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Frauen sind ....

*****uns Mann
4.072 Beiträge
@*********irgit

Was mich reizen würde: Mal die Vorstellung durchzuspielen, dass Männer und Frauen gleich sind.

Gleicher Körperbau, gleiche Hormone- beide können dasselbe. Keine geschlechtsbezogenen Unterschiede mehr.

Du meinst wir befruchten uns selbst?

Na das wird ein Spaß.

Schön und sexy kann entfallen - jeder hockt auf seinem Ei und sieht zu, dass er genug Sonne bekommt. – Neid, Missgunst, Konkurrenzdenken schaffst Du damit aber nicht aus der Welt. Weder Sonne noch Intelligenz noch das Streben nach Macht sind für alle gleich verteilt. Und jedem seine Insel gibt es nicht.

Spannend bleibt dann nur die Frage, wie interagieren wir dann im sozialen Gefüge um die Macht – beispielsweise im Job?

So wie (heute) Männer, die ihre Interessen mit allen Mitteln durchsetzen wollen oder wie Frauen, die den Erfolg ihrer Kontrahentin mit allen Mitteln verhindern wollen?:))
*******fast Frau
327 Beiträge
An McToyBoy:

*****Boy:
Schmarrn

Tut mir Leid, aber was ist der Sinn dieses Threads? Ich meine den Unterschied zwischen Oestrogen und Testosteron kennen wir alle.

Und sonst sehe ich im Eröffnungsbeitrag hier nichts als Pauschalisierungen und Herumreiterei auf Klischees.


Naja, das ist so. *smile* Du bist hier in Frauen gelandet. Meine Erklärung wäre, dass sich hier alle darüber austauschen sollen/wollen, was sie als Frauen so beschäftigt oder Männer über Frauen schon lange mal loswerden wollten.

Kurz: Thema Frau.

Im Eröffnungsbeitrag passiert genau das. Frau schreibt Gedanken über ihre Sicht der Dinge.
Im Fortlauf antworten Männer/Frauen so, wie sie gerade meinen, Stellung nehmen zu wollen. Das sich aus den nachfolgenden Seiten miss- und unverständliche Beiträge ergeben, ist nicht zu vermeiden.



Ein Beispiel:

fesselnd kommt zu dieser Aussage...
*****lnd:
Die Brüder Grimm könnten hier Belege für ihre Märchen finden. In großer Vielfalt, nicht monotypisch. Ich denke, jede-r kennt diese Frauen, aber auch jene, dazwischen eine Vielzahl von Schattierungen. Aber was man dem weiblichen Geschlecht auf jeden Fall zubilligen darf: sie kommen höchst selten in Versuchung, einen Menschen zu missbrauchen, zu vergewaltigen und zu töten. Gewalt geht nach wie vor eher von Männern aus.

Durch meine sehr weiblich bestimmte Sozialisation betrachte ich das weibliche Geschlecht wie durch einen Filter. Die große Mehrzahl ist mir wesentlich lieber als Männer, umso mehr fallen mir Einzelexemplare auf, allerdings nicht ins Gewicht.

...an anderer Stelle aber...

*****lnd:
Ich meine, man kann sich alles so hinbiegen, wie man es braucht- und so tun, als ob es die Frau gäbe. Mein Credo ist, dass es dieses Fabelwesen Frau nicht gibt, sondern weibliche Menschen der unterschiedlichsten Art.

...also auch Widersprüche nicht nur zwischen, sondern sogar noch in den Leuten, die kommentieren. *hypno*

Alle 27 Seiten sind voll davon. Nicht nur verschiedene Ansichten zum Thema, sondern ebenso verschiedene Meinungen, Interpretationen des Eröffnungsposts als solchem und auch ganz individuelle Erklärungsversuche. Du tust das auch:

*****Boy:
Ich weiß nicht, wo man beigebracht bekommen hat so zu diskutieren bzw. es eben nicht beigebracht bekommt. Aber so ist es ja eigtl gar nicht möglich sich sinnvoll zum Ausgangspost zu äußern.



Darauf könnte ich antworten: Du siehst nichts im Eröffnungsbeitrag außer eindeutig negativ konnotierter Dinge - ergo nichts. Bemängelst dann die Form der Diskussion, bringst wertend Deine Vermutung zur Erziehung der Diskussionsteilnehmer rein. Das auch noch höchst pauschal und konstatierst danach, dass es so keine sinnvolle Äußerung zum Ausgangspost geben kann. Trotzdem schreibst auch Du mit. Warum?

Beitrag editiert Mod Libellchen

Trotzdem wird es irgendwo bei irgendwem genau so ankommen. Weil nicht jeder lang und immer darüber nachdenkt, ob der Kommentar nun ins Gefüge passt oder nicht. Weil es im Moment des Schreibens möglicherweise wichtiger ist, seine Sicht der Dinge nicht nur offen zu benennen, sondern gleichwohl als unverrückbare Gegebenheit zu deklarieren. Weil sich irgendwer vielleicht gerade die Finger am Backofen verbrannt hat, vom Smartfone tippt und eine dieser jungen Muttis, die den Kopf mit der Einkaufsliste voll haben, gerade die Vorfahrt genommen hat. Oder vielleicht ist die Mutti stinkig, weil so ein testosterongeladener Heinz ihr die Vorfahrt nahm. Vielleicht knallen einfach Wirklichkeiten aufeinander.




Ich habe mir den Eröffnungsbeitrag nun auch noch einmal durchgelesen und finde in den vergangenen Seiten sehr wohl einiges zum Thema. Da steht nichts davon, dass Männer nicht auch so sein könnten. Nur solch ein Thema in einem Forum zu eröffnen, welches den Titel Frauen trägt, verlangt natürlich auch den expliziten Bezug auf Frauen. Und nichts anderes hat a_simple_smile gemacht.

Das Thema hätte gut und gern woanders stehen können. Unter Männer zum Beispiel. Ich fress nen Besen, wäre nicht dieselbe Diskussion losgebrochen.

Die Fragen waren eindeutig (...und die Antworten zahlreich):

*********smile:
Wieso ist das so?
Warum können Frauen untereinander nicht mal einfach locker sein? Sich gegenseitig über Erfolge freuen? Einer anderen auch mal die schönere Nase, den besseren Job, das festere Bindegewebe und auch den schärferen Kerl auf der Piste gönnen? Und sich gegenseitig unterstützen, anstelle sich gegenseitig fertig zu machen, nur um eventuell selber besser dazustehen?
Zumal wir Frauen eher selten mit offenem Visier kämpfen, sondern unsere Aggressionen eher verdeckt ausleben ....

1. Aus genetischen, biologischen und kognitiven Gründen...
2. ...die schillernd auf 27 Seiten beschrieben wurden...
3. ...weder einfach abgestellt noch wegtrainiert werden können.

Die Wahrheit liegt wahrscheinlich als unentwirrbare Verflechtung irgendwo hier:

Wir werden zu 99% Prozent durch biologische, und zu 99% durch kulturelle Faktoren zu der Frau, die wir sind.

Die Krux daran:
Damit ist das Thema im Grunde durch. Würde sich nicht zwangsläufig eine weitere Frage aufdrängen. Nämlich, was wir damit nun anfangen?

Denn es ist zwar schön zu wissen, woher ein bestimmtes Verhalten kommt. Nur wenn es als problematisch geschildert wird, macht es ja durchaus Sinn, zu überlegen, was man tun könnte, um Lösungsansätze zu diskutieren. Deshalb möchte ich das Thema gern aufgreifen und habe einen neuen Thread vorgeschlagen:

Chronisch oder Weiterhumpeln?
****on Mann
16.112 Beiträge
Was mich reizen würde: Mal die Vorstellung durchzuspielen, dass Männer und Frauen gleich sind. Gleicher Körperbau, gleiche Hormone- beide können dasselbe. Keine geschlechtsbezogenen Unterschiede mehr.

Wie interessant wäre dann Liebe, Sex und Partnerschaft?

Das finde ich spannend! Ich würde aber unterscheiden zwischen Äußerlichkeiten und Fähigkeiten. Männer und Frauen können ja auch im wirklichen Leben dasselbe, soweit es nicht um die jeweils einzige biologisch einseitig vergebene Fähigkeit zum Zeugen bzw. zum Kinderkriegen geht.

Sähen Männer und Frauen identisch aus und röchen gleich (ich jedenfalls gehe fast mehr nach der Nase als nach der Optik), dann wär's schon langweilig, soweit Sexualität in der Modellvorstellung noch integriert bleibt. In gleichgeschlechtlichen Gefängnissen sieht man jedoch großzügig über die fehlenden attraktiven Unterschiede hinweg und vergnügt sich trotzdem, nicht? *g*
****on Mann
16.112 Beiträge
Gruppenidentifikation als Motor der Diskussion
Beim Schreiben wurde mir gerade klar, dass es bei der Aufregung und Diskussion um Identifikation gehen könnte. Ich "als" Niederrheiner, ich "als" Bayernfan, ich "als" Anthroposoph, ich "als" Mann... es geht stets um das Gewinnen von Identität aus Gruppenzugehörigkeit. Und weil dieser Reflex bei mir offenbar ziemlich unterentwickelt ist, habe ich mich bislang nur mit meiner Herkunftsfamilie identifiziert, nie mehr aber mit anderen Gruppen.

Identifiziere ich mich hingegen mit einer Gruppe, dann kann sie nur dann Identifikation spenden, wenn sie Eigenschaften liefert, die ich mir zurechnen kann. Diese Eigenschaften darf die Gruppe nicht verlieren, und Zweifel an ihnen sind Angriffe auf die Identität derjenigen, die sich eben mit der Gruppe identifizieren.

Provozierend: Um unvoreingenommen über die Eigenschaften von Frauen und Männern zu diskutieren, sollte ein Diskutant sich mit keiner der Gruppen identifizieren. Also sein Selbstgefühl nicht aus der Tatsache ziehen, dass er Mann oder Frau ist. *zwinker*
***a2 Frau
1.135 Beiträge
....einfach wunderbar!

Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, nur Teile, beziehe mich deshalb auf das Eingangsposting.

Ich habe großartige Frauen in meinem Leben kennengelernt, habe sehr gute Erfahrungen in Frauennetzwerken gemacht. Ich persönlich, habe Frauen als Vorbilder.


Was Neid, Missgunst, Stutenbissigkeit, mangelnde Souveränität, Rache oder wie auch immer das alles beschrieben wurde betrifft, hier habe ich natürlich auch persönliche Erfahrungen.
Doch rückblickend waren meistens die Gründe - und von Grund aus böse Menschen, will ich hier ausnehmen - Unsicherheit, Verletzlichkeit, Bedürftigkeit, mangelnde Liebe.

Warum können Frauen untereinander nicht mal einfach locker sein? Sich gegenseitig über Erfolge freuen? Einer anderen auch mal die schönere Nase, den besseren Job, das festere Bindegewebe und auch den schärferen Kerl auf der Piste gönnen? Und sich gegenseitig unterstützen, anstelle sich gegenseitig fertig zu machen, nur um eventuell selber besser dazustehen?

Ich glaube Frauen können das! Naja, vielleicht überlege ich nochmal was den "schärferen Kerl auf der Piste" betrifft *zwinker*
Was jede Einzelne von uns tun kann: mit gutem Vorbild vorangehen. Eine "Meckerliese im Hamsterrad" einfach mal in den Arm nehmen. Zuhören. Lieben
...
Es gibt unterschiedliche Menschen. Ihr könntet doch einfach mal aufhören, den Leuten eure Meinung aufzwingen zu wollen. Bringt doch mal selber ein paar Interessante Sachen mit rein, anstatt nur irgendwie alles irgendwie.... Kann man nicht mal richtig erklären, was ihr da macht. dafür gibt es eigentlich keine Worte.


Also ich muss sagen, ich diskutiere nicht gern. Ich bin auch nicht immer online und kann nicht soviel Energie in diese Foren lenken, dass ich das immer alles mitverfolge. Wenn ihr das macht und keinen anderen Sinn in eurem Leben habt, dann bitte schön.


Was ist das für eine Diskussion ? Ich bin beruflich Verkäuferin, um das mal zu klären. Habe aber vor mich umzuschulen.

Wenn ich sage, ein sehr guter Freund hat mir gesagt, dann meine ich das auch so.


Außerdem liebe ich Spiritualität und das hat auch mit Gott zu tun, deswegen Gott. Und es ist nicht mein Interesse Macht auszuüben. Wie kommen die Leute darauf ? Ich mag's einfach bunt. aber bunt ist hier nichts.

Vielleicht sollten alle mal ein bisschen von diesem Machtkomplex wegkommen, dann können sich Dinge auch verändern, falls ihr das gerne wollt. Denn ich denke, alle Menschen die hier sind, suchen irgendetwas oder wollen sich inspirieren etc.....
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
*g* zurückrudern, Trigon? Nö, Männer und Frauen sind gleich. Sowohl in Fähigkeiten, als auch im Hormonstatus als auch im Hirn sowie in den Geschlechtsmerkmalen.

Wie im Thread ja schon mehrfach angeklungen, auch von Dir.
*******na57 Frau
22.187 Beiträge
JOY-Angels 
Also ich muss sagen, ich diskutiere nicht gern.

Ich schon ...*tuete* ... auch außerhalb des Internets. Ist so'ne Art Hobby von mir.

So sind wir eben alle verschieden
Es gibt unterschiedliche Menschen.

*top* *ja*


Sowohl in Fähigkeiten, als auch im Hormonstatus als auch im Hirn.

Fähigkeiten ja, das wurde gesagt - auch wenn nicht alle Frauen alles können. *oh*
Hormonstatus ist gleich ? Wo steht das ?
Hirn - keine zwei Menschen sind im Hirn gleich. Würde ich mal sagen.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Katharina, lass Dich doch mal auf das Spielchen ein. Hirnleistung die gleiche und Hormonstatus der gleiche.
...
Wäre mir gar nicht aufgefallen, ... das kannst du auch weiterhin. Dagegen habe ich absolut nichts.
*******na57 Frau
22.187 Beiträge
JOY-Angels 
"Hier angeklungen" ... da hatte ich Dich wohl missverstanden, *sorry*

Was Du hier mit gleicher Hirnleistung und gleichem Hormonstatus andeutest (denn selbst der Hormonstatus von zwei Frauen ist nicht gleich), ist eine Art ... Roboter. Maschine. Alle sind gleich.

So wie die Borg bei "Star Trek" ... das ist jetzt nicht so mein Menschenbild.

Solange wir zwei Geschlechter zur Fortpflanzung brauchen, wird es auch gewisse körperliche Unterschiede geben. Wenn wir auf dem Status der Regenwürmer, Weinbergschnecken und Lachse angekommen sind, dann kann jeder beides sein.

Aber das dauert noch ein paar Jahre.
*zwinker*

@http://www.joyclub.de/my/3446972.joeya.html
*hi5* und *blumenschenk*
****on Mann
16.112 Beiträge
Trigon... Männer und Frauen sind gleich. Sowohl in Fähigkeiten, als auch im Hormonstatus als auch im Hirn sowie in den Geschlechtsmerkmalen.

Wie im Thread ja schon mehrfach angeklungen, auch von Dir.

In deiner Phantasie, Markus_uBirgit. Ich habe nicht behauptet, Männer hätten eine Vagina und einen nennenswerten Östrogenzyklus. Oder Frauen ejakulierten Sperma. Was Unterschiede des Hirns angeht, habe ich hingegen berechtigte Zweifel. Unterschiede zwischen den Geschlechtern dienen der Fortpflanzung, andernfalls bräuchte es keine Geschlechter. Alles, was nicht direkt mit dem Kindermachen und -kriegen zu tun hat, benötigt keine Unterschiede.
frauen sind...
auch nur menschen *g*
ooh
und ich dachte schon, das wir hier vor lauter bäumen den wald nicht mehr sehen könnten.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Stimmt, Trigon, für dich war es aber auch kein Problem als Mann ins Bett zu gehen und als Frau aufzuwachen.
Herr, lass Hirn regnen!
****on:
Was Unterschiede des Hirns angeht, habe ich hingegen berechtigte Zweifel.
Ich auch, zumindest von Natur aus gibt es die nicht.

Es wurde zwar lange behauptet, das Corpus Callosum, das die beiden Hirnhälften verbindet, solle bei Frauen zumindest teilweise größer sein als bei Männern. Neueste Studien zeigen auf, dass diese Hirnstruktur sich je nach Art der Erfahrung verändert, z.B. bei Musikern, die beidhändig arbeiten: je früher ihre Ausbildung beginnt, desto breiter der Balken. D.h., dass auch eine Unterschiedlichkeit des Gehirns anerzogen sein kann.

In einer relativ aktuellen Studie von Iris Sommer konnte die Asymetrieaussage ebenfalls nicht gestützt werden. Nach ihr ist die Variabilität innerhalb der Geschlechtergruppen weitaus höher als die Unterschiede zwischen ihnen (vgl. Iris Sommer et al. (2004): Do women really have more bilateral language representation than men? A meta-analysis of functional imaging studies. Brain 127, S. 1845-1852.).
****on Mann
16.112 Beiträge
Wie ich mir das vorstelle...
Es gibt in meinen Augen gute Gründe für Unterschiede in der Außenwirkung der Geschlechter. Frauen imitieren Kinder. Sie sind kleiner als Männer, haben eine höhere Stimme, eine gewölbtere Stirn, höher liegende Augenbrauen (unschuldiger, offener Blick), Babyspeck und eine unbedrohliche Ausstrahlung. Die Bedienung des Kindchenschemas hat die Menschheit in ihren Anfängen vor gegenseitiger Gesamtausrottung gerettet, als Stämme und Dörfer Progrome mit den Nachbarn veranstalteten, ganz nach bekannter Menschenart. Aber "Kinder und Frauen" kamen wie heute in die Rettungsboote, weil (u.a.) Menschen auf das Kindchenschema reagieren. Die "männlicher" aussehenden Frauen hingegen wurden samt "männlicher" Optik und den Genen dafür miterschlagen. Ist nur meine eigene Theorie *nixweiss* .

Aber wir fallen weiter auf das Schema herein, wenn wir glauben, dass das kindliche Aussehen wahre "Unschuld" wiedergebe. Innerlich sind die Frauen Männer. Aber sie wirken anders. Und daraus ist auch eine bestimmte Art von Anziehung erwachsen. Auch nur meine Theorie für die letzten 4 Mio Jahre.

@***yp: Stimmt.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Ich auch, zumindest von Natur aus gibt es die nicht.

Frage @***yp: Warum sind dann die Männer, die mir in meinem Leben so über den Weg laufen,
deutlich risikofreudiger, als die Frauen, die mir begegnen?
****on Mann
16.112 Beiträge
Stimmt, Trigon, für dich war es aber auch kein Problem als Mann ins Bett zu gehen und als Frau aufzuwachen.

Weil ich die Geschlechter nicht für meine Identifkation brauche. Ich identifiziere mich über meine sehr eigene Eigenart.

Frage @***yp: Warum sind dann die Männer, die mir in meinem Leben so über den Weg laufen,
deutlich risikofreudiger, als die Frauen, die mir begegnen?

Testestoron ruft im Menschen Risikofreude hervor, so ist er eben gebaut. Das ist aber kein Geschlechterunterschied. Funktioniert auch mit Frauen, denen man Testo einspritzt. Die Gehirne sind dennoch gleich.
*****uns:
Frage @***yp: Warum sind dann die Männer, die mir in meinem Leben so über den Weg laufen,
deutlich risikofreudiger, als die Frauen, die mir begegnen?
Nach meiner Theorie über Jahrmillionen sozialisiert und über die Gene weitergegeben. Der männliche Homo erectus musste zur Jagd, der spätere Homo sapiens sapiens zum Wehrdienst. Das weibliche Pendant hat sich derweil immer um die Sicherheit der Brut gesorgt.
Beim Schreiben wurde mir gerade klar, dass es bei der Aufregung und Diskussion um Identifikation gehen könnte.

Identifikation war schon mehrfach ein Thema. Auch bei meinen Beiträgen. Stichwort "Ich" vs. "Wir"

es geht stets um das Gewinnen von Identität aus Gruppenzugehörigkeit. Und weil dieser Reflex bei mir offenbar ziemlich unterentwickelt ist,
Das halte ich für ein Gerücht. Aber sowas von.......
****on Mann
16.112 Beiträge
es geht stets um das Gewinnen von Identität aus Gruppenzugehörigkeit. Und weil dieser Reflex bei mir offenbar ziemlich unterentwickelt ist,
Das halte ich für ein Gerücht. Aber sowas von.......

Welche Gruppe liefert mir denn Identifkation?
****low Frau
8.452 Beiträge
....einfach wunderbar!

Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, nur Teile, beziehe mich deshalb auf das Eingangsposting.

Ich habe großartige Frauen in meinem Leben kennengelernt, habe sehr gute Erfahrungen in Frauennetzwerken gemacht. Ich persönlich, habe Frauen als Vorbilder.

Was Neid, Missgunst, Stutenbissigkeit, mangelnde Souveränität, Rache oder wie auch immer das alles beschrieben wurde betrifft, hier habe ich natürlich auch persönliche Erfahrungen.
Doch rückblickend waren meistens die Gründe - und von Grund aus böse Menschen, will ich hier ausnehmen - Unsicherheit, Verletzlichkeit, Bedürftigkeit, mangelnde Liebe.

Warum können Frauen untereinander nicht mal einfach locker sein? Sich gegenseitig über Erfolge freuen? Einer anderen auch mal die schönere Nase, den besseren Job, das festere Bindegewebe und auch den schärferen Kerl auf der Piste gönnen? Und sich gegenseitig unterstützen, anstelle sich gegenseitig fertig zu machen, nur um eventuell selber besser dazustehen?

Ich glaube Frauen können das! Naja, vielleicht überlege ich nochmal was den "schärferen Kerl auf der Piste" betrifft *zwinker*
Was jede Einzelne von uns tun kann: mit gutem Vorbild vorangehen. Eine "Meckerliese im Hamsterrad" einfach mal in den Arm nehmen. Zuhören. Lieben


Endlich hat mal wieder Jemand die den Eingangspost der TE gelesen und auch darauf geantwortet hat, anstatt das Thema bis auf die Knochen zu schreddern.

Endlich geht es wieder Jemanden ALS Frau FÜR die Frau zu sprechen, die auf das Thema antworten will, ohne sich zu brüsten, ohne Frauen mit Männern zu vergleichen, ohne den Sinn dieses Themas in Frage zu stellen, ohne der TE dauernd ans Bein pinkeln zu wollen.

Beitrag editiert. Mod Libellchen

Schönen Samstag Euch alles *blumenschenk*
Das weiß ich nicht im Detail. Aber das fängt für gewöhnlich bei der Familie an, geht bei der Zugehörigkeit zu einem Beruf weiter, geht beim Verein weiter. Und schließlich sind da noch die ganzen Vorlieben und Interessen (Fußball oder sonstwas) und endet schließlich noch bei den verschiedenen Glaubensansätzen, Philosophien, Nationalitäten und sonstigen Betrachtungen.

Ich kann sagen: 75% aller Menschen, die die Unterschiede zwischen Mann und Frau allein in der Kultur begründet sehen, sind Idioten. (*)
Schon schwillt dir wahrscheinlich ordentlich der Kamm. Allerdings habe ich dich doch gar nicht angesprochen. Was ich angesprochen habe ist eine Gruppe von Menschen, denen du dich (wahrscheinlich) zugehörig fühlst - Durch ein ähnliches Menschenbild.
Die Indentifikationen sind nämlich die Triggerpunkte die uns auf Krawall bürsten, wenn sie in Gefahr geraten oder beleidigt werden. Oder Stutenbissigkeit auslösen, je nachdem wie man das sieht. (übrigens Auch der Status ist eine Identifikation)


*=Achtung: Es nur ein Beispiel, nicht meine Meinung
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Boah....
Wir bauen jetzt auf 300 identischen Grundstücken, 300 identische Häuser, die auch innen identisch grundausgestattet sind. In 100 Häuser ziehen menschliche Paare, in 100 Häuser menschliche Männer, in 100 Häuser menschliche Frauen. Nach einem Jahr besuchen wir die Siedlung wieder. Sowohl die Gärten, als auch die Häuser werden jetzt, sowohl absolut gleich am Anfang, ganz unterschiedlich sein. So unterschiedlich, wie die Gehirne, die Körper und die Seelen, der Menschen, die dort leben.

Jetzt mach ich was gaaaanz böses, 200 Häuser interessieren mich nicht mehr, sondern nur noch die Häuser mit den 100 menschlichen Frauen.

Alle noch bei mir?

Was verbindet, was trennt die menschlichen Frauen im Sozialverhalten?

Ich glaube die haben gar keines.

Die Männer lungern um die Häuser und quatschen blödes Zeug von Gleichheit, Brüderlichkeit und Freiheit, damit sie die Frauen an sich (fest) binden.

Die Paare schütteln den Kopf und rufen.... Früher...!

Die Paar-Männer überlegen ob es sich lohnt...

Die Paar-Frauen überlegen... Ob es nicht besser wäre...

DeltaSagittarii
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