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(Gewinnspiel) Dank "Dirty Writing" schamlos schreiben

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
(Gewinnspiel) Dank "Dirty Writing" schamlos schreiben
Hallo liebe Fans erotischer Texte,

Mit dem Übungs- und Inspirationsbuch "Dirty Writing" möchte Autorin Ines Witka den "Dirty Writer" aus euch herauskitzeln. Ihr Mitmachbuch präsentiert diverse Techniken, die es euch vereinfachen sollen, erotische Texte zu verfassen und diese direkt in das Buch hineinzuschreiben.



Wir starten passend dazu ein Gewinnspiel. Dieses soll wie folgt funktionieren: Auf dem eingebundenen, anklickbaren Bild aus "Dirty Writing" wird eine der Inspirationstechniken aus dem Buch kurz vorgestellt.


Die "Voyeurtechnik" funktioniert genauso, wie es der Name andeutet: Es geht darum, erotische Situationen zu beschreiben, die man (angeblich) gesehen oder von irgendjemand anderem gehört hat. Und genau das sollt ihr für uns tun...

Beginnen soll euer Text demzufolge mit "Alles, was ich jetzt erzähle, habe ich selbst gesehen (gehört)...". Euer Text sollte von der Länge her eine normale Wordseite (Schriftgröße 12) nicht überschreiten. In der Kürze liegt ja bekanntlich die Würze. Stellt euer Ergebnis in diesen Thread ein. Wer sich überhaupt traut, mitzumachen, wandert automatisch in unseren Lostopf. Wir verlosen zweimal das Buch "Dirty Writing" inklusive jeweils einem prall gefüllten JOYclub-Fanpaket.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Preise können nicht bar ausgezahlt werden. Teilnahmeschluss ist Dienstag, der 9. Juni 2015 um 23:59 Uhr.

In diesem Sinne: Frisch ans Werk!
freeman
**********lchen Frau
10 Beiträge
Blondine gegen GTA
Alles, was ich jetzt erzähle, habe ich selbst gesehen.Über die kryptische SMS meines Kumpels war ich noch amüsiert: „Sind aus Bar geflogen, Sex im Raucherraum ist nicht. Schlüssel???“ Er war bestimmt wieder betrunken- kein Grund, mein äußerst wichtiges Konsolenspiel zu unterbrechen! Es war 5 Uhr, als es kurz darauf an meiner Tür klingelte. Vor der Tür stand im strömenden Regen mein Kumpel Benny mit einer hübschen Blondine im Schlepptau. "Ich finde meinen Schlüssel nicht mehr“, sagte er entschuldigend. „ Können wir reinkommen?“ – „ Na klar. Wenn ihr eine Runde mitzockt!“

Die Blonde wirkte leicht angeschwipst und konnte ihre Finger nicht von ihm lassen. Benny schnappte sich den anderen Controller, und sie zog eine Flunsch, was er fröhlich ignorierte. Wir zockten, und sie schmollte, bis Benny ganz dreist erwähnte „ Weißt du, was schon immer mal ein Traum von mir war? Beim Zocken einen geblasen kriegen.“ Ich hielt die Luft an. Bestimmt würde sie ihm gleich eine knallen? Aber nein, ihre mittlerweile müde gewordenen Augen leuchteten auf und sie sah mich fragend an. Ich zuckte mit den Schultern und grinste: „Fühlt euch ganz wie Zuhause!“ Während wir weiter unsere virtuellen Autos durch die Gegend lenkten, kniete sie sich vor ihm auf den Boden und öffnete seinen Reißverschluss. Mit einer geübten Handbewegung holte sie seinen Schwanz aus der Hose. Ich musste immer wieder zur Seite schielen, um ihr dabei zusehen zu können, wie sie seinen Steifen streichelte, mit den Lippen daran herumspielte und ihn schließlich fast ganz in ihrem Mund verschwinden ließ. Ihr Kopf sauste in seinem Schoß auf und ab- und sein Auto gegen eine Wand. Bald war er gar nicht mehr in der Lage, geradeaus zu steuern. Die Blonde hatte gegen GTA gewonnen!

Der Sieg schien sie richtig scharf zu machen. Vielleicht gefiel es ihr aber auch, von 4 Männeraugen begierig dabei beobachtet zu werden, wie sie einem einen wunderbaren Blowjob verpasste. Sie setzte sich, noch komplett angezogen, auf ihn drauf, wobei sie ihre Hüfte in der Luft über seiner kreisen ließ. Ihre Blicke trafen sich, und die Luft um sie flirrte vor Spannung. „Hättest du noch ein Zimmer frei?“, fragte sie mit belegter Stimme, ohne die Augen von ihm zu lassen. Ich wollte es unbedingt sehen. Natürlich hatte ich noch andere Zimmer, aber das konnte sie ja nicht wissen. Ich legte es darauf an. „Macht ihr nur! Was hier schon alles abgelaufen ist, bevor ich vergeben war…. Diese Wände haben schon viel gesehen. Vögelt doch einfach, macht mir nichts aus.“

Eben noch ein exhibitionistischer Vamp, wirkte die Blondine nun schüchtern. Sie sah mich fast ängstlich an. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und drehte sie zu sich um. Mit seiner Zunge, die mit ihrer spielte und seinen Händen auf ihrem Rücken und Po, der gerade in dieser Position sehr knackig aussah, brannten ihr schnell alle Sicherungen durch. Sie stöhnte laut auf und rieb sich an ihm, als könnte sie keine Sekunde mehr abwarten, ihn in sich zu spüren. Es gab kein Zurück mehr, sie würden es gleich hier vor meinen Augen tun. Sie beachteten mich gar nicht und deshalb zog ich schnell und heimlich meine Jeans aus, die viel zu eng geworden war. Sie rissen sich gegenseitig die Klamotten vom Leib, aber die Schöne schnappte sich noch eine Decke, unter der sie sich und ihn mitsamt allen pikanten Details versteckte, bevor sie sich nackt auf seinen harten Schwanz setzte. Sie ritt ihn zu und ich hörte ihre hohen Schreie und sein tiefes Stöhnen, aber ich konnte nichts sehen, als ihren Rücken, der sich hob und senkte und vor Lust zitterte. Zwischen den Händen, mit denen sie sich auf einer Brust abstützte, und seiner Haut klemmte erbarmungslos die Decke. Würden sie aufhören, wenn ich mich einmischte?

Ich hielt es nicht mehr aus. Der steife Prügel in meiner Hand wollte alles sehen. Wie nass, wie hart, wie tief- ich musste es wissen. Die heiseren Worte waren heraus, bevor ich noch einmal darüber nachdenken konnte: „Jetzt macht doch mal endlich die verdammte Decke weg“ Sie erstarrte kurz. Ihr wurde wieder bewusst, dass sie nicht allein waren. Ohne sich nach mir umzudrehen, legte sie ihm erst die linke, dann auch die rechte Hand zärtlich in den Nacken. Während sie ihn tief und in einem Rhythmus passend zu den sinnlich langsamen Bewegungen ihrer Hüfte küsste, glitt die Decke auf den Boden.
********ie19 Frau
8 Beiträge
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****a91 Frau
19 Beiträge
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******rie Frau
11.546 Beiträge
ich weiß ja nicht...
wie es den anderen Lesern hier ergeht, aber ich hab ne große Bitte an künftige Geschichten-Veröffentlicher... macht bitte mehrere Absätze in eure Texte, gliedert sie etwas auf... momentan fühle ich mich von diesen langen "Textwänden" fast erschlagen, und das nimmt mir ehrlich gesagt wieder einen Großteil der Lust am Lesen, was ich sehr schade finde...
********nder Mann
2.896 Beiträge
Arial, Schriftgröße 12, nicht ganz eine A4-Seite:

********nder:
Dezember 2014. Meine Fußstapfen zeichnen sich durch die Schneestraßen einer mittelgroßen Stadt. Gedankenversunken hauche ich meinen Atem in die Dunkelheit der Nacht, als ein Lichtblitz am Rande meine Aufmerksamkeit erfasst und mich stehen bleiben lässt.

Dort, am anderen Ende der Verbindung, steht sie. Hinter einem Vorhang aus Glas thront sie über mir im vierten Stock des Hauses auf der anderen Seite. Ihr elfengleicher Körper schimmert durch das mannsgroße Fenster, umhüllt von Dunkelheit und weichem Stoff. Still steht sie da, als würde sie auf etwas warten. Als hätte sie auf mich gewartet.

Es ist ein kühler Blick, der auf mir ruht und die tanzenden Schneeflocken zwischen uns durchdringt. Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade. Ich stehe wie angewurzelt im Winter, während mein Blick auf ihr haftet und sich Pupillen und das Ausmaß meines Atems weiten. Ich hole tief Luft und mir stockt der Atem. "Atmen, Junge, atmen", sage ich zu mir selbst und versuche halbwegs bei klarem Verstand zu bleiben.

Ich bemerke nicht, wie ein Passant an mir vorbei läuft und mich ansieht als sähe er einen Verdursteten in der Wüste, der seine Aufmerksamkeit einzig und allein auf die rettende Quelle des Lebens richtet. Mit einer galanten Bewegung ihrer linken Hand streicht sie über die Fensterscheibe vor ihr und spüre ich, wie ihre Fingerspitzen meine Haut berühren.

Meine Sinne werden durch die Nacht potenziert. Ich stelle mir vor, wie ich nicht vor, sondern hinter ihr bin. Ich mich aus dem Schatten kommend hinter sie stelle, meinen rechten Arm um ihren Oberkörper lege und sie leicht an mich heranpresse. Ich fühle jede Vibration ihres Körper, die wohlige Sicherheit meiner Nähe und die ungewisse Spannung, die zwischen uns bebt.

Ich hole tief Luft.

"Guck dir den Typen da unten an", flüstere ich in ihr linkes Ohr und lenke ihren Blick auf mich selbst. "Wie der da unten steht und glotzt, als wäre er ein Schneemann." Sie kichert und ihre Bauchmuskeln ziehen sich ein wenig zusammen, während sein, mein Arm ihren Handlungsspielraum begrenzt. Ihr Lachen ist schön.

"Und jetzt stell dir vor, wie der Typ reagiert, wenn ich dich hier vor seinen Augen richtig ficke." Für einen Moment schließt sie ihre Augen und beißt sich mit einem einladenden Schmunzeln auf die Unterlippe. Ihr Körper zuckt ruckartig zusammen, als er, sie, ich, Hauptsache irgendjemand noch näher an sich presst und seine linke Hand zwischen ihre Schenkel schiebt. Ihr Atem wird schneller, meiner auch, und weitet sich ihr Blick, als seine, meine Finger zwischen Haut und Hose in sie hinabtauchen. Ein leichtes Stöhnen entsteigt ihrem in den Nacken gelegten Kopf, während ihr Körper zu Wachs in seinen, meinen Händen wird.

Ich kann meinen Blick nicht von ihr lassen. Mir. Uns. Alles, was uns trennt, ist eine Linie aus Schnee und Eis. Alles, was uns verbindet, nur in meinem Kopf.

Ich hole tief Luft.
Sie, auch.

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für die ersten, anregenden Storys! Ich habe es mir erlaubt, die ersten Einreichungen mittels Absätzen ein wenig aufzulockern. Also harte und spitze Steine bitte in meine Richtung schleudern *zwinker*

In diesem Sinne:
freeman
****gar Paar
180 Beiträge
Alles was ich jetzt erzähle, habe ich selbst gesehen und es veränderte meine Einstellung gegenüber meinem Vater nachhaltig!

“Papa”, rief ich laut, als ich die Tür hinter mir schloss. Keine Antwort. Vielleicht schlief er schon. Ich war wirklich viel zu spät dran, ich hätte schon vor Stunden hier sein sollen.

Schuldbewusst packte ich die Einkäufe in den Kühlschrank und beschloss noch einmal nach ihm zu sehen bevor ich heimging. Leise schlich ich die Treppe hinauf und öffnete behutsam die Tür zu seinem Schlafzimmer. Auf dem Nachttisch stand wie immer eine Flasche Wasser und ein Glas, daneben ein Berg aus Medikamenten.
Aber das Bett war leer!

Sofort lief ein Horrorszenario nach dem anderen durch meinen Verstand. War etwas passiert, war er im Krankenhaus, warum war ich gerade heute zu spät? Hektisch tippte ich schon die Nummer von unserem Hausarzt in mein iPhone, als ich ein merkwürdiges Stöhnen aus dem Garten hörte.

Erst da bemerkte ich, dass hinter der geschlossenen Gardine die Balkontür offen stand. Oh Gott, er hatte frische Luft schnappen wollen und war vom Balkon gefallen. Ich sprang förmlich auf die Balkontür zu, hatte den Stoff der Gardine schon in der Hand, als ich etwas sah, was mich mitten in der Bewegung erstarren ließ.

Vom Balkon aus konnte man in die offene Seite unseres Baumhauses sehen. Mein Vater hatte es für mich und meine Schwester gebaut, als wir noch klein waren. Zum Nachbargrundstück hatte es nur schmale, kleine Fenster in der Holzwand, aber zum Balkon hin, hatte mein Vater ein Holzgitter eingebaut, das wir als Kinder liebevoll mit Blumen bepflanzt hatten, um unseren grünen Palast zu verschönern.

Das war lange her, jetzt war das Holzgitter nackt, ebenso wie mein Vater, der dort in meinem Baumhaus saß. Er hatte es sich auf einem Campingstuhl bequem gemacht. Neben ihm ein kleines Tischchen, auf dem ein Flasche Bier stand und ein Aschenbecher. In der linken Hand hielt er ein Fernglas und der rechten eine Zigarette, an der er genüsslich saugte, während er durch das Fernglas glotzte. In seinem Schoß erhob sie eine prachtvolle, gesunde, standhafte Erektion, bei deren Anblick manch jüngerer Mann eifersüchtig geworden wäre.

Ich folgte seinem Blick und entdeckte unsere Nachbarn. Ein wirklich reizendes Paar, beide schon weit über 60, aber....ich hob anerkennend die Augenbraue....sexuell immer noch sehr aktiv. Sie lagen drüben auf ihrer (ansonsten sichtgeschützten) Terrasse, dass heißt vielmehr sie kniete, während ihr Mann sie schwungvoll von hinten rammelte. Ein anderes Wort, war hier wirklich nicht angebracht, bei dem Tempo das er vorlegte und so wie sie ihren Po hochreckte schien es ihr außerordentlich zu gefallen. Ihr Stöhnen war bis zu mir zu hören und jetzt schob sie sich auch noch eine Hand zwischen ihre faltigen Schenkel und streichelte unverkennbar ihre Klitoris.

Das machte nicht nur sie scharf!

Ihr Mann klatschte ihr energisch rechts und links auf den Hintern, dass die Cellulite nur so wackelte und wenn ich die Stimmen richtig verstand, die der Wind zum Balkon trug, rief er so was wie...

“Da freut sich mein altes Mädchen, hüa, hüa.....ja, ja, ich reite dich, du geile Stute!”

Also mein Vater freute sich offensichtlich, er hatte die Zigarette abgelegt und rubbelte so kräftig an seinem Glimmstengel, dass ich Angst um sein Herz gehabt hätte, wenn mir in den letzten Minuten nicht ohnehin arge Zweifel an der angeschlagenen Gesundheit meines Vaters gekommen wären.

Ein grimmiges Lächeln überzog mein Gesicht, während ich ihn beobachtete. In meinem Ohren hörte ich sein altes, schwächliches Stimmchen....

“Nein ich kann kaum aufstehen, wie soll ich da alleine einkaufen gehen.”
“Ihr könnt doch nicht einfach in Urlaub fahren!”
“Putzfrauen sind viel zu teuer, ich habe doch dich!”

....und als sein Sperma aus seinem Penis pumpte, sich sein Körper in Extase auf dem Campingstuhl aufbäumte, da fühlte auch ich das Leben in mir! Langsam hob ich mein iPhone und drückte auf den Auslöser der Kamera.

Es würde sich einiges ändern!

Gez. Nosugar
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Bois de Vichy
Heute möchte ich ein kleines Erlebnis in einem Wald in Frankreich mit euch teilen. Seid gewiss, was ich euch hier erzähle habe ich selber erlebt. Vor einigen Jahren habe ich in Vichy mein Französisch verbessert. In diesen Tagen im August war es nicht nur besonders angenehmen heiß, sondern auch sehr schwül. Seit Tagen war der Himmel bedeckt und kein sanfter Wind sorgte für Entspannung. Eines Nachmittags ging ich deshalb in ein kleines Wäldchen um der Hitze der Stadt zu entkommen.

Das leise brechen von Zweigen ließ mich aufschrecken. Was schleicht da durch den Wald? Ich sah eine junge Frau in einem leichten Sommerkleid auf die Lichtung vor mir treten. Da ich dachte, dass sie irgendwohin auf dem Weg sei, machte ich mich nicht bemerkbar. Ein umgestürzter Baum hat diese Lichtung erschaffen und gerade als sie über ihn kletterte und einen Moment ihre entzückenden Beine zeigte, betrat ein Mann die Lichtung von der anderen Seite.

Die kleine Waldnymphe eilt auf ihn zu. Er wirkt irritiert, als ob er nicht damit gerechnet hat jemanden hier zu treffen. Stürmisch fliegen ihre Begrüßungsküsse von einer seiner Wangen zur anderen. Während er doch eher förmlich erscheint, scheint sie ihn sehnsüchtig erwartet zu haben. Sie nimmt ihn bei der Hand und führt ihn zum umgefallenen Baum. Er wirkt immer noch irritiert und betreibt höfliche Konversation mit ihr. Er wirft seine Jacke über den Stamm und bietet ihr einen Sitz an. Doch sie schaut ihn nur an, legt ihre Hände auf seine Schulter und nähert sich langsam seinen Gesicht.

Ihre Lippen verschließen bestimmt seinen Mund. Sein Körper deutet ein Rückweichen an. Doch sie betastet seine Schulter, seine Brust, drückt sich an ihn und dirigiert ihn auf den angebotenen Sitzplatz. Mit ihrem ganzen Körper schmiegt sie sich an ihm, schaut ihm in die Augen, lächelt und beginnt ihre Hände auf eine Reise über seinen Körper zu schicken. Sie scheint ihn auf den Baum fixieren zu wollen. Er lehnt sich zurück, wirkt immer noch irritiert, schaut auf sie und lässt sie gewähren. Sie öffnet seine Hose. Lächelt ihn an und holt sich was sie will. Ihr Kopf verschwindet in seinem Schoß. Eine Hand gleitet unter sein T-Shirt. Drückt ihn hintenüber auf den Stamm. Seine Stimme ist schon längst verstummt. Seine Augen sind geschlossen und obwohl es immer noch so wirkt als ob ihm nicht ganz klar ist was hier passiert, scheint er es sich langsam auf dem Stamm bequem zu machen.

Während sie mit einer Hand die Männlichkeit des hingestreckten sanft bearbeitet hebt sie ihren Rock, streift ihr Höschen herunter und schenkt ihm dann wieder ihren warmen Mund. Es wirkt immer noch so als ob sie ihn mit einer Hand auf den liegenden Baum drückt. Eine Hand um seinen Schaft, eine Hand auf seiner Brust, arbeiten sich ihre Lippen plötzlich über den Bauch nach oben. Während sie seinen Mund jetzt wieder zärtlich verschließt, steigt sie zu ihm auf den liegenden Stamm, hebt ihren Rock und reibt sich an ihn. Für einen Moment öffnen sich seine Augen erstaunt, als sie ihn aufnimmt und sie beginnt beide zum Höhepunkt zu reiten. Jetzt kann ich auch das lauterwerdende Stöhnen der beiden bis zu mir hören.

Wenige Minuten später sind die beiden in die Richtung aus der der Mann kam verschwunden. Während ich noch grinsend über diese „Vergewaltigung“ nachdenke erscheint noch mal die Täterin. Beschwingt wippt sie über die Lichtung, schwingt sich stürmisch wie ein Mann über den Stamm und verschwindet im Wald. Ein Waldgeist?
*********eiter Mann
41 Beiträge
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*********eiter Mann
41 Beiträge
lieber Mod
man sollte den Absätzen des lieben Word nicht vertrauen...
bitte füge noch welche ein ... der Klick zum senden war zu schnell *g*

Danke
****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Kein Problem *zwinker*

In diesem Sinne:
freeman
*****div Frau
7.980 Beiträge
Dünenerlebnisse
Alles was ich erzähle, habe ich selbst gesehen.

Blauester Himmel über der Insel. Kaum Wind, quasi über Nacht liegt der Duft der Klitrosen zwischen den Dünen.

Und ich habe das Austernfischer Nest immer noch nicht gefunden. Also diesmal über das Naturschutzgebiet durch die Pfützen waten, kurz noch ein paar Gänslein mit dem Foto abschießen, und die Wasserlilien blühen jetzt ja auch plötzlich. Wieder Flecken auf den Knien, und auch auf dem Shirt, er würde sich aufregen, dass ich wieder bäuchlings im Matsch liege. Von unten sehen sie noch viel schöner aus.

Ein lautes Wuff stört mich in der Konzentration. Ein Riesenschnauzer steht neben mir und schaut interessiert, als wollte er die Einstellungen an der Kamera überprüfen. Etwas verärgert stehe ich auf und schaue nach seinem Herrchen, nichts.

Ich laufe jetzt Richtung Meer und er folgt mir, trottet einfach hinterher.

Solange er ruhig bleibt, o.k., aber wehe er macht mir den Austernfischer scheu.

Durch das aufgeregte Zirpen sehe ich ihn schon, das Nest kann nicht weit sein. Lege mich mit dem Bauch auf den Dünenkamm, und mache ein paar Fotos von dem aufgeregt fliegenden Vogel. Hab ja extra das Tele drauf.

Der Hund liegt still neben mir, ist er ein Fotografenhund?

Plötzlich dringt ein Schmatzen in mein Ohr, was ist das? Nehme die Kamera runter und schau in das Dünental, will gleich den Blick wieder abwenden, aber viel zu schön ist der Ausblick..

Er lehnt mit dem Rücken an der nächsten Düne, etwas seitlich, ein dänischer blonder Hüne, voll angezogen, nur seine Hosen sind geöffnet und etwas den Po hinuntergestreift.

Vor ihm kniet wie eine Meerjungfrau eine etwas üppige, wunderschöne, vollkommen nackte, junge Frau mit langem rotem Haar. Ihr Mund umschließt seinen Luststab, die Locken fliegen, er stöhnt mit geschlossenen Augen, macht langsame Bewegungen mit seinem Becken.

Sie schaut ihn an, entlässt seine Männlichkeit aus ihrem feuchten Mund, worauf er sich beeilt, mit seinen Händen ihr Mäulchen wieder über ihn zu streifen. Mit festem Griff in ihre Haare legt er ihren Kopf etwas in den Nacken und stößt tief und immer schneller zu.

Mein Herz klopft schneller, mir wird heiß, und Schweißperlen bilden sich auf meiner Haut. Das Hecheln vom Schnauzer, der immer noch ruhig neben mir liegt, dringt kaum noch in mein Ohr, so gefangen bin ich vom Anblick.

Und so warte ich still, bis die Meerjungfrau ermattet zurücksinkt, sich die Lippen schleckt und auf dem Gesicht des Hünen ein verträumter, zufriedener Gesichtsausdruck sichtbar wird.
*******he77 Frau
596 Beiträge
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Ein Fels in der Brandung
Dirty writing Copyright by GoldMarie_PA am 04.06.2015
Der Fels in der Brandung
*
Alles was ich hier erzähle, habe ich selber beobachtet...

Die Luft liegt flirrend - silbrig über der Stadt.
Die Sonne hat den ganzen langen Tag vom Himmel heiss - brutzelnd gebrannt.
Die Luft über der Stadt und dem Fluss ist zum schneiden, wie Honig auf der nassen Haut und nimmt die Luft zum Atmen.

Das schwarze Auto fährt schwerfällig die engen Kurven auf den Berg hinauf.
Die Körper kleben wir Honig an den Leder- Sitzen fest.
Sie wanken von einer Seite zur anderen Seite wie lachende, zappelnde Regen - Bogen - Fische.

Der Fahrtwind bringt erste kühle Brisen.

Die Rotweingläser mit der Flasche klirren im braunen Korb aneinander.
Das grüne Hand - Tuch trennt sie noch voneinandern.
Die Kerzen in den roten Gläsern lachen witzig dazu.
Das Rosen - Öl wartet warm in der feinen Flasche auf die Erfüllung der Wunsch - Träume.
Das grüne Hand - Tuch freut sich frisch getrocknet auf seine Be - STIMM - ung.
Auf dem Berg er - REICH - en wir den Park - Platz auf der Wiese am kühleren Wald - Rand.

Die Vor - Freude treibt uns durch den kühlen Wald zu einer Lichtung am Fels - Abgrund.
Unser Freund, der heiße Stein, erwartet uns dort.
Er ist einen Meter und 20 cm hoch.
Es ist ein ge - wichtiger Stein.

Du drängst mich mit dem roten langen Kleid gegen den glitzernd - grauen Stein.
Ein kleiner Rinnsal vom warmen Engels - Wasser läuft an meinen Ober - Schenkeln fordernd herunter.

Ein Augen - Blick für Geduld lacht aus meinem Gesicht in Deine Augen.

Der Rot - Wein fällt schwer in die Kelche.
Die Flüssigkeit benetzt die zart - weichen Lippen, die trockene Mund - Höhle und läuft die Kehle hinunter.
Ein paar Tropfen laufen über die Mundwinkel über die Wange den Hals hinunter, bis zum Busen mit den harten felsen festen Warzen, weiter zum warmen Engels - Wasser am Ober - Schenkel.

Deine Lippen beginnen am Knie, diese wohl schmeckende Mischung zu genießen und verfolgen die nasse Spur über den schwitzenden Körper wieder zum Mund hinauf.
Unsere Lippen finden sich zu einem nassen, heißen, fordernden Kuss und mein rotes Haar färbt sich mit der feinen roten Mischung hinter meinem Ohr.
Mein Körper beginnt mehr und mehr zu schwitzen und Deine nasse Haut verschmilzt mit meiner Haut.

Ich bin an den Stein gedrängt, spüre den warmen harten Felsen an meinem lachenden Rücken.

Die Kerzen entzünden wir im roten Glas und nehmen einen letzten Schluck Rot - Wein vor der Explosion.

Die Sonne hat sich mit einem leuchtenden Rot am Horizont verabschiedet und schenkt ein letztes Leuchten auf die roten und braunen Haare.
Wetter- Leuchten ist in der Ferne zu sehen.

Deine starken Arme heben mich auf den heißen Felsen.
Meine Augen erblicken den Himmel, Deine Augen gehen zum Horizont.
Meine Arme liegen mit den Hand - Flächen nach oben auf dem Felsen.
Die Ur - Gewalt der archaischen Glück - Seligkeit ergreift meinen Körper.

Deine lachenden und tanzenden Finger berühren mit dem Rosen - Öl meinen erwartenden Kitzler und die erste Fontäne Engels - Wasser spritzt Deinen Körper von oben bis unten an.
Der Felsen wird klatschnass und warm und warm und warm.

Deine Hand verschwindet mehr und mehr in meiner willigen wollenden Lust- Grotte.
Mehr und mehr fließt das Wasser auf den Stein, meinen Rücken rauf, meine langen Haare werden klitsch klatsch nass, der Stein fließt über, die Fluß - Spur entlang bis zum warmen Wiesen - Boden.
Deine Füße stehen im Engel - Wasser - See und genießen die Vermischung mit der braunen Erde.

Deine ganze Hand ist in meiner Lust - Grotte verschwunden.
Es fließt kein Wasser mehr.

Alle Gewalt der Lust ist in meinem Unter - Leib verschwunden und konzentriert sich auf meine lodernde Bauch - Blüten - Mitte.
Meine lachende Glücks - Perle beginnt in meiner Wolke Nummer 7 zu hüpfen..
Die Ur - Gewalt der Lust - Schreie explodiert aus meinem Mund.
Deine Hand verschließt meinen Mund, Dein Ohr ist taub geworden.
Das war (k)ein Witz.

Das grüne Hand - Tuch aus dem braunen Picknick - Korb verschließt meinen Mund und die Lust verschlingt meine lachenden und glucksenden Sinne.
Deine Hand rutscht wieder an den Felsrand, sie (die Hand) und er (der Mann) lässt das nächste Engelswasser frei...

Es spritzt wieder Deinen ganzen Körper von oben bis unten an.
Deine Lippen schlecken und schmecken die neue britzelnde Nässe.
Meine Finger greifen in den Strahl und benetzen meine roten Lippen, schlecken und schmecken die neue prickelnde Nässe.

Meine Füße stehen im warmen Fels - Wasser, es schmatzt und gluckst unter meinen Fuß - Sohlen.
Meine Füße lachen.
Meine Füße krabbeln über Deine Schultern und meine Lust - Grotte verschlingt Deinen warmen feinen Jade - Stab.

Deine Lust - Schreie verklingen ins weite kühlere Tal.
Dein warmer Lebens - Saft ergißt sich mit Urgewalt in meine heiße Lust - Grotte.

Wir versinken in unseren Flüssigkeiten auf dem Felsen, genießen den Rot- Wein, das Gewitter ist nahe gekommen und beschenkt uns mit einem lauen Sommer - Regen.

Alles fließt an uns hinab, über den Felsen in die warme Sommer - Wiese.
Wir danken den Engeln für diese vielfältigen Engels - Wasser - Geschenke und freuen uns über die Erfüllung unserer Wunsch- Träume.
Der Blick wandert ins Tal und freut sich auf die neuen Wünsche, Träume, Erlösungen und Geschenke.

Der Fels in der Brandung ist die gute Verbindung Meiner und Deiner Seele mit der Erde.
Die fließenden Geschenke erfüllen Mich und Dich täglich mit unserer Kraft.
Und so können wir überfließen für die eigene Seele, die Familie und unsere Mit - Menschen.
Die Fülle der Lebens - Quelle verschenkt somit den Welt - Frieden in jedes Herz in der bedingungslosen Liebe.

Danke an die Schöpfer - Quelle des Lebens, die uns wie ein Baum mit Erde und Himmel verbindet.
Und schon gibts nur noch eine Quelle des Lebens und alle Menschen haben die gleichen Wünsche auf der Erde.
*
copyright
GoldMarie_PA
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**xl Mann
114 Beiträge
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*****cat Paar
42.127 Beiträge
Oberflächlich....
Alles, was ich jetzt erzähle, habe ich selbst gesehen.

Zwei Stunden Wanderung lagen hinter mir aber die hatten sich gelohnt. Erschöpft aber glücklich war ich angekommen.
Das Wasser spritzte in das kleine Becken aus Fels, welches mit Farn umsäumt war.
Ich liebte diese Stelle. Sie hatte etwas unwirkliches.
Ein Regenbogen strahlte in der Gischt des aufspritzenden Wassers. Überall summte es von geschäftigtem Bienen Treiben.

Ich suchte mir ein Plätzchen aus Moos und Gras zwischen dem Farn, etwas seitlich des Wasserfalls, schnallte den Rucksack ab und zog die schweren Schuhe aus. Aus dem Rucksack pulte ich eine Decke heraus und fing an, mich zu entkleiden.
Hier oben war niemand und es wäre wirklich Zufall gewesen, wenn irgendwer diesen Pfad kennen und ihn ausgerechnet heute folgen würde.

Ich war verschwitzt und freute mich auf die Abkühlung im Wasser. So ging ich durch das hohe, weiche Gras zum Rand des Beckens und stieg in das kühlende Nass.
Eine Gänsehaut breitete sich sofort auf meinem ganzen Körper aus und meine Nippel spannten über der sich zusammenziehenden Haut. Es kostete nur einen Moment Überwindung bis ich meinen Körper ganz in Wasser tauchte. Dann umschmeichelte mich das Wasser und ich schwamm ein paar Züge zum Wasserfall.
Ich hätte auch gehen können, denn das Becken war nicht sonderlich tief. Gerade so, dass ich stehen konnte und Arme und Brust aus dem Wasser schauten.
Das Wasser prasselte mir über die Haare, als ich mich unter den Wasserfall stellte. Herrlich erfrischend.
Meine Hände wanderten automatisch über meinen Gänsehaut überzogenen Körper.

Nymphengleich schritt ich zurück zum Ufer. Ein leichter Wind föhnte meinen Körper und ich beeilte mich zur Decke zu kommen.
Zunächst nahm ich mein mitgebrachtes Picknickbrot heraus und aß es. Trank einen Schluck Saft, um mich so erfrischt und gestärkt auf die Decke zu legen und nun die Sonne über meinen Körper streicheln zu lassen.
Ein wohliges Schnurren entfuhr mir. Ich fühlte mich so gut. Wieder glitten meine Finger über meinen Körper. Ganz sanft....nur, um die Wärme nachzuspüren.

Eine Müdigkeit legte sich über mich und ich gab mich ihr gern hin.....

Geräusche weckten mich. Geräusche, die nichts mit dem Knacken der Äste, dem Summen der Bienen oder dem Zwitschern der Vögel zu tun hatten.
Hier war jemand.
Meiner Nacktheit bewußt, drehte ich mich auf den Bauch und spähte geduckt durch den Farn.

Ich wußte nicht, wie sie sich so geräuschlos hatten anschleichen können, aber ich sah, wie sie ihre Kleider an den Uferrand legten und sich dem Wasser hingaben.
Ich sah ihre Lust und spürte sie selbst mit....
Fasziniert sah ich den beiden beim Liebessspiel zu.....Es erregte mich. Ich verändere meine Position leicht, um mit einer Hand, meinen Schritt zu berühren und mit der Extase der Beiden, den Rhythmus aufzunehmen.
Als ich meine Augen schloss, um mich der Peristaltik meines Orgasmusses hinzugeben, und sie wieder öffnete, waren die beiden verschwunden.
Verwirrt schaute ich umher.
Selbst die Klamotten waren weg. Hatte ich geträumt?

Als ich wieder auf die Wasseroberfläche schaute, schwamm dort....eine Rose....
*****oon Mann
1 Beitrag
Frühlingsregen
Wer kennt nicht, die ein oder andere Geschichte über Satyrn, Feen und all die Wesen die in warmen Frühlingsnächten in Wiesen und Wäldern tanzen. In den letzten Jahrhunderten sind unzählige von ihnen geschrieben, Bilder gemalt und Stücke gespielt worden. Ich kann nur sagen, sie sind alle war - denn ich habe sie selbst tanzen sehen.

Jemand der, von Berufswegen, für die Sicherheit in Atomkraftwerken zuständig ist, erzählte mir neulich, dass wenn es im Wald regnet aus den feuchten Boden Radon ein natürliches, radioaktives Gas aufsteigt. Die kühle feuchte Waldluft ist voll von diesem Gas und in früheren Zeiten – auch noch nicht lange her – galt diese als besonders gesund. Es war genau ein solcher Abend im Frühling, der Wald dampfte vom frischen Regen und das Radom stieg kühl und frisch in meine Lungen. Der Weg war schwarz und weich geworden und ich sank immer ein wenig ein. Ich konnte Vögel hören und es war einer jener magischen Momente - kurz vor Dämmerung – wenn der Himmel ein wenig grün zu seien scheint – gerade im Wald – und alles urtümlich, grün und frisch ist.

Da sah ich sie, an einer lichten, fast sumpfigen Stelle zwischen den hohen Bäumen. Was sie taten? Sie tanzten nicht. Ich würde nicht sagen, dass sie Liebe machten. Diesen Begriffen kennen sie wohl nicht – nicht so wie wir ihn kennen.

Sie tobten zwischen den Bäumen - tobend, sich ruckhaft, stoßend, hart bewegend, über und ineinander gebeugt, auf einander liegend sich in den schwarzen Boden drückend. Was für Körper sie hatten: Schwere, starke Körper aus Muskeln, Fett und Haut. Ich sah wie die weichen Stellen dieser Körper mit den Stößen schwangen. Dicke Adern waren auf ihren Armen, mit denen sie sich packten und sie hinterließen rote Striemen und dunkle Flecken, wo sie sich fest Griffen, während sich ihre nackten Zehen in den weichen feuchten Boden gruben.

Sie waren nicht schön und es war nicht schön was sie taten – es wirkte fast albern, doch packte es mich mehr als alles was ich in meiner Welt aus bunten Bildern je gesehen habe.
Ihre Körper waren glatt, an manchen stellen, an vielen auch nicht – narbig, fleckig, schwielig, mit blauen Adern unter der Haut, haarig waren sie. Mal dicht und dunkel und mal licht in glatte Haut übergehend – verklebte borstige Haare. Wassertropen glänzten in diesen Haaren, obwohl doch Schlamm im Wasser war. Schwarzer Schlamm vom Boden der fleckig auf der nassen Haut hing und in dem das Wasser helle Streifen gespült hatte. Die Körperflüssigkeiten, die an ihren Schenkeln und Lippen klebten und überall verteilt waren. Die kleine strähnige Knäuel in ihren strähnigen tanzenden Haaren formen mussten. Wie scharf sie riechen mussten in der frischen Luft.

Ich hätte sie hören müssen, doch war ich zu weit weg und sie waren nicht laut. Kaum ein Stöhnen, kein schnelles Klatschen ihrer zusammenschlagender Körper, ein schweres stoßendes Atmen vielleicht. Luft die aus den Lungen pfeift. Ich atmete schwer; Waldluft mit strahlenden Radon in den Lungen. Hörte ich sie stöhnen - doch war es nur mein keuchender Atem. Ich sah wie sie lachten, sich anlachten, wenn sie immer neue Dinge taten – sich bissen, leckten, stießen. Ich hörte nur gedämpfte Laute - sie waren ja weit weg - mal ein dumpfes Grunzen oder eine spitzes Jaulen. Doch hätte ich sie nicht gesehen, was hätte ich mir gedacht – Tiergeräusche, Waldtiergeräusche, nur ein Stampfen und Rascheln, ein Grunzen und Fauchen im Unterholz?

Und was tat ich? Ich ging nach Hause, als die Dämmerung kam. Mit nassen Füßen und schlammigen Händen ging ich Heim in meine Welt der bunten Bilder. Warum ich nicht blieb? Warum ich nicht zu ihnen ging? Ich weiß es nicht und ich bereue es noch immer, aber ihre Welt ist vielleicht nicht gemacht für uns - das sage ich mir. Ob die Geschichte wirklich wahr ist? Sicher ist sie das? Was sagt der Dichter über einen Sommernachtstraum: „Er ist niemals so geschehen und dennoch ist er wahr.“
Morgens im Büro
Alles, was ich jetzt erzähle, habe ich selbst beobachtet.

Eigentlich bin ich immer überpünktlich bei der Arbeit, ich komme so gut wie nie zu spät. Aber an diesem einen Morgen, da hatte es einen Unfall auf der Autobahn gegeben und ich war sicher eine halbe Stunde später dran als sonst.

„Hoffentlich verpetzt mich meine Kollegin nicht beim Chef!“ dachte ich als ich die Bürotür leise hinter mir schloss. Aber da war niemand. Meine Kollegin war nicht zu sehen und auch der nervige Praktikant war nirgendwo in Sicht.

„Komisch“, dachte ich „Die werden doch nicht noch später dran sein als ich?!“ und ich machte mich auf den Weg in den Aufenthaltsraum um mir meinen morgendlichen Kaffee zu gönnen. Kurz vor der Türe blieb ich stehen, denn da waren Stimmen zu hören.

„Nein, sie kommt sicher nicht mehr. Ich warte sekündlich darauf, dass sie anruft und sich krank meldet.“ erklang die Stimme meiner Kollegin. „Jetzt hab dich nicht so. Ich weiß genau was du willst!“

Ich stutzte, was wollte er denn? Das konnte ja dann nur der Praktikant sein, mit dem sie sich unterhielt. Bestimmt faulenzen, denn sonst konnte er ja nichts.

Meine Hand lag schon auf der Türklinke, als ich ein Stöhnen hörte. Was zum Teufel veranstalteten die Beiden da? Ich wollte es sehen, ich musste es sehen! Nur ein Schritt weiter war die Putzkammer in der stand auch eine Leiter mit deren Hilfe ich durch das Oberlicht schauen können sollte.

So leise habe ich in meinem Leben noch keine Klappleiter aufgebaut.

Als ich dann endlich einen Blick in den Aufenthaltsraum werfen konnte traf mich fast der Schlag! Meine Kollegin saß auf dem Tisch, auf dem ich sonst mein Frühstücksbrot auspackte und zwischen ihren Beinen halb unter ihrem schicken Rock war der Kopf des Praktikanten verschwunden. Sie stützte sich auf einem Arm hinten ab, ihr Oberkörper war nach hinten überstreckt und ihre Augen waren genießerisch geschlossen, während sie vor Lust stöhnte.

Das Szenario dauerte einige Minuten, in denen es auch dem Praktikanten gut zu gefallen schien, wie er Sie mit dem Mund verwöhnen durfte, denn eine Hand hatte er in seiner offenen Hose.

Dann hörte ich wie sie sagte, dass ihr das nicht genug wäre, dass sie jetzt endlich gefickt werden wollte und er seinen prächtigen Schwanz endlich auspacken sollte.

Der Praktikant war ihr vollkommen ergeben. Er stand sofort auf und ließ seine Hose zu Boden gleiten. Was er da zu bieten hatte verschlug mir fast den Atem. Ein Penis in der Größe einer mittleren Schlangengurke war da gerade zum Vorschein gekommen. Meine Kollegin schien nicht davon überrascht zu sein, sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm hab den Rock über ihren perfekten Hintern hoch und streckte ihm ihre leicht geöffneten Schenkel entgegen.

„Los!“ sagte sie, „ich will dass du mich so heftig fickst, dass ich gleich nicht mehr sitzen kann!“

Das ließ der Praktikant sich nicht zweimal sagen. Er trat an sie heran und ließ seinen erigierten Penis in ihr verschwinden. Wieder und wieder.

Leider konnte ich aus meiner Perspektive nicht so gut sehen, was mich mein Hals immer weiter recken ließ.

Bis ich das Gleichgewicht verlor und mitsamt der Leiter umfiel. Typisch. Ungeschickt wie immer.
Als ich da so lag, dauerte es nicht einmal eine Sekunde bis meine Kollegin vor mir stand, mich auslachte und mich fragte, ob ich das Schauspiel genossen hätte? Nächstes Mal sollte ich doch bitte mitmachen.
Alles, was ich jetzt erzähle, habe ich selbst gesehen (gehört)...
An einem recht heißen Sommertag in meinem Urlaub, ich hatte den ganzen Tag damit verbracht durch die Stadt zu laufen und irgend halbwegs kreatives Mitbringsel für meine Freundin zu finden, lag ich wach im Bett und starrte an die Decke.
Mein Blick wandte sich zur Uhr, verdammt, verdammt schon zwei, die Hitze im Raum schien mich förmlich zu erdrücken und machte es unmöglich einzuschlafen.
Ach scheiß drauf, dachte ich. Wieso sollte ich in meiner letzten Nacht hier nicht noch einmal am Strand entlang laufen, vielleicht kühlt mich der Wind ein wenig ab.
Ich verließ das kleine Häuschen, welches ich mir für die letzten zwei Wochen gemietet hatte und lief über die Düne hinweg am Strand entlang.
Ein lauer Wind streifte mein Gesicht, der Mond spiegelte sich leicht im Wasser, es war gerade hell genug um noch zu sehen wo man hin lief.
Etwa eine viertel Stunde ging ich am Strand entlang, bis ich leise in den Dünen Stimmen hörte, die harte Kern einer Strandparty dachte ich mir und ging weiter, meine Neugier ließ mich aber nicht in Ruhe.
Ich drehte um und schlich langsam auf die Dünen zu und um die Stimmen herum, bis ich mich an einem leicht erhöhten Punkt bis auf etwa 5 Meter herangepirscht hatte und im Sand lag.
Entgegen meiner Vorstellungen gehörten die Stimmen nicht einer Partygemeinschaft, sondern dem jungen Pärchen, welches ich vor ein paar Tagen in einer Bar kennengelernt hatte.
Er, frischgebackener Anwalt, ein ganzes Stück größer als ich, eher durchschnittlich gebaut.
Sie, Lehramtsstudentin, braune kurze, recht lockige Haare, eher so vom Typ Mauerblümchen, aber eigentlich beim zweiten Hinsehen ziemlich hübsch.
Beide lagen zusammen auf einer Decke und unterhielten sich leise, eng aneinander.
Plötzlich fing er an seine Hände wandern zu lassen, sie machte kurz Anstalten sich zu wehren, lies es aber dann doch, durch seine Küsse auf ihrem Hals abgelenkt, zu.
Sie wirkte ein bisschen steif, ''was ist wenn uns jemand sieht?" -"Es ist halb drei, wer soll denn jetzt noch kommen?!", entgegnete er. "Ich!", dachte ich leise und konnte mir ein kleines lächeln nicht verkneifen.
Es war gerade hell genug um ein bisschen mehr als Umrisse erkennen zu können und so sah ich, wie seine Hände langsam unter ihr Oberteil glitten und es immer weiter hoch schoben, bis er es ihr schließlich auszog.
Verdammt, dachte ich, so groß hatte ich ihre Brüste gar nicht mehr in Erinnerung und als ihr BH fiel, war mir klar, dass sie sie absichtlich versuchte zu verstecken, es bot sich mir der Anblick eines wundervoll geformten C-Körbchens.
Er hatte mittlerweile sein Tshirt ausgezogen und die Küsse wurden heftiger, der BH war auch schnell verschwunden und seine Hand glitt nun langsam aber zielgerichtet unter ihren Rock um ihren Slip herunter zu ziehen.
Sie atmete schwer, man merkte es gefiel ihr, auch wenn sie immer noch leicht nervös wirkte.
Beiläufig zog er seine Shorts aus und beugte sich über sie. Sie sahen sich an, ich konnte ihr Gesicht nicht mehr sehen, aber ich glaube sie lächelte.
Ihre Hand griff in seinen Schritt und sie zog ihn an sich heran, während er anfing sein Becken zu bewegen, von ihrem rhythmischen Atmen begleitet, welches immer lauter wurde und in ein leises stöhnen überging.
Ihre, leicht von Schweiß bedeckte Haut glänzte im Mondlicht, ihre Bewegungen wurden immer schneller, ihr Stöhnen lauter, auch wenn sie immer wieder zu bemerken schien, wo sie sind und sie versuchte sich zurück zu halten.
Sie lehnte sich zurück und ich konnte ihre Brüste im fahlen licht auf und ab Wippen sehen, ihre Hände glitten ihren Körper auf und ab, die Situation erregte sie so sehr, dass sie nicht mehr wusste wohin mit sich.
Plötzlich stöhnte sie laut auf, streckte sich und sank dann unter leichtem Zittern wieder in den Sand zurück.
Während der ganzen Aktion hatte ich die Welt um mich völlig vergessen und merkte erst jetzt, wie unbequem ich im Gebüsch lag, der Versuch mir ein wenig Erleichterung zu verschaffen endete in einem lauten Knacken.
Ohne darauf zu achten, ob die beiden dies gehört hatten, rollte ich mich zur Seite, hinter die Düne und nahm die Beine in die Hand.
Mal gut, dass ich schon bald fahre, eine erneute Begegnung wäre peinlich geworden, sollten die beiden mich erkannt haben.
Glücklich über mein kleines Highlight am Ende des Urlaubs lag ich wieder im Bett und versuchte noch ein paar wenige Stunden zu schlafen, bevor es nach Hause ging.
***a2 Frau
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Die Wette: Orgasmus nur vom Hören
„Alles was ich jetzt erzähle, habe ich selbst gehört“, sagte Sina. „Und gesehen. Ein wenig gesehen hab ich schon. Aber dann waren die Augen zu, berühren konnte ich noch, aber eigentlich habe ich ihn nur vom Zuhören bekommen.“
„Kann ich mir nicht vorstellen“, sagte Charlotte. „Das würde mir nie passieren. Ich brauche sehen. Und anfassen. Und berührt werden. Und da tu ich mir schon schwer. Ich könnte nie vom Hören allein kommen. Nie.“
„Wetten wir?“ In Sinas Augen flackerte ein Licht. „Ich beweise es dir und wenn ich Recht habe, wenn es dir auch so geht wie mir, dann gehört mir ein Nachmittag mit dir und meinem Geliebten.“

Sina bearbeitete Charlotte schon lange. Es war ein einziges Necken und Frotzeln, das Woche für Woche intensiver wurde. Ein Festhalten am Arm, intensiver Blick, warme Röte. Ein Kuss auf den Mund. Und noch einer. Kichern. Beide wussten, es war eine Frage der Zeit.
„Also gut“, lachte Charlotte.

*

Am nächsten Tag saß Charlotte wie vereinbart in dem kleinen Cafe. Für sie war ein Platz reserviert, mit Blick zum Eingang. Sie saß kaum am Tisch, als Sina mit ihrem Geliebten hereinkam.
Charlotte konnte nicht anders. Sie starrte den Mann an. Und das lag nicht nur an den gelben Schuhen und dem Hut, die er lässig zu einem legeren Anzug trug. Es lag nicht an der schwarzen, dunklen Brille und dem Stock. Es war die Art, wie er sich bewegte, geschmeidig, wie er Sina den Vortritt ließ, ohne sie dabei loszulassen. Er führte sie, obwohl sie seine Augen war. Doch dann waren sie an ihr vorbei, sie hörte noch ein Tock, als sein Stock ihre Tischkante berührte, dann saßen sie hinter ihr.

„Wir nehmen zwei Espresso“, sagte er mit einer tiefen Stimme. Und gerade als Charlotte innerlich so weit war zuzugeben, dass dieses Timbre auf ihren Mösenkanal eingestellt war, tatsächlich Schwingungen ausüben konnte, gerade als sie dachte, dennoch, nicht mit mir, mir passiert das nicht, ich bekomme keinen Orgasmus nur vom Hören, da fügte er hinzu: „Länger dauert das nicht.“

WAS? Charlotte wollte am liebsten Schreien, sich entrüstet umdrehen, meint der mich? Sie hörte Sina kichern und dann spürte sie ihre Hand auf ihrer Schulter. „Nur eine Vorsichtsmaßnahme“, sagte Sina und reichte ihr eine Schlafmaske als Augenbinde. „Sei jetzt kein Spielverderber.“

Charlotte hielt die schwarze Binde in der Hand. Wie sah das aus? Hier im Cafe? Sie hatte noch nicht einmal bestellt, und würde da sitzen mit einer Schlafmaske. Sie spürte ein verräterisches Pochen. Herz, Kopf, Möse. Möse. Mit einem Ruck setzte sie die Binde auf. Augenblicklich war alles Dunkel. So schwarz, sie konnte ihr Pochen hören.

Eine ganze Weile lang passierte nichts. Sie lauschte und hörte. Schritte, das Mahlen der Espressomaschine, ihr Pochen. Dann war ein Rascheln, ein Schieben zu hören, etwas knisterte, nur was das war, hätte Charlotte nicht sagen können. Dann brachte die Kellnerin die beiden Espresso. Sie wurde rot.
„Danke schön“, sagte er. Er hatte einen ganz kleinen Dialekt, er rollte das ö, aber Charlotte konnte nicht sagen, wo er herkam. „Die Pflaume hast du mir auch beim ersten Mal mitgebracht“, er lachte. Tief. Kehlig. Silberhell.
„Eine Pflaume“, flüsterte Sina. „Aus Nachbars Garten geklaut.“
„Da wusste ich schon, was du für eine bist. Gib Charlotte eine.“

Charlotte spürte Sinas Hand und dann etwas glattes, weiches, festes, mit einem kleinen Schlitz.

„Ich habe es untersucht, so wie ich deine untersucht habe, so wie ich ihre untersuchen werde.“ Charlotte hielt den Atem an. Diese Stimme rollte sich über ihre Haut. Sie konnte nicht stillsitzen. Sie rutschte auf dem Stuhl, unmerklich, hin und her. „Ich habe ein klein wenig gekostet. Meine Nase in den Spalt gesteckt und ihn dann geöffnet. Und dann habe ich einmal in ganzer Länge darüber geschleckt. Sanft hineingebissen. Und dann den Kern freigelegt und ausgelutscht.“
Charlotte keuchte.

„Doch richtig fertiggemacht“, flüsterte Sina, „hat mich was du dann gesagt hast.“
„Ich habe ein Seil dabei. Ich habe immer ein Seil dabei. Wenn du dich traust, dann binde ich dich fest und führe dich hinaus. Vor aller Leute Augen. Und dann werde ich mich an dir satt essen. Dich. Deine Pflaume. Dich benutzen. Dich drehen und wenden wie ich will. Mich an dir erfreuen.“
„Charlotte!“, sagte er unvermittelt und alles in ihr tobte. „Brauchst du ein Handtuch oder willst du das Seil?“
*********unde Paar
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