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(Gewinnspiel) Dank "Dirty Writing" schamlos schreiben

******i63 Frau
10.087 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Im Traum
Wir waren allein, irgendwo, in irgendeinem Zimmer.
Du hast mich an den Handgelenken, auf dem Rücken liegend, an eine kurze, gepolsterte Bank gefesselt und mir eine Augebinde aus Leder umgelegt.

Mein Kopf leicht zurück gefallen und mein Mund nach Sekunden ausgefüllt von dir. Ganz langsam hast du dich in mich geschoben... Immer wieder.
Deine Hand in meinen Haaren, an meinem Hals, auf meiner Brust...
Ein leichter Schlag auf meine Wange, weil ich mich unter dir winde. Ich bin regungslos, höre wie du einen Schritt von mir weg gehst.

Du löst die Fesseln und drehst mich um. Meine Knie auf dickem Teppich, meine Hände auch, die Handgelenke fest an den Füssen der Bank. Deine Hand in meinen Haaren, zieht meinen Kopf hoch. Dein 'mach den Mund auf' klingt fast zärtlich.
Ich öffne meine zitternden Lippen und du... Du lässt meinen Kopf los und gehst ein Stück weg.
Deine Hand fährt auf meinen Hintern. Ich bin zu gierig, sagst du. Ich weiß, daß du recht hast. Mit einem runden Knebel verschließt du mir den Mund.
Ein zweiter Schlag, ich laufe aus.


Du schiebst mit deinen Füssen meine Knie auseinander, ich höre das dein Atem schneller wird.
Ein dritter Schlag. Diesmal tut es weh. Deine Finger massieren die roten Stellen auf meinem Po und streichen runter zu meinen Schenkeln.
Du atmest schnell und ich möchte dich anflehen, das du mich fickst. Ich kann nicht.

Deine Hand fährt über meinen Po, ertasten die Feuchte. Mit Mittel-/& Ringfinger dringst du in mich ein, ziehst mich mit festem Griff ein Stückchen hoch und rückst mich zurecht.
Deine andere Hand greift in meine Haare. Ich werde wahnsinnig. Du machst jede Bewegung mit bedacht.

Deine Finger ziehen sich aus mir zurück, verteilen das Nass auf meiner Haut. Ich spüre dich, wie du näher kommst, ich möchte betteln und kann nur wimmern.

Ich höre dich leise lachen und dann füllst du mich aus. Ein paar harte Stöße, ich löse mich auf...
Deine Härte lässt mich zittern, du lässt meinen Kopf los und löst den Knebel.

Ich bin gekommen, du hast es nicht erlaubt. Ich bitte dich um Vergebung....
Keine Beschreibung angegeben.
****12 Mann
545 Beiträge
... der Traum ...
Alles, was ich jetzt erzähle, habe ich selbst gehört…

... er lag wieder einmal alleine in seinem großen weichen Bett und hatte das Verlangen eine Frau langsam und gefühlvoll zu Verwöhnen, er wollte Streicheleinheiten und Zärtlichkeiten geben sowie Körperwärme und zarte weibliche Haut fühlen ...
... selbst in seinen langen phantasiereichen nächtlichen Träumen drehte sich alles um hocherotischen zarten aber intensiven Sex ...
... wieder einmal träumte er davon, dass er mit ihr ganz allein im Schlafzimmer stand, dass sie ihm den Rücken zudrehte und er ihr genau in dem Moment von hinten unter die geöffnete transparente Bluse an die zarten wohlgeformten Brüste mit den großen Nippeln griff, während sie im Gegenzug ohne zu zögern ihren runden prallen, festen Hintern nach hinten an ihn presste. Seine Erregung konnte er nicht verbergen, sie müsste es sogar durch die Kleidung spüren wie gut er gerade durchblutet ist, schoss es ihm durch den Kopf ...
... diese Gedanken machten ihn nur noch heißer. Er zog sie langsam aus und seine warmen Hände wanderten angespornt von seinen Gedanken weiter und strichen sanft über ihren ganzen unbedeckten Körper. Auch sie begann ihn aus den Sachen zu schälen. Als sie ihm die Hosen nach unten schob, sprang ihr sein erregegierter Penis entgegen. Sie umfasste ihn fest und begann ihn zu massieren. Während er die Hose abstreifte hielt sie ihn immer in Bewegung, ihren Händen folgte ihr Mund mit den zarten Lippen. Auch seine flinke Zunge folgte den zarten weiblichen Rundungen und verwöhnte langsam den Körper nach allen Regeln der Kunst. Während seine großen Hände weiter ihren schönen Busen massierten und seine Fingerspitzen gefühlvoll mit den festen großen Brustwarzen spielten, suchte sich seine Zunge einen Platz zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln um dort mit leichten Druck zu ihrer Lustgrotte vorzudringen. Sie konnte sich, oder besser wollte sich dagegen gar nicht wehren. Ihre Beine spreizten sich langsam weiter, so dass er besser lecken und saugen konnte. Als er mit seinen Lippen an ihren Schamlippen anfing zu ziehen und zu saugen, hörte er ein leises aber intensives Stöhnen, er berührte wie durch Zufall ihren hervorstehenden Kitzler, worauf ein deutliches Zucken ihren vor Erregung bebenden, schon tief atmenden, Körper durch fuhr. Nun griffen seine Hände nach ihrem Gesäß und zogen sie noch fester zu sich heran. Seine flinke Zunge verschwand zeitweise in ihrer mittlerweilen nassen Grotte und spielte mit allem was sie fand. Ihr bebender Körper konnte diesen intensiven Gefühlen nicht mehr lange standhalten. Sie fühlte, wie jede Berührung von ihm, sie näher an den Höhepunkt brachte. Sie wusste nicht ob es seine Zunge oder sein Penis sein sollte, was sie zur Explosion bringen sollte. Plötzlich begann ihre Muschi zu zucken und seine Zunge spielte nur noch mit ihrer festen Knospe. Ihr Unterleib begann sich rhythmisch mit zubewegen, sie presste seinen Kopf fest an sich, um das Spiel der Zunge noch intensiver zu genießen. Mit einem lauten gestöhnten Schrei löste sich ein berauschender, gewaltiger erster Orgasmus und sie zog ihn darauf sofort nach oben, um endlich seinen fest stehenden Mast in sich aufzunehmen. Tief und fest drang er in sie ein und löste kurz darauf einen weiteren heftigen Orgasmus aus. Sie war nass geschwitzt und bebte immer noch am ganzen Leib und ihr Atem war tief und heftig, aber sie war glücklich und zufrieden. So einen geilen Höhepunkt hatte sie lange nicht mehr erlebt ...
Im Bistro
Alles, was ich jetzt erzähle, habe ich selbst gesehen.

Es ist noch nicht so lange her, da gönnte ich mir einen Absacker in meinem Lieblingsbistro. Ich saß im Lokal, dessen Glasfront vollständig geöffnet war, weil es dort relativ ruhig war. Die meisten Gäste saßen im Freien und genossen die letzten Sonnenstrahlen. Ich nuckelte genüsslich an meinem Caipirinha, als mir ein Paar auffiel, welches sich ebenfalls im Lokal niederließ, und zwar an einem der Tische, die auf einem Podest etwas erhöht standen. Zwei gut aussehende Menschen, chic gekleidet, mit einer intensiven Ausstrahlung.

Sie trug ein tief ausgeschnittenes Oberteil, das ihre bemerkenswerten Brüste betonte und einen weiten Rock, den sie hinten hochschlug, bevor sie sich auf die kunstlederbezogene Bank setzte.

Er saß über Eck zu ihr auf einem Stuhl. Die beiden gaben ihre Bestellung auf und er beugte sich zu ihr, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Ich traute meinen Augen nicht, als sie unter ihren Rock griff und mit langsamen Bewegungen einen schwarzen Spitzenslip zu Tage förderte, den sie an ihren langen, gebräunten Beinen hinuntergleiten ließ, bis er auf ihren High Heels landete. Mit einer graziösen Bewegung befreite sie sich vollständig von dem zarten Gebilde, bückte sich, hob es auf und legte es vor ihrem Partner auf den Tisch. Der Kellner näherte sich mit den Getränken. Der Mann nahm den Slip auf, aber anstatt ihn in seine Tasche zu stecken oder anderweitig zu verbergen, presste er ihn an seine Nase und atmete tief ein.

Dem jungen Kellner, der in diesem Moment sein Tablett abstellte, schoss eine verlegene Röte ins Gesicht, und er wusste offensichtlich nicht, wo er hinschauen sollte. Der Mann grinste ihn amüsiert an und bedankte sich für die Bedienung. Da ich etwas niedriger saß als die beiden, hatte ich die Geschehnisse unter dem Tisch genau im Blick, und selbst wenn ich hätte wegschauen wollen, wäre mir das nicht mehr möglich gewesen, weil die Vorgänge auf mich unverkennbar eine erotisierende Wirkung hatten, und ich vermutete, dass da noch mehr kommen würde. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.

Ich beobachtete, wie er eine Hand auf ihr Knie legte, woraufhin sie die Beine ein Stück auseinandernahm. Anscheinend war ihm das nicht genug, denn ich sah, wie er fester zudrückte. Sie reagierte prompt auf seine Aufforderung und saß nun mit schamlos gespreizten Schenkeln am Tisch. Obschon sie einen BH trug, waren ihre steifen Brustwarzen deutlich zu sehen. Ihr Blick wurde glasig, und mir war klar, dass sie ihr Umfeld komplett ausgeblendet hatte. Sie war völlig in sich und doch mit jeder Faser ihres Wesens bei ihm.

Auf ein Zeichen von ihm rutschte sie auf der Bank weiter nach vorne, und seine Hand verschwand unter ihrem Rock. Sie begann zu zittern, gab aber keinen Laut von sich, da er ihr mit dem Zeigefinger seiner freien Hand bedeutete, zu schweigen. Als die andere Hand wieder unter ihrem Rock hervorkam, hielt er sie vor ihr Gesicht. Drei seiner Finger waren nass glänzend. Sie öffnete die Lippen und schloss sie um die Finger, die voll waren mit ihrem Saft. Sie saugte daran und nahm sie dann tief in ihren Rachen. Die Bilder, die meine Fantasie dazu produzierte, ließen mich hilflos auf meinem Stuhl winden. Würden die beiden es bis nachhause schaffen, oder würden sie im Auto, auf der Bank im nahegelegenen Park oder an der nächsten Hauswand das tun, was ich jetzt dringend brauchte? Oh mein Gott …
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Danke
Vielen Dank http://www.joyclub.de/my/2222846.sirona5.html sehr schöne Geschichte!

DeltaSagittarii
Der Ausflug
Alles, was ich jetzt erzähle, habe ich selbst erlebt…


„Was hälst Du von einemMotorradausflug morgen?“, war meine Frage am Abend.
„Ja, können wir machen, wohin soll es gehen?“ kam die prompte Antwort.
„Lass Dich überraschen, ich kenne ein paar schöne Ecken auf der Insel.“

Am Morgen, als es noch nicht so sehr warm war, sind wir gestartet.
Es ist ein schönes Gefühl, dich hinter mir so dicht zu spüren.

Als erstes fuhr ich mit Dir nach Vilafranca de Bonanyi, um dort das Kloster zu besuchen.
Ein Ort der Ruhe und der Beschaulichkeit.
Die Szenen in den Krippen sind immer wieder schön anzusehen.

Danach ging es weiter quer über die Insel, an Alcudia vorbei auf der Strandstraße in Richtung Pollenca und Cap Formentor.
Die ganze Zeit hast Du Dich an mich geschmiegt, Dich an mir festgehalten und von Zeit zu Zeit meine Oberschenkel gestreichelt.
Das war selbst durch die Motorradhose ein geiles Feeling.

Als wir in Port de Pollenca das Bike abstellten, um einen Kaffee zu trinken, sah ich schon, wie sich ein paar Männer nach Dir umsahen, als Du abgestiegen bist.
Ist ja auch ein scharfer Anblick, Dich in engen Motorradklamotten zu sehen.
Nachdem Du dann auch noch den Helm abgenommen hattest und Deine rabenschwarze Mähne und Deine leuchtenden Augen zu sehen waren, blieb nicht nur einem die Luft weg.
Du solltest auf jeden Fall einen Waffenschein für Dein Aussehen beantragen.

Beim Kaffeetrinken hast Du mich immer wieder angesehen, als wenn Du mir etwas sagen wolltest.

Von dort ging es weiter zu einem meiner Lieblingsplätze.
Dem Piratenturm gegnüber vom Aussichtspunkt.
Auf dem Weg dort hoch hast Du Dich dieses Mal richtig festgekrallt, es ist auch ein sagenhaftes Stück Straße mit kurzen Kurven und einer starken Steigung.
Dafür wird man aber oben mit einer super Aussicht belohnt.

Ich fragte Dich, ob wir auf den Piratenturm klettern wollen.
Du hast mich skeptisch angesehen, als ich erklärte, dass dies nur über die außen angebrachten Stahlstufen geht.
Nach kurzem Überlegen warst Du einverstanden, wenn ich aufpasse und hinter Dir bleibe.
Der Aufstieg war dann kein Problem und hat mir einen super Blick auf Deinen wohlgeformten Hintern beschert.
Am liebsten hätte ich da reingebissen, so appetitlich ist der anzusehen.
Oben angekommen, konnte ich die Begeisterung in Deinen Augen sehen.
„Boah, was für eine Aussicht!“
Drei Seiten das Meer und auf einer Seite das Gebirge, gekrönt von kleinen Wolken.

Um die Aussicht genießen zu können, lehntest Du Dich gegen die Mauer.
Ich stellte mich hinter Dich und umfaßte Dich mit beiden Armen.
Als Du mich ansahst, war ein Leuchten in Deinen Augen.
Ich küßte Dich zärtlich auf die Wange und wir standen noch eine Weile so dort und betrachteten die Welt.
In der Zwischenzeit wanderten meine Hände von Deinem Bauch, wo sie verschränkt waren, an den Seiten entlang und dann zu Deinen schönen Brüsten, die ich langsam streichelte.
Als Du Deinen Kopf an mich lehntest, und Deine Brustwarzen immer härter wurden, wußte ich, dass ich nichts verkehrt mache.
Du hast Dich umgedreht, mich angesehen und gesagt: „Küss mich endlich.“
Ein Kuss, und was für einer…..
Die Welt kann man vergessen, diesen Kuss nicht.
Dabei hast Du Deine Fingernägel in meinen Hals gegraben.
Nachdem wir dann endlich wieder Luft bekamen und Deine Brüste wieder unter dem Shirt versteckt waren, kletterten wir wieder nach unten, wo inzwischen mehrere Leute angekommen waren, die offenbar auch auf dem Turm wollten.
Die Blicke, die sie Dir hinterherwarfen, hätten Dich ausziehen können.

Als nächsten Punkt auf der Fahrt hatte ich mir das Tramuntana-Gebirge gedacht.
Von Pollenca aus auf der Waldstraße in Richtung Soller.
Schöne Kurven, ein paar Geraden, immer bergauf, bergab.

Dabei merkte ich schon, wie Du mit Deinen Händen langsam aber zielstrebig unter die Motorradjacke kamst.
Du hast Dich so fest an mich gedrückt, dass ich meinte, Deine festen Brustwarzen in meinem Rücken zu spüren.
Am Schlipsknoten, der bekanntesten Stelle dieser Straße, angekommen, tranken wir noch einen Kaffee in der Bar.
Danach warst Du kurz verschwunden, um Dich frischzumachen.
Ich ging dann mit Dir über die Straße, um Dir die Aussicht zu zeigen, und die Strecke, die wir noch fahren würden.
Serpentinen, wo man fünf Etagen der Straße sieht, die danach bergab gefahren wird.
Ein Blick bis zum Meer, die Bucht von Sa Calobra.

Da wir nach dem langen Sitzen auf dem Bike einwenig Bewegung brauchten, kletterten wir ein Stückchen über die Felsen.
Dabei sahen wir wilde Bergziegen und ganz weit oben einen Adler.
Wir setzten uns auf ein kleines Plateau und haben uns unterhalten und die Gegend bestaunt.
Dabei haben wir uns immer wieder berührt und angesehen.
Auf einmal bist Du aufgestanden, hast die Motorradjacke an die Seite gelegt und Dich vor mich gestellt.
Ich sah Dich an, Du hast nur gelächelt.
Es zog meine Hände magisch zu Deinem Bauch. Als sie dort ankamen, hast Du Dich nicht bewegt, nur etwas schwerer geatmet.
An den Spitzen unter Deinem Shirt konnte ich erkennen, dass es Dir nicht gleichgültig war.
Ich öffnete Deinen Gürtel und dann die Knöpfe Deiner Hose.
Als ich sie Dir langsam herunterzog, sah ich, dass Du nur einen wahnsinnig sexy Tanga anhattest.
Ich ließ Dich so stehen, und vergrub mein Gesicht in Deinem Schoß.
Du packtest meinen Kopf und hast mich an Dich gedrückt.
Meine Hände fanden ohne Zögern Deine empfindliche Stelle.
Als meine Zunge dort ankam, hielt ich Dich mit beiden Händen am Hintern fest und spürte die kleinen Bewegungen, wenn Du Deine Muskeln spielen ließest.
Nach einiger Zeit, in der meine Zunge jeden Zentimeter Deines Schoßes erkundet hatte und in Dich eingetaucht war, gingst Du einen Schritt zurück.
Ich schaute wohl etwas betreten, denn Du hast einfach nur gelacht, und Dich dann komplett ausgezogen.
Welch ein Körper……….
Einige Stellen an Deinem geilen Body waren leicht gerötet, eine andere sah ziemlich feucht aus.
Du hast mir dann einfach mein Shirt über den Kopf gezogen und mich auf den Rücken gestoßen.
Als ich etwas sagen wollte, hast Du mir den Mund mit einem Kuss verschlossen, der mir Kringel vor die Augen zauberte.
Deine Hände taten das Gleiche wie meine vorher bei Dir, sie öffneten mir die Hose.
Nachdem die ausgezogen war, was mit Deiner Hilfe sehr schnell ging, hast Du Dich einfach auf mich gesetzt.
Aber so, dass ich Dein Gesicht nicht sehen konnte.
Ich sah Deinen geilen Hintern vor mir, während Du meinen Schwanz gestreichelt hast.
Mir blieb nichts anderes übrig, als Dich anzuheben und Deine schon feuchte Schnecke in die Lage zu bringen, in der ich sie mit meiner Zunge weiter verwöhnen konnte.
Ein tiefes Luftholen von Dir zeigte, dass ich wohl die richtige Entscheidung getroffen hatte.
Danach spürte ich Deinen Mund an meinem Schaft.
Meine Hände glitten an den Seiten zu Deinen Brüsten, massierten und streichelten diese.
Deinen Hintern packend, zog ich Dich ganz fest zu mir, um meine Zunge in Dir zu versenken.
Da Du Dich bewegt hast, ging meine Zunge einige Male über Deinen geilen Po und umkreiste auch dort das Loch.
Es dauerte nicht lange, bis wir beide in einem Orgasmus eng umschlungen versanken.

Eine kurze Erholungspause…
Dann zurück zum Bike mit Freude im Herzen und fröhlichen Augen.

Die Fahrt weiter, die Serpentinen hinab in engen Kurven und die Aussicht genießend.
Kurz vor Sa Calobra ab in Richtung Cala Tuent.
Zu meinem Lieblingsrestaurant. Ein Esen auf der Terrasse mit Blick auf das Meer.
Zwei weiße Yachten mit badenden, lachenden Leuten.

Nach einer Stunden Pause ging es dann auf den Rückweg.
Vor dem Losfahren hast Du mich angesehen, leicht geküßt, und gefragt: „Felsen?“
Ich habe nur stumm genickt.
Den Weg hinauf spürte ich, wie Deine Hände immer wieder abwechselnd über die Stelle in meiner Hose fuhren, die wohl von Interesse sein könnte.

Wir erreichten den Felsen ein zweites Mal an diesem Tag.

Nach einem langen, tiefen, gefühlvollen Kuss sagtest Du nur: „Ich will jetzt nicht spielen!“
Du hast einfach unsere Jacken und Hosen auf dem Boden ausgebreitet und Dich hingelegt.
Ich zog Dir das Shirt aus und Deinen kleinen Tanga. Dann sah ich Dich an.
Ich wollte Deinen wunderschönen Körper bewundern, wie er in der Sonne lag und sich rekelte.
Als Du mich mit den Worten „Komm her“ aus meiner Betrachtung gerissen hattest, zog auch ich den Rest meiner Kleidung aus.
Ich legte mich auf Dich, oder wollte es zumindestens.
Kurz bevor ich Dich berührte, schnellte Dein Unterleib nach oben, und ich war gefangen.
Wir waren beide so geil, dass mein Schwanz von allein in Deine Schnecke glitt.
Nach einigen schnellen Stößen wurden wir rhytmischer und fanden den Gleichtakt.
Ich stützte mich auf die Hände, um Dich ansehen zu können.
Plötzlich hast Du Dich nach oben bewegt, mir in die Schulter gebissen und mich einfach abgeworfen.
Meinen aufsteigenden Protest hast Du einfach weggelacht, Dich auf mich gesetzt und ihn tief in Dich eindringen lassen.
Deine Hände auf meiner Brust abstützend, fühlte ich nur die Bewegung Deines Beckens.
Damit ich Deinen Kitzler besser stimulieren konnte, hast Du Deinen Körper durchgebogen und Deine Scham an mir gerieben.
Deine süßen Brüste vor meinen Augen, Deinen Körper betrachtend, hörte ich Dein Fauchen und spürte nur noch die Kontraktionen Deiner Scheidenmuskeln.
Das Glitzern in Deinen Augen und die heftige Bewegung zeigten mir, dass Du auf den Orgasmus zusteuerst.
Als ein Zittern durch Deinen Körper lief konnte auch ich mich nicht länger zurückhalten.

In der Nachmittagssonne sitzend, haben wir uns noch eine Weile unterhalten und die Ruhe genossen.

Dann ging es wieder zurück.
Auf dem Heimweg konnte ich Deine Zuneigung spüren, verbunden mit Dir, ohne ein Wort.

Vielleicht sollte man nochmal eine Tour machen?
"Alles, was ich jetzt erzähle, habe ich selbst gesehen (gehört)..."


...da ich wie schon so oft in den letzten Wochen zum Treffpunkt fuhr.
An der Endhaltestelle stand schon der erste Bus für die Rückfahrt der letzten Nachtschwärmer und etwas war anders als sonst, ja, der Fahrer saß nicht Zeitung lesend auf der Bank.

Neugierig nahm ich die angrenzende Treppe um einen Blick ins Innere werfen zu können.
Gar nicht so einfach, denn der Bus stand so, dass der Lichtschein nicht voll hinein fiel.
Doch schemenhaft konnte ich zwei, oder waren es doch mehr, ineinander umeinander verschlungene Körper erahnen.
Leichte Bewegungen, die sich steigerten, den Bus zum Schwingen brachten.
Wie gebannt schaute ich weiter und konnte trotz des diffusen Lichtes die Handlung verfolgen. Das aneinander Reiben, fest halten, Liebkosen, ließ in mir dieses prickelnde pochende Gefühl hoch steigen und ich sehnte den Zeitpunkt deiner Ankunft herbei...
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Chapeau...
Mes dames!

In der Kürze kann die Würze liegen und ich finde die Geschichte von http://www.joyclub.de/my/2254734.leahnah.html sehr anregend, unterhaltsam und erwartungsweckend.

bjutifool Hat nicht nur eine Ahnung von dem köstlichen Mahl durch meine arme Hütte ziehen lassen, sonder gleich den Duft aus 1000 und einer Nacht mit dazugepackt.

Merci bien

DeltaSagittarii
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.185 Beiträge
Histoires egyptiennes
Alles, was ich jetzt erzähle, habe ich selber beobachtet, teilnehmend beobachtet ...

Unlängst auf Reisen besuchte ich einen Jahrmarkt. Rummelplätze haben mich schon immer fasziniert, und nur eine winzige Idee mutiger, wäre ich sicher mit dem fahrenden Volk durchgebrannt, hätte meine Familie und unsere Kleinstadt hinter mir gelassen und mich auf immer dem Abenteuer verschrieben.

Dieses Spektakel war etwas ganz Besonderes, Teil eines Mittelaltermarktes am Rande des Wave-Gotik-Treffens in Leipzig. Schon fast wieder an der Grenze zur modernen Stadt, hinter allen anderen Zelten mit den verschiedensten Gewerken, gelangte ich auf meinem Rundgang zu einer winzigen Bude, gänzlich mit bunten, orientalischen Tüchern verhängt. Hinter einem türkisfarbenen, mit Goldfäden durchwirkten Vorhang kauerte auf einem Brokatkissen eine verhutzelte Alte mit olivfarbener, faltiger Haut. Neugierig, was sie wohl anbieten mochte, beugte ich mich vor und entzifferte mit zusammengekniffenen Augen unter skeptisch gehobenen Brauen arabeskene Lettern:

"Chiromantie, Kaffeedomantie, Kristallomantie, Astrologische Prophezeiungen, Hypnose, Seelenreisen."

Mit einem Grinsen über den "esoterischen Zinnober" wollte ich mich abwenden und weitergehen, aber ein Blick aus schwarz-glühenden Augen bannte mich auf der Stelle. Mit einer lässigen Handbewegung winkte sie mich zu sich und bedeutete mir, auf einem zweiten Kissen Platz zu nehmen. Vor meinen Augen schwang ein güldenes Pendel und in leisem Singsang erklangen unverständliche Worte ...

Entspannt zurückgelehnt sitze ich in einem mosaikgekacheltem Becken, umschmeichelt von cremiger Milch, umgeben von einer Vielzahl wunderschöner Frauen mit honigfarbener Haut, langem schwarz-glänzendem Haar, großen, ausdrucksvollen Augen betont mit schwarzen Kajal-Strichen. Blutrote Rosenblüten-Lippen intonieren wehmütige Lieder zu den fremden Klängen von Laute, Rohrflöte und dem beschwörenden Rhythmus von Tambour und Trommeln. Alle verwöhnen nur mich: waschen mich liebevoll zärtlich mit duftig-seifigen Luffa-Schwämmen, salben meine Haut mit Amber-, Yasmin-, Sandel-, Rosenölen unserer teuersten Hoflieferanten, schminken mir Wangen, Augen, Lippen in den schönsten Farben, bemalen Hände und Füße mit verschlungenen Henna-Mustern und parfümieren mit exquisiten Essenzen. Kichernd streicheln sie mich an Brust und den intimsten Stellen, zwicken meine erregten Nippel und erzählen mir flüsternd die aufreizendsten erotischen Anekdoten. Endlich kleiden sie mich in lange Gewänder aus kostbarem duftig-durchsichtigen Material.

"Nun wirst du deinem Meister zugeführt, oh meine Königin", raunt mir die Liebste unter allen mit einem verschwörerischen Zwinkern zu. In meinem Schlafgemach im verschwiegensten Winkel meines Palastes wartet er auf mich. Quälend langsam entkleidet er mich, liebkost jede einzelne Stelle meines Körpers, atmet meinen Duft, streichelt, küsst mich. Erst leise schnurrend vor Begierde, dann immer lauter stöhnend gebe ich mich ihm hin. So lange musste ich auf diesen Moment warten, bis ihn seine Eroberungszüge endlich zu mir geführt haben.

Seinem Vorgänger, dem alten gebrechlichen Kaiser mit dem ach so kleinen, runzligen Werkzeug, hatte ich nur aus politischem Kalkül und zum Wohle meines Landes Zugang zu meinem Palast und Zugriff auf meinem Körper gewährt. Aber selbst, als ich ihm den ersehnten Sohn und Nachfolger schenkte, verfluchten sie mich als die ägyptische Hure; allen voran seine Frau, die ihren Bruder gegen ihn und mich aufstachelte. In den Iden des März meuchelten sie ihn auf den Stufen des Capitols, und ich musste mit Cäsarion aus Rom fliehen und kehrte in meine Heimat zurück.

Marc Anton ist anders! Er ist so jung, so schön. Ich liebe es, das Spiel seiner Muskeln unter glatter Haut zu beobachten. Ich liebe es, ihn zunächst ganz sanft zu berühren, dann immer fordernder mit meinen Nägeln seine Haut zu zerkratzen. Ich liebe es, ihn zu kosen, zu küssen, zu kosten. Und ja, ich liebe es, wenn er mich mit dem Spiel seiner Finger oder seiner Zunge an den Rand des Wahnsinns treibt. Oh, wie ich es liebe, wenn er mit grober Macht meine Schenkel auseinander drückt, mit vor Geilheit dunklen Augen mein feucht-geschwollenes Fleisch gierig mustert. Und oh ja, ich liebe es, wenn seine pralle Männlichkeit mit harten, kraftvollen Stößen in mich eindringt so wie sein Schwert im Kampf in die Brust seiner Feinde.

Mit mir muss er nicht kämpfen, es sei denn aus Lust. Ich unterwerfe mich ihm bedingungslos. Im Liebesspiel ist er mein Held, mein König, mein Kaiser. Wieder und wieder bäume ich mich unter seinem Körper auf, erzittere unter der schnellen Folge meiner Orgasmen. Jeder Winkel meines Palastes ist erfüllt vom Widerhall meiner lustvollen Schreie. Lächelnd servieren uns meine Sklavinnen üppige Mahlzeiten, auf dass seine und meine Kräfte nie versiegen mögen. Stunden-, tage-, wochenlang entsagen wir der Welt und geben uns nur einander und unserer Leidenschaft füreinander hin.

Dann, eines Tages, hallt das eherne Haupttor vom Klang eines herrischen Klopfens wieder. Ein Emissär Roms bringt uns Nachricht von Octavian, er fordere meinen Mann zum letzten Gefecht um die Herrschaft über die uns bekannte Welt.

Mein Held verlässt mich und zieht auf das Feld der Ehre. Nur selten erreichen mich Nachrichten von dort. Versteckt in meiner Gruft harre ich auf die Rückkehr des Geliebten. Dann bringen sie ihn zu mir, sterbend; er hat sich - in dem Glauben, ich sei tot - in sein Schwert gestürzt. Zärtlich wiege ich ihn ein letztes Mal in meinen Armen, versinke noch einmal in seinen Augen mit dem nun brechenden Blick.

Dann schicke ich sie alle fort, meine Berater, meine Diener, meine Sklavinnen.

Langsam hebe ich den Deckel des Binsenkorbes ...

Als ich die sich windende Schlange in ihren Händen sehe, öffne ich in ihrem Körper meinen Mund zu einem lautlosen Schrei. Meine Fäuste trommeln gegen das Gefängnis ihrer Brust. Durch ihre Augen sehe ich, wie sie die Schlange an ihren Busen setzt.

"Hol mich zurück, du verdammte Hexe" bettele ich, flehe ich, schreie ich ...

Copyright bjutifool
[natürlich außer Konkurrenz ;-)]

Mit einem besonderen Dank und *roseschenk* für all die wunderbaren Geschichten, die ich bisher lesen durfte
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.185 Beiträge
@modda
Leider wurde der lobende Kommentar schon geschrieben und gepostet, als ich - Ameisen-tätowierend wie immer - noch mit den letzten Polituren und dem Feinschliff an der Geschichte beschäftigt war *roll*

Und das um zwei! Uhr nachts!
*sternchen*


Lieber Freeman, bitte lösche die erste Version meiner Geschichte und lasse nur die korrigierte Fassung stehen *liebguck*

Sonst kann ich nächtelang nicht schlafen vor lauter Kummer über Rechtschreibfehler und sprachliche Ungenauigkeiten

du kriegst auch einen Eintrag ins Poesiealbum *roseschenk*

beautylostindirtywritingat3am
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Ist wunschgemäß erledigt ...

(Der Antaghar)
***a2 Frau
1.135 Beiträge
@bjutifool
wieso denn außer Konkurrenz? Bist narrisch? Lostopf ist Lostopf - und wenn du das Buch nochmal bekommst, lach, dann hast du ja schon ein Weihnachtsgeschenk. LACH!
****tom Mann
3.434 Beiträge
Copa Cabana im Südbad
"alles was ich jetzt erzähle hätte ich beinahe selber erlebt..."

Sonntagnachmittag kurz vor Vier:
Für den kurzen Weg zum Hallenbad hatte ich mich in einen weichen Trainingsanzug gesteckt, alles Weitere wäre nur störend. Badehose und Duschgel im Handtuch eingewickelt unterm Arm geklemmt stand ich am Schalter und flirtete gutgelaunt mit der blonden Nixe an der Kasse, Nina, wie sie mir gleich zu Beginn lächelnd verriet, sei ja eigentlich Bademeister betonte sie stolz und wies auf das DLRG Abzeichen, das auf exponierter Stelle ihres Busens thronte. Sie machte in ihrem roten Badeanzug aber auch ohne Abzeichen eine wirklich entzückende Figur.
„Du hast nicht nur einen hübschen Namen, in Deiner Uniform siehst Du auch noch richtig toll aus“, schmeichelte ich ihr.
Sie durchschaute diese plumpe Anmache natürlich augenblicklich, biss aber gerne an und stützte sich so auf den uns trennenden Tresen, dass unsere Nasenspitzen sich beinahe berührten.
Ihr Atem, angenehm wie die Frühlingsluft nach einem Mairegen, wehte mir ins Gesicht als sie sich, traurig lächelnd, darüber beschwerte, dass hier im alten Hallenbad nix mehr los sei.
„Besonders die hübschen jungen Kerle gehen jetzt lieber ins neue Wellnessbad“, gestand sie verlegen.
Mitfühlend strich ich mit einem Fingerrücken ihren Arm hinauf.
„Du bist wirklich süß und ich würde Dir sehr gerne die Langeweile vertreiben, allerdings bin ich hier heute mit zwei Mädels verabredet“, schob ihn unter den Träger, betastete das aufgestickte Emblem mit dem Daumen und sah zu, wie die Warze knapp darunter hart wurde.
„Mist“, ärgerte sie sich gekünstelt und schob die Brust noch weiter vor „kommt mal ´n Netter, dann isser schon vergeben. Und? Keine Lust zu ertrinken, kriegst von mir auch ´ne Mund-zu-Mund-Beatmung gratis“, kicherte sie keck mit unschuldigem Augenaufschlag „geht aber auch ganz ohne ertrinken.“
Ich spürte ihre zarte Hand sanft meinen Nacken kraulen, zog leicht am Träger und streichelte über die Warze. Unsere Lippen berührten sich, sie schnurrte.
Ein kalter Luftzug wehte mir über den Rücken, ihre Lippen erstarrten:
„Mist, gehörn die zu Dir? Zwei überaus hässliche alte Weiber?“, sie schob meine Hand von ihrer Brust und den Träger auf die Schulter zurück. Rita und Betschi stürmten mit viertelstündiger Verspätung durch die Eingangstür. Betschi in bester Laune, Rita dagegen schimpfte wie ein Rohrspatz auf die Brasilianer im Allgemeinen und auf Betschi im Besonderen.
„Dass die Brasilianer nie pünktlich sein können! Die Betschi macht mich noch wahnsinnig?“
„Wie vorgestern der kleine Tom?“ kicherte Betschi und rannte mich fast um, schlang Beine und Arme um mich und gab mir einen lauten Schmatzer auf den Mund. Ich zog auch Rita in meinen Arm:
„Ich hab‘ Dich vermisst“ hauchte ich ihr ins Ohr. Ich spürte ihre Gänsehaut und küsste sie
Ihre Wut verflog.
„Wie ich seh‘ hast Du nix anbrennen lassen, konntest Du Deine Finger nicht von der Kleinen lassen?“, sie grinste die Blondine an „Gott sei Dank hast Du einen guten Geschmack – Süße! Nimm Dich in Acht vor diesem Typen, der hat Dich schneller gevögelt als Du Dein Höschen ausziehen kannst.“
„Olá, querida!“, flachste Betschi dazwischen und faste mir in den Schritt, „geiles Höschen, könntest alles frei hängen lassen - wenn Du könntest!“
Nina zeigte auf die deutliche Ausbuchtung meiner Hose: „Geh unter die kalte Dusche – Jugendschutz!? Du verstehst? Ich wünsche angenehme Dreisamkeit“, kicherte sie.

Die kalte Dusche sorgte dann auch für ein einigermaßen züchtiges Aussehen meiner Badehose, ich betrat das Bad.
Standardbad 25x10 Meter mit 1 und 3 Meter Sprungbrett am Ende der mittleren Bahnen und rundum laufend ein ca. 2 Meter breiten Gang. In blaugrün gefliest und mit grauen Betonblöcken bestückt, die dem müden Schwimmer das Ausruhen vergraulten. Getrennte Duschen, getrennte Klos, nur Baden, das durften Männlein und Weiblein gemeinsam – wer allerdings oben ohne war, wurde vom Aufseher (Bademeister) militärisch verwarnt.
Ich durchpflügte einige Bahnen bevor die beiden erschienen.
Welch ein Anblick; Rita hatte recht, Betschi, die braune Sambakönigin, verwandelte das triste Bad in eine sonnendurchflutete Copa Cabana. ihre glatten, ebenholzfarbenen Haare rankten vom Scheitel bis in die Taille. Brasil-Bikini. Nein das war kein Bikini – das waren winzige Dreiecke, von dünnen Fäden zusammengehalten, die nur rein zufällig die Scham und die Warzen bedeckten. Die Haut, von glitzernden Wassertropfen eingehüllt, samtig schokobraun.
Rita stand der exotischen Schönheit aber in Nichts nach. Eine Aura der Verruchtheit umhüllte sie, als sie mir mit erhobenen Armen zuwinkte und der gelbe Bikini viel sehen, aber noch mehr erahnen ließ. Das Oberteil schmiegte sich, nass vom Duschen, eng an die Haut. Die Warzen schimmerten blassbraun hindurch und lagen wie zwei Ringe geschliffener Diamanten auf ihren festen Brüsten. Das hochgeschnittene Höschen ließ ihre kurzen Beine länger erscheinen.

Das ganze Bad schien den Atem anzuhalten als die Zwei sich vorbeugten. Rote und schwarze Haarsträhnen bis auf die Fliesen fielen. Im Aufrichten wickelte jede ihre Haarpracht gekonnt um die Köpfe. Sinnlichkeit pur ausstrahlend stülpten sie sich mit hoch erhobenen Armen ausgesprochen hässliche Badekappen über.
Ich konnte mir ein lautes Lachen nicht verkneifen. Selbst die aufreizend schwankenden Brüste konnten nicht verhindern, dass der Zauber erotischer Weiblichkeit der Lächerlichkeit preisgegeben wurde.
Ich watete ihnen im Nichtschwimmer entgegen. Sie standen bereits bis zum Bauch im Wasser, mir reichte es gerade bis an den Po, als wir uns trafen.
„Chic, ne?“
„Totchic“, bestätigte ich, noch immer lachend „Ihr könntet nackt sein, das würde mit den Mützen nicht mal auffallen“
„So schlimm?“
„Schlimmer!“
Betschi bekam Gänsehaut und schmiegte sich an mich.
„Ihr habt lange gebraucht für das bisschen Nichts.“
„Wir brauchten etwas Zeit für uns.“
„Dafür war euer Entree hier im Bad bühnenreif.“
Betschi zitterte und schmiegte sich noch fester in meine Seite. Rita schaute mir aufreizend in die Augen und kratzte mit einem Finger quer über meine Brust.
„Was da in Deinem Höschen steckt treibt mir selbst noch im kalten Wasser die Schamesröte ins Gesicht.
Rita drückte mich wieder unter Wasser schon tobten wir ausgelassen im Wasser und holten uns mehrere Rüffel vom Bademeister, erst als sich das Bad leerte ließ er uns gewähren und verschwand in seine Kabine. Betschi stand in aufreizender Pose am Beckenrand bis über die Hüfte im Wasser und sah mich süß lächelnd an, ich tauchte, schob das Dreieck zu Seite und lutschte an ihrem Kitzler. Ich tauchte auf, ließ aber zwei Finger in ihrer Muschi. Sie küsste mich, biss mir in die Lippe und stieß mich ins Becken zurück. Ich tauchte zur Rita, zog ihr unter Wasser das Höschen aus und liebkoste sanft ihren Hügel. Als ich auftauchte strahlte sie mich an und legte ihre Arme um meinen Nacken.
„Komm!“, lockte Betschi im Rückwärtsgang und streifte mit lasziver Armbewegung die Badekappe ab, wobei ihre halbnackten aufreizenden Brüste schwankten.
Wir schauten zu, wie sie die kleinen Dreiecke ihres Oberteils so schmal schob, dass die Höfe der Warzen zum Vorschein kamen, sahen wie sie die Augen schloss, ihre Arme anhob und wie sie zu tanzen begann – Samba, zu einer Musik, die wohl nur für sie hörbar war.
Winzige Wellen umspielte ihre Scham. Arme und Beine bewegten sich im atemberaubenden Spiel.
„Geh schon, rette sie vorm Bademeister“, Rita stieß mich an. Betschi empfing mich abwesend lächelnd.
Ich schob mein rechtes Knie zwischen ihre Schenkel, verschmolz mit ihr, nahm ihren Rhythmus auf und fügte mich in ihren Schlangentanz. Ihr fester, Po wurde von den Wellen benetzt.
Wir schwankten, wogten, unsere Körper klebten aneinander, mein Penis rieb sich, für niemanden sichtbar, stärker werdend, auf ihrem Schenkel, wie ihre vollen Schamlippen sich an meinem rieben. Ich sah Betschis verklärten Blick, hielt sie in einem Arm, löste die Bänder und warf ihr Oberteil fort. Betschi lehnte sich weit zurück, meine Finger glitten von ihren Lippen fest über ihre Kehle zwischen die Hügel, auf denen hoch oben die zwei Warzen wie goldene Kronen thronten. Im wiegenden Rhythmus unseres Tanzes zeichnete ich mit den Fingerkuppen die Unendlichkeit samtweich um ihre perfekten Brüste. Im Bad war es mucksmäuschenstill. Nur das Branden, der von uns erzeugten Wellen gegen den Beckenrand, klatschte leisen Beifall. Betschi schnurrte wie eine Katze, erst nur für mich hörbar, drang es bald durchs ganze Bad. Im Rhythmus bleibend beugte ich mich über sie, erreichte mit meine Lippen ihre Kronen, berührte sie hauchzart und wohlig Stöhnen löste kurz das Schnurren ab. Winzige helle Härchen stellten sich senkrecht auf.
Rita schwamm unhörbar zu uns, löste die Bändchen und Betschis Tanga wurde von den Wellen fortgetragen, danach drückte sie ihre Brust fest in meinen Rücken, schob die Badehose über meinen aufstrebenden Schwengel, den sie kurz rieb, bevor sie Hose und Tanga aus dem Wasser fischte und sich wieder an den Beckenrand lehnte. Wir hatten Rita kaum wahrgenommen. Unsere Körper wogten, jetzt befreit von jeglichem Zwang, weiter zu einer Musik, die nur in Betschis Kopf spielte. Meine Hand strich gleichmäßig über ihre makellos braune Haut, unsere nackten Körper schwebten, magisch ineinander verwoben, über den Wellen. Wieder und wieder bog ich mich über sie, hauchte Küsse auf ihre Brüste. Mit halboffenen Augen, die ins Nichts starrten, die Lippen leicht geöffnet, beschrieb ihr Kopf mit wehenden Haaren weite Bögen. Ihre Arme um meinen Nacken schließend, zog sie sich hoch, ihren Busen gegen meine Brust pressend. Ihre Lider öffneten sich, ihre klaren braunen Augen blickten direkt in mein Herz… und dann hörte ich sie, erst leise, weit entfernt, drangen sie zu mir - brasilianische Rhythmen, lauter werdend strömten sie aus ihren Poren auf mich ein, bis ich Teil dieser Rhythmen wurde…
Ihr Oberschenkel lag bereits in meiner Hand, als sie das andere Bein in meine Taille presste. Unsere Lippen fanden zueinander - unsere Zungen tanzten zum Samba. Meine Eichel spürte die zarten Blätter ihres schwarzen Blütenkelchs, teilte ihn, strebte in die Höhe. Wir starrten uns an als sie über den hauchdünnen feuchten Film auf meinen Stab sank. Pulsierend senkte sich ihre Vagina tiefer, bis sie ihre Perle gegen mein Schambein presste.
Überirdisch lächelnd rieb sie sie über meine Härchen, kein sanftes Schnurren mehr, statt dessen atemloses Hecheln und Stöhnen, im Gleichklang erregt, aus Samba wurde Rock’n Roll. Ihre Nägel krallten sich in mein Fleisch, ich riss ihre Backen auseinander. Sie schrie auf, biss in meine Schulter, presste ihre Lippen auf meine, wieder trafen sich unsere Zungen und kämpften einen heißen Kampf. Ich stieß in ihre kreisenden Hüften, wieder und wieder ...
„Anda“, keuchte sie „komm mit mir!“, ich spürte ihre Fingernägel tief in mein Fleisch dringen, stieß, nein hämmerte meinen Schwengel in ihre überhitzte Grotte. Der Klang unserer Stöße vermischte sich mit dem Hall der vorangegangenen Stöße zu einem Stakkato.
„Andaaaaaa“ schrie es aus ihren Tiefen heraus, ihre Nägel brannten, zerrten - fest umschloss ihre Scheide mein Schwert als es mich durchfuhr, der herausströmende Saft mein Hirn mit sich riss …
Weiße Gischt hüllte uns ein, brachte unseren überhitzten Körpern aber keine Kühlung.
„Ich….“, krächzte ich nur mit dem ersten Erguss „…………“ und stieß, orgiastisch, wild, immer weiter …
‚tiefer‘, schrie es in mir ‚– tiiiiefer!!!‘

Kraftlos zitternd ging ich in die Knie, zog sie mit, das Wasser stand ihr jetzt bis zum Hals, jetzt kühlte es wohltuend…

Rita kam, ich schob Betschi in ihre Arme und schwamm, noch immer zitternd, langsam durchs Becken. Die Züge wurden ruhiger, bald gleichmäßig, kräftig.
Ich hob den Kopf zum Atmen nur leicht über das Wasser - einsamer, leiser Applaus über mir - Nina die süße Nixe saß auf dem Dreier…
****orn Mann
11.994 Beiträge
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******nyx Frau
1.322 Beiträge
Spurensuche
Komm-mi(t)ssario B

Bei Ihnen bekommen die Begriffe „Türspion” und „Nachbar schafft” eine ganz neue Bedeutung. Ich bin noch ganz von der (Küchen)rolle...
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Götterdämmerung
Was ich Euch nun berichte, habe ich selbst gesehen und gehört – laut genug war es. Mehr noch, ich habe es gespürt und die brennende Atmosphäre gerochen.

Ein wenig unterhalb des Profitis Ilias und nahe dem Grat Kakoskala erwacht sie. Es ist brütend heiß, immer noch oder schon wieder. Kühler Schweiß bedeckt ihre Haut. Seine Hand spielt sanft zwischen ihren Beinen, seinen Atem spürt sie im Nacken. „Eos, Morgenröte..” Seine Zunge sucht die kleine Kuhle an ihrem Hals. „Ein göttlicher Morgen” flüstert er ihr ins Ohr.

Oh, diese Götter! Hermes kam vorgestern, ich gestern. (Und immer wieder, füge ich in Gedanken hinzu).

Artemis steht im Bad. Morpheus pennt noch, Nyx ist wach. Das Chaos lebt, selbst am Sonntag. Zelos, der Eifrige, kann gefälligst bis Montag warten, gearbeitet wird ohnehin schon genug und Plutos hat meine Paypal-Adresse.

Stattdessen rufe ich die Anemoi neben das sommerhitzige Lager, immerhin ist sie zuständig fürs Fächeln und einen frischen Hauch. Sie zieht Eros mit sich und ihre überschlanke Gestalt umschlingt seinen im Gym getriezten Körper auf den er sichtlich zu stolz ist. Sie gurrt und bläst und wenigen entgeht die Komik, ihn unter ihren fragilen Händen einknicken zu sehen wie ein stapazierter Campingstuhl. Athene steht nun über mir in ihrer ganzen Größe, ihre Haut leuchtet und mit geborgter Weisheit stelle ich mich apathisch. Dabei entgeht mir keineswegs, dass Apate mir eine Nase zieht, sie hält dies für eine Täuschung. Sie hat recht, ich halte mich kaum im Zaum, lasse Kronos austicken und du, Poseidon, saugst mich auf. Du verwandelst mich in ein Meer und bescherst mir Erdbeben und Ausbrüche. Als Dionysos Ekstase in mir die Jägerin reizt, rufst du die rasenden Erinnyen, mich zu halten und treibst Ares Speer in mich. Ich danke Tyche, die meinen Kopf hält, für dieses „harte” Schicksal und schreie vor Glück. Du stößt uns in den Himmel.. (möge Uranus mit einem blauen Auge davonkommen) und als wir in die Fluten des Styx zwischen die Welten kippen, schnappst du dir Zeus am Schwanz und wir krachen ineinander wie vom Blitz getroffen und vom Donner verführt.

Fast noch in Hypnos Armen, habe nur diesen einen Gedanken: „Der Olymp muss zwischen meinen Beinen sein.”

Gelöstheit macht sich breit in diesem überhitzen Augiasstall. Mnemosyne erinnert sich und schlägt nach Hephaistos: der Feuerkopf soll gehen, die Nymphen herbeischeuchen. Wir warten geduldig auf das letzte Nymphchen, Hyade, die kleine Regenschlampe.
****orn Mann
11.994 Beiträge
Was für eine
göttlich-antike Lustreise!

******nyx:
Hyade, die kleine Regenschlampe.
...verursacht schon wieder Hochwasser!
*floet*


*spitze*
*****002 Paar
1.330 Beiträge
die komplette Götterbelegschaft
in deinem Bett!

so macht griechische Mythologie Spaß!
Heureka!
*bravo*
******sis Mann
4 Beiträge
Manchmal ist die Reise das Ziel
Alles was ich hier schreibe habe ich selbst...
Es geschah während einer Reise gen Süden. Der Wagen schnurrte und meine Freundin spielte am
Knopf des Radios, da sich die voreingestellten Sender verabschiedeten. Ein Stau bahnte sich vor
unseren Augen zusammen. Wir kamen zum stehen und nun hörten wir auch die Ansage im Radio,
dass es sich Aufgrund eines Unfalls wohl länger hinziehen könnte.
Wir stehen immer noch, als im Radio unser Song ertönt, wir lächelten uns an da wir genau wussten,
was das für ein Abend war als sich dieses Lied für alle Ewigkeit einen Weg in alle Poren unseres
Körpers vibrierte. Ich fing an ihr Bein zu streicheln und sie drehte den Lautstärke-Nippel des
Radios, was mich dazu veranlagte ihren Nippel ebenso zu drehen. Das Beben ihres Körpers hing
nicht nur mit dem Wummern des Basses zusammen, obwohl dieser ihr wohl noch mehr Vergnügen
bereitete.
Ich löste unsere Anschnallgurte und beugte mich zu ihr rüber. Wir küssten uns und ihre Hand glitt
über meinen Oberkörper. Meine Lippen bahnten sich über ihre nun stark geröteten Wangen hin zu
ihrem Ohr. Trotz der lauten Musik hörte ich ihren Atem in kurzen nahezu hechelnden Zügen. Mein
Mund nahm sich nun ihren Hals vor, meine Zunge konnte förmlich ihren erhöhten Puls an der Aorta
spüren. Sie drückte mich wieder auf meinen Sitz. Ich sah ihre Augen gierig aufblitzen und ein kaum
merkliches Lächeln huschte über ihre roten Lippen. Sie riss meine Hose auf und mein kleiner
Freund erfreute sich endlich wieder mehr Platz zu bekommen, da es in der Hose extrem eng wurde.
Ihr Kopf ging in meinen Schoß. Ich fing an ihren Hintern durchzukneten. Mein Blick wanderte über
ihren Rücken blieb kurz auf ihrem sich nun in kreisenden Bewegungen rekelnden Hintern hängen,
doch dann erblickte ich durch das Beifahrerfenster eine Frau im Nebenwagen die lüstern den
Hintern meiner Freundin begutachtete. Der Blick der Frau erregte mich noch mehr und ich
ermöglichte diesem Liebreizenden Mädel einen noch besseren Blick, indem ich meiner Freundin
die Unterhose über ihre Schenkel zog und somit unserer Staunachbarin unerwartete Einblicke
schenkte. Die daraufhin auf ihr Unterlippe biss und in ihrem Sitz leicht auf und abrutschte. Meine
Freundin ließ ihre Zunge kreisen, doch dann...
Der Wagen hinter uns hupte. Wir erschraken, was leichte Bissspuren nach sich zog. Ich drehte den
Schlüssel im Zündschloss um und ging aufs Gas. Meine Freundin zog sich wieder ihre Kleidung
zurecht. Ich gönnte meinem angenagten Freund noch etwas frische Luft. Der Stau hatte sich
tatsächlich recht schnell aufgelöst. Mir kam eine Idee und ich setzte den Blinker. Meine Freundin
schaute mich an, doch bevor sie etwas sagen konnte war mein Finger auf ihren Lippen. Sie lächelte
und gab meinem Finger einen Kuss. Ich lächelte zurück und wir fuhren in ein Waldstück und
parkierte an einer netten Lichtung in der nähe eines Sees. Ich nahm eine Decke aus dem Kofferraum
und legte sie auf den Boden. Ich öffnete die Beifahrertür halte ihr meine Hand hin und hole meine
Freundin mit einer Pirouette aus dem Wagen. Ich tanze mit ihr Richtung Decke summe unser Lied,
unsere Hüften kreisen aneinander. Vom Auto zur Decke entsteht eine Spur aus Kleidungsstücken.
Wir lassen uns Nackt zu Boden sinken. Mein Mund geht über jeden Quadratzentimeter ihres
Körpers. Ich sauge an ihrer Brust lecke ihren Bauchnabel Küsse die Aussenseite ihrer Beine lasse
ihr Zehen in meinem Mund versinken und bahne mir meinen Weg an der Innenseite ihrer Beine und
komme schliesslich mit Meiner Zunge in ihren Schoss. Meine Zunge muss voller Neid feststellen,
dass es viel feuchtere Gebiete als meinen Mund gibt und fühlt sich in der neuen Feuchten
Umgebung Wohl.
Die Hand meiner Freundin zieht mich nach kurzer Zeit an den Haaren nach oben, so dass meine
Männlichkeit das komplette Feuchtgebiet ausfüllen kann. Meine Lenden stossen immer wieder zu
und mein Ohr bekommt ein wunderbares Stöhnkonzert zu hören. Mein Blick schweift nach oben ab
und ich kann 2 Augen inmitten eines erzitternden Busches erkennen. Doch anscheinend haben
mich die Augen ebenso erblickt, da der Busch aufhört zu zittern. Ich Nicke den Augen zu und der
Busch kommt ins Beben. Mein Saft bahnt sich den Weg und füllt meine Freundin aus. Alle
Muskeln, die zuvor angespannt waren erschlaffen, jedoch kommt es noch in meiner Freundin zu ein
paar Nachbeben. Ich sage meiner Freundin, dass ich kurz an einen Baum muss, sie summt
zufrieden.Hinter dem Busch sehe ich Sie liegen, und ich erkenne sie sofort, unsere Staunachbarin liegt da.
Ihre Augen -eben noch geschlossen- sind nun aufgerissen und sie blickt mich ohne zu blinzeln an,
vor ihrer entblössten Hüfte klitzert das Gras. „Danke“ haucht sie....
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*******_85 Frau
372 Beiträge
Alles, was ich jetzt erzähle, habe ich selbst gehört...
Es war im vergangenen Sommer. Ein heißer Tag.

Alle Fenster standen offen, es wehte eine leichte Prise. Ich hatte solche Lust auf meinen Freund. Während wir kräftig zugange waren, hörten wir plötzlich ein zaghaftes Stöhnen aus der Wohnung über uns. Es wurden Stühle geschoben, das Bett knarrte und zu unserer Verwunderung ging zwischendurch der Staubsauger an.
Für kurze Zeit knarrte das Bett, dann wurde es einige Zeit ganz still bis zu einem lauten, lustvollen Schrei einer Frau, dem leises männliches Stöhnen folgte.

Dem Rest konnten wir leider nicht mehr folgen, weil wir den Fokus dann auf uns legten *zwinker*
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**ih Mann
111 Beiträge
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*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Futter für´s Kopfkino
Junggesellinnenabschied pikant

Da war ich wirklich überrascht, als ich diese Zuschrift las. Eine junge Dame fragte ungeniert, ob ich mir etwas Verrücktes auch für einen besonderen Abend einer Frauenrunde zum Junggesellinnenabschied ihrer besten Freundin ausdenken könne, also eine Art von Frauenüberschuss-Party mit einem leckeren Mann.
Bevor ich zusagte, klärte ich die Verhältnisse. Schließlich musste ich wissen, wieviele Frauen außer der Braut dabei sein würden, wollte auch zur besseren Einschätzung erfahren, wer davon bereits verheiratet sei oder fest gebunden.
Teilnehmen wollten insgesamt 12 Frauen, die 13, Aberglaube lässt grüßen, schien zu gefährlich, kam aber gewissermaßen doch zustande durch die geäußerte Absicht. Sieben der Frauen, Braut inklusive, seien fest gebunden, hieß es. Ein Termin stand natürlich fest. Der 16. Mai, ein Samstag, sollte es sein, genau eine Woche vor der kirchlichen Trauung. Eigentlich stand auch schon ein Lokal für das Beschließen des Abends fest, aber davon riet ich im Zug der Vorbereitungen dringend ab, denn die Gestaltungswünsche erforderten äußerste Diskretion, die dort nicht gegeben gewesen wäre. Stattdessen schlug ich eine Wohnung außerhalb der Stadt vor, von der nur die Freundin wusste. Niemand sollte stören können.
Mehr ins Detail zu gehen, erspare ich mir. Halt, da war noch eine wichtige Sache. Ein richtiger Kerl musste her, der auch zu der Altersklasse der Frauen (Ende Zwanzig) passte. Mir schwebten aus meinem Bekanntenkreis zwei Männer vor. Einer war beruflich in Schanghai, aber der andere ließ sich nicht lange bitten. Und von dem wusste ich, dass er sehr auf seine Gesundheit achtete. Also war das Wichtigste geklärt, ich war nur Inspirateur und hatte vereinbart, dass mich Melli über Skype durch ihr Smartphone so lange würde miterleben lassen, bis sie ein Abschalten für richtig hält.
Es war soweit. Die lustige Zwölf zog lärmend mit Bauchläden durch die Stadt, begegnete auch mehrfach der deutlich größeren Männertruppe. Dann führte Melli ihre ahnungslosen „Schwestern“ zur S-Bahn, ohne zu sagen, wohin die Fahrt ging. Sie waren auch so angeheitert, dass sie kaum registrierten, was um sie herum geschah. Melli bugsierte sie zur naheliegenden Wohnung, stellte das Phone etwas erhöht, aber unauffällig so auf, dass es übertragen konnte. Nun sah ich die verdutzten Gesichter und hörte Gemeckere von manchen, was das gäbe. Melli legte nur den Zeigefinger auf den Mund, ging hinaus und kam mit Uli zurück, dem sie eine Augenbinde angelegt hatte. Sie zog seine Krawatte vom Hals, öffnete den obersten Hemdknopf und streifte das Jacket ab. Dann nahm sie Ulis Hände nach hinten und fesselte sie mit der Krawatte hinterm Rücken aneinander.
Melli schob Uli zu einem Polsterhocker in der Mitte des Wohnraums, drückte ihn erst mal runter auf den Sitz und begann zu erklären. Lustig war es, die Frauen zu beobachten. Reglosigkeit war der Ausgelassenheit gewichen. Offenbar fiel es manchen schwer, mit der Situation umzugehen. Aber als dann die Braut zu kichern begann, lösten sie sich nacheinander aus der Starre und begannen, sich anzufeuern. Melli bat die Braut, Ulis Hemd zu öffnen, zog ihn dazu wieder hoch, gar nicht sanft, sondern mit Griff in seine Haare. Während sie ihn der Braut überließ, schaltete sie die Musikanlage ein. Und Kathi, die Braut tanzte ihn an, während sie ihm das Hemd herunter zog. Ganz ausziehen war wegen der Fesselung nicht möglich. Nun war deutlich zu sehen, dass ich nicht nur ihren Geschmack getroffen hatte. Sie war sichtlich animiert von diesem Kerl und die anderen gierten danach, auch zu seiner Entblößung beizutragen. Aber bevor Kati ihn freigab für die nächste, konnte sie es nicht lassen, ihre rechte Hand über seine ausgebeulte Hose kreisen zu lassen. Plötzlich griff sie fest zu, Uli stöhnte erstmals nach leisen Seufzern laut auf.
Jetzt war das schwarze Muscle-Shirt dran. Kathi holte T. heran, die es ihm extrem langsam aus der Hose zog und am durchtrainierten Oberkörper entlang nach oben streifte und schließlich über den Kopf zog zum Nacken (wegen der gefesselten Hände). Aber sie wollte mehr und erkundete nun die freigelegte Beute mit ihrer Zunge. Nun bebte auch sein Körper vor Erregung. Melli gebot ihr Einhalt und schlug vor „Spielen wir doch eine Runde Armer schwarzer Kater mit ihm. Wir stellen uns im Kreis auf und wen er zum Lachen bringt, ist die Nächste. Wer aber beim Schummeln erwischt wird, scheidet erstmal aus“.
Kathi drückte Uli nun auf die Knie und nahm ihm die Augenbinde ab. Uli schaute sich um und rutschte dann auf den Knien, immer den jeweiligen Schoß vor Augen, von Frau zu Frau und miaute herzergreifend. Die jeweilige Sie streichelte ihm über die Haare und sagte „Armer schwarzer Kater“ ohne die Miene zu verziehen, was offenbar nicht leicht fiel. Bis zur siebten schaffte er es, die erst sehr ernst sprach, dann aber losprustete. Den ersten Sechs erlaubte Melli, sich den Kerl zu greifen und ihn auf mit dem Rücken und somit auch auf seinen Händen auf den Polsterhocker zu legen. Irgendwie gelang ihnen das nach erster Verwirrung ganz gut und nun durfte die Sieben der Beule etwas vom Druck nehmen, den Gürtel und schließlich die Hose öffnen, bevor sie das Ding im Slip wie zuvor Kathi abgriff und dann ihrer Nachbarin Acht das Schuheausziehen und langsame Hosenabstreifen überließ. Neun durfte nicht nur die Socken folgen lassen, sondern sich auch um den Slip näher kümmern. Und darauf schien sie nur gewartet haben. Erst liebkoste sie die Beule mit Mund und Händen, dann rutschte ihre rechte Hand am Schenkel unter den Stoff. Auch hier sprachen die Blicke der übrigen Frauen Bände.
Kathi sagte „Nun mach schon!“ und Neun zog folg-, aber ganz langsam nun mit beiden Händen den Slip aus und Ulis beachtlicher Schwanz, leicht nach oben gekrümmt, zeigte sich in voller Pracht. Melli reichte Kathi eine Gerte und sagte „Mach damit, was Dir gefällt“. Nach einigen zögerlichen Tätschelhieben wurde Kathi mutiger und deckte Ulis Körper mit Hieben ein, ließ auch den Schwanz nicht aus. Zwei Frauen hoben seine Beine an, sodass auch der Po nicht verschont blieb.
Melli zog ihm wieder die Augenbinde über und nun knieten alle Frauen, noch immer in Klamotten, im Kreis um ihn herum und ließen ihren Händen freien Lauf. Dann folgten ihre Lippen….
Kathi stand auf, ging zum Smartphone, grinste in die Kamera, schüttelte mit dem Kopf und schaltete ab. Alles Weitere blieb meiner Fantasie überlassen. Von Uli hörte ich später nur, dass erst gegen Morgen …..
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Schreibfußvolk @ TE freeman
War da nicht was mit Anmeldeschluss, Datum und Schlach Zwölf?
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