Der Ausflug
Alles, was ich jetzt erzähle, habe ich selbst erlebt…
„Was hälst Du von einemMotorradausflug morgen?“, war meine Frage am Abend.
„Ja, können wir machen, wohin soll es gehen?“ kam die prompte Antwort.
„Lass Dich überraschen, ich kenne ein paar schöne Ecken auf der Insel.“
Am Morgen, als es noch nicht so sehr warm war, sind wir gestartet.
Es ist ein schönes Gefühl, dich hinter mir so dicht zu spüren.
Als erstes fuhr ich mit Dir nach Vilafranca de Bonanyi, um dort das Kloster zu besuchen.
Ein Ort der Ruhe und der Beschaulichkeit.
Die Szenen in den Krippen sind immer wieder schön anzusehen.
Danach ging es weiter quer über die Insel, an Alcudia vorbei auf der Strandstraße in Richtung Pollenca und Cap Formentor.
Die ganze Zeit hast Du Dich an mich geschmiegt, Dich an mir festgehalten und von Zeit zu Zeit meine Oberschenkel gestreichelt.
Das war selbst durch die Motorradhose ein geiles Feeling.
Als wir in Port de Pollenca das Bike abstellten, um einen Kaffee zu trinken, sah ich schon, wie sich ein paar Männer nach Dir umsahen, als Du abgestiegen bist.
Ist ja auch ein scharfer Anblick, Dich in engen Motorradklamotten zu sehen.
Nachdem Du dann auch noch den Helm abgenommen hattest und Deine rabenschwarze Mähne und Deine leuchtenden Augen zu sehen waren, blieb nicht nur einem die Luft weg.
Du solltest auf jeden Fall einen Waffenschein für Dein Aussehen beantragen.
Beim Kaffeetrinken hast Du mich immer wieder angesehen, als wenn Du mir etwas sagen wolltest.
Von dort ging es weiter zu einem meiner Lieblingsplätze.
Dem Piratenturm gegnüber vom Aussichtspunkt.
Auf dem Weg dort hoch hast Du Dich dieses Mal richtig festgekrallt, es ist auch ein sagenhaftes Stück Straße mit kurzen Kurven und einer starken Steigung.
Dafür wird man aber oben mit einer super Aussicht belohnt.
Ich fragte Dich, ob wir auf den Piratenturm klettern wollen.
Du hast mich skeptisch angesehen, als ich erklärte, dass dies nur über die außen angebrachten Stahlstufen geht.
Nach kurzem Überlegen warst Du einverstanden, wenn ich aufpasse und hinter Dir bleibe.
Der Aufstieg war dann kein Problem und hat mir einen super Blick auf Deinen wohlgeformten Hintern beschert.
Am liebsten hätte ich da reingebissen, so appetitlich ist der anzusehen.
Oben angekommen, konnte ich die Begeisterung in Deinen Augen sehen.
„Boah, was für eine Aussicht!“
Drei Seiten das Meer und auf einer Seite das Gebirge, gekrönt von kleinen Wolken.
Um die Aussicht genießen zu können, lehntest Du Dich gegen die Mauer.
Ich stellte mich hinter Dich und umfaßte Dich mit beiden Armen.
Als Du mich ansahst, war ein Leuchten in Deinen Augen.
Ich küßte Dich zärtlich auf die Wange und wir standen noch eine Weile so dort und betrachteten die Welt.
In der Zwischenzeit wanderten meine Hände von Deinem Bauch, wo sie verschränkt waren, an den Seiten entlang und dann zu Deinen schönen Brüsten, die ich langsam streichelte.
Als Du Deinen Kopf an mich lehntest, und Deine Brustwarzen immer härter wurden, wußte ich, dass ich nichts verkehrt mache.
Du hast Dich umgedreht, mich angesehen und gesagt: „Küss mich endlich.“
Ein Kuss, und was für einer…..
Die Welt kann man vergessen, diesen Kuss nicht.
Dabei hast Du Deine Fingernägel in meinen Hals gegraben.
Nachdem wir dann endlich wieder Luft bekamen und Deine Brüste wieder unter dem Shirt versteckt waren, kletterten wir wieder nach unten, wo inzwischen mehrere Leute angekommen waren, die offenbar auch auf dem Turm wollten.
Die Blicke, die sie Dir hinterherwarfen, hätten Dich ausziehen können.
Als nächsten Punkt auf der Fahrt hatte ich mir das Tramuntana-Gebirge gedacht.
Von Pollenca aus auf der Waldstraße in Richtung Soller.
Schöne Kurven, ein paar Geraden, immer bergauf, bergab.
Dabei merkte ich schon, wie Du mit Deinen Händen langsam aber zielstrebig unter die Motorradjacke kamst.
Du hast Dich so fest an mich gedrückt, dass ich meinte, Deine festen Brustwarzen in meinem Rücken zu spüren.
Am Schlipsknoten, der bekanntesten Stelle dieser Straße, angekommen, tranken wir noch einen Kaffee in der Bar.
Danach warst Du kurz verschwunden, um Dich frischzumachen.
Ich ging dann mit Dir über die Straße, um Dir die Aussicht zu zeigen, und die Strecke, die wir noch fahren würden.
Serpentinen, wo man fünf Etagen der Straße sieht, die danach bergab gefahren wird.
Ein Blick bis zum Meer, die Bucht von Sa Calobra.
Da wir nach dem langen Sitzen auf dem Bike einwenig Bewegung brauchten, kletterten wir ein Stückchen über die Felsen.
Dabei sahen wir wilde Bergziegen und ganz weit oben einen Adler.
Wir setzten uns auf ein kleines Plateau und haben uns unterhalten und die Gegend bestaunt.
Dabei haben wir uns immer wieder berührt und angesehen.
Auf einmal bist Du aufgestanden, hast die Motorradjacke an die Seite gelegt und Dich vor mich gestellt.
Ich sah Dich an, Du hast nur gelächelt.
Es zog meine Hände magisch zu Deinem Bauch. Als sie dort ankamen, hast Du Dich nicht bewegt, nur etwas schwerer geatmet.
An den Spitzen unter Deinem Shirt konnte ich erkennen, dass es Dir nicht gleichgültig war.
Ich öffnete Deinen Gürtel und dann die Knöpfe Deiner Hose.
Als ich sie Dir langsam herunterzog, sah ich, dass Du nur einen wahnsinnig sexy Tanga anhattest.
Ich ließ Dich so stehen, und vergrub mein Gesicht in Deinem Schoß.
Du packtest meinen Kopf und hast mich an Dich gedrückt.
Meine Hände fanden ohne Zögern Deine empfindliche Stelle.
Als meine Zunge dort ankam, hielt ich Dich mit beiden Händen am Hintern fest und spürte die kleinen Bewegungen, wenn Du Deine Muskeln spielen ließest.
Nach einiger Zeit, in der meine Zunge jeden Zentimeter Deines Schoßes erkundet hatte und in Dich eingetaucht war, gingst Du einen Schritt zurück.
Ich schaute wohl etwas betreten, denn Du hast einfach nur gelacht, und Dich dann komplett ausgezogen.
Welch ein Körper……….
Einige Stellen an Deinem geilen Body waren leicht gerötet, eine andere sah ziemlich feucht aus.
Du hast mir dann einfach mein Shirt über den Kopf gezogen und mich auf den Rücken gestoßen.
Als ich etwas sagen wollte, hast Du mir den Mund mit einem Kuss verschlossen, der mir Kringel vor die Augen zauberte.
Deine Hände taten das Gleiche wie meine vorher bei Dir, sie öffneten mir die Hose.
Nachdem die ausgezogen war, was mit Deiner Hilfe sehr schnell ging, hast Du Dich einfach auf mich gesetzt.
Aber so, dass ich Dein Gesicht nicht sehen konnte.
Ich sah Deinen geilen Hintern vor mir, während Du meinen Schwanz gestreichelt hast.
Mir blieb nichts anderes übrig, als Dich anzuheben und Deine schon feuchte Schnecke in die Lage zu bringen, in der ich sie mit meiner Zunge weiter verwöhnen konnte.
Ein tiefes Luftholen von Dir zeigte, dass ich wohl die richtige Entscheidung getroffen hatte.
Danach spürte ich Deinen Mund an meinem Schaft.
Meine Hände glitten an den Seiten zu Deinen Brüsten, massierten und streichelten diese.
Deinen Hintern packend, zog ich Dich ganz fest zu mir, um meine Zunge in Dir zu versenken.
Da Du Dich bewegt hast, ging meine Zunge einige Male über Deinen geilen Po und umkreiste auch dort das Loch.
Es dauerte nicht lange, bis wir beide in einem Orgasmus eng umschlungen versanken.
Eine kurze Erholungspause…
Dann zurück zum Bike mit Freude im Herzen und fröhlichen Augen.
Die Fahrt weiter, die Serpentinen hinab in engen Kurven und die Aussicht genießend.
Kurz vor Sa Calobra ab in Richtung Cala Tuent.
Zu meinem Lieblingsrestaurant. Ein Esen auf der Terrasse mit Blick auf das Meer.
Zwei weiße Yachten mit badenden, lachenden Leuten.
Nach einer Stunden Pause ging es dann auf den Rückweg.
Vor dem Losfahren hast Du mich angesehen, leicht geküßt, und gefragt: „Felsen?“
Ich habe nur stumm genickt.
Den Weg hinauf spürte ich, wie Deine Hände immer wieder abwechselnd über die Stelle in meiner Hose fuhren, die wohl von Interesse sein könnte.
Wir erreichten den Felsen ein zweites Mal an diesem Tag.
Nach einem langen, tiefen, gefühlvollen Kuss sagtest Du nur: „Ich will jetzt nicht spielen!“
Du hast einfach unsere Jacken und Hosen auf dem Boden ausgebreitet und Dich hingelegt.
Ich zog Dir das Shirt aus und Deinen kleinen Tanga. Dann sah ich Dich an.
Ich wollte Deinen wunderschönen Körper bewundern, wie er in der Sonne lag und sich rekelte.
Als Du mich mit den Worten „Komm her“ aus meiner Betrachtung gerissen hattest, zog auch ich den Rest meiner Kleidung aus.
Ich legte mich auf Dich, oder wollte es zumindestens.
Kurz bevor ich Dich berührte, schnellte Dein Unterleib nach oben, und ich war gefangen.
Wir waren beide so geil, dass mein Schwanz von allein in Deine Schnecke glitt.
Nach einigen schnellen Stößen wurden wir rhytmischer und fanden den Gleichtakt.
Ich stützte mich auf die Hände, um Dich ansehen zu können.
Plötzlich hast Du Dich nach oben bewegt, mir in die Schulter gebissen und mich einfach abgeworfen.
Meinen aufsteigenden Protest hast Du einfach weggelacht, Dich auf mich gesetzt und ihn tief in Dich eindringen lassen.
Deine Hände auf meiner Brust abstützend, fühlte ich nur die Bewegung Deines Beckens.
Damit ich Deinen Kitzler besser stimulieren konnte, hast Du Deinen Körper durchgebogen und Deine Scham an mir gerieben.
Deine süßen Brüste vor meinen Augen, Deinen Körper betrachtend, hörte ich Dein Fauchen und spürte nur noch die Kontraktionen Deiner Scheidenmuskeln.
Das Glitzern in Deinen Augen und die heftige Bewegung zeigten mir, dass Du auf den Orgasmus zusteuerst.
Als ein Zittern durch Deinen Körper lief konnte auch ich mich nicht länger zurückhalten.
In der Nachmittagssonne sitzend, haben wir uns noch eine Weile unterhalten und die Ruhe genossen.
Dann ging es wieder zurück.
Auf dem Heimweg konnte ich Deine Zuneigung spüren, verbunden mit Dir, ohne ein Wort.
Vielleicht sollte man nochmal eine Tour machen?