder si noch lange nicht uninteressiert sein.

Er oder sie setzt sich halt anders mit dem Thema auseinander, doch deswegen ist nach wie vor Interesse da. Von daher kann ich diverse Löschaktionen nicht nachvollziehen - aber naja, ihr habt Hausrecht und die User müssen sich dem halt unterordnen.
Meinungsfreiheit ist auf jeden Fall anders.

Zurück zum Thema ...

Nicht wenige Betroffene mit einer geschlechtlichen Identitätsstörung oder gar Geschlechtsdysphorie, mich eingeschlossen, haben ein Problem mit dem verallgemeinernden Begriff "Transgender".

Zur Zeit meines Outings vor vielen Jahren gab es einfach Dragqueens, Transvestiten, CDs, DWTs und Transsexuelle.

Diese Einordung fand und finde ich nach wie vor okay und ebenso hilfreich von der Abgrenzung, denn entgegen der ersten Gruppen, war es Transsexuellen wichtig, irgendwann komplett angeglichen und normal als Frau zu leben. Medizinisch wurde ein s.g. Leidensdruck diagnostiziert und entsprechende Massnahmen vollzogen (HRT, GAOP usw.).

Auch gesellschaftlich wussten viele Menschen den Unterschied zwischen den ersten Gruppen und Transsexuellen und das lief lange Zeit wirklich gut mit der Akzeptanz.

Dann griffen die Medien das Thema immer mehr auf und die neue Oberschublade wurde der Transgender wurde postuliert. Bereits damals hatte ich ein Problem mit diesem dämlichen Begriff, denn im Gegensatz zu Dragqueens, Transvestiten, DWTs und CDs leben Transsexuelle nicht als Kunstobjekt und ebenso wenig nicht aus Spass als Frau.

Besonders wenn man noch am Anfang ist, die Vergangenheit noch zu sehen ist und der Leidensdruck so stark ist, dass man sich selbst verletzt oder gar suizidal ist, trifft einen diese Gleichstellung mit den erstgenannten Gruppen psychisch nochmal besonders, denn die Menschen konnten irgendwann nicht mehr auseinander halten, was nun wer ist.

Letzteres traf bei mir zum Glück nicht zu, doch gerade das kenne ich von vielen anderen Transsexuellen, welche ich in all den Jahren kennen lernte und ebenso auch während meines OP-Aufenthaltes in Thailand. Denn das mit der Allgemeinschublade "Transgender" ist leider kein deutsches Problem.

Eine weitere negative Folge dieser Verallgemeinerung ist, dass viele Menschen in der Gesellschaft immer weniger Verständnis für das Tragen von medizinischen Kosten durch die Allgemeinheit haben.

Dies merke ich auch besonders hier in Andorra, wo gegenwärtig die Diskussion läuft, ob die Krankenkassen Kosten für Hormone, Epilation und GAOP übernehmen sollen oder nicht.
Wenn man sich die Kommentare bei den Publizierungen zu dem Thema durchliest, erkennt man schnell, dass viele Menschen gar nicht mehr wissen, dass bei Transsexuellen ein psychischer Leidensdruck besteht. Sie denken, dass sind einfach Männer, die sich gerne weiblich kleiden und nun noch ein paar Schönheitsmassnahmen durch die Allgemeinheit finanziert bekommen wollen.


So und nun - wenn euch diese Meinung und Sichtweise ebenso nicht passt, wertes Joy-Team, könnt ihr diese auch gerne wieder löschen - ich halte mich dann künftig aber zu solchen Themen generell zurück. Es macht für mich dann einfach keinen Sinn, wenn ich nur Meinungen zu Themen äussern darf, welche der Mainstreammeinung entspricht.
*******ant Frau
27.360 Beiträge
@*******aAND
Ich konnte die Beiträge noch lesen, *zwinker*
Es gibt einen Unterschied zwischen "Meinung, begründeter" und dem Hinwerfen eines Wortes plus im Nachgang noch ein paar ideologischen Schlagworten in einem 2zeiler.
Das ist/war keine "Meinung", das ist/war Pöbeln.
(Und das Thema lautet ja auch, wie Betroffene sich selbst bezeichnen oder eben nicht, und nicht. Also nix "Mainstreammeinung", die war hier gerade nicht gefragt. Sondern Individuelles, von Menschen, die es direkt betrifft. *lach*).
(Und Support- Entscheidungen sollen nicht öffentlich diskutiert werden).
********bild
122 Beiträge
@*******aAND deine Erfahrungen in allen Ehren, aber du bist die erste Person von der ich höre das Transgender der Oberbegriff für alle von dir genannten Formen ist.

Für mich ist Transgender oder schlicht Trans* das neue Transsexuell. Tatsächlich finde ich Transsexuell eher abwertend da es den "sexuellen" Aspekt im Namen trägt, der aber bei einigen Betroffenen gar nicht so relevant ist.

Jemand der sich als Trans*/Transgender Outet ist kein DWT, CD oder Drag sondern jemand der für sich erkannt hat das sein von der Geburt zugewiesenes Geschlecht nicht dem gefühlten Geschlecht entspricht (sagt sogar der Bund). Insofern stellt Transgender, als soziales Geschlecht, mMn. viel mehr die emotionale Situation der Betroffenen dar und verlegt somit den Fokus vom biologischen aufs emotionale Geschlecht.

Das kann man jetzt gut finden oder nicht, und es gibt sicherlich viele Trans*Personen denen die Angleichung vom biologischen ans soziale Geschlecht sehr wichtig ist. Aber meines Erachtens kommt zuerst das Gefühl, also das soziale Geschlecht, ehe die Dysphorie entsteht.

Anders ausgedrückt: Es ist heute scheißegal wie jemand aussieht - wenn die Person 130 kg wiegt, einen Drei-Tage-Bart und Glatze hat aber trotzdem sich als Frau fühlt und ggf. Damenkleidung trägt ist das kein Drag, kein CD und auch kein DWT sondern eine (Trans)Frau. War damals sicherlich auch schon so, nur das die gesellschaftliche Akzeptanz deutlich niedriger war.

Ich hoffe du kannst meinen Argumenten folgen.
*****l64 Frau
590 Beiträge
Ich muss nun wiederum @*******aAND zustimmen. Ich habe bis zum Aufkommen des Begriffes Transgender deutlich ruhiger und entspannter gelebt. Der Begriff Transsexuell spielt ja in keiner Weise auf den sexuellen Aspekt an, sondern leitet sich vom latainischen sexus für Geschlecht ab. So steht der Begriff sexus auch im Reisepass.
Durch die neue Bewegung unter der Regenbogenflagge fühle ich mich wieder ins Rampenlicht gezogen. Plötzlich soll ich überall meine Meinung zu allen möglichen Aspekten sagen, selbst zu solchen, von dnen ich keinen Plan habe. Ich respektiere alle Gruppierungen und Strömungen, muss mich doch aber nicht mit jeder en Detail auseinandersetzen.
Ich erinnere in dem Zusammenhang nochmals an ein Zitat von Lesley Finberg " Sex is between the legs and gender is between the ears"
Genau das widerspiegelt, das jede Art TV / TS / DWT / CD / non binary so in die eine Schublade Transgender gesteckt wird.
Für mich, die seit fast 30 Jahren mit dem Kapitel abgeschlossen hat, nicht nachvollziehbar.
*****una
880 Beiträge
Zitat von ********bild:
@*******aAND deine Erfahrungen in allen Ehren, aber du bist die erste Person von der ich höre das Transgender der Oberbegriff für alle von dir genannten Formen ist.

Für mich ist Transgender oder schlicht Trans* das neue Transsexuell. Tatsächlich finde ich Transsexuell eher abwertend da es den "sexuellen" Aspekt im Namen trägt, der aber bei einigen Betroffenen gar nicht so relevant ist.

Jemand der sich als Trans*/Transgender Outet ist kein DWT, CD oder Drag sondern jemand der für sich erkannt hat das sein von der Geburt zugewiesenes Geschlecht nicht dem gefühlten Geschlecht entspricht (sagt sogar der Bund). Insofern stellt Transgender, als soziales Geschlecht, mMn. viel mehr die emotionale Situation der Betroffenen dar und verlegt somit den Fokus vom biologischen aufs emotionale Geschlecht.

Das kann man jetzt gut finden oder nicht, und es gibt sicherlich viele Trans*Personen denen die Angleichung vom biologischen ans soziale Geschlecht sehr wichtig ist. Aber meines Erachtens kommt zuerst das Gefühl, also das soziale Geschlecht, ehe die Dysphorie entsteht.

Anders ausgedrückt: Es ist heute scheißegal wie jemand aussieht - wenn die Person 130 kg wiegt, einen Drei-Tage-Bart und Glatze hat aber trotzdem sich als Frau fühlt und ggf. Damenkleidung trägt ist das kein Drag, kein CD und auch kein DWT sondern eine (Trans)Frau. War damals sicherlich auch schon so, nur das die gesellschaftliche Akzeptanz deutlich niedriger war.

Ich hoffe du kannst meinen Argumenten folgen.
Einleitung zu dein Beitrag
Erstmal vielen Dank für dein Beitrag.
Zu den was du geschrieben hast , habe ich mal die Begriffe recherchiert, und dabei bin ich auf verschiedene Bedeutungen gestoßen , eine davon schreibe ich jetzt hier nieder . Und ich bin mir sehr sicher , das das definitiv nicht allgemeingültig zu betrachten ist . Im Gegenteil , so wie ich es verstanden habe, sind viele dieser Begriffe von den Bedeutungen her , ebenfalls im Wandel und ich bin gerade leicht verwirrt .

Transgender
Trans = Wandel
Gender = Soziale Geschlecht (Rolle wechseln ohne Angleichung)

Laut meiner Recherche definiert dieser Begriff, das soziale Geschlecht , den Wunsch sich in die Rolle des Geschlecht zu bewegen , ohne das mit medizinischen Maßnahmen ändern zu wollen.

Transsexuell
Trans = Wandel
Sexuell = Sexuelle Geschlecht

Meiner Recherche nach bezieht sich dieser Begriff auf das anatomische Geschlecht allein und dieses ändern zu wollen vollständig.

Transidentität
Trans = Wandel
Identität = Wie andere dich und wie man sich selbst sieht

Laut meiner Recherche umfasst es alle drei Aspekte .

• Die Psyche
• Das Soziale Geschlecht
• Das Identitätserleben und den Wunsch so gesehen zu werden

Daher finde ich diesen Begriff am passendsten, da alles zusammengefasst, es dann zu einen weiteren Punkt führen kann

• dementsprechend alles was dazu gehört angleichen zu wollen

Definition nach ICD-11
Laut diesen ICD-11 wird es als Geschlechtsinkongruenz definiert, und betrachtet den ICD-10 und dessen Ansichten zu diesen Begrifflichkeiten als veraltet. Auch wird dort der Begriff Transsexualismus ersetzt , und betrachtet das als keine Art von Erkrankung oder Störung mehr . Yay Fortschritt. Doch befindet dieser sich noch in der Übergangsphase zur umsetzenden Anwendung heute.


Zusammenfassung
Mein Ziel was konstruktives beizutragen , persönlich sind diese Begriffe für mich nur zur Verständigung da , und eher beschreiben sie eine Art Biographie, von mir. Richtig finde ich, jeden so wahrzunehmen wie sich jemand selbst sieht , doch ich denke das es immer eine Art Kunst sein wird , da für jeden die passenden Begriffe zu finden. Auch die richtige Ausdrucksweise zu finden.
Besonders ich möchte selber auch nicht irgendjemanden was Böses etc… Doch weiß ich selber auch nie so richtig , wie jeder mein gesagtes verstehen könnte .

Wünsche euch allen einen schönen Sonntag .

Viele liebe Grüße
Luna
*********elle Frau
304 Beiträge
Ich betrachte mich einfach nur als Frau, da ich mich schlicht und einfach als solche empfinde und wahrnehme.

Wenn ich mich in einer Gruppe vorstelle, dann bezeichne ich mich als Frau mit Transition - einfach damit mir niemand vorwerfen kann ich würde falsche Angaben zu meiner Person bzw. zu meinem Geschlecht machen. Leider muss ich dann meistens transident bzw. transgender später hin zu fügen, weil viele und leider vor allem die Männer nichts mit dem Begriff Transition anfangen können.

Und ja ich weiß, ich habe hier auf JC Transfrau angegeben. Auch das nur zu meiner Sicherheit, damit niemand behaupten kann, ich würde mich hier fälschlich als Frau ausgeben.

Ich bin eine Frau und in meinem privaten Umfeld wird das auch nicht in Frage gestellt.

Und sorry aber von wegen "biologisch ist man als Transfrau immer noch ein Mann und wird es immer bleiben" (was leider auch so manche transidente Frau selbst absondert) ... dieser Blödsinn ist letztlich der Grund, wieso wir auch in 2024 immer noch weit weit weit weit weit weit entfernt davon sind eine tolerante Gesellschaft, in der wir transidenten Menschen bedingungslos akzeptiert werden und in Ruhe so leben können wie wir sind.

Den sorry, aber ihr die ihr selbst transident seid und uns anderen an den Kopf werft, dass wir biologisch niemals Frauen sein würden. Ihr könnt euch selbst so sehen und so bezeichnen wie ihr wollt und wenn ihr auf die Biologie pochen wollt, dann bitte. Aber ihr habt kein Recht uns anderen den Status als Frau ab zu sprechen!
*****una
880 Beiträge
Zitat von *********elle:
Ich betrachte mich einfach nur als Frau, da ich mich schlicht und einfach als solche empfinde und wahrnehme.

Wenn ich mich in einer Gruppe vorstelle, dann bezeichne ich mich als Frau mit Transition - einfach damit mir niemand vorwerfen kann ich würde falsche Angaben zu meiner Person bzw. zu meinem Geschlecht machen. Leider muss ich dann meistens transident bzw. transgender später hin zu fügen, weil viele und leider vor allem die Männer nichts mit dem Begriff Transition anfangen können.

Und ja ich weiß, ich habe hier auf JC Transfrau angegeben. Auch das nur zu meiner Sicherheit, damit niemand behaupten kann, ich würde mich hier fälschlich als Frau ausgeben.

Ich bin eine Frau und in meinem privaten Umfeld wird das auch nicht in Frage gestellt.

Und sorry aber von wegen "biologisch ist man als Transfrau immer noch ein Mann und wird es immer bleiben" (was leider auch so manche transidente Frau selbst absondert) ... dieser Blödsinn ist letztlich der Grund, wieso wir auch in 2024 immer noch weit weit weit weit weit weit entfernt davon sind eine tolerante Gesellschaft, in der wir transidenten Menschen bedingungslos akzeptiert werden und in Ruhe so leben können wie wir sind.

Den sorry, aber ihr die ihr selbst transident seid und uns anderen an den Kopf werft, dass wir biologisch niemals Frauen sein würden. Ihr könnt euch selbst so sehen und so bezeichnen wie ihr wollt und wenn ihr auf die Biologie pochen wollt, dann bitte. Aber ihr habt kein Recht uns anderen den Status als Frau ab zu sprechen!
@*********elle
Sehr schöner Beitrag.
Dafür bedanke ich mich.

Und ich nehme mir das Recht raus jetzt schlafen zu gehen, da ich zu müde werde.

Worte sind einfach

Meines Erachtens gehören immer zwei zu allen.

Einer der es glaubt und einer der auf den Zug aufspringt .

Ich springe nicht auf den Zug auf, das ich denke das jemand der auf Biologie pocht, damit sagen will, ein anderer denkt, jemand anderes möchte damit , jemanden was absprechen .

Aber ich springe auf den Zug auf, wenn ich denke , und damit fängt es meines Erachtens an, beim werten und beurteilen, gegenüber jemand anderen.

Ein Recht das meines Erachtens sich zuoft rausgenommen wird.

Denn ich kann nämlich hier auch nicht sagen das du im Unrecht bist, doch kann ich auch nicht sagen das du Recht hast.

Denn ich kenne dein Kopf nicht, genausowenig wie deine Erfahrungen und oder Erlebnisse.

Vielleicht kommen wir eines Tages aber dahin, das jeder so leben kann , wie man möchte ohne das jemand anderes kommt, und sich das Recht rausnimmt. Darüber zu urteilen .

Doch ich denke solange es Menschen gibt , die es lieben hier Fakeprofile zu erstellen , werden andere unter dem was die tun, leiden müssen .

Gerade Betroffene leiden unter das was andere tun und oder sagen, glaube ich , damit richtig zu liegen .

Viele liebe Grüße
Luna
*********elle Frau
304 Beiträge
Zitat von *****una:
Zitat von *********elle:
Ich betrachte mich einfach nur als Frau, da ich mich schlicht und einfach als solche empfinde und wahrnehme.

Wenn ich mich in einer Gruppe vorstelle, dann bezeichne ich mich als Frau mit Transition - einfach damit mir niemand vorwerfen kann ich würde falsche Angaben zu meiner Person bzw. zu meinem Geschlecht machen. Leider muss ich dann meistens transident bzw. transgender später hin zu fügen, weil viele und leider vor allem die Männer nichts mit dem Begriff Transition anfangen können.

Und ja ich weiß, ich habe hier auf JC Transfrau angegeben. Auch das nur zu meiner Sicherheit, damit niemand behaupten kann, ich würde mich hier fälschlich als Frau ausgeben.

Ich bin eine Frau und in meinem privaten Umfeld wird das auch nicht in Frage gestellt.

Und sorry aber von wegen "biologisch ist man als Transfrau immer noch ein Mann und wird es immer bleiben" (was leider auch so manche transidente Frau selbst absondert) ... dieser Blödsinn ist letztlich der Grund, wieso wir auch in 2024 immer noch weit weit weit weit weit weit entfernt davon sind eine tolerante Gesellschaft, in der wir transidenten Menschen bedingungslos akzeptiert werden und in Ruhe so leben können wie wir sind.

Den sorry, aber ihr die ihr selbst transident seid und uns anderen an den Kopf werft, dass wir biologisch niemals Frauen sein würden. Ihr könnt euch selbst so sehen und so bezeichnen wie ihr wollt und wenn ihr auf die Biologie pochen wollt, dann bitte. Aber ihr habt kein Recht uns anderen den Status als Frau ab zu sprechen!
@*********elle
Sehr schöner Beitrag.
Dafür bedanke ich mich.

Und ich nehme mir das Recht raus jetzt schlafen zu gehen, da ich zu müde werde.

Worte sind einfach

Meines Erachtens gehören immer zwei zu allen.

Einer der es glaubt und einer der auf den Zug aufspringt .

Ich springe nicht auf den Zug auf, das ich denke das jemand der auf Biologie pocht, damit sagen will, ein anderer denkt, jemand anderes möchte damit , jemanden was absprechen .

Aber ich springe auf den Zug auf, wenn ich denke , und damit fängt es meines Erachtens an, beim werten und beurteilen, gegenüber jemand anderen.

Ein Recht das meines Erachtens sich zuoft rausgenommen wird.

Denn ich kann nämlich hier auch nicht sagen das du im Unrecht bist, doch kann ich auch nicht sagen das du Recht hast.

Denn ich kenne dein Kopf nicht, genausowenig wie deine Erfahrungen und oder Erlebnisse.

Vielleicht kommen wir eines Tages aber dahin, das jeder so leben kann , wie man möchte ohne das jemand anderes kommt, und sich das Recht rausnimmt. Darüber zu urteilen .

Doch ich denke solange es Menschen gibt , die es lieben hier Fakeprofile zu erstellen , werden andere unter dem was die tun, leiden müssen .

Gerade Betroffene leiden unter das was andere tun und oder sagen, glaube ich , damit richtig zu liegen .

Viele liebe Grüße
Luna

Mein halbes Leben haben mir andere Menschen vorschreiben wollen, wie ich zu sein hätte. Mir wurde das Recht ich selbst zu sein 30 Jahre lang verwehrt und ich habe genauso lange dagegen angekämpft. Und jetzt wo ich endlich so bin, wie ich mich schon immer von meiner Persönlichkeit fühle ... nämlich als Frau, als Annabelle ... lasse ich mir das nicht mehr nehmen!

Ich bin wie ich bin und wenn jemand ein Problem damit hat, dann ist das allein sein Problem und nicht meins!

Jeder Mensch strebt danach glücklich zu sein, was aber leider viele vergessen haben und daher glauben, sie dürften anderen deren Glück verweigert, nur weil ihnen deren Definition davon nicht gefällt!
*****una
880 Beiträge
Zitat von *********elle:
Zitat von *****una:
Zitat von *********elle:
Ich betrachte mich einfach nur als Frau, da ich mich schlicht und einfach als solche empfinde und wahrnehme.

Wenn ich mich in einer Gruppe vorstelle, dann bezeichne ich mich als Frau mit Transition - einfach damit mir niemand vorwerfen kann ich würde falsche Angaben zu meiner Person bzw. zu meinem Geschlecht machen. Leider muss ich dann meistens transident bzw. transgender später hin zu fügen, weil viele und leider vor allem die Männer nichts mit dem Begriff Transition anfangen können.

Und ja ich weiß, ich habe hier auf JC Transfrau angegeben. Auch das nur zu meiner Sicherheit, damit niemand behaupten kann, ich würde mich hier fälschlich als Frau ausgeben.

Ich bin eine Frau und in meinem privaten Umfeld wird das auch nicht in Frage gestellt.

Und sorry aber von wegen "biologisch ist man als Transfrau immer noch ein Mann und wird es immer bleiben" (was leider auch so manche transidente Frau selbst absondert) ... dieser Blödsinn ist letztlich der Grund, wieso wir auch in 2024 immer noch weit weit weit weit weit weit entfernt davon sind eine tolerante Gesellschaft, in der wir transidenten Menschen bedingungslos akzeptiert werden und in Ruhe so leben können wie wir sind.

Den sorry, aber ihr die ihr selbst transident seid und uns anderen an den Kopf werft, dass wir biologisch niemals Frauen sein würden. Ihr könnt euch selbst so sehen und so bezeichnen wie ihr wollt und wenn ihr auf die Biologie pochen wollt, dann bitte. Aber ihr habt kein Recht uns anderen den Status als Frau ab zu sprechen!
@*********elle
Sehr schöner Beitrag.
Dafür bedanke ich mich.

Und ich nehme mir das Recht raus jetzt schlafen zu gehen, da ich zu müde werde.

Worte sind einfach

Meines Erachtens gehören immer zwei zu allen.

Einer der es glaubt und einer der auf den Zug aufspringt .

Ich springe nicht auf den Zug auf, das ich denke das jemand der auf Biologie pocht, damit sagen will, ein anderer denkt, jemand anderes möchte damit , jemanden was absprechen .

Aber ich springe auf den Zug auf, wenn ich denke , und damit fängt es meines Erachtens an, beim werten und beurteilen, gegenüber jemand anderen.

Ein Recht das meines Erachtens sich zuoft rausgenommen wird.

Denn ich kann nämlich hier auch nicht sagen das du im Unrecht bist, doch kann ich auch nicht sagen das du Recht hast.

Denn ich kenne dein Kopf nicht, genausowenig wie deine Erfahrungen und oder Erlebnisse.

Vielleicht kommen wir eines Tages aber dahin, das jeder so leben kann , wie man möchte ohne das jemand anderes kommt, und sich das Recht rausnimmt. Darüber zu urteilen .

Doch ich denke solange es Menschen gibt , die es lieben hier Fakeprofile zu erstellen , werden andere unter dem was die tun, leiden müssen .

Gerade Betroffene leiden unter das was andere tun und oder sagen, glaube ich , damit richtig zu liegen .

Viele liebe Grüße
Luna

Mein halbes Leben haben mir andere Menschen vorschreiben wollen, wie ich zu sein hätte. Mir wurde das Recht ich selbst zu sein 30 Jahre lang verwehrt und ich habe genauso lange dagegen angekämpft. Und jetzt wo ich endlich so bin, wie ich mich schon immer von meiner Persönlichkeit fühle ... nämlich als Frau, als Annabelle ... lasse ich mir das nicht mehr nehmen!

Ich bin wie ich bin und wenn jemand ein Problem damit hat, dann ist das allein sein Problem und nicht meins!

Jeder Mensch strebt danach glücklich zu sein, was aber leider viele vergessen haben und daher glauben, sie dürften anderen deren Glück verweigert, nur weil ihnen deren Definition davon nicht gefällt!
Erstmal tut es mir sehr leid , was Du durchmachen musstest, sowas wünsche ich keinen.

Und jetzt wünsche ich dir gute Nacht .

Ich wollte nicht unhöflich sein, und habe obwohl ich schlafen wollte , netterweise dann doch auf dein Beitrag reagiert.

Ich weiß nur was ich will , und das wird erst dann abgeschlossen sein, wenn ich es für richtig halte ! Und Realtalk , das ist meine Entscheidung ganz alleine !
Und ich will eine echte O sein , und meines Erachtens nicht nur eine halbe !

Glückwunsch du hast mich getriggert .

Egal son pups Krawall nochmal , ich geh jetzt heia Bubu machen . Und Realtalk wird echt mal wieder Zeit , das ich mir eine Pause gönne ! Daher wir lesen uns ! Bis bald !
*********elle Frau
304 Beiträge
Zitat von *****una:
Zitat von *********elle:
Zitat von *****una:
Zitat von *********elle:
Ich betrachte mich einfach nur als Frau, da ich mich schlicht und einfach als solche empfinde und wahrnehme.

Wenn ich mich in einer Gruppe vorstelle, dann bezeichne ich mich als Frau mit Transition - einfach damit mir niemand vorwerfen kann ich würde falsche Angaben zu meiner Person bzw. zu meinem Geschlecht machen. Leider muss ich dann meistens transident bzw. transgender später hin zu fügen, weil viele und leider vor allem die Männer nichts mit dem Begriff Transition anfangen können.

Und ja ich weiß, ich habe hier auf JC Transfrau angegeben. Auch das nur zu meiner Sicherheit, damit niemand behaupten kann, ich würde mich hier fälschlich als Frau ausgeben.

Ich bin eine Frau und in meinem privaten Umfeld wird das auch nicht in Frage gestellt.

Und sorry aber von wegen "biologisch ist man als Transfrau immer noch ein Mann und wird es immer bleiben" (was leider auch so manche transidente Frau selbst absondert) ... dieser Blödsinn ist letztlich der Grund, wieso wir auch in 2024 immer noch weit weit weit weit weit weit entfernt davon sind eine tolerante Gesellschaft, in der wir transidenten Menschen bedingungslos akzeptiert werden und in Ruhe so leben können wie wir sind.

Den sorry, aber ihr die ihr selbst transident seid und uns anderen an den Kopf werft, dass wir biologisch niemals Frauen sein würden. Ihr könnt euch selbst so sehen und so bezeichnen wie ihr wollt und wenn ihr auf die Biologie pochen wollt, dann bitte. Aber ihr habt kein Recht uns anderen den Status als Frau ab zu sprechen!
@*********elle
Sehr schöner Beitrag.
Dafür bedanke ich mich.

Und ich nehme mir das Recht raus jetzt schlafen zu gehen, da ich zu müde werde.

Worte sind einfach

Meines Erachtens gehören immer zwei zu allen.

Einer der es glaubt und einer der auf den Zug aufspringt .

Ich springe nicht auf den Zug auf, das ich denke das jemand der auf Biologie pocht, damit sagen will, ein anderer denkt, jemand anderes möchte damit , jemanden was absprechen .

Aber ich springe auf den Zug auf, wenn ich denke , und damit fängt es meines Erachtens an, beim werten und beurteilen, gegenüber jemand anderen.

Ein Recht das meines Erachtens sich zuoft rausgenommen wird.

Denn ich kann nämlich hier auch nicht sagen das du im Unrecht bist, doch kann ich auch nicht sagen das du Recht hast.

Denn ich kenne dein Kopf nicht, genausowenig wie deine Erfahrungen und oder Erlebnisse.

Vielleicht kommen wir eines Tages aber dahin, das jeder so leben kann , wie man möchte ohne das jemand anderes kommt, und sich das Recht rausnimmt. Darüber zu urteilen .

Doch ich denke solange es Menschen gibt , die es lieben hier Fakeprofile zu erstellen , werden andere unter dem was die tun, leiden müssen .

Gerade Betroffene leiden unter das was andere tun und oder sagen, glaube ich , damit richtig zu liegen .

Viele liebe Grüße
Luna

Mein halbes Leben haben mir andere Menschen vorschreiben wollen, wie ich zu sein hätte. Mir wurde das Recht ich selbst zu sein 30 Jahre lang verwehrt und ich habe genauso lange dagegen angekämpft. Und jetzt wo ich endlich so bin, wie ich mich schon immer von meiner Persönlichkeit fühle ... nämlich als Frau, als Annabelle ... lasse ich mir das nicht mehr nehmen!

Ich bin wie ich bin und wenn jemand ein Problem damit hat, dann ist das allein sein Problem und nicht meins!

Jeder Mensch strebt danach glücklich zu sein, was aber leider viele vergessen haben und daher glauben, sie dürften anderen deren Glück verweigert, nur weil ihnen deren Definition davon nicht gefällt!
Erstmal tut es mir sehr leid , was Du durchmachen musstest, sowas wünsche ich keinen.

Und jetzt wünsche ich dir gute Nacht .

Ich wollte nicht unhöflich sein, und habe obwohl ich schlafen wollte , netterweise dann doch auf dein Beitrag reagiert.

Ich weiß nur was ich will , und das wird erst dann abgeschlossen sein, wenn ich es für richtig halte ! Und Realtalk , das ist meine Entscheidung ganz alleine !
Und ich will eine echte O sein , und meines Erachtens nicht nur eine halbe !

Glückwunsch du hast mich getriggert .

Egal son pups Krawall nochmal , ich geh jetzt heia Bubu machen . Und Realtalk wird echt mal wieder Zeit , das ich mir eine Pause gönne ! Daher wir lesen uns ! Bis bald !

Du warst doch gar nicht unhöflich *g*

Leben und leben lassen genau darum geht es. Wir wollen alle glücklich sein, aber eben auf unsere individuelle Weise.

Wir müssen auch nicht verstehen wieso, wir müssen uns nur gegenseitig das Recht gewähren unterschiedlich zu sein.
*******aAND Frau
233 Beiträge
Zitat von *********elle:

Und sorry aber von wegen "biologisch ist man als Transfrau immer noch ein Mann und wird es immer bleiben" (was leider auch so manche transidente Frau selbst absondert) ... dieser Blödsinn ist letztlich der Grund, wieso wir auch in 2024 immer noch weit weit weit weit weit weit entfernt davon sind eine tolerante Gesellschaft, in der wir transidenten Menschen bedingungslos akzeptiert werden und in Ruhe so leben können wie wir sind.

Den sorry, aber ihr die ihr selbst transident seid und uns anderen an den Kopf werft, dass wir biologisch niemals Frauen sein würden. Ihr könnt euch selbst so sehen und so bezeichnen wie ihr wollt und wenn ihr auf die Biologie pochen wollt, dann bitte. Aber ihr habt kein Recht uns anderen den Status als Frau ab zu sprechen!


Nach meiner Erfahrung sind weder ehemalige Menschen mit Transition, noch andere Menschen mit dem Argument der Biologie daran Schuld, dass transidente Menschen Probleme mit der Gesellschaft oder umgekehrt haben.

Das mit der Biologie ist zunächst erstmal ein unumstösslicher Fakt.
ABER - auch selbst hier "spielt" die Natur gerne und in dieser Hinsicht ist noch nicht mal Mann = Mann oder Frau = Frau.

WEITERES ABER - das gelebte soziale oder empfundene Geschlecht kann durchaus anders sein. Zum Teil ist man hier am Forschen nach den Ursachen und teil vermutet man (bisherige Studien waren meist nur in kleinem Umfang), dass es auch hier Ursachen in der Genetik gibt (will ich hier aber nicht weiter ausführen, weil es zu sehr vom Thema weg führen würde.

Zurück zu deiner Aussage - warum haben also Transmenschen Probleme?
Ich denke, dass weder andere Transmenschen noch die Gesellschaft ihnen irgendetwas absprechen will.

Gesellschaftlich ist es vielmehr eine weit verbreitete Unkenntnis zu dem Thema, in welchem viele durch den medialen Einfluss der letzten Jahre eher verwirrt als aufgeklärt wurden.

Hierzu hatte ich in Deutschland mit guten Freunden, welche über meine Vorgeschichte nicht wussten ein recht interessantes Gespräch, nachdem ich diese darauf hinwies, dass ich in absehbarer Zeit eine etwas grössere OP vor mir habe und sie u.U. längere Zeit nichts von mir hören werden.
Für diese war es leider auch so, dass sie solche Menschen als verkleidete Männer sahen. Doch nicht etwa, weil sie ein Problem mit diesen Menschen haben, sondern weil sie es von den Medien nicht anderes kannten.

Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung zu Beginn meines Weges gegen 2005 / 2006 sprechen - hier hatten Transmenschen deutlich weniger Probleme - sie fielen einfach weniger auf und die Gesellschaft war auch nicht auf dieses Thema sensibilisiert.
Sicher war auch damals der Anfang - also der unmittelbare Übergang (Alltagstest) holprig und nicht immer einfach, doch wenn ich das mit heute Vergleiche, wo das Thema mittlerweile ausgeschlachtet und aktuell politisiert wurde, haben es Transsexuelle (zumindest am Anfang) doch deutlich schwerer.

Denn selbst CiS-Frauen kann es mittlerweile passieren, dass bestimmt bildungsresistente Bevölkerungsgruppen auf der Strasse brüllen "ey guck mal, ne Transe!"

Wie gesagt - das war früher ohne das mediale und politische Tamtam deutlich einfacher!
*******ant Frau
27.360 Beiträge
Ich verstehe deinen Standpunkt jetzt zwar besser, aber dies hier
Zitat von *******aAND:

Denn selbst CiS-Frauen kann es mittlerweile passieren, dass bestimmt bildungsresistente Bevölkerungsgruppen auf der Strasse brüllen "ey guck mal, ne Transe!"
war aus meiner Erfahrung "schon immer" so.
(Ich bin eine solche CIS- Frau).
*****una
880 Beiträge
Zitat von *********elle:
Zitat von *****una:
Zitat von *********elle:
Zitat von *****una:
Zitat von *********elle:
Ich betrachte mich einfach nur als Frau, da ich mich schlicht und einfach als solche empfinde und wahrnehme.

Wenn ich mich in einer Gruppe vorstelle, dann bezeichne ich mich als Frau mit Transition - einfach damit mir niemand vorwerfen kann ich würde falsche Angaben zu meiner Person bzw. zu meinem Geschlecht machen. Leider muss ich dann meistens transident bzw. transgender später hin zu fügen, weil viele und leider vor allem die Männer nichts mit dem Begriff Transition anfangen können.

Und ja ich weiß, ich habe hier auf JC Transfrau angegeben. Auch das nur zu meiner Sicherheit, damit niemand behaupten kann, ich würde mich hier fälschlich als Frau ausgeben.

Ich bin eine Frau und in meinem privaten Umfeld wird das auch nicht in Frage gestellt.

Und sorry aber von wegen "biologisch ist man als Transfrau immer noch ein Mann und wird es immer bleiben" (was leider auch so manche transidente Frau selbst absondert) ... dieser Blödsinn ist letztlich der Grund, wieso wir auch in 2024 immer noch weit weit weit weit weit weit entfernt davon sind eine tolerante Gesellschaft, in der wir transidenten Menschen bedingungslos akzeptiert werden und in Ruhe so leben können wie wir sind.

Den sorry, aber ihr die ihr selbst transident seid und uns anderen an den Kopf werft, dass wir biologisch niemals Frauen sein würden. Ihr könnt euch selbst so sehen und so bezeichnen wie ihr wollt und wenn ihr auf die Biologie pochen wollt, dann bitte. Aber ihr habt kein Recht uns anderen den Status als Frau ab zu sprechen!
@*********elle
Sehr schöner Beitrag.
Dafür bedanke ich mich.

Und ich nehme mir das Recht raus jetzt schlafen zu gehen, da ich zu müde werde.

Worte sind einfach

Meines Erachtens gehören immer zwei zu allen.

Einer der es glaubt und einer der auf den Zug aufspringt .

Ich springe nicht auf den Zug auf, das ich denke das jemand der auf Biologie pocht, damit sagen will, ein anderer denkt, jemand anderes möchte damit , jemanden was absprechen .

Aber ich springe auf den Zug auf, wenn ich denke , und damit fängt es meines Erachtens an, beim werten und beurteilen, gegenüber jemand anderen.

Ein Recht das meines Erachtens sich zuoft rausgenommen wird.

Denn ich kann nämlich hier auch nicht sagen das du im Unrecht bist, doch kann ich auch nicht sagen das du Recht hast.

Denn ich kenne dein Kopf nicht, genausowenig wie deine Erfahrungen und oder Erlebnisse.

Vielleicht kommen wir eines Tages aber dahin, das jeder so leben kann , wie man möchte ohne das jemand anderes kommt, und sich das Recht rausnimmt. Darüber zu urteilen .

Doch ich denke solange es Menschen gibt , die es lieben hier Fakeprofile zu erstellen , werden andere unter dem was die tun, leiden müssen .

Gerade Betroffene leiden unter das was andere tun und oder sagen, glaube ich , damit richtig zu liegen .

Viele liebe Grüße
Luna

Mein halbes Leben haben mir andere Menschen vorschreiben wollen, wie ich zu sein hätte. Mir wurde das Recht ich selbst zu sein 30 Jahre lang verwehrt und ich habe genauso lange dagegen angekämpft. Und jetzt wo ich endlich so bin, wie ich mich schon immer von meiner Persönlichkeit fühle ... nämlich als Frau, als Annabelle ... lasse ich mir das nicht mehr nehmen!

Ich bin wie ich bin und wenn jemand ein Problem damit hat, dann ist das allein sein Problem und nicht meins!

Jeder Mensch strebt danach glücklich zu sein, was aber leider viele vergessen haben und daher glauben, sie dürften anderen deren Glück verweigert, nur weil ihnen deren Definition davon nicht gefällt!
Erstmal tut es mir sehr leid , was Du durchmachen musstest, sowas wünsche ich keinen.

Und jetzt wünsche ich dir gute Nacht .

Ich wollte nicht unhöflich sein, und habe obwohl ich schlafen wollte , netterweise dann doch auf dein Beitrag reagiert.

Ich weiß nur was ich will , und das wird erst dann abgeschlossen sein, wenn ich es für richtig halte ! Und Realtalk , das ist meine Entscheidung ganz alleine !
Und ich will eine echte O sein , und meines Erachtens nicht nur eine halbe !

Glückwunsch du hast mich getriggert .

Egal son pups Krawall nochmal , ich geh jetzt heia Bubu machen . Und Realtalk wird echt mal wieder Zeit , das ich mir eine Pause gönne ! Daher wir lesen uns ! Bis bald !

Du warst doch gar nicht unhöflich *g*

Leben und leben lassen genau darum geht es. Wir wollen alle glücklich sein, aber eben auf unsere individuelle Weise.

Wir müssen auch nicht verstehen wieso, wir müssen uns nur gegenseitig das Recht gewähren unterschiedlich zu sein.

Doch ich war unhöflich,übermüdet und gereizt und habe das definitiv falsch verstanden.

Dafür entschuldige ich mich.

Ich komme dir sehr entgegen und gebe dir einfach mal Recht bei allen was du geschrieben hast .

Weil es mir wichtig ist, jegliche Differenzen zu beenden.

Eigentlich haben wir aneinander vorbeigeredet meines Erachtens .

Aber das meinte ich ja, man liest was jemand schreibt , doch weiß nie was dieser genau dabei denkt .

Missverständnisse können schnell geschehen .

Ich wünsche dir einen schönen Tag und das heute alles so läuft wie du es haben möchtest und du glücklich bist.

Viele liebe Grüße
Luna

Zitat von *******ant:
Ich verstehe deinen Standpunkt jetzt zwar besser, aber dies hier
Zitat von *******aAND:

Denn selbst CiS-Frauen kann es mittlerweile passieren, dass bestimmt bildungsresistente Bevölkerungsgruppen auf der Strasse brüllen "ey guck mal, ne Transe!"
war aus meiner Erfahrung "schon immer" so.
(Ich bin eine solche CIS- Frau).
Bei sowas finde ich es wichtig , sich davon garnicht erst beeindrucken zu lassen. Wenn zum Beispiel jemand sowas auf der Straße macht, dann finde ich es richtig das es einen nix ausmacht .

Wie sagt man so schön .

Wird es dir egal , hört es auf wehzutun
*****_81 Mann
1.972 Beiträge
hallo zusammen

wieder hole mich irgend wie.. offen für jede und jeden. zu viel Kopfkino.. kenne es zu wenig. ärgere und ein Frage Zeichen über mich selber.. wie kann ich eine Freundschaft aufbauen ohne immer wieder eine absage zu erhalten.. ist mein aussehen so schlecht? bin ich zu ehrlich? was ist es?? *gruebel*


wünsche ein schönes Wochenende euch allen.
*******ant Frau
27.360 Beiträge
Zitat von *****una:

Bei sowas finde ich es wichtig , sich davon garnicht erst beeindrucken zu lassen. Wenn zum Beispiel jemand sowas auf der Straße macht, dann finde ich es richtig das es einen nix ausmacht .

Wie sagt man so schön .

Keine Ahnung, warum du mich jetzt zitierst...
Ich finde es "bei sowas" wichtig, es einfach mal so stehen zu lassen.
Zumal man sich gegenseitig aus Gründen ignoriert.
Weder interessiert es mich noch nützt es mir, wie andere (du) damit umgehen.
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